DE2011087C3 - Ein neues Azepinderivat - Google Patents

Ein neues Azepinderivat

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DE2011087C3 DE2011087A DE2011087A DE2011087C3 DE 2011087 C3 DE2011087 C3 DE 2011087C3 DE 2011087 A DE2011087 A DE 2011087A DE 2011087 A DE2011087 A DE 2011087A DE 2011087 C3 DE2011087 C3 DE 2011087C3
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    • C07D223/24Dibenz [b, f] azepines; Hydrogenated dibenz [b, f] azepines with hydrocarbon radicals, substituted by nitrogen atoms, attached to the ring nitrogen atom
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Description

(H)
2. Verfahren zur Herstellung des 10-Oxo-10,11 -dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin der Formel (I) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 10-Methoxy-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid der Formel
Q-CH3
(Π)
C= CH
7 W
hydrolysiert.
3. Verwendung der Verbindung der Formel (1) gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von psychosomatischen Störungen, Epilepsie, Trigeminusneuralgie und zerebraler Spastik.
Die Erfindung betrifft lO-Oxo-lO.ll-dihydro-SH-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid der Formel
(D
Die neue Verbindung besitzt wertvolle pharmakologische Eigenschaften und einen besonders hohen therapeutischen Index. Sie wirkt bei peroraler Verabreichung zentraldämpfend, wie z. B. im Beobachtungstest nachgewiesen werden kann; ferner wirkt sie antikonvul-
hydrolysiert.
Die Hydrolyse wird vorzugsweise in einer verdünnten Mineralsäure, z. B. in verdünnter Salzsäure oder Schwefelsäure, vorgenommen. Sie kann auch in einem Gemisch von Wasser und einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, z. B. Methanol, Äthanol oder Dioxan, in Gegenwart eines sauren Ionenaustauschers durchgeführt werden.
Der neue Wirkstoff wird peroral oder rektal verabreicht. Die Dosierung hängt von der Applikationsweise, der Spezies, dem Alter und von dem individuellen Zustand ab. Die täglichen Dosen des Wirkstoffs bewegen sich zwischen 2,8 mg/kg und 8,5 mg/kg für Warmblüter. Geeignete Doseneinheitsformen, wie Dragees, Tabletten oder Suppositorien, enthalten vorzugsweise 30—200 mg eines erfindungsgemäßen Wirkstoffs.
Doseneinheitsformen für die perorale Anwendung enthalten als Wirkstoff vorzugsweise zwischen 10—90% der Verbindung der Formel I. Zu ihrer Herstellung kombiniert man den Wirkstoff z. B. mit festen, pulverförmigen Trägerstoffen, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit; Stärken, wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopektin, ferner Laminariapulver oder Citruspulpenpulver; Cellulosederivaten oder Gelatine, gegebenenfalls unter Zusatz von Gleitmitteln, wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglykolen zu Tabletten oder zu Dragee-Kernen. Die Dragoe-Kerne überzieht man beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, welche z. B. noch arabischen Gummi, Talk und/oder Titandioxid enthalten können, oder mit einem Lack, der in leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gelöst ist. Diesen Überzügen können Farbstoffe zugefügt werden, z. B. zur Kennzeichnung verschiedener Wirkstoffdosen.
Als weitere orale Doseneinheitsformen eignen sich Steckkapseln aus Gelatine sowie weiche, geschlossene Kapseln aus Gelatine und einem Weichmacher, wie Glycerin. Die Steckkapseln enthalten den Wirkstoff vorzugsweise als Granulat, z. B. in Mischung mit Füllstoffen, wie Maisstärke und/oder Gleitmitteln, wie Talk oder Magnesiumstearat, und gegebenenfalls Stabilisatoren, wie Natriürrirnctabisulfit (Ns*
Ascorbinsäure. In weichen Kapseln ist der Wirkstoff vorzugsweise in geeigneten Flüssigkeiten, wie flüssigen Polyäthylenglykolen, gelöst oder suspendiert, wobei ebenfalls Stabilisatoren zugefügt sein können.
Als Doseneinheitsformen für die rektale Anwendung kommen z.B. Suppositorien in Betracht, welche aus einer Kombination eines Wirkstoffes mit einer Suppositoriengrundmasse bestehen. Als Suppositoriengrundmasse eignen sich z.B. natürliche oder synthetische Triglyceride, Paraffinkohlenwasserstoffe, Polyäthylenglykole oder höhere Alkanole. Ferner eignen sich auch Gelatine-Rektalkapseln, welche aus einer Kombination des Wirkstoffes und einer Grundmasse bestehen. Als Grundmasse eignen sich z. B. flüssige Triglyceride, Polyäthylenglykole oder Paraffinkohlenwasserstoffe.
Die folgenden Vorschriften sollen die Herstellung von Tabletten, Dragees, Kapseln und Suppositorien näher erläutern:
a) 500,0 g 10-Oxo-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid werden mit 550,0 g Lactose und 292,0 g Kartoffelstärke vermischt, die Mischung mit einer alkoholischen Lösung von 8,0 g Gelatine befeuchtet und durch ein Sieb granuliert. Nach dem Trocknen mischt man 60,0 g Kartoffelstärke, 60,0 g Talk, 10,0 g Magnesiumstearat und 20,0 g hochdisperses Siliciumdioxid zu und preßt die Mischung zu 10 000 Tabletten von je 150 mg Gewicht und 50 mg Wirkstoffgehalt, die gewünschtenfalls mit Teilkerben zur feineren Anpassung versehen sein können.
b) Aus 1000 g 10-Oxo-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid, 379,0 g Lactose und der wäßrigen Lösung von 6,0 g Gelatine stellt man ein Granulat her, das man nach dem Trocknen mit 10,0 g kolloidalem Siliciumdioxid, 40,0 g Talk, 60,0 g Kartoffelstärke und 5,0 g Magnesiumstearat mischt und zu 10 000 Dragee-Kernen preßt. Diese werden anschließend mit einem konzentrierten Sirup aus 533,5 g kristallinen Saccharose, 20,0 g Schellack, 75,0 g arabischem Gummi, 250,0 g Talk, 20,0 g kolloidalem Siliciumdioxid und 1,5 g Farbstoff überzogen und getrocknet. Die erhaltenen Dragees wiegen je 240 mg und enthalten je 100 mg Wirkstoff.
c) Um 1000 Kapseln mit je 75 mg Wirkstoffgehalt herzustellen, mischt man 75,0g lO-Oxo-lO.ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid mit 198,0 g Lactose, befeuchtet die Mischung gleichmäßig mit einer wäßrigen Lösung von 2,0 g Gelatine und granuliert sie durch ein geeignetes Sieb (z. B. Sieb III nach Ph. HeIv. V). Das Granulat vermischt man mit 10,0 g getrockneter Maisstärke und 15,0 g Talk und füllt es gleichmäßig in 1000 Hartgelatinekapseln der Größe 1.
d) Man bereitet eine Suppositorienmasse aus 10,0 g 10-Oxo-10,11 -dihydro-SH-dibenzfb.flazepin-S-carboxamid und 158,5 g Adeps solidus und gießt damit 100 Suppositorien mit je 100 mg Wirkstoffgehalt.
Das nachfolgende Beispiel erläutert die Herstellung der neuen Verbindung der Formel I und von bisher nicht bekannten Ausgangsstoffen.
Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
a) 65 g 10-Methoxy-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxarnid werden mit 650 ml 2 n-Salzsäure 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsprodukt abgesaugt. Nach Umkristallisieren aus Äthanol erhält man das lO-Oxo-10,1 l-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid vom Smp. 215 und 216°; 49 " 80% de
Die Ausgangsverbindung, das 10-Methoxy-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carbcxamid, wird wie folgt hergestellt:
b) 223 g 10-Methoxy-5H-dibenz[b,f]azepin (vgl. J. R. Geigy A. G, belgisches Patent Nr. 5 97 793) werden in 1500 ml abs. Toluol unter Rühren auf 30° erwärmt In das Reaktionsgemisch wird dann ein lebhafter Strom von Phosgen eingeleitet Man erhöht die Innentemperatur im Verlauf von 3 Stunden auf 95° und hält anschließend das Reaktionsgemisch eine Stunde bei dieser Temperatur. Dann wird die Phosgenzufuhr unterbrochen, die Wärmequelle entfernt und der Überschuß an Phosgen mit trockenem Stickstoff ausgeblasen. Anschließend saugt man das ausgefallene Reaktionsprodukt ab. Das Filtrat wird unter Wasserstrahlvakuum eingedampft und der Rückstand aus Äthanol kristallisiert Man erhält eine weitere Menge des Reaktionsproduktes, die mit der ersten Fraktion zusammen aus Äthanol umkristallisiert wird, wonach das lO-Methoxy-SH-dibenzfb.flazepin-S-carbonylchlorid bei 138° schmilzt; Ausbeute 221 g, 77% der Theorie.
c) 215 g des nach b) hergestellten Carbonylchlorids werden in 2000 ml Äthanol unter Rückfluß erhitzt. In die siedende Lösung leitet man während 4 Stunden unter Rühren trockenes Ammoniak ein. Anschließend kühlt man das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur ab und gießt es in 50CO ml Wasser. Die ausgefallenen Kristalle werden abgesaugt und mit Wasser gewaschen. Das feuchte Rohprodukt wird aus Äthanol umkristallisiert, wonach man das 10-Methoxy-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carbo.tamid vom Smp. 181° erhält; Ausbeute 148 g, 73% dei Theorie.
Versuchsbericht
j5 Folgende Verbindungen wurden bezüglich ihrer pharmakologischen Wirksamkeit an Versuchstieren bei der Ermittlung des Verhaltens beim Elektroschock, des Pentetrazol-Krampfes sowie der akuten Toxizität geprüft:
I. 10-Oxo-10,ll-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin-
5-carboxamid
II. 5H-Dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid
(bekannt aus der
deutschen Patentschrift 11 36 707)
Versuchsmethodik
Elektroschock-Ratte/partielle Unterdrückung
Männliche, weiße Ratten im Gewicht von 120—150 g werden durch Anlegen von Elektroden in die Augenhöhle schockiert. Dazu werden die Ratten am Nacken mit der einen Hand gehalten, während mit der andern die Elektroden mit einem gewissen Druck in einem Winkel von ungefähr 45° zur Frontalebene in der Augenhöhle fixiert werden (Wechselstrom 100 V, 50 Hz, Dauer 0,63 see).
Das Vorliegen eines tonischen Extensionskrampfes der Hinterextremitäten kann nur dann als positiv bezeichnet werden, wenn dieser Krampf langer als 1 Sekunde dauert.
Die Prüfsubstanz wird 60 min vor der Schockierung in Dosen von je 10, 50 und 200 mg/kg peroral verabreicht. Pro Dosis dei Prüfsubstanz werden je 10 Tk-e verwendet.
Es wird diejenige Dosis der F'rüfsubstanz ermittelt, welche bei 50% der Tiere den durch elektrische Reizung des Gehirns ausgelösten tonischen Extensionskrampf
niri'ii Ist
Art
Schockierung entspricht dem sogenannten »maximalen Elektroschock« der Literatur (Swinyard E. et al, J. PharmacoLexp-Therap. 106,319,1952).
Pentetrazolkrampf — Maus
Männlichen, weißen Mäusen im Gewicht von 17—25 g wird 80 mg/kg einer 0,8%-Lösung von Pentetrazol i. p. injiziert Durch Beobachtung wird das Auftreten von klonischen und tonischen Krämpfen so^vie einer Straubschen Schwanzhaltung beurteilt Die Beobachtungszeit erstreckt sich über 2 h nach Applikation von PentetrazoL
Für jeden Versuchstag ist eine neue Pentetrazol-Lösung herzustellen.
Die Prüfsubstanz wird 60 min vor der Pentetrazol-Applikation in Dosen von 10,50 und 200 mg/kg peroral verabreicht. Pro Dosis der Prüfsubstanz werden je 10 Tiere verwendet
Es wird diejenige Dosis einer Prürsubstanz ermittelt, welche bei 50% der Tiere die durch 80 mg/kg i. p. Pentetrazol ausgelösten klonischen Krämpfe hemmt
Akute Toxizität (DL50)
Die Prüfsubstanz wird mittels Schlundsonde männlichen und weiblichen Mäusen einmalig peroral appliziert, wonach die Versuchstiere während 8 Tagen beobachtet wurden.
Zur Ermittlung der DL50 werden die Werte auf dem Wahrscheinlichkeitsnetz (Schleicher undSchüll, Nr. 298 1/2) interpoliert
!■>
Resultate Elektroschock - Pentetrazol Toxizität -
Ver Ratte partielle krampf- Maus Maus
bin Unterdrückung 80 mg/kg i. p. DL50 p. o.
dung mg/kg p. o. nach Hemmung durch mg/kg
1 Stunde mg/kg p. o.
1,5 14,0 5000
I 5,3 bis 400 0 3750
II
Schlußfolgerungen
Die Verbindung I gemäß der vorliegenden Anmeldung ist der bekannten Substanz II bezüglich der Unterdrückung der Elektroschock-Wirkung um ca. das Dreifache und hinsichtlich der Hemmung des Pentetrazolkrampfes um ein unbestimmtes Vielfaches, mindestens jedoch um etwa das 30fache überlegen. Außerdem ist die Substanz I ungiftiger. Nimmt man die Toxizitätswerte als Vergleichsbasis, so erscheint die Verbindung I gegenüber der Verbindung Il in noch günstigerem Licht.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. lO-Oxo-10,1 l-dihydro-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid der Forme!
(D
aktion der Maus. Diese Wirkungsqualitäten, welche durch ausgewählte Standardversuche(vg_R-Domenj ο ζ und W.Theobald, Arch. Int Pharmacod yn. 120, 450 [1959] und W. Theobald et al, Arzneimittel-Forsch. 17, 561 [1967] erfaßt werden, charakterisieren die Verbindung als geeignet zur Behandlung von psychosomatischen Störungen, Epilepsie, Trigeminusneuralgie und zerebraler Spastik.
Die Verbindung der Formel I wird erfindungsgemäß hergestellt indem man 10-Methoxy-5H-dibenz[b,f]azepin-5-carboxamid der Formel
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