DE19953663C2 - Steckstift - Google Patents

Steckstift

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DE19953663C2 DE19953663A DE19953663A DE19953663C2 DE 19953663 C2 DE19953663 C2 DE 19953663C2 DE 19953663 A DE19953663 A DE 19953663A DE 19953663 A DE19953663 A DE 19953663A DE 19953663 C2 DE19953663 C2 DE 19953663C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckstift zur Verwendung in Steckverbindern für elektrische Geräte.
Die DE 44 00 555 A1 zeigt einen Steckstift mit einem Steck­ stiftkörper aus einem elektrisch leitfähigen Metallstab. Eine Isolierkappe ist auf einem abgesetzten Endabschnitt des Steck­ stiftkörpers befestigt. Die Isolierkappe soll bewirken, dass dann, wenn die Gehäuse zweier zu verbindender Steckverbinder ebenfalls leitend in Verbindung treten, unbeabsichtigt ein Kurzschluß beim Verbinden auftreten kann, da der Steckstift mit dem Gehäuse, in dem er aufgenommen ist, durch Kontakt mit dem Gehäuse des anderen Steckverbinders kurzgeschlossen werden kann. Solche massiven Steckstifte sind aufwendig in der Her­ stellung.
Die DE 296 13 737 U1 beschreibt einen Steckstift, der Ausfor­ mungen aufweist, die dazu bestimmt sind mit Gegenkontakten ei­ ner Anschlussbuchse in Kontakt zu treten. Der Steckstift weist den Ausformungen vorgeschaltet einen Abschnitt auf, auf dem eine Isolierkappe sitzt und an diesem durch einen Rastvorsprung, der in Eingriff zu einer Rastausnehmung ist, festge­ legt ist.
Die DE 29 00 700 A1 betrifft einen Steckverbinder, der einen aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellten Grundkörper aufweist, dem in gestufter Weise vorstehende und im Querschnitt rechteckige Finger angeformt sind. Die Finger weisen Nuten auf, welche streifenförmige Kontaktelemente auf­ nehmen. Die Nuten beginnen in einem vorbestimmten Abstand von den freien Enden der Finger.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Steckstift vorzuschlagen, der günstig herstellbar und sicher ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Steck­ stift, umfassend
einen Steckstiftkörper aus einem elektrisch leitenden Me­ tall,
der an seinem proximalem Ende einen Kabelverbindungsab­ schnitt für den Anschluß eines Kabels aufweist,
der einen sich von seinem distalen Ende zu seinem proxi­ malen Ende erstreckenden und über diese Länge mit einem Führungsschlitz versehenen rohrförmigen Abschnitt auf­ weist und
der einen Festsetzabschnitt aufweist
einen Anschlagkörper aus einem isolierenden Harzwerkstoff,
der einen stabförmigen Verbindungsabschnitt aufweist,
der einen am distalen Ende des Verbindungsabschnitts vorragend ausgebildeten Verbindungsabschnitt aufweist.
der einen Halteringabschnitt aufweist, welcher am proxi­ malen Ende des Verbindungsabschnitts ausgebildet ist,
der eine Führungsrippe aufweist, die auf dem Verbin­ dungsabschnitt ausgebildet ist und dem Führungsschlitz des Steckstiftkörpers angepaßt ist,
wobei der Anschlagkörper am Festsetzabschnitt des Steckstift­ körpers festsetzbar ist, der steckerförmige Verkleidungsab­ schnitt in einen rohrförmigen Abschnitt aufgenommen ist und die Stützrippe des Anschlagkörpers in den Führungsschlitz ein­ greift und der stabförmige Verbindungsabschnitt durch diese festlegbar ist.
Bei dieser Anschlußklemme ist die Führungsrippe, die an dem stabförmigen Verbindungsabschnitt des Anschlagkörpers ausge­ bildet ist, zu dem Führungsschlitz, der längs durch den rohr­ förmigen Abschnitt des Steckstiftkörpers, der sich von dem di­ stalen Ende zu dem proximalen Abschnitt erstreckt, ausgebildet ist, ausgerichtet und in diesem aufgenommen. Der stabförmige Verbindungsabschnitt des Anschlagkörpers, der sich zwischen dem vorragenden Isolierabschnitt und dem Halteringabschnitt erstreckt, ist daher in dem rohrförmigen Abschnitt des Klem­ menkörpers, der sich von dem distalen Ende zu dem proximalen Abschnitt erstreckt, festgelegt. Der Steckstiftkörper und der Anschlagkörper können durch diese Arbeitskraft sparende Bau­ weise leicht miteinander verbunden werden. Die Herstellungs­ kosten sind daher niedrig. Da der stabförmige Verbindungsab­ schnitt des Anschlagkörpers in dem rohrförmigen Abschnitt des Steckstiftkörpers, der sich von dem distalen Ende zu dem pro­ ximalen Abschnitt erstreckt, befestigt ist, kann der Steck­ stiftkörper nicht zusammengedrückt werden, nachdem die Montage beendet ist. Die Verbindung des Steckstiftes mit einer zugehö­ rigen Steckbuchse kann immer in einem guten Zustand aufrecht­ erhalten bleiben. Der Isolierabschnitt des Anschlagkörpers ragt des weiteren von dem distalen Ende des rohrförmigen Ab­ schnitts des Steckstiftkörpers nach außen. Sogar wenn eine Person versehentlich das distale Ende des Steckstiftes be­ rührt, während eine große elektrische Spannung anliegt, be­ steht keine Möglichkeit eines elektrischen Schlages, wodurch eine sehr gute Sicherheit gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Steck­ stift durch Formpressen gebildet ist und der Festsetzabschnitt einstückig an dem proximalen Abschnitt des Steckstiftkörpers ausgebildet ist und dass der Anschlagkörper durch Spritzgießen hergestellt ist und dass ein elastischer Eingriffsabschnitt, der lösbar mit dem Festsetzabschnitt des Steckstiftkörpers in Eingriff bringbar ist, einstückig an dem Halteringabschnitt des Anschlagkörpers ausgebildet ist.
Bei diesem Steckstift braucht, wenn der Steckstiftkörper durch Formpressen ausgebildet wird, kein konischer Abschnitt an das distale Ende des Steckstiftkörpers angeformt zu werden. Wenn der Steckstiftkörper in eine zylindrische, rohrförmige Gestalt umgeformt wird, kann daher ein Formwerkzeug in den Steckstift­ körper eingeführt werden, so daß eine sehr gute Formbarkeit erzielt werden kann. Der Steckstiftkörper kann daher mit einer hohen Präzision und kostengünstig hergestellt werden. Wenn der Steckstiftkörper und der Anschlagkörper miteinander verbunden sind, können die beiden außerdem durch den Eingriff des Fest­ setzabschnitts, der einstückig mit dem proximalen Abschnitt des Steckstiftkörpers ausgebildet ist, mit dem elastischen Eingriffsabschnitt, der einstückig mit dem Halteringabschnitt des Anschlagkörpers ausgebildet ist, leicht miteinander ver­ riegelt werden und nicht ungewollt voneinander gelöst werden.
Ferner ist ergänzend vorgesehen, dass die Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts des Anschlagkörpers als Erkennungs­ abschnitt zur Erkennung eines fehlerhaften Innendurchmessers des rohrförmigen Abschnitts des Steckstiftkörpers dient und dass die Innenumfangsfläche des Halteringabschnitts des An­ schlagkörpers als Erkennungsabschnitt zur Erkennung eines feh­ lerhaften Außendurchmessers des rohrförmigen Abschnitts des Steckstiftkörpers dient.
Wenn der Anschlagkörper an dem Steckstiftkörper montiert wird, kann jeweils ein ungeeigneter Innen- oder Außendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts des Steckstiftkörpers an der Außenum­ fangsfläche des Verbindungsabschnitts des Steckstiftkörpers und an der Innenumfangsfläche des Halteringabschnitts erkannt werden. Das Verbinden fehlerhafter Produkte, zum Beispiel ei­ nes zusammengedrückten oder eines geweiteten Steckstiftkör­ pers, kann verhindert werden. Es kann ein Steckstift mit einer hohen Qualität kostengünstig hergestellt werden.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Steckstiftes gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Steckstiftes im zusammengebauten Zustand,
Fig. 3(a) einen Längsschnitt des Steckstiftes,
Fig. 3(b) einen Schnitt entlang der Linie X-X gemäß Fig. 3(a),
Fig. 4(a) eine vergrößerte Schnittdarstellung wichtiger Abschnitte eines Steckstiftkörpers und eines Anschlagkörpers des Steckstiftes, die einen Zu­ stand vor der Verriegelung der beiden miteinan­ der zeigt,
Fig. 4(b) eine vergrößerte Schnittdarstellung, die die oben genannten wichtigen Abschnitte während des Verriegelns zeigt,
Fig. 4(c) eine vergrößerte Schnittdarstellung der oben genannten wichtigen Abschnitte, die einen Zu­ stand zeigt, bei dem das Verriegeln beendet ist,
Fig. 5(a) einen Querschnitt, der die relative Lage des Steckstiftkörpers und des Anschlagkörpers zu­ einander zeigt,
Fig. 5(b) einen Schnitt eines Steckstiftkörpers, der ei­ nen ungeeigneten Innendurchmesser hat,
Fig. 5(c) einen Schnitt eines Steckstiftkörpers, der ei­ nen ungeeigneten Außendurchmesser hat, und
Fig. 6 einen Längsschnitt, der den Steckstift in einem Steckverbindergehäuse befestigt zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfin­ dung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be­ schrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Steckstiftes gemäß der vorliegenden Er­ findung, die einen Zustand vor dem Zusammenbau zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Steckstiftes im zusammen­ gebauten Zustand. Fig. 3(a) ist ein Längsschnitt des Steck­ stiftes. Fig. 3(b) ist ein Schnitt entlang der Linie X-X ge­ mäß Fig. 3(a). Fig. 4(a) ist eine vergrößerte Schnittdar­ stellung wichtiger Abschnitte eines Steckstiftkörpers und ei­ nes Anschlagkörpers des Steckstiftes, die einen Zustand zeigt, bevor die beiden miteinander verriegelt sind. Fig. 4(b) ist eine vergrößerte Schnittdarstellung, die die oben genannten wichtigen Abschnitte während des Verriegelns zeigt. Fig. 4(c) ist eine vergrößerte Schnittdarstellung der oben genannten wichtigen Abschnitte, die einen Zustand zeigt, bei dem das Verriegeln abgeschlossen ist. Fig. 5(a) ist ein Schnitt, der die relative Lage des Steckstiftkörpers zum Anschlagkörper zeigt. Fig. 5(b) ist ein Schnitt des Steckstiftkörpers, der einen ungeeigneten Innendurchmesser hat. Fig. 5(c) ist ein Schnitt des Steckstiftkörpers, der einen ungeeigneten Außen­ durchmesser hat. Fig. 6 ist ein Längsschnitt, der den Steck­ stift in einem Steckverbindergehäuse befestigt zeigt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 und 6 gezeigt, umfaßt der Steck­ stift 10 den Steckstiftkörper 11, der aus einem elektrisch leitfähigen Metall hergestellt ist, und den Anschlagkörper 13, der in dem Steckstiftkörper 11 befestigt ist. Der Anschlagkör­ per 13 ist aus einem isolierenden Harz hergestellt. Der Steck­ stiftkörper 11 weist einen V-förmigen Leiterklemmabschnitt 11d (Kabelverbindungsabschnitt) auf, der mit seinem proximalen En­ de einstückig ausgebildet ist und von diesem vorragt. Dieser Leiterklemmabschnitt 11d wird verpreßt, um einen Leiter 20a eines Kabels 20 einzuklemmen. Der Anschlagkörper 13 wird in einem zylindrischen Festsetzabschnitt 22 eines Steckverbinder­ gehäuses 21, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, festgesetzt und gehalten.
Der Abschnitt des Steckstiftkörpers 11, der sich von dessen distalen Ende 11a zu seinem proximalen Abschnitt 11b er­ streckt, wird in eine im allgemeinen zylindrisch, rohrförmige Gestalt gepresst. Ein Führungsschlitz 11c erstreckt sich über die Länge dieses Abschnitts. Der proximale Abschnitt 11b, der mit dem Steckstiftkörper 11 einstückig ist, ist gestuft, so dass dieser von dem Abschnitt radial nach außen ragt. Wie in den Fig. 3(a), 4(a), 4(b) und 4(c) gezeigt, bildet der pro­ ximale Abschnitt 11b einen Festsetzabschnitt 12, der eine vor­ dere Festsetzfläche 12a und eine rückwärtige Festsetzfläche 12b aufweist.
Der Anschlagkörper 13 ist einstückig durch Formspritzen gebil­ det und umfaßt einen Verbindungsabschnitt 13a mit einer im allgemeinen zylindrischen Gestalt, einen vorragenden Isolier­ abschnitt 13b mit einer im allgemeinen konischen Gestalt, der an einem distalen Ende des Verbindungsabschnitts 13a ausgebil­ det ist, und einen Halteringabschnitt 13c mit einer im allge­ meinen ringförmigen Gestalt, der an einem proximalen Ende des Verbindungsabschnitts 13a ausgebildet ist. Eine Führungsrippe 13d ist an der oberen Seite des Verbindungsabschnitts 13a vor­ ragend und einstückig damit ausgebildet. Diese Führungsrippe 13d wird in dem Führungsschlitz 11c des Steckstiftkörpers 11 aufgenommen.
Wie Fig. 5(a) zeigt, weist der Verbindungsabschnitt 13a des Anschlagkörpers 13 solch einen Durchmesser auf, dass er in den im allgemeinen zylindrischen Abschnitt des Steckstiftkörpers 11, der sich vom distalen Ende 11a zu dem proximalen Abschnitt 11b des Steckstiftkörpers 11 erstreckt, gut sitzt. Durch die­ sen Aufbau kann der im allgemeinen zylindrische Verbindungsab­ schnitt 13a des Anschlagkörpers 13, der sich zwischen dem vor­ ragenden Isolierabschnitt 13b und dem Halteringabschnitt 13c erstreckt, in dem im allgemeinen zylindrischen rohrförmigen Abschnitt des Steckstiftkörpers 11, der sich von dem distalen Ende 11a zu dem proximalen Abschnitt 11b erstreckt, durch den Führungsschlitz 11c und die Führungsrippe 13d befestigt wer­ den.
Wie in Fig. 5(a) gezeigt, dient die Außenumfangsfläche 13A des Verbindungsabschnitts 13a des Anschlagkörpers 13 als Er­ kennungsabschnitt zur Erkennung eines ungeeigneten Innendurch­ messers des im allgemeinen zylindrischen rohrförmigen Ab­ schnitts des Steckstiftkörpers 11, der sich von dem distalen Ende 11a zu dem proximalen Abschnitt 11b erstreckt. Ein feh­ lerhafter Steckstiftkörper 11' mit ungeeignetem Innendurchmes­ ser (siehe Fig. 5(b)), dessen zylindrischer Abschnitt zwi­ schen dem distalen Ende und dem proximalen Abschnitt zusammen­ gedrückt ist, kann anhand der Umfangsfläche 13A des Verbin­ dungsabschnitts 13a des Anschlagkörpers 13 erkannt werden, be­ vor der Zusammenbau ausgeführt wird. Die Innenumfangsfläche 13C des Halteringabschnitts 13c des Anschlagkörpers 13 dient zur Erkennung eines ungeeigneten Außendurchmessers des zylind­ rischen rohrförmigen Abschnitts des Steckstiftkörpers 11, der sich von dem distalen Ende 11a zu dem proximalen Abschnitt 11b erstreckt. Ein fehlerhafter Steckstiftkörper 11" mit ungeeig­ netem Außendurchmesser (siehe Fig. 5(b)), der in seinem zy­ lindrischen rohrförmigen Abschnitt zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Abschnitt geweitet ist, kann an der Innen­ umfangsfläche 13C des Halteringabschnitts 13c des An­ schlagkörpers 13 erkannt werden, bevor der Zusammenbau begon­ nen wird. Wie in Fig. 5(a) gezeigt, ist die Führungsrippe 13d des Verbindungsabschnitts 13a des Anschlagkörpers 13 mit der Innenumfangsfläche 13C des Halteringabschnitts 13c einstückig gebildet. Der Anschlagkörper 13 wird in den Steckstiftkörper 11 unter Nutzung des Freiraums K mit C-förmigem Querschnitt, der durch die Innenumfangsfläche 13C und die gegenüberliegen­ den Seiten der Führungsrippe 13d gebildet ist, eingeführt und in diesem befestigt.
Ein elastischer Eingriffsarm 14 mit im allgemeinen U-förmigen Querschnitt ist an dem Abschnitt des Halteringabschnitts 13c des Anschlagkörpers 13 einstückig gebildet, der dem Festsetz­ abschnitt 12 gegenüberliegt. Dieser Eingriffsarm 14 wird mit dem Festsetzabschnitt 12 lösbar in Eingriff gebracht. Der Ein­ griffsarm 14 weist eine vordere Anlagefläche 14a und eine rückwärtige Anlagefläche 14b auf, die jeweils der vorderen und der rückwärtigen Festsetzfläche 12a und 12b der Festsetzraste 12 gegenüberliegen.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist der Halteringabschnitt 13c des Steckstiftes 10, der in den zylindrischen Festsetzabschnitt 22 des Steckverbindergehäuses 21 eines Steckelementes eines e­ lektrischen Gerätes eingeführt ist, durch eine Zunge 23 (elas­ tischen Festsetzarm) gegen Herausziehen gehalten. Ein zuge­ höriges Steckelement (nicht dargestellt), das ein Kabel auf­ weist, ist so angepaßt, daß es in einem Abdeckabschnitt 21a, der an einem vorderen Ende des Steckverbindergehäuses 21 aus­ gebildet ist, befestigt werden kann. Innerhalb des Steckverb­ indergehäuses 21 sind Abschirmklemmen 24 zum Kontaktieren ei­ ner Abschirmummantelung (nicht dargestellt), die mit einem ummantelten Leiter des oben genannten Abschirmkabels verbunden sind, um den Steckstift 10 herum angeordnet. Das Steckverbin­ dergehäuse 21 ist an einem Gehäuse 30 (hergestellt aus einem elektrisch leitfähigen Metall) des elektrischen Gerätes befes­ tigt. Das Kabel 20 wird durch einen rückwärtigen Halter 25 gehalten.
Bei dem Steckstift 10 gemäß der oben genannten Ausführungsform ist zur Befestigung des Anschlagkörpers 13 auf dem Steckstift­ körper 11 der im allgemeinen zylindrische Verbindungsabschnitt 13a des Anschlagkörpers 13, der sich zwischen dem vorragenden Isolierabschnitt 13b und dem Halteringabschnitt 13c erstreckt, in dem im allgemeinen zylindrischen, rohrförmigen Abschnitt des Steckstiftkörpers 11, der sich von dem distalen Ende 11a zu dem proximalen Abschnitt 11b erstreckt, befestigt, so daß die Führungsrippe 13d des Verbindungsabschnitts 13a des An­ schlagkörpers 13 in dem Führungsschlitz 11c des Steckstiftkör­ pers 11 aufgenommen ist. Bei diesem Befestigen wird der ela­ stische Eingriffsarm 14, der mit dem Halteringabschnitt 13c des Anschlagkörpers 13 einstückig ausgebildet ist, elastisch verformt und dann mit dem Festsetzabschnitt 12, der mit dem proximalen Abschnitt 11b des Steckstiftkörpers 11, wie in Fig. 4(a) bis 4(c) gezeigt ist, einstückig ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. Der zusammengebaute Zustand des Steck­ stiftkörpers 11 und des Anschlagkörpers 13 kann daher leicht verriegelt werden. Sogar bei Einwirken externer Kräfte A oder B, wie in Fig. 3(a) gezeigt, sind der Steckstiftkörper 11 und der Anschlagkörper 13 daran gehindert, voneinander getrennt zu werden.
Wenn der Steckstiftkörper 11 des Steckstiftes 10 durch Pressen geformt wird, braucht kein bei dem herkömmlichen Aufbau übli­ cher konischer Abschnitt an dem distalen Ende des Steckstiftkörpers 11 gebildet zu werden. Wenn der körpers 11 gebildet zu werden. Wenn der Steckstiftkörper 11 geformt wird, kann daher ein Werkzeug in den Steckstiftkörper 11 geschoben werden, so daß das Pressen verbessert ist. Es kann daher ein Steckstiftkörper 11 mit einer hohen Genauigkeit kostengünstig hergestellt werden. Wenn der Anschlagkörper 13 an dem derart geformten Steckstiftkörper 11 befestigt wird, können ein ungenauer innerer und äußerer Durchmesser des im allgemeinen zylindrischen, rohrförmigen Abschnitts des Steck­ stiftkörpers 11, der sich von dem distalen Ende 11a zu dem proximalen Abschnitt 11b erstreckt, jeweils an der Umfangsflä­ che 13A des Verbindungsabschnitts 13a des Anschlagkörpers 13 und der inneren Umfangsfläche 13C des Halteringabschnitts 13c erkannt werden. Das Befestigen eines fehlerhaften Produktes, wie zum Beispiel des in Fig. 5(b) gezeigten zusammengedrück­ ten Steckstiftkörpers 11' und des in Fig. 5(c) gezeigten auf­ geweiteten Steckstiftkörpers 11", kann daher einfach verhin­ dert werden. Es kann ein Steckstift 10 mit einer hohen Quali­ tät kostengünstig hergestellt und montiert werden.
Der im allgemeinen zylindrische Verbindungsabschnitt 13a des Anschlagkörpers 13, der sich zwischen dem vorragenden Isolier­ abschnitt 13b und dem Halteringabschnitt 13c erstreckt, wird in dem zylindrischen, rohrförmigen Abschnitt des Steckstift­ körpers 11, der sich von dem distalen Ende 11a zu dem proxima­ len Abschnitt 11b erstreckt, befestigt. Der Steckstiftkörper 11 und der Anschlagkörper 13 können durch dieses Arbeitskraft sparende Verfahren leicht zusammengebaut werden. Die Effizienz der Montage des Steckstiftes 10 kann daher verbessert werden. Der Steckstift 10 kann außerdem kostengünstig hergestellt wer­ den.
Da der zylindrische Verbindungsabschnitt 13a des Anschlagkör­ pers 13 in dem zylindrischen, rohrförmigen Abschnitt des Steckstiftkörpers 11, der sich von dem distalen Ende 11a zu dem proximalen Abschnitt 11b erstreckt, befestigt ist, wird der Steckstiftkörper 11 positiv daran gehindert, zusam­ mengedrückt zu werden, nachdem die Montage beendet ist. Die Verbindung dieses Steckstiftes mit einer zugehörigen Steck­ buchse kann immer in einem guten Zustand aufrechterhalten bleiben.
Wenn der Steckstift 10 in dem Steckverbindergehäuse 21 befe­ stigt ist, ragt der vorragende Isolierabschnitt 13b des An­ schlagkörpers 13 von dem distalen Ende 11a des im allgemeinen zylindrischen, rohrförmigen Abschnitts des Steckstiftkörpers 11 des Steckstiftes 10, wie in Fig. 6 gezeigt, außerdem nach außen vor. Sogar wenn eine Person das distale Ende des Steck­ stiftes 10 dann versehentlich berührt, wenn das Steckverbin­ dergehäuse 21 in einem Stromkreis oder dergleichen verwendet wird und eine hohe elektrische Spannung anliegt, besteht keine Möglichkeit eines elektrischen Schocks (Schlags), wodurch die Sicherheit weiter verbessert ist.
Der Steckstift, der sich von seinem distalen Ende zu seinem proximalen Abschnitt erstreckt, und der Anschlagkörper können im Querschnitt anstelle von zylindrisch auch dreieckig oder rechteckig ausgebildet werden.

Claims (3)

1. Steckstift, umfassend
einen Steckstiftkörper (11) aus einem elektrisch lei­ tenden Metall,
der an seinem proximalem Ende einen Kabelverbin­ dungsabschnitt (11d) für den Anschluß eines Kabels (20) aufweist,
der einen sich von seinem distalen Ende (116) zu seinem proximalen Ende (116) erstreckenden und über diese Länge mit einem Führungsschlitz (11c) verse­ henen rohrförmigen Abschnitt aufweist und
der einen Festsetzabschnitt (12) aufweist;
einen Anschlagkörper (13) aus einem isolierenden Harz­ werkstoff,
der einen stabförmigen Verbindungsabschnitt (13a) aufweist,
der einen am distalen Ende des Verbindungsab­ schnitts (13a) vorragend ausgebildeten Verbindungs­ abschnitt (13b) aufweist,
der einen Halteringabschnitt (13c) aufweist, welcher am proximalen Ende des Verbindungsabschnitts (13a) ausgebildet ist,
der eine Führungsrippe (13d) aufweist, die auf dem Verbindungsabschnitt (13a) ausgebildet ist und dem Führungsschlitz (11c) des Steckstiftkörpers (11) angepaßt ist,
wobei der Anschlagkörper (13) am Festsetzabschnitt (12) des Steckstiftkörpers (11)festsetzbar ist, der stecker­ förmige Verbindungsabschnitt (13a) in dem rohrförmigen Abschnitt aufgenommen ist und die Führungsrippe (13d) des Anschlagkörpers (13) in den Führungsschlitz (11c) ein­ greift und der stabförmige Verbindungsabschnitt (13a) durch diese festlegbar ist.
2. Steckstift gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckstift (11) durch Formpressen gebildet ist und der Festsetzabschnitt (12) einstückig an dem proxi­ malen Abschnitt (11b) des Steckstiftkörpers (11) ausge­ bildet ist und dass der Anschlagkörper (13) durch Spritz­ gießen hergestellt ist und dass ein elastischer Ein­ griffsabschnitt (14), der lösbar mit dem Festsetzab­ schnitt (22) des Steckstiftkörpers (11) in Eingriff bringbar ist, einstückig an dem Halteringabschnitt (13c) des Anschlagkörpers (13) ausgebildet ist.
3. Steckstift gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsfläche (13A) des Verbindungsab­ schnitts (13a) des Anschlagkörpers (13) als Erkennungsab­ schnitt zur Erkennung eines fehlerhaften Innendurchmes­ sers des rohrförmigen Abschnitts des Steckstiftkörpers (11) dient und dass die Innenumfangsfläche (13C) des Hal­ teringabschnitts (13c) des Anschlagkörpers (13) als Er­ kennungsabschnitt zur Erkennung eines fehlerhaften Außen­ durchmessers des rohrförmigen Abschnitts des Steckstift­ körpers (11) dient.
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