DE2210166C3 - 3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-piperidone und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-piperidone und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2210166C3
DE2210166C3 DE19722210166 DE2210166A DE2210166C3 DE 2210166 C3 DE2210166 C3 DE 2210166C3 DE 19722210166 DE19722210166 DE 19722210166 DE 2210166 A DE2210166 A DE 2210166A DE 2210166 C3 DE2210166 C3 DE 2210166C3
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Description

(ID
O R
in der R die vorgenannte Bedeutung hat und X für ein Halogenatom steht, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CO
SO2
35
N-Me
(111)
worin Me für ein Alkalimelall steht, umsetzt oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
H2N
45
(IV)
O R
worin R die vorgenannte Bedeutung hat, oder ein Salz dieser Verbindung mit o-Sulfobenzocsäuredichlorid oder -dibromid umsetzt oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
d) eine Verbindung der allgemeinen Formel CO O
SO2
CO
SO2
N —CH-COOH
(CH2I3-N-R
(V)
N —CH-C (VI)
N —R
H
(CH2)3 —Hai
worin R die vorgenannte Bedeutung hat und Hai für ein Halogenatom steht, in Gegenwart von organischen oder anorganischen Basen cyclisiert oder
e) eine Verbindung der allgemeinen Formel
(VlI)
worin R die vorgenannte Bedeutung hat, bei erhöhter Temperatur und/oder unter Zusatz von üblichen wasserabspaltenden Mitteln cyclisiert oder
f) ein Oxim der allgemeinen Formel
CO
(VIII)
NOH
unter sauren Bedingungen einer Bcckmannschen Umlagerung unterwirft.
Die Erfindung bezieht sich auf 3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-pipcridone, die wertvolle Eigenschaften als Arzneimittel haben und als Zwischenprodukte für die Herstellung von Arzneimitteln dienen können, sowie auf Verfahren zu ihrer Herstellung. Die neuen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
worin,R die vorgenannte Bedeutung hat, oder ein funktionclles Derivat dieser Verbindung bei erhöhter Temperatur und/oder unter Zusatz von üblichen Kondensationsmittcln cyclisiert oder
CO
SO,
O R
worin R für ein Wassersloffatom oiler einen Alkylresl mit I bis 3 Kohlenstoffatomen steht.
Vorzugsweise steht R für ein Wasserstoffatom.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 eignen sich insbesondere als Mittel zur Sedierung und als Hypnotika für Mensch und Tier. Außerdem sind sie in der Lage, die Leprareaktion beim Menschen günstig zu beeinflussen und können als Immunosuppressiva eingesetzt werden. Weiterhin wurde gefunden, daß die Verbindungen der allgemeinen Formel I in der Lage sind, hormonabhängige Tumoren günstig zu beeinflussen.
Verbindungen mit ähnlicher Indikationsstellung und/oder ähnlichen Strukturelementen sind vorbekannt, so z.B. das 3-Phthalimido-piperidindion-2,6 (Thalidomid) aus der US-PS 28 30991 oder das 3-(o-Sulfo-benzotsäureimido)-piperidindion-2,6 aus der US-PS 33 14960. Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen zeichnen sich vor den bekannten durch bessere Wirksamkeit und/oder das Fehlen von Nebeneffekten aus. Obwohl zur Beeinflussung der Leprareaktion die Thalidomidverabreichung inzwischen üblich ist, muß man bei der Behandlung gebärfähiger Frauen Vorsicht walten lassen, da von einigen Wissenschaftlern im Tierexperiment teratogene Wirkungen dieser Substanz beobachtet wurden. Bei den erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen konnten demgegenüber im Tierversuch keine teratogenen Wirkungen festgestellt werden. Das 3-(o-Sulfo-benzoesäureimido)-piperidon-2 (Substanz aus Beispiel 1) wurde in einer Doppclblindprüfung gegen Thalidomid bei der Leprareaktion untersucht. Hierbei zeigte sieb, daß es der vorbeschriebenen Verbindung in der Wirkung gleichwertig ist. Da jedoch teratogene Nebenwirkungen bei dieser Substanz nicht beobachtet werden konnten, ist die Verbindung dem vorbeschriebenen Thalidomid insgesamt in der therapeutischen Anwendbarkeit überlegen. Das ebenfalls vorbeschriebene 3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-piperidindion-2,6 hat nur einen geringen Effekt bei der Beeinflussung der Leprareaktion.
Auch als Sedativa und Hypnotika haben die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen Vorteile gegenüber den vorbeschriebenen. So wurde z. B. die Laufaktivität von Mäusen in separaten Lauftrommeln über Rotationsmesser 30 Minuten nach oraler Verabreichung der in Carboxymethylcelluloselösung suspendierten Prüfsubstanzen 30 Minuten lang registriert, nachdem zuvor der individuelle Lokomotionsdrang der Tiere in einem Vortest bestimmt worden war. Die Differenz zwischen Vor test und Test wurde prozentual verglichen mit dem Wert von Tieren, die in gleicher Weise nur mit Carboxymethylcelluloselösung behandelt worden waren. Hierbei ergab sich für das 3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-piperidon-2 eint Abnahme der Motilität um 50%, während bei dem 3-Phthalimido-piperidindion-2,6 eine Abnahme von 38% und bei dem 3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-piperidindion-2,6 nur eine Abnahme von 31% beobachtet werden konnte. Im Gegensatz, zu bekannten Sedativa und Hypnotika konnte bei den Verbindungen der allgemeinen Formel I kein Einfluß auf die Bewegungskoordination oder den Blutdruck festgestellt werden. Die Verbindungen sind außerdem von geringer Toxizität; so liegt die LD50, das ist die Substanzmenge, nach deren Verabreichung 50% der Versuchstiere sterben, beispielsweise für das Produkt aus Beispiel 1 oberhalb 7000 mg/kg Maus bei oraler Applikation und oberhalb 5000 mg/kg bei subcutaner Ähnliche vorteilhafte Wirkungen können auch mit anderen Verbindungen der allgemeinen Formel I gefunden werden. Die nachstehende Tabelle zeigt die nach dem beschriebenen Lauftrommeltest erhaltenen Ergebnisse bei einer Dosierung von 200 mg/kg Maus oral:
R Veränderung der Motilität
gegenüber dem Vortest (%)
H -85
CH3 -70
C2H5 -50
(H)C3H7 -38
(J)C3H7 -31
Auch andere Testmodelle zeigen eine deutliche Sedierung. So werden zur Messung der Spontanmotilität segregierter Mäuse im Zitterkäfig männliche Tiere sofort nach Substanzgabe für 2 Stunden einzeln in kleine Käfige gesetzt, die an Schreibhebeln zur Aufzeichnung der Tierbewegungen aufgehängt sind. Gemessen wird die Häufigkeit der Bewegung im Vergleich zur Kontrolle. Dabei werden folgende Motilitätsverminderungen bei einer Dosierung von 200 mg/kg oral gemessen:
Veränderung der Motilität gegenüber unbchandeltcn Tieren (Vo)
C2H5
-80
-78
-69
Auch die Messung der Motilität von Kollektiven bei Dunkelmessung zeigt vorteilhafte Wirkungen. Hierzu werden Gruppen mit je 10 männlichen Mäusen sofort nach Applikation der Prüfsubstanz 60 Minuten lang in runde, lichtarme Behälter gesetzt, die mit je sechs waagerechten Infrarot(IR)-Schranken ausgerüstet sind. Eine unbehandelte Gruppe von 10 Tieren dient als Bezugswert. Die Unterbrechungen der IR-Schranken werden elektronisch gezählt und über Kumulativschreiber als Amplituden im vorgewählten Zeitabschnitt (2 Minuten) aufgezeichnet. Zur Auswertung werden die Längen aller Amplituden innerhalb 1 Stunde gemessen und addiert. Diese Summen stellen ein Maß für die Gesamtmotilität der Kollektive dar. Bei einer Dosierung von 200 mg/kg oral wurden folgende Werte gemessen:
Veränderung gegen Kontroll wert (%)
O)C3H7
-38
-54
-48
Der Wirkungsindex, das ist das Verhältnis von toxischer Dosis (LD50 Maus akut) zu sedierender Dosis (ED50 Maus Zitterkäfigversuch) wurde für das Anfangs- und das Endglied der erfindungsgemäß
R LD50 mg/kg
Maus oral
ED50
mg/kg
Maus
Zitter
käfig
Wirkungs
index
LD50ZED50
H >5000 164 >3O,5
(i)-C3H7 >3000 <5000 129 >23
(H)
in der R die vorgenannte Bedeutung hat und X für ein Halogenalom, vorzugsweise ein Chlor- oder Bromatom, steht, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
CO
SO,
N — Me
(III)
worin Mc für ein Alkalimetall, vorzugsweise Natrium oder Kalium, steht, umsetzt. Die Reaktion wird im allgemeinen so durchgeführt, daß man die Verbindung der allgemeinen Formel 11 in einem geeigneten Lösungsmittel auflöst und mit der Verbindung der allgemeinen Formel III in Suspension oder Lösung vereinigt. Das Fortschreiten der Reaktion kann man an der Menge des entstehenden MeX verfolgen.
erhältlichen Verbindungen bestimmt Hierbei ergeben sich folgende Werte:
Der Wirkungsindex von Methaqualon und Phenobarbital, zweier bekannter Sedativa, liegt bei 5,3 bis 16 bzw. 2,7.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können in entsprechend dosierten Arzneiformen für enterale oder parenterale Verabreichung verwendet werden. Gewünschtenfalls können sie auch mit anderen Wirkstoffen kombiniert werden. Solche anderen Wirkstoffe können in gleicher Richtung wirksam sein oder z. B. als Analgetika, Spasmolytika, Antipyretika wirken. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen werden die Wirkstoffe mit anorganischen oder organischen, pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. Als Hilfsstoffe werden verwendet z.B.:
Tür Tabletten und Dragees: Milchzucker, Stärke, Talk, Stearinsäure, Magnesiumstearat,
für Sirupe und Tropfen: Rohrzucker, Invertzucker, Glucoselösungen,
Tür Injektionspräparatc: Wasser, ein- oder mehrwertige Alkohole, pflanzliche öle,
für Suppositorien: natürliche oder gehärtete öle und Wachse.
Zudem können die Zubereitungen geeignete Konservierungs-, Slabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittlcr, Süß- und Farbstoffe sowie Aromastoffe enthalten.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden hergestellt, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
Geeignete Reaktionsmedien sind Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Methanol, Äthanol Benzol, Toluol und ähnliche Lösungs- oder Suspensionsmittel. Die Reaktion erfolgt vorzugsweise bei der Siedetemperatur des verwendeten Mediums, sie kann jedoch auch bei entsprechender Verlängerung der Reaktionszeit bei Raumtemperatur oder unter Kühlung durchgeführt werden. Zur Aufarbeitung der Reaktionslösung kann man mit Wasser versetzen und mit geeigneten organischen Lösungsmitteln wie Äther, Kohlenwasserstoffen oder Halogenkohlenwasserstoffen extrahieren, man kann jedoch auch das verwendete Lösungsmittel abdestillieren und das als Rückstand verbleibende Reaktionsprodukt durch Rekristallisation reinigen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können auch hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
H2N
(IV)
O R
worin R die vorgenannte Bedeutung hat, oder ein Salz einer Verbindung der allgemeinen Formel IV mit o-Sulfobenzoesäuredichlorid oder -dibromid umsetzt. Die Reaktion wird zweckmäßig in indifferenten Lösungsmitteln, gegebenenfalls unter Kühlung und Zusatz von säurebindenden Stoffen wie Triäthylamin, Trimethylamin, Diisopropyläthylamin, Natriumkarbonat oder Kaliumcarbonat, durchgeführt. Als Lösungsmittel werden Äther und Kohlenwasserstoffe bevorzugt. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie vorstehend beschrieben.
Außerdem können die Verbindungen der allgemeinen Formel 1 hergestellt werden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel
CO
\
N —CH-COOH (V)
/ I
SO2 (CH2I3-N-R
worin R die vorgenannte Bedeutung hat. cyclisiert. Der Ringschluß kann unter Verwendung von Phosphorpcntachlorid, Thionylchlorid, Acctylchlorid, Chlorwasserstoff oder ähnlichen Verbindungen erfolgen.
Fr kann aber auch allein durch Erhitzen bewirkt werden. Man kann gegebenenfalls auch ein funktionellcs Derivat der Säure der allgemeinen Formel V, wie 7. B. ein Säurehalogenid oder einen Ester, verwenden.
Eine Verbindung der allgemeinen Formel V oder eines ihrer funklioncllen Derivate kann beispielsweise durch katalytischc Hydrierung einer <i-(o-Sulfobcnzoesäureimido)-;--cyanobuUcrsäure bzw. ihres Esters, wie in Beispiel 4 beschreiben, hergestellt werden. Hierbei ist es nicht erforderlich, die Verbindung der allgemeinen Formel V zu isolieren; das bei der Hydrierung entstehende Rohprodukt kann in einer Eintopfreaktion dem Ringschluß unterworfen werden.
Eine weitere Möglichkeil zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel 1 besteht darin, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
CO
SO2
N--CH-C
(CH
2 H
V-R
H
Hai
(VI)
worin R die vorgenannte Bedeutung hat und Hai für ein Halogenatom steht, in Gegenwart von organischen oder anorgaischen Basen cyclisiert. Als Base können z. B. Ammoniak, wäßrige Natronlauge, Alkalialkoholate oder Amine verwendet werden. Hierbei kann das Amin zusätzlich als Lösungsmittel dienen, man kann jedoch auch Lösungsmittel wie Benzol oder Toluol oder Alkohole verwenden. Die Reaktion verläuft sowohl bei Raum- als auch bei erhöhter Temperatur. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches erfolgt wie bei den vorstehenden Verfahrensweisen beschrieben.
Verbindungen der allgemeinen Formel
(VII)
(CH2), - OH
worin R die vorgenannte Bedeutung hat, können durch Zusatz saurer wasserabspaltend wirkender Mittel, wie z. B. Thionylchlorid, Acetylchlorid, Acetanhydrid, zu Verbindungen der allgemeinen Formel I cyclisiert werden. Der Ringschluß kann aber auch allein durch Erhitzen bewirkt werden.
Schließlich kann man eine Verbindung der allgemeinen Formel 1, in der R für ein Wasserstoffatom steht, herstellen, indem man ein Oxim der Formel
(VIII)
NOH
unter sauren Bedingungen, vorzugsweise mit Hilfe von Polyphosphorsäure, Schwefelsäure oder Eisessig, einer Beckmann sehen Umlagerung unterwirft.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I enthalten ein asymmetrisch substituiertes Kohlenstoffatom und können daher in optisch aktiven Formen auftreten. Die Erfindung umfaßt sowohl die Racemate als auch die optisch aktiven Verbindungen und Hire Hersteuungsverfiatiren.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. AHe Temperarurangaben sind nnkorrigiert. Bei der Durchführung der Beispiele wurde nicht auf Erzielung maximaler Ausbeuten hingearbeitet.
Beispiel 1
63,8 g 3-Brompiperidon-2 und 85 g getrocknetes Natriumsalz des o-Sulfobenzoesäureimides werden in 275 ml destilliertem Dimethylformamid 15 Minuten unter Rühren zum Rückfluß erhitzt. Man kühlt ab, gibt 1100 ml Wasser hinzu und rührt 30 Minuten nach.
ίο Man saugt vom ausgefallenen Niederschlag ab, wäscht mit Wasser und trocknet bei 800C im Vakuum. Durch Umkristallisation aus n-Butanol erhält man das 3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-piperidon-2 vom Schmelzpunkt 246 bis 248° C. Ausbeute 75% der
is Theorie.
Beispiel 2
23,9 g o-Sulfobenzoesäuredichlorid vom Schmelzpunkt 79 C (B e i 1 s t e i η 11, 374) werden in 160 ml absolutem Äther gelöst. Unter Eiskühlung gibt man 12.8 g l-Methyl-3-amino-piperidon-2 hinzu und gibt anschließend bei 0 bis 5r C tropfenweise innerhalb von 4 Stunden 28 ml Triäthylamin zu dem Reaktionsgemisch. Man läßt einige Zeit unter Eiskühlung nachreagieren, hält anschließend einige Stunden bei Raumtemperatur und erhitzt schließlich mehrere Stunden auf Rückflußtemperatur. Man kühlt auf 00C. saugt den Niederschlag ab und wäscht ihn zur Entfernung des Triäthylaminhydrochlorids mit Wasser.
Das ätherische Filtrai wird im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit dem wasserunlöslichen Niederschlag verenigt und aus n-Butanol umkristallisiert. Man erhält so das 1 -Methyl-3-(o-sulfobenzoesäureimido)-piperidon-2 in Form weißer Kristalle vom Schmelzpunkt 160 bis 162'C in einer Ausbeute von 54% der Theorie.
Beispiel 3
21,2 g l-Methyl-3-brom-piperidon-2 werden in 85 ml absolutem Dimethylformamid gelöst. Man trägt 26.2 g trockenes Natriumsalz des o-Sulfobenzoesäureimides ein und erhitzt 15 Minuten unter Rühren zum Rückfluß. Man kühlt auf Raumtemperatur ab und gießt die Reaktionsmischung in 440 ml Wasser. Der dabei ausfallende Niederschlag wird abgesaugt, über Phosphorpentoxid bei 80cC im Vakuum getrocknet und anschließend aus n-Butanol umkristallisiert. Mar erhält so das l-Methyl-3-(o-sulfobenzoesäureimido)· piperidon-2 vom Schmelzpunkt 160 bis 162CC ir einer Ausbeute von 51% der Theorie. Die Substanz ist identisch mit dem nach Beispiel 2 erhältlicher Produkt.
Das im vorstehenden Beispiel als Ausgangsmateria verwendete l-Methyl-3-brom-piperidon-2 erhält mai auf folgende Weise:
28,5 g l-Methytpiperidon-2 werden in 252 ml ChIo reform gelöst, auf 0 C abgekühlt und mit 1051 Fhosphorpentachlorid und 1,2 g Zinkchlond versetz! Man erwärmt auf etwa 2ÖrC und gibt tropfenweis
te innerhalb von 1,5 Stunden 26 ml Brom hinzu. Da Reaktionsgemisch wird 5 Stunden auf 45' C erwärrai Der Niederschlag wird abgesaugt and mit 25Om Eiswasser versetzt. Das Filtrat wird zur Trockn gebracht and ebenfalls mit Eiswasser versetzt. Di
«65 wäßrigen Suspensionen werden mehrmals mit Chk roform extrahiert, and die vereinigten Chorofom extrakte werden mit Natriumhydrogensulfitlosun entfärbt. Nach Trocknen und Abdestillation de
Lösungsmittels wird der Rückstund mit Äther zur Kristallisation gebracht. Dabei erhält man das 1-Methyl-3,3-dibrompiperidon-2 vom Schmelzpunkt 69 bis 73° C.
36,0 g der vorstehenden Verbindung und 11,9g wasserfreies Natriumacetat werden in 325 ml Eisessig gelöst. Nach Zusatz von 5 g Palladium-Kohle-Katalysator (5%ig) wird bei Normaldruck bis zur Aufnahme vfln 3630 ml Wasserstoff hydriert. Man saugt vom Katalysator ab und entfernt das Lösungsmhtel im Vakuum. Der Rückstand wird in 350 ml Wasser gelöst, mit Natriumbikarbonat neutralisiert und mit Chloroform mehrmals extrahiert. Die vereinigten Chloroformextraktc werden mit Magnesiumsulfat getrocknet, und das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert. Der ölige Rückstand besteht aus l-Methyl-3-brom-piperidon-2 und ist für die weitere Umsetzung ausreichend sauber.
Beispiel 4
16,5 g (i-(o-Sulfobenzosäureimido)-y-cyano-buttersäureäthylester werden in 150 ml Dioxan gelöst, mit 5 g Raney-Nickel versetzt und im Autoklav bei 70 bis 1000C und 100 at Wasserstoffdruck 1,5 Stunden hydriert. Man läßt abkühlen, filtriert und zersetzt den Filterkuchen unter Kühlung mit 2n-Salzsäure. Der dabei erhaltene Rückstand von 3-(o-Sulfobenzoesäureimiido)-piperidon-2 wird aus n-Butanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 246 bis 248° C, identisch mit dem nach Beispiel 1 erhältlichen Produkt.
Aus der Dioxanlösung erhält man nach Abdestillation des Lösungsmittels eine weitere Fraktion des gewünschten Stoffes. Gesamtausbeute 62% der Theorie.
Den vorstehend als Ausgangsprodukt verwendeten li-lo- Sulfobenzoesäureimido) - γ - cyano - buttersäureäthylester erhält man auf folgende Weise: 51,5 g (/-Brom-y-cyano-buttersäureäthylester werden in 150 ml absolutem Dimethylformamid gelöst und mit 51.5 g getrocknetem Natriumsalz des o-Sulfobenzoesäureimides versetzt. Unter Rühren wird das Reaktionsgemisch 45 Minuten auf 110 C erhitzt. Nach dem Abkühlen gießt man auf 600 ml Wasser und extrahiert mehrmals mit Äther. Die vereinigten Ätherlösungen werden über Magnesiumsulfat getrocknet und filtriert. Man entfernt das Lösungsmittel durch Destillation im Vakuum. Der ölige Rückstand ergibt nach Lösen in 120 ml absolutem Äthanol und Abkühlen den «-(o-Sulfobenzoesäure-imido)-j'-cyanobuttersäureäthylester vom Schmelzpunkt 67 bis 710C.
Beispiel 5
10 g des Oxims des 2-(o-Sulfobenzoesäureimido)-cyclopentanon werden in 300 ml Polyphosphorsäure gelöst und 20 Minuten auf 125° C erwärmt. Nach dem Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 1000 ml Wasser verdünnt und mehrmals mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroforniextrakte werden getrocknet. Nach Entfernung des Lösungsmittels wird der ölige Rückstand aus n-Butanol umkristallisiert. Schmelzpunkt 246 bis 248° C, identisch mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt.
Das vorstehend als Ausgangsmaterial verwendete Oxim erhält man auf folgende Weise:
36 g 2-Chlor-cyclopentanon werden in 400 ml absolutem Dimethylformamid gelöst und mit 54 g getrocknetem Natriumsalz des o-Sulfobenzoesäureimides versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden auf 130 bis 1400C erhitzt. Man filtriert vom ausgefallenen Natriumchlorid ab und engt die Lösung im Vakuum ein. Man löst in Wasser und extrahiert mehrmals mit Äther. Der nach Abdestillation des Lösungsmittels verbleibende ölige Rückstand wird in Aceton aufgenommen und mit Petroläther vom Siedebereich 90 bis 120° C gefallt. Die weißen Kristalle werden aus Essigester umkristallisiert. Man erhält so das 2-{o-Sulfobenzoesäureimido)-cyclopentanon vom Schmelzpunkt 163 bis 165°C.
27 g der vorstehenden Verbindung werden in 500 ml Äthanol gelöst, mit 7 g Hydroxylamin-Hydrochlorid, gelöst in 250 ml Wasser, und 5 g Soda versetzt und 30 Minuten zum Rückfluß erhitzt. Beim Abkühlen erhält man das Oxim vom Schmelzpunkt 175 bis 180"C.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 3 - (ο - Sulfobenzoesäureimido) - piperidone der allgemeinen Formel
Q R
in der R für ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht.
2. 3-(o-Sulfobenzoesäureimido)-piperidon-2.
3. Verfahren zur Herstellung ν η Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise *°
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
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