DE19946700A1 - Thermoelektrischer Modul - Google Patents

Thermoelektrischer Modul

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Abstract

Ein thermoelektrischer Modul 1 umfaßt thermoelektrische Elemente 3a vom p-Typ und thermoelektrische Elemente 3b vom n-Typ, die alternierend angeordnet sind und elektrisch durch Elektroden 4 verbunden sind, welche auf der Oberseite und der Unterseite jedes thermoelektrischen Elements 3 vorgesehen sind und eine Wärmeaustauschplatte 5, die jeweils auf jeder Seite der Elektroden befestigt ist, wobei jedes thermoelektrische Element 3 einen Beschichtungsfilm 2 aus einem isolierenden Material auf dessen Seiten besitzt, außer den Seiten, die mit den Elektroden 4 verbunden sind und die thermoelektrischen Elemente 3 voneinander beabstandet sind. Der Beschichtungsfilm 2 verbessert die Festigkeit und die Feuchtigkeitsbeständigkeit der thermoelektrischen Elemente 3 und verhindert Risse oder Brüche in den thermoelektrischen Elementen, selbst wenn eine Last, ein Stoß oder eine thermische Beanspruchung auf diese ausgeübt wird und schützt die thermoelektrischen Elemente vor Korrosion in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit, wodurch ein thermoelektrischer Modul 1 mit verbesserter Zuverlässigkeit im Betrieb bereitgestellt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen thermoelektrischen Modul mit einer großen Anzahl von angeordneten thermoelektrischen Elementen.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wurde ein herkömmlicher thermoelektrischer Modul 1 hergestellt durch Ausschneiden von prismenartigen thermoelektrischen Elementen 3 aus einem Block eines thermoelektrischen Materials, hergestellt durch Schmelzwachstum wie Zonenschmelzen, dann Verbindung der thermoelektrischen Elemente 3 mit oberen und unteren Elektroden 4 aus einem elektrisch leitenden Material durch Löten und dergleichen zur Bereitstellung eines vorbestimmten leitenden Musters und Befestigen einer Wärmeaustauschplatte 5 auf jeder äußeren Seite der Elektroden 4. Wenn das thermoelektrische Element 3 und die Elektrode 4 miteinander durch ein Lötmittel verbunden werden, bildet sich um die Verbindung herum eine Ausrundung 7 des Lötmittels, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Der so vervollständigte thermoelektrische Modul besitzt eine einwandfreie Struktur und weist den Vorteil auf, daß die thermoelektrischen Elemente 3 eine konstante Wärmeabstrahlung und konstante Wärmeleitung zeigen. Mit einer ebenen Oberfläche auf jeder Seite ist der thermoelektrische Modul 1 geeignet zur Herstellung einer plattenartigen bzw. konsolenartigen Vorrichtung mit einem auf jeder Seite von diesem gebundenen thermoelektrischen Element.
Da die thermoelektrischen Elemente 3 (d. h. thermoelektrische Elemente 3a vom p-Typ und thermoelektrische Elemente 3b vom n-Typ) aus spröden Materialien gebildet sind, neigen sie jedoch dazu, Risse oder Brüche bei Ausüben eines Stoßes oder einer Belastung auf den thermoelektrischen Modul 1 oder bei Ausüben von thermischer Beanspruchung auf das thermoelektrische Element 3 zu entwickeln. Aufgrund der geringen Feuchtigkeitsbeständigkeit der thermoelektrischen Elemente 3 besteht zusätzlich die Tendenz, das diese in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit korrodieren, wodurch sich die Leistungsfähigkeit verschlechtert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen thermoelektrischen Modul bereitzustellen, der verbesserte Festigkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit besitzt und dadurch eine verbesserte Zuverlässigkeit im Betrieb zeigt.
Die Erfindung stellt einen thermoelektrischen Modul bereit, der thermoelektrische Elemente vom p-Typ und thermoelektrische Elemente vom n-Typ, die alternierend angeordnet sind und durch auf der Oberseite und der Unterseite jedes thermoelektrischen Elements vorgesehenen Elektroden elektrisch verbunden sind und eine Wärmeaustauschplatte aufweist, die auf beiden Seiten der thermoelektrischen Elemente auf den Elektroden befestigt ist, wobei jedes thermoelektrische Element einen Beschichtungsfilm aus einem isolierenden Material auf seinen Seiten trägt, außer den Seiten, die mit den Elektroden verbunden sind und die thermoelektrischen Elemente voneinander beabstandet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die thermoelektrischen Elemente ausgeschnittene Elemente einer Vorlage eines thermoelektrischen Elements und dann mit einem isolierenden Material beschichtet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Beschichtungsfilm ein durch Polymerisation mit chemischer Dampfabscheidung gebildeter Polyimidfilm.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Beschichtungsfilm ein durch Polymerisation mit chemischer Dampfabscheidung gebildeter Film eines substituierten oder unsubstituierten Poly-p­ xylylen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Beschichtungsfilm aus dem isolierenden Material auf den Teilen in der Nähe der oberen und unteren Elektroden auf den Seiten jedes thermoelektrischen Elements, außer den Seiten, die mit den Elektroden verbunden sind, nicht vorgesehen.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Beispiels des erfindungsgemäßen thermoelektrischen Moduls.
Fig. 2B zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des erfindungsgemäßen thermoelektrischen Moduls.
Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht des thermoelektrischen Moduls von Fig. 2B, von dem die obere Wärmeaustauschplatte entfernt wurde.
Fig. 3A und 3B zeigen eine Herstellungsart der thermoelektrischen Elemente unter Verwendung jeweils einer bahnenförmigen und barrenförmigen Vorlage.
Fig. 4A und 4B sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Draufsicht eines beschichteten thermoelektrischen Elements.
Fig. 5A und 5B zeigen Querschnitte eines weiteren beschichteten thermoelektrischen Elements, wobei Fig. 5B eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Teils von Fig. 5A ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Herstellungsart der thermoelektrischen Elemente unter Verwendung einer barrenförmigen Vorlage.
Fig. 7 zeigt eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen thermoelektrischen Moduls.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen thermoelektrischen Moduls, wobei Ausrundungen des Lötmittels gezeigt sind.
Die Durchführung und bevorzugte Ausführungsform der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Im folgenden wird Bezugszeichen 3 zur Angabe eines thermoelektrischen Elements verwendet, unabhängig ob es eines vom p-Typ oder vom n-Typ ist und Bezugszeichen 3a und 3b werden verwendet, um zwischen dem p-Typ und dem n-Typ zu unterscheiden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel des erfindungsgemäßen thermoelektrischen Moduls. Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines thermoelektrischen Moduls 1.
Fig. 2A zeigt eine Perspektivansicht des thermoelektrischen Moduls 1 ohne eine Wärmeaustauschplatte 5 und Elektroden 4 auf seiner Oberseite und Fig. 2B ist eine perspektivische Ansicht mit einer Wärmeaustauschplatte 5 und Elektroden 4 auf der Oberseite. Der thermoelektrische Modul 1 umfaßt thermoelektrische Elemente vom n-Typ 3b aus einem Halbleiter vom n-Typ und thermoelektrische Elemente vom p- Typ 3a aus einem Halbleiter vom p-Typ, die auf der gleichen Ebene alternierend mit Abständen angeordnet sind. Eine große Anzahl von Elektroden 4 ist gebildet, um die Oberseite und die Unterseite jedes thermoelektrischen Elements 3 zu bedecken und auch die Oberseiten oder die Unterseiten eines thermoelektrischen Elements 3a vom p-Typ und eines thermoelektrischen Elements 3b vom n-Typ zu überbrücken, die aneinander angrenzen, so daß alle alternierenden thermoelektrischen Elemente 3a und 3b elektrisch in Serie verbunden sind. Eine Wärmeaustauschplatte 5 aus einem isolierenden Material wie Keramik ist auf der Oberseite und Unterseite der thermoelektrischen Elemente 3 über die Elektroden 4 angebracht. Die thermoelektrischen Elemente 3 sind mit Abständen zwischen diesen angeordnet, so daß der Wärmeverlust zwischen den thermoelektrischen Elementen 3 unterdrückt werden kann und die Wärmeaustauscheffizienz während des Betriebs des thermoelektrischen Moduls 1 verbessert werden kann. Vorzugsweise befinden sich zwischen den thermoelektrischen Elementen 3 Abstände von 0,05 bis 1,0 mm.
Die erfindungsgemäß verwendeten thermoelektrischen Elemente 3 können wie folgt hergestellt werden. Zuerst wird eine bahnen- bzw. blattförmige Vorlage 6 (Fig. 3A) oder eine stab- bzw. barrenförmige Vorlage 6 (Fig. 3B) aus einem thermoelektrischen Material hergestellt durch Zerschneiden eines Blocks aus einem thermoelektrischen Material oder durch Sintern oder Extrusion eines pulverförmigen thermoelektrischen Materials. Materialien für Elemente vom p-Typ beinhalten Sb2Te3 und solche vom n-Typ beinhalten Bi2Te3. Die bahnenförmige Vorlage 6 oder die barrenförmige Vorlage 6 wird würfelförmig zugeschnitten, um thermoelektrische Prismen 3 herzustellen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Oberseite und die Unterseite der Prismen muß mit den entsprechenden Elektroden 4 verbunden werden und sie werden nachstehend manchmal als Verbindungsseite(n) oder Verbindungsoberfläche(n) bezeichnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird ein Beschichtungsfilm 2 aus einem isolierenden Material auf jeder seitlichen Fläche des prismenartigen thermoelektrischen Elements 3 vorgesehen, d. h. auf allen Seiten außer den Verbindungsseiten. Die Bereitstellung eines Beschichtungsfilms 2 um die thermoelektrischen Elemente 3 herum ist wirksam zur Erhöhung der Festigkeit des thermoelektrischen Elements 3, so daß das Reißen oder Brechen der Elemente 3 selbst dann vermieden werden kann, wenn eine Last, ein Stoß oder eine thermische Beanspruchung auf diese ausgeübt wird. Der Beschichtungsfilm 2 bringt auch verbesserte Feuchtigkeitsbeständigkeit mit sich, so daß das Element 3 gegen Korrosion in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit geschützt ist, und der thermoelektrische Modul 1 mit verbesserter Zuverlässigkeit beim Betrieb ausgestattet ist.
Das isolierende Material und das Verfahren zur Bildung des Beschichtungsfilms 2 sind nicht besonders eingeschränkt. In einer stark bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Beschichtungsfilm Polyimid oder substituiertes oder unsubstituiertes Poly-p-xylylen, welches durch Polymerisation mit chemischer Dampfabscheidung gebildet wird (nachstehend als CVD-Polymerisation bezeichnet). Vor oder nach der Bildung des Beschichtungsfilms 2 kann eine Vorlage 6 aus einem thermoelektrischen Material in thermoelektrische Elemente 3 zerschnitten werden.
Die Beschichtung mit Polyimid durch CVD-Polymerisation wird durchgeführt durch Einführen eines Säureanhydrids und eines Diamins in ein Reaktionsgefäß, das als Substrat ein thermoelektrisches Element 3 oder eine Vorlage 6 eines thermoelektrischen Materials enthält und das bei reduziertem Druck auf einer hohen Temperatur gehalten wird. Beispielsweise durch die Verwendung von Pyromellitdianhydrid als Säureanhydrid und 4,4'- Diaminophenylether als Diamin ergibt die Reaktion zunächst eine Polyamidsäure, einen Polyimid-Vorläufer, der eine Dehydrierungszyklisierung durchläuft und das Polyimid auf dem Substrat erzeugt, wie es durch das folgende Reaktionsschema gezeigt ist:
Genauer gesagt werden Pyromellitdianhydrid, der bei 160 bis 180°C verdampft wird und 4,4'-Diaminophenylether, der bei 150 bis 170°C verdampft wird, in ein Reaktionsgefäß eingeführt. Das Reaktionssystem wird auf 160 bis 230°C und 10-2 bis 10-5 Torr während 30 bis 120 Minuten gehalten, um eine Polyamidsäure zu bilden. Dann wird das Reaktionssystem bei Atmosphärendruck 1 bis 5 Stunden lang bei 200 bis 350°C gehalten, um die Polyamidsäure in Polyimid überzuführen. Der so gebildete Polyimidfilm besitzt vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 10 µm.
Der Polyimidfilm durch CVD-Polymerisation ist insbesondere herausragend in Bezug auf seine Wärmebeständigkeit, so daß er sich nicht ablöst, wenn ein thermoelektrisches Element 3 und eine Elektrode 4 durch Löten verbunden werden. Er ist auch herausragend in Bezug auf seine chemische Beständigkeit und schützt das thermoelektrische Element 3 gegen Beschädigungen, selbst wenn der thermoelektrische Modul 1 in einer oxidierenden oder einer korrosiven Atmosphäre verwendet wird, wodurch die Zuverlässigkeit beim Betrieb des thermoelektrischen Moduls 1 verbessert wird.
Substituiertes oder unsubstituiertes Poly-p-xylylen, das kommerziell unter dem Handelsnamen Parylen erhältlich ist, beinhaltet Poly-p-xylylen und ein Polymer von p-Xylylen mit einem organischen oder anorganischen Substituenten, z. B. einem Halogen (z. B. Chlor) oder einer Cyanogruppe, üblicherweise an dessen Benzolring. Beispielsweise kann Poly-monochlor-p-xylylen hergestellt werden durch CVD- Polymerisation, wie es durch das folgende Reaktionsschema gezeigt ist:
Di-p-xylylen, das ein zyklisches Dimer von Monochlor-p­ xylylen ist, wird verdampft und dann zur Herstellung von Monochlor-p-xylylen, einem gasförmigen Monomer pyrolysiert. Das Monomer wird in ein Reaktionsgefäß eingeführt, welches ein thermoelektrisches Element 3 oder eine Vorlage 6 eines thermoelektrischen Materials als Substrat enthält und man läßt es auf dem Substrat unter Bildung eines Beschichtungsfilms aus einem Poly-monochlor-p-xylylen polymerisieren. Bevorzugte Reaktionsbedingungen sind 120 bis 180°C und 0,1 Torr oder weniger zur Verdampfung von Di- p-xylylen; 650 bis 730°C und 0,1 Torr oder weniger für die Pyrolyse von Di-p-xylylen; und 40°C oder weniger und 0,05 Torr oder weniger für die Dampfphasenpolymerisation von Monochlor-p-xylylen. Der so hergestellte Film aus substituiertem oder unsubstituiertem Poly-p-xylylen besitzt vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 10 µm.
Mit geringer Permeabilität gegenüber Feuchtigkeit stellt der durch CVD-Polymerisation gebildete Film aus substituiertem oder unsubstituiertem Poly-p-xylylen ein thermoelektrisches Element 3 mit verbesserter Feuchtigkeitsbeständigkeit bereit und ist hochwirksam zum Schutz des thermoelektrischen Elements 3 vor Korrosion oder Verschlechterung der Leistungsfähigkeit.
Wie vorstehend erwähnt, wird der isolierende Beschichtungsfilm 2 auf den Verbindungsseiten des thermoelektrischen Elements 3, d. h. auf den oberen und unteren Oberflächen, die mit den entsprechenden Elektroden 4 verbunden werden, nicht gebildet. Gemäß einer stark bevorzugten Ausführungsform der Seiten mit Ausnahme der Verbindungsseiten werden die Teile in der Nähe der Verbindungsseiten nicht mit dem Beschichtungsfilm 2 versehen. Das bedeutet, daß diese Teile vorzugsweise unbeschichtet bleiben oder daß der Beschichtungsfilm, nachdem der isolierende Beschichtungsfilm 2 einmal auf den gesamten Oberflächen außer den Verbindungsseiten gebildet wurde, von diesen Teilen entfernt wird. Insbesondere besitzt der Teil, der 0,01 bis 0,5 mm von dem oberen Ende des thermoelektrischen Elements 3 entfernt ist und der Teil, der 0,01 bis 0,5 mm von dem unteren Ende des thermoelektrischen Elements 3 entfernt ist, vorzugsweise keinen Beschichtungsfilm. Derartige thermoelektrische Elemente 3 mit den vorgeschriebenen Teilen ihrer Seitenflächen ohne Beschichtungsfilm können erhalten werden, beispielsweise wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wobei ein Beschichtungsfilm 2 aus einem isolierenden Material auf allen Oberflächen einer barrenförmigen Vorlage 6 aus einem thermoelektrischen Material gebildet wird und der Beschichtungsfilm 2 auf vorbestimmten Teilen durch Bestrahlung mit einem Laserstrahl 9 aus einem Laseroszillator 8 entfernt wird, gefolgt vom Schneiden in dem mittleren Teil der Fläche, in der der Beschichtungsfilm 2 entfernt wurde. Die Bearbeitung mit dem Laserstrahl kann ersetzt werden durch Bearbeitung mit einer Drehbank, etc. In diesem Fall dienen die geschnittenen Oberflächen als Verbindungsoberflächen. Von dem auf den Seiten außer den Verbindungsseiten gebildeten Beschichtungsfilm wird der Teil in der Nähe der Verbindungsoberflächen durch Laserbearbeitung oder andere Bearbeitung entfernt.
Wenn das thermoelektrische Element 3 und die Elektrode 4 durch Löten verbunden werden, bildet sich um die Verbindungsnaht herum eine Ausrundung 7 des Lötmittels. Wenn der Teil, in dem die Ausrundung 7 zu bilden ist, den Beschichtungsfilm 2 aufweist, reduziert sich die Benetzbarkeit des Teils gegenüber dem Lötmittel und es besteht die Tendenz zur Verringerung der Verbindungsfestigkeit zwischen dem thermoelektrischen Element 3 und der Elektrode 4. Wenn andererseits dieser Teil nicht mit dem Beschichtungsfilm 2 wie in der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beschichtet ist, kann ausreichende Verbindungsfestigkeit sichergestellt werden.
Erfindungsgemäß ergibt der Beschichtungsfilm um das thermoelektrische Element herum diesem eine erhöhte Festigkeit und verbesserte Feuchtigkeitsbeständigkeit. Folglich werden Risse in dem Element oder das Brechen des Elements vermieden, selbst wenn eine Last, ein Stoß oder eine thermische Beanspruchung auf dieses ausgeübt wird und es wird vor Korrosion in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit geschützt, wodurch ein thermoelektrischer Modul mit verbesserter Zuverlässigkeit im Betrieb bereitgestellt wird. Ferner wird durch die Beabstandung der thermoelektrischen Elemente der Wärmeverlust unter den Elementen unterdrückt und die Wärmeaustauscheffizienz verbessert.
Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform, bei der die thermoelektrischen Elemente ausgeschnittene Elemente aus einer Vorlage des thermoelektrischen Elements sind, die dann mit einem isolierenden Material beschichtet werden, erhöht der Beschichtungsfilm um das thermoelektrische Element herum nicht nur die Festigkeit des thermoelektrischen Elements, sondern führt auch zu verbesserter Feuchtigkeitsbeständigkeit. Folglich werden Risse in dem Element oder das Brechen des Elements vermieden, selbst wenn eine Last, ein Stoß oder eine thermische Beanspruchung auf dieses ausgeübt wird und es ist vor Korrosion in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit geschützt, wodurch ein thermoelektrischer Modul mit verbesserter Zuverlässigkeit beim Betrieb bereitgestellt wird.
Gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform, bei der der Beschichtungsfilm ein durch Polymerisation mit chemischer Dampfabscheidung gebildeter Polyimidfilm ist, löst sich der Beschichtungsfilm beim Zusammenlöten des thermoelektrischen Elements mit den Elektroden nicht ab. Durch herausragende chemische Beständigkeit wird durch den Beschichtungsfilm die Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der thermoelektrischen Elemente vermieden, selbst in einer oxidativen oder korrosiven Atmosphäre und es wird ein thermoelektrischer Modul mit verbesserter Zuverlässigkeit im Betrieb bereitgestellt.
Gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform, bei der der Beschichtungsfilm ein durch Polymerisation mit chemischer Dampfabscheidung gebildeter Film aus substituiertem oder unsubstituiertem Poly-p-xylylen ist, besitzen die thermoelektrischen Elemente weiter verbesserte Feuchtigkeitsbeständigkeit, sind vor Korrosion oder Verschlechterung der Leistungsfähigkeit in einer Atmosphäre mit hoher Feuchtigkeit geschützt.
Gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform, bei der die Teile in der Nähe der Elektroden auf den Seiten jedes thermoelektrischen Elements außer den mit den Elektroden verbundenen Seiten keine Beschichtung mit dem isolierenden Material aufweisen, liegt kein Beschichtungsfilm auf den Teilen vor, an denen Ausrundungen des Lötmittels gebildet werden, wodurch die Verbindungsfestigkeit zwischen den thermoelektrischen Elementen und den Elektroden sichergestellt wird.

Claims (9)

1. Thermoelektrischer Modul, der aufweist:
alternierend angeordnete thermoelektrische Elemente vom p-Typ und thermoelektrische Elemente vom n-Typ;
jeweils die Oberseite und die Unterseite der thermoelektrischen Elemente elektrisch verbindende Elektroden;
eine auf jeweils jeder Seite der Elektroden befestigte Wärmeaustauschplatte;
einen Beschichtungsfilm aus einem isolierenden Material auf der Oberfläche des thermoelektrischen Elements, außer auf einer Fläche, mit der das thermoelektrische Element und die Elektroden verbunden werden; und
einen zwischen den benachbarten thermoelektrischen Elementen definierten Zwischenraum.
2. Thermoelektrischer Modul nach Anspruch 1, wobei die thermoelektrischen Elemente ausgeschnittene Elemente aus einer Vorlage eines thermoelektrischen Materials sind und dann mit einem isolierenden Material beschichtet sind.
3. Thermoelektrischer Modul nach Anspruch 1, wobei der Beschichtungsfilm ein durch Polymerisation mit chemischer Dampfabscheidung gebildeter Polyimidfilm ist.
4. Thermoelektrischer Modul nach Anspruch 1, wobei der Beschichtungsfilm ein durch Polymerisation mit chemischer Dampfabscheidung gebildeter Film aus substituiertem oder unsubstituiertem Poly-p-xylylen ist.
5. Thermoelektrischer Modul nach Anspruch 1, wobei die Fläche einen Bereich beinhaltet, der sich in der Nähe der Fläche des Verbindungsbereichs befindet.
6. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms auf einem thermoelektrischen Element, das die Schritte aufweist:
Einführen eines Säureanhydrids und eines Diamins in ein Reaktionsgefäß zur Herstellung einer Polyamidsäure auf dem thermoelektrischen Element bei Bedingungen, bei denen das Säureanhydrid bei 160°C bis 180°C verdampft wird und das Diamin bei 150°C bis 170°C verdampft wird und das Reaktionsgefäß bei 160°C bis 230°C und 10-2 und 10-5 Torr gehalten wird;
Dehydrierungszyklisierung unter Herstellung eines Polyimidfilms auf dem thermoelektrischen Element, wobei das Reaktionsgefäß bei 200°C bis 350°C gehalten wird.
7. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms auf einem thermoelektrischen Element nach Anspruch 6, wobei die Dicke des Polyimids im Bereich von 1 bis 10 µm liegt.
8. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms auf einem thermoelektrischen Element, das die Schritte aufweist:
Verdampfen und Pyrolysieren von Di-p-xylylen bei einer Temperatur innerhalb von 120°C bis 180°C und einem Druck von 0,1 Torr oder weniger;
Pyrolyse von Di-p-xylylen zur Herstellung von Monochlor-p-xylylen bei einer Temperatur innerhalb von 650°C bis 730°C und einem Druck von 0,1 Torr oder weniger;
Dampfphasenpolymerisation von Monochlor-p-xylylen zur Herstellung eines Films aus substituiertem oder unsubstituiertem Poly-p-xylylen auf dem thermoelektrischen Element bei einer Temperatur von 40°C oder weniger und einem Druck von 0,05 Torr.
9. Verfahren zur Bildung eines Beschichtungsfilms auf einem thermoelektrischen Element nach Anspruch 6, wobei die Dicke des Films aus substituiertem oder unsubstituiertem Poly-p-xylylen im Bereich von 1 bis 10 µm liegt.
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