DE1235929B - Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol und seinen Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol und seinen SalzenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07d
Deutsche Kl.: 12p-9
Nummer: 1 235 929
Aktenzeichen: P 34156IV d/12 ρ
Anmeldetag: 29. April 1964
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol der Formel
Verfahren zur Herstellung von
2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol und seinen Salzen
2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol und seinen Salzen
und seinen Salzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise o-Phenylendiamin
mit 2-Pyrazincarbonsäure oder deren reaktionsfähigen Derivaten in Polyphosphorsäure erhitzt
oder N-(o-Nitrophenyl)-2-pyrazincarbonsäureamid mit einem Reduktionsmittel umsetzt und gegebenenfalls
das Produkt mit. einer Base: oder mit einer Säure behandelt.
Einige Beispiele von reaktionsfähigen Derivaten von 2-Pyrazincarbonsäure, wie sie bei der Umsetzung
mit o-Phenylendiamin verwendet werden können, sind das Amid, Nitril, Anhydrid, niedere Alkylester
und Iminoätherhydrohalogenide. Das Phenylendiamin und das Pyrazinderivat werden normalerweise in
annähernd äquimolaren Mengen angewendet, obgleich eines der beiden auch bis zu einem gemäßigten
Überschuß verwendet werden kann. Im allgemeinen wird ein Überschuß an Polyphosphorsäure zwischen
etwa 5 und 20 Gewichtsteilen Polyphosphorsäure für jeden Teil Pyrazinderivat verwendet. Das Verfahren
wird durchgeführt, indem man das Gemisch aus o-Phenylendiamin, Pyrazinderivat und Polyphosphorsäure
2 bis 6 Stunden auf eine Temperatur von 150 bis 2500C erhitzt. Zufriedenstellende Ergebnisse
erhält man auch bei Reaktionsbedingungen, die etwas außerhalb dieses Bereiches liegen. Das
Produkt liegt im Reaktionsgemisch in Form eines Säureadditionssalzes vor und kann in dieser Form
isoliert werden oder kann nach einer Behandlung mit einer Base als freie Base gewonnen werden.
Das Produkt kann auch durch anschließende Behandlung der freien Base mit einer Säure isoliert
werden in Form eines anderen Säureadditionssalzes.
Bei der Behandlung von N-(o-Nitrophenyl)-2-pyrazincarboxamid der Formel
mit einem Reduktionsmittel findet eine Reduktion
Anmelder:
Parke, Davis & Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
und Dr. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dennis Joseph McHugh, Gymea;
Rüssel Johnstone,
Cronulla, Neusüdwales (Australien)
Beanspruchte Priorität:
Australien vom 30. April 1963 (30 074)
der Nitrogruppe und ein Ringschluß statt. Bei diesem Verfahren wird der Ringschluß durch Dehydration
zur angegebenen Benzimidazolstruktur erzielt. Einige Beispiele geeigneter Reduktionsmittel sind Zink in
einem sauren Medium, z. B. Zink in Salzsäure oder Zink in Essigsäure, sowie Wasserstoff in Gegenwart
eines Nickel-, Platin- oder Palladiumkatalysators. Mindestens die berechnete Menge, vorzugsweise ein
Überschuß des Reduktionsmittels, wird angewendet, um einen praktisch vollständigen Ablauf des Verfahrens
sicherzustellen. Die Zeit und die Temperatur, die erforderlich sind, schwanken mit den speziellen
Reduktionsmitteln, aber bei Verwendung von Zinkstaub in Salzsäure—Essigsäure ist die Reduktion
praktisch im Verlauf von 2 Stunden bei Raumtemperatur vollständig. In Abhängigkeit von dem angewendeten
Reduktionsmittel kann das Produkt im Reaktionsgemisch entweder als freie Base oder als
Säureadditionssalz vorliegen, und es wird durch Einstellen des pH-Wertes isoliert entweder als freie
Base oder als Säureadditionssalz. Das als Ausgangsmaterial erforderliche N-(o-Nitrophenyl)-2-pyrazincarboxamid
kann durch Umsetzung von o-Nitro-
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anilin mit einem niederen Alkylester oder einem Säurehalogenid von 2-Pyrazincarbonsäure erhalten
werden.
2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol bildet mit einer Vielzahl von relativ starken organischen und anorganischen
Säuren Säureadditionssalze. Beispiele von pharmazeutisch verwendbaren Salzen werden mit
Mineralsäuren gebildet, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure,
sowie auch mit relativ starken organischen Säuren, wie organische Sulfonsäuren. Die Säureadditionssalze
werden in die freie Base durch Umsetzung mit einer Base umgewandelt, vorzugsweise
mit einem geringen Überschuß einer anorganischen Base, wie Alkalihydroxyd oder Alkalicarbonat oder
Ammoniak. Die freie Base ergibt auch mit starken Basen Salze. Zum Beispiel wandelt ein großer Überschuß
von Alkalihydroxyd sie in ein Alkalisalz um, das in neutralem Medium in die freie Base zuriickverwandelt
werden kann. Die freie Base und ihre Säureadditionssalze unterscheiden sich in ihren Löslichkeitseigenschaften,
sind aber ansonsten für die Zwecke der Erfindung einander äquivalent.
2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol und seine Säureadditionssalze sind von Wert als pharmazeutische Mittel
und chemische Zwischenprodukte und als Mittel zur Entfernung von schweren Metallionen, wie Kupfer,
aus wäßrigen Lösungen. Als pharmazeutische Mittel haben sie eine starke antihelmintische Wirkung und
sind wertvoll zur Behandlung von Helminthiasis. Zum Beispiel sind sie gegen Haemonchus contortus
bei Schafen wirksam. Diese Verbindungen sind wirksam bei oraler Verabreichung und -können-in
Formen ! von pharmazeutischen Zubereitungen' oder
als Zusatz zum Futter verabreicht werden.
Das nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol ist hinsichtlich seiner
antihelmintischen Wirkung etwa gleichzusetzen der
ίο Wirkung von 2-(4'-Thiazolyl)-benzimidazol, wenn
man die Wirkung gegenüber dem wichtigen Parasiten von Schafen, dem Haemonchus contortus, betrachtet,
soweit diese ausgewachsen sind. Bei nicht ausgewachsenen Würmern dieser Gattung ist jedoch die
neue Verbindung 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol wesentlich wirksamer. Dies läßt sich durch Vergleichsversuche feststellen.
Hierzu wurde zunächst die Standarddosis für jede Verbindung ermittelt. Diese Dosis ist die orale Dosis,
ao die imstande ist, ausgewachsene Würmer Haemonchus contortus bei einer Infektion von Schafen nach
18 bis 21 Tagen, praktisch alle Parasiten, abzutöten. Diese Standarddosis beträgt für 2-(4'-Thiazolyl)-benzimidazol
50 mg/kg und für 2-(2 -Pyrazinyl)-benzimidazol 120 mg/kg. Wenn man nun die Verbindung
nach vorliegender Erfindung gegenüber nicht ausgewachsenen Parasiten untersucht, so ergibt sich
eine bessere Wirksamkeit, wie aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich ist.
Verbindung
Standarddosis
mg/kg
Prozentuale Wirksamkeit gegen
H. contortus bei dem angegebenen Alter
H. contortus bei dem angegebenen Alter
6 Tage 1 H Tage j 14 Tage 1 ausgewachsen
2-(4'-Thiazolyl)-benzimidazol
2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol
2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol
50
120
120
75
99
99
91
97
97
91
99
99
100
100
100
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
Man stellt durch Vermischen von 10,8 g o-Phenylendiamin
und 12,4 g 2-Pyrazincarbonsäure mit 200 g Polyphosphorsäure bei 6O0C ein Gemisch unter
Bildung einer weichen Paste her. Das Gemisch erhitzt man langsam auf 2000C und hält es bei dieser Temperatur
unter Rühren 5 Stunden, kühlt auf etwa 100° C ab und gießt langsam unter Rühren in das
mehrfache Volumen Wasser. Die anfallende dunkelbraune Lösung filtriert man und verwirft das unlösliche
Material. Das Filtrat wird mit 50%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 7 bis 8 eingestellt,
und das sich abscheidende unlösliche 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol
sammelt man auf einem Filter und wäscht es mit Wasser; F. 237 bis 2380C nach einer
Kristallisation aus 50%igem wäßrigem Alkohol. Ausbeute 86%.
B ei sp iel 2
Ein Gemisch aus 18,4 g 2-Pyrazincarboxamid, 16,4 g o-Phenylendiamin und 200 g Polyphosphorsäure
erhitzt man in einer Stickstoffatmosphäre unter Rühren 4 Stunden auf 170 bis 180°C, kühlt auf etwa
1000C ab und gießt unter Rühren in das mehrfache
Volumen Wasser. Das Gemisch filtriert man und neutralisiert mit Natriumhydroxydlösung und sammelt
das sich abscheidende unlösliche 2-(2'-PyrazinyI)-benzimidazol
auf einem Filter; F. 237 bis 2380C nach Umkristallisation aus Dioxan. Ausbeute 73°/ö-
Ein Gemisch aus 15,2 g 2-PyrazincarbonsäureäthyI-ester
und 10,8 g o-Phenylendiamin und 300 g Polyphosphorsäure erhitzt man unter Rühren in einer
Stickstoffatmosphäre 4 Stunden auf 220°C. Man kühlt das Gemisch ab, gießt in 500 ecm Wasser,
filtriert und macht mit wäßrigem Ammoniak basisch. Das sich abscheidende unlösliche 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol
wird auf einem Filter aufgefangen und mit Wasser gewaschen; F. 237 bis 2380C nach
Kristallisation aus Dioxan. Ausbeute 68%·
Wenn man die Temperatur bei 20 bis 250C bei
äußerer Kühlung hält, gibt man 15 g 2-Pyrazincarbonsäuresäurechlorid in kleinen Mengen zu unter
Rühren zu einer Lösung von 11g o-Nitroanilin-in
50 ecm Pyridin. Das Gemisch rührt man 5 weitere Stunden und gießt dann in das mehrfache Volumen
Wasser. Das unlösliche Produkt N-(o-Nitrophenyl)-2-pyrazincarboxamid
sammelt man auf einem Filter und wäscht mit Wasser. Dieses Produkt wird dann
in einem Gemisch von 120 ecm 4n-Salzsäure und
150 ecm Essigsäure suspendiert, man gibt 70 g Zinkstaub
allmählich unter Rühren im Verlauf einer Stunde
hinzu. Nach weiteren 30 Minuten filtriert man das Gemisch und macht das Filtrat mit 15%iger Natronlauge
schwach alkalisch. Das unlösliche, sich abscheidende 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol sammelt man
auf einem Filter; F. 237 bis 238°C nach Kristallisation aus Benzol. Ausbeute 68%·
Einen geringen Überschuß von Salzsäure in Äthanol gibt man zu einer Lösung von 10 g 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol
in 70 ecm Äthanol. Die feste freie Base löst sich allmählich, und nach Einleiten der
Kristallisation scheidet sich das Hydrochlorid als feines Pulver ab; F. 258 bis 2610C nach Umkristallisation
aus Äthanol.
Eine warme Lösung von 1,8 g 1,5-NaphthaIindisulfonsäuredinatriumsalz
in einer kleinen Menge Wasser gibt man zu einer warmen Lösung von 1,96 g
2-(2 -Pyrazinyl)-benzimidazol in 10 ecm ln-Salzsäure.
Das Gemisch kühlt man ab und sammelt das 1,5-Naphthalindisulfat auf einem Filter; F. 327 bis 3300C
nach Umkristallisation aus Methanoläther. ao
Ein geringer Überschuß an konzentrierter Schwefelsäure wird zur Lösung von 500 mg 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol
in 5 ecm Methanol gegeben. Das Gemisch verdünnt man mit Äther und sammelt
das unlösliche Produkt, das Salz von 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol mit einem Formelgewicht Schwefelsäure
auf einem Filter; F. 236 bis 238°C nach Kristallisation aus Methanoläther.
Unter Erwärmen löst man 2 g 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol in 5 ecm 2n-Salpetersäure. Man kühlt
die Lösung ab und sammelt das unlösliche Nitrat auf einem Filter; F. 2080C nach Kristallisation aus
einem kleinen Volumen Wasser.
Einen geringen Überschuß von 48%iger Bromwasserstoffsäure gibt man zu einer Lösung von 3,8 g
2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol in 10 ecm Äthanol. Das Gemisch verdünnt man mit 4 Volumen Äther und
sammelt das unlösliche Hydrobromid auf einem Filter; F. 278 bis 280° nach Kristallisation aus
Äthanol—Äther.
Die Umwandlung des freien 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazols in die Säureadditionssalze erfolgt praktisch
vollständig, so daß die Ausbeute etwa 90% beträgt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-(2'-Pyrazinyl)-benzimidazol und seinen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise o-Phenylendiamin mit 2-Pyrazincarbonsäure oder deren reaktionsfähigen Derivaten in Polyphosphorsäure erhitzt oder N-(o-Nitrophenyl)-2-pyrazincarboxamid mit einem Reduktionsmittel umsetzt und gegebenenfalls das Produkt mit einer Base oder mit einer Säure behandelt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Journal of the American Chemical Society, Bd. 83 (1961), S. 1764 und 1765.709 518/509 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
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