DE19944254A1 - Lampe für ein Fahrzeug - Google Patents

Lampe für ein Fahrzeug

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Abstract

Eine Lampe für ein Fahrzeug mit einer Metall-Lichtabschirmblende, welche einen Blendenkörper, der als Lichtabschirmabschnitt dient, und einen Schenkel, welcher ausgehend von dem Blendenkörper in im wesentlichen horizontaler Richtung nach hinten verläuft, so daß der Lichtabschirmabschnitt in einer Auslegerweise gehalten wird, wenn das hintere Ende des Schenkels in ein Schenkeleinsetzloch, welches in einem Reflektor der Lampe ausgebildet ist, eingesetzt und daran befestigt ist, umfaßt, wobei der Schenkel der Lichtabschirmblende durch Schichten zweier plattenartiger Verlängerungsabschnitte erhalten wird, welche erweiterte Abschnitte aufweisen; und wobei Halterillen in dem Schenkeleinsetzloch ausgebildet sind. Wenn die erweiterten Abschnitte in die Halterillen ausgehend von der Vorderseite des Reflektors preßeingepaßt werden, wird der Schenkel in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt, und das hintere Ende des sich erstreckenden Schenkels wird derart gebogen, daß es sich auf der Rückfläche des Reflektors befindet; folglich wird der Schenkel der Lichtabschirmblende sicher in dem Schenkeleinsetzloch des Reflektors gehalten. Der Schenkel wird durch Schichten zweier plattenartiger Verlängerungsabschnitte gebildet, so daß er eine hohe Steifigkeit aufweist, eine hervorragende Lichtverteilungseigenschaft gewährleistet und eine Ablenkung der Lichtverteilung verhindert.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampe für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Lampenkammer für eine Fahrzeuglampe, welche darin mit einer Lichtabschirmblende versehen ist, die ein Aussetzen einer Lichtquelle verhindert.
2. Stand der Technik
Fig. 12 stellt einen herkömmlichen Scheinwerfer im Querschnitt.
In Fig. 12 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Lampenkörper, das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Vorderlinse, und das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Parabolreflektor. Eine durch den Lampenkörper 1 und die Vorderlinse 2 definierte Lampenkammer beherbergt den Reflektor 3; und ein Kolben 4, welcher als Lichtquelle dient, ist in dem Reflektor 3 eingebaut und darin befestigt. Ferner ist eine Lichtabschirmblende 5 an dem Reflektor 3 befestigt.
Wie in Fig. 13(a) dargestellt, umfaßt die Lichtabschirmblende 5 einen Blendenkörper 6 und einen Schenkel 7, welche einstückig ausgebildet sind. Der Blendenkörper 6 schirmt einen Teil des Lichts von dem Kolben 4 ab, so daß er zur Bildung einer Lichtverteilung beiträgt, und der Schenkel 7 verläuft im wesentlichen horizontal hin zu der Hinterseite des Blendenkörpers 6. Die Lichtabschirmblende 5 wird gewöhnlich durch eine Kombination aus den Vorgängen eines Ziehens, Schneidens und Biegens einer dünnen Metallplatte ausgebildet, welche aus einer Eisenlegierung oder ähnlichem besteht. Wenn die Lichtabschirmblende 5 eingebaut wird, wird der Schenkel 7 derart angeordnet, daß er ein Schenkeleinsetzloch 3b (einen in einem Kolbeneinsetzloch 3a vorgesehenen geschnittenen Abschnitt) des Reflektors 3 durchdringt; und ein L-förmiger gebogener Abschnitt 8 an dem hinteren Ende des Schenkels 7 wird mittels einer Schraube 9 an einer vorbestimmten Position auf der Rückfläche des Reflektors 3 befestigt. So wird die Lichtabschirmblende 5 in einer Auslegerweise angebracht.
Fig. 13(b) zeigt einen weiteren Typ einer Lichtabschirmblende 5A. Diese Blende 5A umfaßt den Blendenkörper 6 und zwei Schenkel 7a und 7b, welche sich ausgehend von dem Blendenkörper 6 erstrecken. Enden der Verlängerungsabschnitte der Schenkel 7a und 7b werden auf der Rückfläche des Reflektors 3 gefaltet; als ein Ergebnis wird die Lichtabschirmblende 5A daran befestigt.
Der Scheinwerfer, welcher die vorhergehende Lichtabschirmblende 5 umfaßt, erfordert jedoch die Schraube 9 zur Befestigung der Lichtabschirmblende 5. Daher ist das Problem, daß dieser eine erhöhte Anzahl von Elementen erfordert und ferner einen komplizierten Vorgang zur Anbringung der Lichtabschirmblende 5 an dem Reflektor 3 erfordert.
Da die Lichtabschirmblende 5 durch einen Schenkel 7 in der Auslegerweise getragen wird, neigt die Lichtabschirmblende 5 dazu, vertikal zu schwingen, während das Fahrzeug fährt. Daher ist es ein weiteres Problem, daß der Schenkel 7 dazu neigt, einen Ermüdungsbruch zu erfahren, was zu einer Abweichung der Lichtverteilung des Kolbens der Lampe führt.
Andererseits erfordert der Scheinwerfer, welcher die Lichtabschirmblende 5A umfaßt, einen komplizierten Vorgang zum Sichern der beiden Schenkel 7a und 7b. Da die beiden Schenkel 7a und 7b eine Dämpfung bewirken, besteht das Problem darin, daß die wirksame Nutzung des Lichtes verhindert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Angesichts des vorhergehenden Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampe für ein Fahrzeug zu schaffen, welche eine Lichtabschirmblende umfaßt, die einfach angebracht werden kann, und welche eine zufriedenstellende Lebensdauer und minimale Schwingungen aufweist.
Um die Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung für eine Lampe für ein Fahrzeug gemacht, welche eine Lampenkammer umfaßt, die darin einen Reflektor, eine vor dem Reflektor angeordnete Lichtquelle und eine vor der Lichtquelle angeordnete Lichtabschirmblende beherbergt, und die Lichtabschirmblende ist durch Integrieren eines als Lichtabschirmabschnitt dienenden Blendenkörpers und eines Schenkels, welcher ausgehend von dem Blendenkörper im wesentlichen in einer Horizontalrichtung nach hinten verläuft, gebildet, von welchen beide aus einer dünnen Metallplatte hergestellt sind und zusammen eine Einheit bilden, so daß das hintere Ende des Schenkels in einer Auslegerweise in ein Schenkeleinsetzloch eingesetzt und daran befestigt wird, welches in dem Reflektor vorgesehen ist und in einer Längsrichtung des Reflektors verläuft; und bei der vorliegenden Erfindung wird der Schenkel der Lichtabschirmblende durch Schichten zweier plattenartiger Verlängerungsabschnitte, erweiterte Abschnitte, welche entgegengesetzt nach außen erweitert sind und in einer Richtung verlaufen, in welcher der Schenkel verläuft, werden in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt in einer Breitenrichtung der plattenartigen Verlängerungsabschnitte ausgebildet, und Halterillen zum Halten der erweiterten Abschnitte des Schenkels werden in dem Schenkeleinsetzloch ausgebildet; so daß ein hinterer Endabschnitt des Verlängerungsschenkels, welcher ausgehend von dem Vorderabschnitt des Reflektors zu einer vorbestimmten Einsetzgrenze in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt wird, auf der Hinterfläche des Reflektors gebogen wird, wodurch der Schenkel in dem Schenkeleinsetzloch befestigt wird.
Bei der obigen Struktur können die erweiterten Abschnitte des plattenartigen Verlängerungsabschnitts als Plattenfedern dienen; dementsprechend ermöglicht eine der erweiterten Abschnitte von dem Vorderabschnitt des Reflektors ein Einsetzen des Schenkels in das Schenkeleinsetzloch.
Der hintere Endabschnitt des ausgehend von dem Vorderabschnitt des Reflektors zu einer vorbestimmten Einsetzgrenze in das Schenkeleinsetzloch eingesetzten Schenkels wird auf der Rückfläche des Reflektors gebogen. So wird der Schenkel der Lichtabschirmblende in der Längsrichtung davon positioniert und befestigt.
Da die erweiterten Abschnitte als Plattenfedern dienen können und gegen die Halterillen gedrückt werden, wenn die erweiterten Abschnitte, welche in der Längsrichtung der Schenkel verlaufen, durch die Halterillen gehalten werden, wird der Schenkel der Lichtabschirmblende vertikal und horizontal positioniert, und es kann eine unerwünschte Drehung verhindert werden.
Ferner umfaßt der Schenkel der Lichtabschirmblende zwei plattenartige Verlängerungsabschnitte, und diese Verlängerungsabschnitte sind geschichtet. So weist der Schenkel der vorliegenden Erfindung gegenüber dem herkömmlichen Schenkel, welcher mit einem plattenartigen Verlängerungsabschnitt ausgebildet ist eine höhere Steifigkeit und Festigkeit zum Tragen des Blendenkörpers in der Auslegerweise auf.
Der hintere Endabschnitt des Schenkels (bzw. des plattenartigen Verlängerungsabschnitts) wird in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt und derart gebogen, daß der Schenkel an der Innenseite des Schenkeleinsetzloches befestigt wird. Daher kann eine Anbringung des Schenkels (der Lichtabschirmblende) einfach durchgeführt werden, verglichen mit dem herkömmlichen Schraubenbefestigungsverfahren. Da keine Schraube erforderlich ist, kann die Anzahl erforderlicher Elemente bei der vorliegenden Erfindung verringert werden.
Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung jeder der plattenartigen Verlängerungsabschnitte, welche den Schenkel der Lichtabschirmblende bilden, derart ausgebildet, daß dieser einen Querschnitt einer Keilform aufweist, welche seitwärts weist ("<" und "<"), so daß die plattenartigen Verlängerungsabschnitte nach außen vorstehen.
Bei dieser Struktur dienen nicht nur die plattenartigen Verlängerungsabschnitte, sondern auch die erweiterten Abschnitte als Ganzes als Plattenfedern, was ein glattes Preßeinpassen der erweiterten Abschnitte in die Halterille ermöglicht. Ferner kann der Berührungsdruck zwischen jedem der erweiterten Abschnitte und der Halterille erhöht werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist ferner jeder der erweiterten Abschnitt in eine Kreisbogenform ausgebildet, jede der Halterillen ist derart ausgebildet, daß sie eine Kreisbogenform aufweist, welche im wesentlichen zu der Außenform des erweiterten Abschnitts paßt, und eine Vielzahl von Vertiefungsrillen, welche in einer Längsrichtung der Halterillen verlaufen, sind in der Innenfläche der Halterille in im wesentlichen gleichen Abständen in der Umfangsrichtung der Halterille ausgebildet.
Dementsprechend wird die im wesentlichen gesamte Außenfläche jedes erweiterten Abschnitts durch die Halterille gehalten. So wird eine große Berührungskraft (Haltekraft) auf den Raum zwischen dem erweiterten Abschnitt und der Halterille ausgeübt, und die unerwünschte Drehung des Schenkels kann zuverlässig verhindert werden.
Die gesamte Innenfläche der Halterille in der Umfangsrichtung wird nicht durch jeden erweiterten Abschnitt gedrückt, und der Reibwiderstand, welcher entsteht, wenn die erweiterten Abschnitte in die Halterillen preßeingepaßt werden, kann vermindert werden.
Eine Vielzahl von Bereichen der Halterille, ausgebildet in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung, mit Ausnahme des Vertiefungsrillenbereiches, drücken jeden der erweiterten Abschnitte. Daher kann die Berührungskraft, welche zwischen jedem erweiterten Abschnitt und der Halterille erzeugt wird, in der Umfangsrichtung einheitlich sein.
Selbst dann, wenn der Kreisbogenabschnitt jedes erweiterten Abschnitts eine Unregelmäßigkeit (Fehler) aufweist, drückten die mehreren Abschnitte der Halterillen, ausgebildet in gleichen Abständen in der Umfangsrichtung, mit Ausnahme der Vertiefungsrille, unvermeidbar jeden der erweiterten Abschnitte. Daher können die erweiterten Abschnitte des Schenkels zuverlässig gehalten werden.
Ferner weist bei der vorliegenden Erfindung das Hinterende jedes der plattenartigen Verlängerungsabschnitte zungenförmige Bereiche mit geschnittenen Abschnitten auf, welche entgegengesetzt zueinander in der Breitenrichtung ausgebildet sind, um einander nicht zu überschneiden, auf.
Da die zungenförmigen Bereiche des Hinterendes des Schenkels (des plattenartigen Verlängerungsabschnitts) sich nicht überschneiden, können die zungenförmigen Bereiche einfach auf der Rückfläche des Reflektors gebogen werden.
Außerdem ist bei der vorliegenden Erfindung die Breitenrichtung jedes plattenartigen Verlängerungsabschnitts, welcher den Schenkel der Lichtabschirmblende bildet, derart festgelegt, daß sie vertikal ist.
Jeder der herkömmlichen Schenkel (dargestellt in den Fig. 12 und 13) hat dessen Ebenenbereich in einer Horizontalrichtung (derart gerichtet, daß der Bereich der Lichtquelle zugewandt ist) angeordnet, so daß ein großer Teil von Licht, welches sich auf dem Weg zu der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors befindet, unerwünschterweise abgeschirmt wird. Jedoch ist bei der vorliegenden Erfindung die Breitenrichtung des plattenartigen Verlängerungsabschnitts derart festgelegt, daß diese vertikal ist. Als ein Ergebnis ist der Ebenenbereich des Schenkels parallel zu der Richtung von Licht, welches sich auf dem Weg hin zu der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors befindet; und daher wird lediglich eine geringe Menge von Licht durch den Schenkel abgeschirmt, und die Menge von Licht, welche durch die wirksame Reflexionsfläche des Reflektors reflektiert wird, kann erhöht werden.
Generell entstehen Schwingungen, während ein Fahrzeug fährt, welche bewirken, daß die Lichtabschirmblende in der Vertikalrichtung schwingt. Der plattenartige Verlängerungsabschnitt, welcher den Schenkel der Lichtabschirmblende der vorliegenden Erfindung bildet, ist derart aufgebaut, daß dessen Breitenrichtung vertikal festgelegt ist. Dementsprechend können eine hohe Steifigkeit und Festigkeit in der Richtung erreicht werden, in welcher die Last aufgebracht wird (in einer Richtung der Schwingungen), und Vertikalschwingungen der Lichtabschirmblende können verhindert werden.
Ferner ist bei der Lampe für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung die Vorderfläche des Reflektors mit einer Nabe ausgebildet, welche nach vorne vorsteht und das Schenkeleinsetzloch aufweist, gebogene Eingriffsklauen, welche aus dem Schenkel eine T-Form machen, sind an entsprechenden Seitenenden der plattenartigen Verlängerungsabschnitte angeordnet, die den Schenkel bilden, und rechtwinklig gestufte Abschnitte zum Festlegen einer Einsetzdistanz des Schenkels sind an dem Vorderende der Nabe ausgebildet, so daß dann, wenn der Schenkel in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt wird, die rechtwinklig gestuften Abschnitte die Eingriffsklauen berühren und mit diesen in Eingriff gelangen, so daß diese als Einsetzgrenze dienen.
Dementsprechend stoßen durch bloßes Einsetzen der Schenkel der Lichtabschirmblende in das Schenkeleinsetzloch die Eingriffsklauen des Schenkels gegen die rechtwinklig gestuften Abschnitte der Nabe. So kann der Schenkel automatisch in eine geeignete Einsetzposition eingesetzt werden.
Ferner formen die Eingriffsklauen den Schenkel, welcher durch Schichten der plattenartigen Verlängerungsabschnitte erhalten wird, zu einer T-Form als Ganzes, um die Steifigkeit und Festigkeit des Schenkels zu verbessern; und die Eingriffsklauen und die rechtwinklig gestuften Abschnitte der Nabe berühren einander und sind miteinander in Eingriff, um als Einrichtung zum Positionieren des Schenkels in der Umfangsrichtung zu dienen.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Reflektor ferner mit einem Lichtquellen-Einsetzloch zum darin Halten der Lichtquelle versehen, und das Schenkeleinsetzloch ist durch einen Schlitz ausgebildet, welcher sich in der Seitenfläche des Lichtquellen-Einsetzloches öffnet.
So kann das Schenkeleinsetzloch, welches gleichzeitig mit dem Vorgang zum Formen des Reflektors durch ein Kunstharz (welcher gewöhnlich ein Spritzguß ist) geformt wird, mit dem Lichtquellen-Einsetzloch in Verbindung sein. So kann die Formfläche einer Form zum Formen des Reflektors einfach bearbeitet werden, und es kann eine hervorragende Verformbarkeit des Schenkeleinsetzloches (des Schlitzes) und der Halterille realisiert werden.
Außerdem besteht erfindungsgemäß der Blendenkörper aus einem kappenförmig gestalteten Abschnitt zum Abschirmen von direktem Licht, welches ausgehend von der Lichtquelle direkt nach vorne ausgestrahlt wird, und einem Schürzenabschnitt, welcher zu einer schürzenartigen Form um den gestalteten Abschnitt ausgebildet ist, um Licht abzuschirmen, welches auf dem Weg zu einer nichtwirksamen Reflexionsfläche ist; und ferner wird der Schürzenabschnitt durch Biegen einer Vielzahl von gestreckten und geteilten Abschnitten erhalten, welche ausgehend von dem Außenumfang des gestalteten Abschnitts in Radialrichtung verlaufen.
Bei dieser Struktur wird ein Ziehen einer dünnen Metallplatte durchgeführt, um den kappenförmig gestalteten Abschnitt des Blendenkörpers und die erweiterten Abschnitte des Schenkels auszubilden, und diese Metallplatte wird gestanzt (geschnitten), so daß die mehreren gestreckten und geteilten Abschnitte und ein Paar von plattenartigen Verlängerungsabschnitten um den gestalteten Abschnitt ausgebildet werden; abschließend wird ein Biegen durchgeführt, um die gestreckten und geteilten Abschnitt zu der schürzenartigen Form auszubilden, und jeder der plattenartigen Verlängerungsabschnitte wird auf den anderen gesetzt (bzw. sie werden geschichtet). So wird die Lichtabschirmblende erhalten.
Ferner werden bei der vorliegenden Erfindung die rechtwinklig gestuften Abschnitte, welche zum Festlegen der Einsetzdistanz des Schenkels dienen und in der Nabe vorgesehen sind, an vorbestimmten Versatzpositionen in der Längsrichtung des Reflektors derart ausgebildet, daß sie den Unterschieden hinsichtlich der Größe der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors und hinsichtlich des F-Wertes entsprechen.
Generell ist es bei den Reflektoren mit dem gleichen F-Wert vorzuziehen, daß die Lichtabschirmblenden mit größer werdenden wirksamen Reflexionsflächen weiter vorne positioniert werden. Bei den Reflektoren mit der gleichen Größe ist es vorzuziehen, daß die Lichtabschirmblenden mit kleiner werdendem F-Wert weiter vorne positioniert werden. Bei der Struktur der vorliegenden Erfindung wird durch Ändern der Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte der Nabe in der Längsrichtung des Reflektors die Position von (dem Schürzenabschnitt) der Lichtabschirmblende in der Längsrichtung des Reflektors geändert. Dementsprechend kann durch Ausbilden der rechtwinkligen Abschnitte an geeigneten Positionen, um den Unterschieden hinsichtlich der Größe der wirksamen Reflexionsfläche und hinsichtlich des F-Werts von Reflektoren zu entsprechen, die gleiche Lichtabschirmblende für Reflektoren mit unterschiedlichen wirksamen Reflexionsflächen bzw. F-Werten verwendet werden.
Schließlich werden bei der Lampe für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung die rechtwinklig gestuften Abschnitte an vorbestimmten Positionen in der Längsrichtung des Reflektors ausgebildet, so daß eine Berührung und ein Eingriff der Eingriffsklauen des Schenkels der Lichtabschirmblende mit den rechtwinklig gestuften Abschnitten bewirkten, daß der Außenumfang des Blendenkörpers auf einer geraden Linie positioniert wird, welche eine vorbestimmte Position, die zu dem mittleren Abschnitt der Lichtquelle benachbart ist, und eine Trennfuge der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors verbindet.
Bei dieser Struktur entspricht der Außenumfang von (dem Schürzenabschnitt von) der Lichtabschirmblende hinsichtlich der Position der Trennfuge der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors. Dementsprechend können durch ein derartiges Festlegen der Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte, daß der Außenumfang von (dem Schürzenabschnitt von) der Lichtabschirmblende auf der geraden Linie positioniert wird, welche eine vorbestimmte Position, die zu dem mittleren Abschnitt der Lichtquelle benachbart ist, und die Trennfuge der wirksamen Reflexionsfläche verbindet, die Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte für jeden Reflektor unterschiedlicher Formen bestimmt werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vertikal-Querschnittsansicht des Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Lichtabschirmblende, welche bei dem Scheinwerfer verwendet wird;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Lichtabschirmblende;
Fig. 4 eine Unteransicht der Lichtabschirmblende;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, in welcher ein Schenkel der Lichtabschirmblende gerade dabei ist, in ein Schenkeleinsetzloch eines Reflektors eingesetzt zu werden;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Schenkeleinsetzlochs, in welches der Schenkel der Lichtabschirmblende, wie von der gegenüberliegenden Seite von Fig. 5 aus betrachtet, eingesetzt wurde;
Fig. 7 eine vergrößerte Vertikal-Querschnittsansicht des Schenkels der in das Schenkeleinsetzloch eingesetzten Lichtabschirmblende;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7, welche den Schenkel der in das Schenkeleinsetzloch eingesetzten Lichtabschirmblende darstellt;
Fig. 9 eine Draufsicht der Lichtabschirmblende, in welcher der Schürzenabschnitt der Lichtabschirmblende entwickelt ist;
Fig. 10 ein Diagramm, welches zeigt, daß die Lichtabschirmblende bei einem Reflektor mit einer verschiedenen wirksamen Reflexionsfläche verwendet werden kann;
Fig. 11 eine vergrößerte Horizontal-Querschnittsansicht der Lichtabschirmblende gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine Vertikal-Querschnittsansicht eines herkömmlichen Scheinwerfers; und
Fign. 13(a) und (b) perspektivische Ansichten, welche jeweils eine bei einer herkömmlichen Lampe von Fig. 12 verwendete Lichtabschirmblende darstellten.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung bezeichnet ein Bezugszeichen 10 einen Lampenkörper, welcher zu einer Kappenform ausgebildet ist. Der Lampenkörper 10 ist vorne (linke Seite in Fig. 1) offen und aus Kunstharz hergestellt. Die offene Vorderseite des Lampenkörpers 10 ist durch eine Vorderlinse 12 abgedeckt, so daß eine Lampenkammer S durch den Lampenkörper 10 und die Vorderlinse 12 ausgebildet ist. Die Lampenkammer S beherbergt einen Kolben 14, welcher als Lichtquelle dient, einen Reflektor 6, welcher einem Aluminiumbedampfverfahren unterzogen wurde und das reflektierende Licht des Kolbens 14 nach vorne weiterleitet, und eine Lichtabschirmblende 100, welche vor und unter dem Kolben angeordnet ist. Die Lichtabschirmblende 100 ist dazu vorgesehen, das Licht abzuschirmen, welches auf dem Weg zu Bereichen ist, bei welchen es sich nicht um wirksame Reflexionsflächen 16a und 16b des Reflektors 16 handelt (zum Beispiel Vorderseite, obere nichtwirksame Reflexionsfläche 16c).
Der Kolben 14 und die Lichtabschirmblende 100 sind in dem Reflektor 16 integriert, welcher durch eine (nicht dargestellte) Einstellvorrichtung getragen wird. Durch Betätigen der Einstellvorrichtung wird die Richtung des Reflektors 16 (anders ausgedrückt, die optische Achse L des Scheinwerfers) in horizontaler und vertikaler Richtung in einer Neig-Weise eingestellt.
Der Reflektor 16 st zu einer Kappenform mit parabolischen wirksamen Reflexionsflächen 16a und 16b ausgebildet und mit einem Kolbeneinsetzloch 17 versehen, welches in dem Bodenabschnitt davon ausgebildet ist. In diesem Kolbeneinsetzloch 17 wird der Kolben 14 angebracht, welcher einen vorderen Faden 15a zur Bildung eines Abblendlichtstrahls und einen hintere Faden 15b zur Bildung eines Fernlichtstrahls umfaßt.
Ein Bezugszeichen 14a bezeichnet einen Fokusring, welcher in dem Vorderabschnitt der Kolbenbasis des Kolbens 14 angeordnet ist. Wenn der Fokusring 14a in Eingriff mit einem ringförmigen Fokusring-Eingriffsabschnitt 17a ist, welcher in dem Umfang des Kolbeneinsetzloches 17 des Reflektors 16 ausgebildet ist, so wird die Mitte O des Kolbens 14 an der Position des Fokus jeder der wirksamen Reflexionsflächen (der parabolischen Flächen) 16a und 16b des Reflektors 16 ausgerichtet.
Ferner ist, wie am besten aus den Fign. 5 und 6 zu sehen, ein zylindrischer Abschnitt 18 in der Form einer vertikalen Wand um den Fokusring-Eingriffsabschnitt 17a auf der Rückfläche des Reflektors 16 ausgebildet. Eine Nabe 19 in der Form eines rechteckigen Blocks ist derart ausgebildet, daß sie über den unteren Abschnitt der Außenfläche des Kolbeneinsetzloches 17 in der Vorderfläche des Reflektors vorsteht. Die Nabe 19 ist mit einem Schenkeleinsetzloch 200 ausgebildet. Das Schenkeleinsetzloch 200 durchdringt die Nabe 19 in der Längsrichtung des Reflektors und weist eine Schlitzform auf, welche unterhalb des Kolbeneinsetzloches 17 geöffnet ist. Die Lichtabschirmblende 100 wird in dieses Schenkeleinsetzloch 200 eingesetzt und daran befestigt, wie durch den Pfeil in Fig. 5 dargestellt.
Wie am besten aus den Fign. 1 bis 3 zu ersehen, umfaßt die Lichtabschirmblende 100 einen Blendenkörper 110, welcher als Lichtabschirmabschnitt dient, und einen Schenkel 120, welcher im wesentlichen horizontal in der Rückrichtung ausgehend von dem Blendenkörper 110 verläuft. Die Lichtabschirmblende 100 und der Schenkel 120 sind einstückig aus einer dünnen Metallplatte ausgebildet. Wenn der Hinterende des Schenkels 120 in das Schenkeleinsetzloch 200 des Reflektors 16 eingesetzt und daran befestigt wird, so wird die Lichtabschirmblende 100 durch den Reflektor 16 in einer Auslegerweise getragen.
Genauer wird der Schenkel 120 der Lichtabschirmblende 100 durch seitliches Schichten zweier plattenähnlicher Verlängerungsabschnitte 122 ausgebildet, welche ausgehend von dem Blendenkörper 110 nach hinten verlaufen. Gegenüber der Struktur, bei welcher der Schenkel durch nur einen plattenartigen Verlängerungsabschnitt ausgebildet wird, kann ein Schenkel mit höherer Steifigkeit und Festigkeit zum Tragen des Blendenkörpers 110 durch die Auslegerweise erhalten werden. Das Bezugszeichen 121 (siehe Fig. 121) bezeichnet einen gebogenen, horizontalen Plattenabschnitt, welcher sich zwischen den plattenartigen Verlängerungsabschnitt 122 und dem Blendenkörper 110 befindet.
Die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 des Schenkels 120, die jeweils zu einer Keilform ("<") ausgebildet sind, welche seitwärts weist, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, werden geschichtet, so daß konkave Flächen 122a (siehe Fig. 7) der keilförmigen, plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 derart angeordnet sind, daß sie einander zugewandt sind. Außerdem weisen die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 geweitete Abschnitte 123 auf; und entgegengesetzt erweiterte Abschnitte 124 sind im wesentlichen in der Mitte in der Breitenrichtung der geweiteten Abschnitte 123 ausgebildet. Die erweiterten Abschnitte 124 sind derart ausgebildet, daß sie nach außen verlaufen (siehe Fig. 2), sie in der Längsrichtung der Verlängerungsabschnitte 122 (siehe Fig. 3) gestreckt sind und einen Kreisbogen- Horizontalquerschnitt (siehe Fig. 8) aufweisen; und sie sind neben den Enden der plattenartigen Abschnitte 122 angeordnet.
Ferner ist in der Nabe 19 des Reflektors 16 ein Paar aus einer rechten und einer linken Seitenwand 201 (siehe Fign. 5 und 7) ausgebildet, welche das Schenkeleinsetzloch 200 der Nabe 19 bilden; und diese Seitenwände 201 sind mit gegenüberliegenden Halterillen 210 ausgebildet, welche derart angeordnet sind, daß sie die erweiterten Abschnitte 124 des Schenkels 120 der Lichtabschirmblende 100 halten. Jede der Halterillen 210 weist eine Kreisbogenfläche auf. Wenn die erweiterten Abschnitte 124 in die Halterillen 210 ausgehend von der Vorderseite des Reflektors 16 preßeingepaßt werden, wie durch den Pfeil in Fig. 5 dargestellt (wobei "die Vorderseite" des Reflektors 16 sich auf der linken Seite des Reflektors in Fig. 1 befindet), werden die erweiterten Abschnitte 124, welche in der Längsrichtung des Schenkels 120 verlaufen, durch die Halterillen 210 des Schenkeleinsetzloches 200 elastisch gehalten. Die erweiterten Abschnitte 124 und die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 wirken als Ganzes als Plattenfeder, um gegen die Halterillen 210 gedrückt zu werden. So wird der Schenkel 120 der Lichtabschirmblende 100 in der Lateral- und der Vertikalrichtung positioniert und befestigt; und außerdem wird eine unerwünschte Drehung des Schenkels 120 verhindert.
Jeder der erweiterten Abschnitte 124 verjüngt sich (d1 < d2), wie in Fig. 3 dargestellt, so daß die Breite sich in der Richtung ausgehen von dem Schwanzende (mit einer Breite d2) hin zu dem Vorderende (mit einer Breite d1) verringert. Wie aus Fig. 4 zu ersehen, wird die Größe eines (horizontalen bzw. lateralen) Vorsprungs jedes der erweiterten Abschnitte 124 an den plattenartigen Verlängerungsabschnitten 122 in der Richtung ausgehend von dem Schwanzende (mit einer Höhe h2) hin zu dem Vorderende (mit einer Höhe h1) verringert (h1 < h2) Ferner ist, wie aus Fig. 8 zu ersehen, die Distanz zwischen den gegenüberliegenden Halterillen 210 in der Richtung ausgehend von der Vorderseite (mit der Breite W2) hin zu der Rückseite (mit der Breite W1) des Reflektors verringert (W1 < W2). So können die erweiterten Abschnitte 124 glatt in die Halterillen 21 preßeingepaßt werden.
Wie aus den Fign. 5 und 7 zu ersehen, sind die flanschförmigen Eingriffsklauen 126 an den oberen Enden der plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 ausgebildet, so daß die Eingriffsklauen 126 senkrecht nach außen verlaufen und die Horizontal-Querschnittsform des Schenkels 120 derart bestimmen, daß diese eine T-Form ist, wodurch die Steifigkeit und Festigkeit des Schenkels 120 verbessert wird. Wenn der Schenkel 120 in das Schenkeleinsetzloch 200 der Nabe 19 des Reflektors 16 eingesetzt wird und folglich die Lichtabschirmblende 100 in Anschlag gegen rechtwinklig gestufte Abschnitte 220 gebracht wird, welche in dem Vorderende der Nabe 19 ausgebildet sind, um die Einsetzdistanz des Schenkels 120 zu begrenzen, legen die Eingriffsklauen 126 die Distanz eines Einsetzens der Schenkel 120 in das Schenkeleinsetzloch 200 fest. Die Eingriffsklauen 126 dienen ferner als Elemente, welche den Schenkel 120 (das heißt, die Lichtabschirmblende 100) in der Umfangsrichtung positionieren.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen, sind Endabschnitte 126a der Eingriffsklauen 126, welche gegen die gestuften Abschnitte 220 der Nabe 19 anschlagen, (um einen Winkel von . . . Grad) diagonal nach oben in der Richtung, in welcher der Schenkel 120 verläuft, geneigt. Bei dieser Struktur wird eine Trennung der aluminiumbedampften Fläche von jedem der gestuften Abschnitte 220 durch die Eingriffsklauen 126, wenn der Schenkel 120 in das Schenkeleinsetzloch 200 eingesetzt wird, verhindert.
Ferner sind die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 (123) an dem Ende davon mit zungenförmigen Bereichen 123a mit gegenüberliegenden, geschnittenen Abschnitten in der Breitenrichtung, so daß die so hergestellten beiden zungenförmigen Bereiche 123a sich nicht überschneiden, wenn die Verlängerungsabschnitte 122 geschichtet werden, ausgebildet. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind die zungenförmigen Bereiche 123a an dem Vorderende des Schenkels 120 gebogen und nach außen in der Lateralrichtung gerichtet, so daß die so gebogenen zungenförmigen Bereiche 123a sich auf der Rückfläche des Reflektors 16 an Positionen (Abschnitt, an welchen der Schenkel 120 in der Längsrichtung davon positioniert wird) befinden, an welchen die Eingriffsklauen 126 in Berührung mit den rechtwinklig gestuften Abschnitten 220 und damit in Eingriff gelangen. Als ein Ergebnis wird der Schenkel 120 der Lichtabschirmblende 100 in der Längsrichtung davon oder in der Vorne-Nach-Hinten-Richtung davon positioniert und befestigt.
Das Bezugszeichen 17b in Fig. 6 bezeichnet eine Vertiefung, welche in dem Fokusring-Eingriffsabschnitt 17a des Reflektors 16 ausgebildet ist; und die zungenförmigen Bereiche 123a des Schenkels 120 der Lichtabschirmblende 100 sind derart gebogen, daß sie sich auf der Fläche der Vertiefung 17b befinden. Daher wird eine unerwünschte Störung zwischen dem Fokusring 14a (siehe Fig. 1) des Kolbens 14, welcher sich mit dem Fokusring-Eingriffsabschnitt 17a in Eingriff befindet, und den zungenförmigen Bereichen 123a der Lichtabschirmblende 100 verhindert.
Das Bezugszeichen 123b bezeichnet geschnittene Abschnitte, welche in dem Basisbereich von jedem der zungenförmigen Bereiche 123a ausgebildet sind. Die geschnittenen Abschnitte 123b sind derart ausgebildet, daß die zungenförmigen Bereichen 123a leicht werden.
Das Schenkeleinsetzloch 200 der Nabe 19 des Reflektors 16 weist eine Größe auf, welche einen freien Eingriff der plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 ermöglicht. Ferner ist die Innenfläche von jeder der Halterillen 120 zu einer Kreisbogenform ausgebildet, welch im wesentlichen zu jedem der erweiterten Abschnitte 124 des Schenkels 120 der Lichtabschirmblende 100 paßt, so daß die Halterillen 210 in der Lage sind, die gesamten Körper der erweiterten Abschnitte 124 des Schenkels 120 zu halten.
Wie in Fig. 7 dargestellt, sind die Innenflächen der Halterillen 210 der Nabe 19 des Reflektors 16 mit vier linearen Vertiefungen 212 ausgebildet, welche im wesentlichen in gleichmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung der Halterillen 210 angeordnet sind und in der Vorne-Nach-Hinten- Richtung der Nabe 19 verlaufen. So gelangen lediglich vier Berührungsabschnitte 214, welche in gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung der Halterillen 210 angeordnet sind, in Berührung und drücken die erweiterten Abschnitte 124. Dementsprechend wird die Berührungskraft, welche zwischen den erweiterten Abschnitten 124 und den Halterillen 210 erzeugt wird, in der Umfangsrichtung einheitlich; und als ein Ergebnis kann der Schenkel 120 der Lichtabschirmblende 100 zuverlässig in Position gehalten werden. Anders ausgedrückt, kann selbst dann, wenn jeder der erweiterten Abschnitte 124, welcher eine Kreisbogenform ist, verformt wird, und/oder selbst dann, wenn die erweiterten Abschnitte 124 eine kleine Unregelmäßigkeit (bzw. einen Fehler) aufweisen, die Berührungsabschnitte 214 der Halterillen 210 in der Umfangsrichtung unvermeidbar in Berührung mit den erweiterten Abschnitten 124 gelangen und diese drücken. Daher werden die erweiterten Abschnitte 124 zuverlässig in der Nabe 19 gehalten.
Der Schenkel 120 (die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122) der Lichtabschirmblende 100 ist derart aufgebaut, daß die Breitenrichtungen der plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 in einer Vertikalrichtung ausgerichtet sind. Daher ist der Ebenenbereich jedes der plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 parallel zu der Richtung, in welcher Licht sich auf dem Weg von einem Kolben 14 hin zu der unteren wirksamen Reflexionsfläche 16b des Reflektors befindet. So wird das Licht von dem Kolben 14 durch den Schenkel 120 beinahe nicht gestört; und als ein Ergebnis kann die Menge von Licht, welches durch die untere wirksame Reflexionsfläche 16b des Reflektors reflektiert wird, vergrößert werden, wobei ein heller Fernlichtstrahl erzeugt wird.
Schwingungen, welche erzeugt werden, während ein Fahrzeug fährt, könnten bewirken, daß die Lichtabschirmblende 100 in der Vertikalrichtung schwingt. Jedoch ist der Schenkel 120 (die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122) der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut, daß die Breitenrichtung davon in der Vertikalrichtung festgelegt ist. Dementsprechend können eine hohe Steifigkeit und Festigkeit in der Richtung realisiert werden, in welcher die Last von der Schwingung ausgeübt wird, und Vertikalschwingungen der Lichtabschirmblende 100 können verhindert werden, wodurch eine geeignete Lichtverteilung ohne irgendwelche Vertikalablenkungen erreicht wird.
Wie am besten aus den Fign. 2 und 3 zu ersehen, umfaßt der Blendenkörper 110 der Lichtabschirmblende 100 einen kappenförmig gestalteten Abschnitt 112 und einen Schürzenabschnitt 114. Der kappenförmig gestaltete Abschnitt 112 schirmt direktes Licht ab, welches von dem Kolben 14 ausgestrahlt wird sich direkt nach vorne ausbreitet. Der Schürzenabschnitt 114, welcher zu einer Schürzenform um den gestalteten Abschnitt 112 ausgebildet ist, schirmt Licht ab, welches sich auf dem Weg hin zu der nichtwirksamen Reflexionsfläche 16c in dem oberen Abschnitt des Reflektors 16 befindet. Wie aus Fig. 9 zu ersehen, ist der Schürzenabschnitt 114 durch Biegen einer Vielzahl von gestreckten und geteilten Elementen 115, welche in Radialrichtung ausgehend von dem Außenumfang des gestalteten Abschnitts 12 verlaufen, und Anschlagen der Seitenenden der gestreckten und geteilten Elemente 115 zu der Schürzenform ausgebildet.
Genauer werden der kappenförmig gestaltete Abschnitt 112 und die erweiterten Abschnitte 124 aus einer dünnen Metallplatte durch Ausführen eines Zieh-Arbeitsschrittes ausgebildet. Anschließend wird die dünne Metallplatte gestanzt, um die Vielzahl von gestreckten und geteilten Elementen 115, welche in Radialrichtung ausgehend von dem Umfangsabschnitt des gestalteten Abschnitts 112 verlaufen, und das Paar von plattenartigen Verlängerungsabschnitten 122, welche ausgehend von dem gestalteten Abschnitt 112 verlaufen, wie in Fig. 9 dargestellt, auszubilden. Anschließend wird ein Biegevorgang ausgeführt, um die gestreckten und geteilten Elemente 115 zu der Schürzenform auszubilden, und die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 werden an vorbestimmten Positionen gebogen und zusammen geschichtet. Als ein Ergebnis wird die in den Fign. 2 bis 4 dargestellte Lichtabschirmblende 100 erhalten.
Die Lichtabschirmblende 100 ist derart zu gestalten, daß sie eine gewöhnliche Form aufweist, unabhängig von dem Unterschied hinsichtlich der Größe und des F-Wertes von jeder der wirksamen Reflexionsflächen 16a und 16b des Reflektors 16.
Andererseits ist die Position L1 von jedem der rechtwinklig gestuften Abschnitte 220, welche zum Festlegen der Einsetzdistanz des Schenkels 120 dient und in der Nabe 19 des Reflektors 16 vorgesehen ist, in der Längsrichtung (Vorne- Nach-Hinten-Richtung) des Reflektors 16 versetzt, um dem Unterschied hinsichtlich der Größe und des F-Wertes der wirksamen Reflexionsfläche 16a des Reflektors 16 zu entsprechen.
Genauer wird, wie in Fig. 10 dargestellt, wenn die Eingriffsklauen 126 des Schenkels 120 der Lichtabschirmblende 100 in Berührung mit den rechtwinklig gestuften Abschnitten 220 der Nabe 19 gebracht werden, und als ein Ergebnis daraus, daß der Schenkel 120 in das Schenkeleinsetzloch 200 eingesetzt und daran befestigt wird, dann ein Vorderende 114a des Schürzenabschnitts 114 der Lichtabschirmblende 100 auf einer geraden Linie 16d1 positioniert, welche eine Trennfuge 16d (eine Trennfuge zwischen der wirksamen Reflexionsfläche 16 a und der nichtwirksamen Reflexionsfläche 16c) der wirksamen Reflexionsfläche 16a und einen hinteren Endabschnitt 15a1 des Fadens 15a zur Bildung eines Abblendlichtstrahls verbindet.
Ferner sind, wie durch Zweipunkt-Hilfslinien in Fig. 10 dargestellt, bei einem Scheinwerfer, welcher einen Reflektor 16' (anstelle des Reflektors 16) verwendet, der eine größere wirksame Reflexionsfläche 16a' als die wirksame Reflexionsfläche 16a aufweist und ferner eine ähnliche Gestalt wie die wirksame Reflexionsfläche 16a aufweist, die Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte 220', welche in der Nabe 19' des neuen Reflektors 16' vorgesehen sind, um ein Maß gegenüber der Position, an welcher die rechtwinklig gestuften Abschnitte 220 ausgebildet sind, versetzt. Folglich ist ein Vorderende 114a' des Schürzenabschnitts 114' der Lichtabschirmblende auf einer geraden Linie 16d1' positioniert, welche eine Trennfuge 16d' (eine Trennfuge zwischen einer wirksamen Reflexionsfläche 16a' und einer nichtwirksamen Reflexionsfläche 16c') der wirksamen Reflexionsfläche 16a' und den Vorderendabschnitt 15a1 des Fadens 15a zur Bildung eines Abblendlichtstrahls verbindet. In Fig. 10 ist jedes Element der Lichtabschirmblende 100', welches in dem Reflektor 16' vorgesehen und das gleiche wie bei der Lichtabschirmblende 100 ist, mit einer Markierung gekennzeichnet.
Wie oben beschrieben ist es bei dem Reflektor, welcher den gleichen F-Wert der wirksamen Reflexionsfläche aufweist, vorzuziehen, daß die Lichtabschirmblende mit zunehmender Größe des Reflektors weiter vorne positioniert wird. Hingegen ist es bei dem Reflektor, welcher die gleiche Größe aufweist, vorzuziehen, daß die Lichtabschirmblende mit abnehmendem F- Wert weiter vorne positioniert wird. Dementsprechend werden die Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte 220, welche in dem Reflektor vorgesehen und derart angeordnet sind, daß die Einsetzdistanz des Schenkels 120 der Lichtabschirmblende 100 festgelegt wird, zu einer vorbestimmten Position in der Längsrichtung des Reflektors derart versetzt, daß sie dem Unterschied hinsichtlich der wirksamen Reflexionsfläche und des F-Wertes entsprechen. Als ein Ergebnis kann die Lichtabschirmblende desselben Typs bei einem Reflektor verwendet werden, welcher eine verschiedene wirksame Reflexionsfläche bzw. einen verschiedenen F-Wert aufweist.
Das in Fig. 1 dargestellte Bezugszeichen 40 stellt einen Verlängerungsreflektor dar. Der Verlängerungsreflektor 40 ist zwischen der Vorderöffnung des Lampenkörpers 10 und der Vorderlinse 12 angeordnet und verläuft derart, daß er den Spalt zwischen dem Reflektor 16 und dem Lampenkörper 10 abdeckt. Ebenso wie der Reflektor 16 wird die Fläche des Verlängerungsreflektors 40 einem Aluminiumbedampfungsverfahren unterzogen. So kann das Erscheinungsbild des Gesamtkörpers der Lampenkammer derart gestaltet werden, daß eine Tiefe in einer Metallfarbe vorliegt, während die Lampe abgeschaltet ist, und die Qualität des Erscheinungsbildes wird verbessert.
Ferner ist eine Öffnung 11, welche zu Austauschen des Kolbens verwendet wird, an einer Position ausgebildet, welche dem Kolbeneinsetzloch 17 zugewandt ist, das in der Rückwand des Lampenkörpers 10 vorgesehen ist. Eine ausziehbare Rost- und Wasser-Schutzabdeckung 50, welche aus Gummi besteht, ist zwischen der Öffnung 11 und dem Verbinder des Kolbens 14 angebracht.
Fig. 11 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Schenkel einer Lichtabschirmblende, welcher in ein Schenkeleinsetzloch eingesetzt ist, dargestellt ist. Fig. 11 entspricht im wesentlichen Fig. 7 des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Vertikalquerschnitte der plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122, welche den Schenkel 120 bilden, zu Keilformen ausgebildet, so daß die plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122 sowie die erweiterten Abschnitte 124 die Funktionen von Plattenfedern aufweisen. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind jedoch die Vertikalquerschnitte der plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122A flach ausgebildet, so daß lediglich die erweiterten Abschnitte 124A, welche in den plattenartigen Verlängerungsabschnitten 122A ausgebildet sind, die Plattenfederfunktion aufweisen.
Die Größe von jeder der Halterillen 210A und der erweiterten Abschnitte 124A bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist derart bestimmt, daß die erweiterten Abschnitte 124A an Positionen 214A neben den Enden der Halterille 210A in der Umfangsrichtung gehalten werden.
Außerdem sind die Eingriffsklauen 126A der plattenartigen Verlängerungsabschnitte 122A und die gestuften Abschnitte 22A der Nabe 19 in einer geneigten Form bezüglich der Horizontalrichtung.
Die anderen Strukturen des zweiten Ausführungsbeispiels sind die gleichen wie jene des ersten Ausführungsbeispiels, und deren Beschreibung wird ausgelassen.
Bei den obigen beiden Ausführungsbeispielen ist die Lichtquelle ein Doppelfadenkolben, welcher in dessen Glaskolben den Faden 15a zur Bildung eines Abblendlichtstrahls und den Faden 15b zur Bildung eines Fernlichtstrahls beherbergt. Die Lichtquelle kann jedoch ein Kolben sein, welcher in dessen Glaskolben einen einzigen Faden beherbergt. Bei diesem Einfadenkolben werden die Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte, welche in der Nabe vorgesehen sind, derart bestimmt, daß das Vorderende des Schürzenabschnitts der Lichtabschirmblende auf eine gerade Linie zwischen der Trennfuge der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors und dem Hinterende des Fadens positioniert wird.
Ferner weist der Blendenkörper der Lichtabschirmblende der dargestellten Ausführungsbeispiele den um den gestalteten Abschnitt 112 ausgebildeten Schürzenabschnitt 114 auf. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auf einen Scheinwerfer anwendbar, welcher eine Lichtabschirmblende lediglich mit dem gestalteten Abschnitt, welcher den Kolben abdeckt, und nicht mit dem Schürzenabschnitt umfaßt.
Ferner werden die obigen Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf den Scheinwerfer beschrieben, bei welchen der Reflektor 16 mit dem Kolben 14 als darin eingesetzte Lichtquelle bezüglich des Lampenkörpers durch eine Einstellvorrichtung geneigt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch ebenfalls anwendbar auf einen Scheinwerfer des nicht bewegbaren Typs, bei welchem ein Reflektor einstückig im Innern des Lampenkörpers ausgebildet ist und eine Reflektoreinheit, welche einen Kolben umfaßt, der einstückig in dem Lampenkörper (Reflektor) angebracht ist, durch eine Einstellvorrichtung bezüglich des Lampengehäuses geneigt wird.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der Lampe für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung die Lichtabschirmblende in dem Reflektor durch einen einfachen Vorgang angebracht: der Schenkel der Lichtabschirmblende wird in das Schenkeleinsetzloch des Reflektors eingesetzt, und das Hinterende des plattenartigen Verlängerungsabschnitts, welcher den Schenkel bildet, wird derart gebogen, daß es sich auf der Rückfläche des Reflektors befindet. So kann die Lichtabschirmblende sehr einfach angebracht werden; und da die Anzahl von Elementen verringert werden kann, ist die Gesamtstruktur der Lampe einfach.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der Schenkel der Lichtabschirmblende durch Schichten zweier plattenartiger Verlängerungsabschnitte ausgebildet. Daher weist der Schenkel eine hohe Steifigkeit auf, und eine Ablenkung der Lichtverteilung infolge von Schwingungen, während das Fahrzeug fährt, kann verhindert werden. Daher kann eine geeignete Lichtverteilung über eine lange Zeit beibehalten werden.
Aufgrund der Tatsache, daß die beiden geschichteten plattenartigen Verlängerungsabschnitte als Ganzes eine Federfunktion liefern, kann der Schenkel der Lichtabschirmblende einfach in dem Schenkeleinsetzloch angebracht werden und wird in dem Schenkeleinsetzloch sicher gehalten.
Außerdem ist der Berührungsdruck, welcher zwischen den erweiterten Abschnitten des Schenkels und den Halterillen des Reflektors erzeugt wird, in der Umfangsrichtung einheitlich, und die erweiterten Abschnitte werden zuverlässig in den Halterillen gehalten. Dementsprechend kann eine geeignete Lichtverteilung über eine lange Zeit beibehalten werden.
Aufgrund der Tatsache, daß der Schenkel glatt in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt werden kann, kann die Lichtabschirmblende einfach angebracht werden.
Außerdem kann aufgrund der Tatsache, daß der Endabschnitt des Schenkels in das Schenkeleinsetzloch problemlos eingesetzt und einfach auf die Rückfläche des Reflektors gebogen wird, die Lichtabschirmblende schnell angebracht werden.
Ferner vergrößert sich die Menge von Licht, welche durch die wirksame Reflexionsfläche des Reflektors reflektiert wird. Dementsprechend kann der Wirkungsgrad der Verwendung von Licht verbessert werden.
Die Schwingungen der Lichtabschirmblende, welche entstehen, während das Fahrzeug fährt, können verringert werden, und eine Ablenkung der Lichtverteilung kann verhindert werden, wodurch dem Fahrer des Fahrzeugs eine zufriedenstellende Sicht ermöglicht wird.
Der in das Schenkeleinsetzloch eingesetzte Schenkel wird automatisch zu einer geeigneten Einsetzposition gebracht. Daher kann die Lichtabschirmblende glatt installiert werden.
Ferner kann aufgrund der Tatsache, daß die Steifigkeit und die Festigkeit des Schenkels erhöhte werden können und der Schenkel zuverlässig in der Umfangsrichtung gesichert werden kann, eine geeignete Lichtverteilung über eine lange Zeit beibehalten werden.
Außerdem können aufgrund der Tatsache, daß der Vorgang zur Bearbeitung der Formfläche einer Form zum Formen des Reflektors einfach wird, die Kosten zum Herstellen der Form verringert werden; und aufgrund der Tatsache, daß das Schenkeleinsetzloch (der Schlitz) und die Halterille mit hervorragender Verformbarkeit geformt werden können, kann der Schenkel der Lichtabschirmblende zuverlässig gehalten werden.
Ferner wird der kappenförmig gestaltete Abschnitt der Lichtabschirmblende durch einen Ziehvorgang erhalten, und der Schürzenabschnitt und der Schenkel werden durch einen Stanz- Arbeitsschritt (Schneid-Arbeitsschritt) und einen Biege- Arbeitsschrittes erhalten. Daher beinhaltet der Preßvorgang, welcher bei der Herstellung der Lichtabschirmblende der vorliegenden Erfindung verwendet wird, gegenüber dem herkömmlichen Herstellvorgang, welcher einen Preßvorgang mit einem sequentiellen Zuführvorgang und einen unabhängigen Herstellvorgang beinhaltet, lediglich den sequentiellen Zuführvorgang; und der Vorgang zum Herstellen der Lichtabschirmblende ist einfach.
Ferner wird die Lichtabschirmblende gemeinsam für Reflektoren verschiedener Größen der wirksamen Reflexionsfläche und verschiedener F-Werte verwendet. Daher können die Kosten der Lampe verringert werden. Die gemeinsame Lichtabschirmblende kann durch bloßes Verschieben in der Längsrichtung des Reflektors der Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte, welche in der Nabe vorgesehen sind, so daß die Einsetzdistanz des Schenkels festgelegt wird, angebracht werden. Daher kann die Gestaltung des Reflektors und die Herstellung der Form vereinfacht werden.
Außerdem können die Positionen der rechtwinklig gestuften Abschnitte, welche in der Nabe vorgesehen sind, für jeden Reflektor mit einer verschiedenen Form einfach bestimmt werden. Daher kann die Gestaltung des Reflektors und die Herstellung der Form vereinfacht werden.

Claims (18)

1. Lampe für ein Fahrzeug, umfassend eine darin vorgesehene Lampenkammer mit einem Reflektor, eine vor dem Reflektor angeordnete Lichtquelle und eine vor und unter der Lichtquelle angeordnete Lichtabschirmblende, wobei die Lichtabschirmblende einen Blendenkörper und einen Schenkel umfaßt, welche einstückig aus einer dünnen Metallplatte ausgebildet sind, so daß der Blendenkörper als Lichtabschirmabschnitt dient und der Schenkel ausgehend von dem Blendenkörper im wesentlichen in horizontaler Richtung nach hinten verläuft, und so daß ein hinteres Ende des Schenkels in ein Schenkeleinsetzloch eingesetzt und daran befestigt wird, welches in dem Reflektor ausgebildet ist und in einer Längsrichtung des Reflektors verläuft, und wobei die Lichtabschirmblende in einer Auslegerweise getragen wird, wobei die Lampe dadurch gekennzeichnet ist, daß:
der Schenkel der Lichtabschirmblende durch Schichten zweier plattenartiger Verlängerungsabschnitte erhalten wird, entgegengesetzt erweiterte Abschnitte, welche nach außen erweitert sind und in einer Richtung verlaufen, in welcher der Schenkel verläuft, in im wesentlichen mittleren Abschnitten in einer Breitenrichtung der plattenartigen Verlängerungsabschnitte ausgebildet sind, Halterillen zum Halten der erweiterten Abschnitte des Schenkels in dem Schenkeleinsetzloch vorgesehen sind, ein hinterer Endabschnitt des sich erstreckenden Schenkels, welcher ausgehend von einer Vorderseite des Reflektors zu einer vorbestimmten Einsetzgrenze in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt wird, auf eine Rückfläche des Reflektors gebogen wird, so daß der Schenkel in dem Schenkeleinsetzloch befestigt wird.
2. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der plattenartigen Verlängerungsabschnitte, welche den Schenkel der Lichtabschirmblende bilden, derart ausgebildet ist, daß ein Querschnitt davon zu einer Keilform ausgebildet ist, welche seitwärts weist, und die plattenartigen Verlängerungsabschnitte nach außen von einander vorstehen.
3. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der erweiterten Abschnitte zu einer Kreisbogenform ausgebildet ist, jede der Halterillen derart ausgebildet ist, daß sie eine Kreisbogenform aufweist, welche im wesentlichen zu Außenformen der erweiterten Abschnitte paßt, und eine Vielzahl von Vertiefungsrillen, welche in einer Längsrichtung der Halterillen verlaufen in einer Innenfläche der Halterillen in im wesentlichen gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung der Halterillen ausgebildet sind.
4. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Ende jedes der plattenartigen Verlängerungsabschnitte zungenförmige Bereiche aufweist, welche geschnittene Abschnitte aufweisen, die entgegengesetzt zueinander in einer Breitenrichtung ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie einander nicht überschneiden.
5. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breitenrichtung von jedem der plattenartigen Verlängerungsabschnitte, welche den Schenkel der Lichtabschirmblende bilden, vertikal festgelegt ist.
6. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderfläche des Reflektors mit einer vorstehenden Nabe versehen ist, welche darin mit dem Schenkeleinsetzloch ausgebildet ist, Eingriffsklauen, welche einen Querschnitt des Schenkels derart ausbilden, daß dieser eine T-Form aufweist, an entsprechenden Seitenenden der plattenartigen Verlängerungsabschnitte vorgesehen sind, welche den Schenkel bilden, und rechtwinklig gestufte Abschnitte zum Festlegen einer Einsetzdistanz des Schenkels an einem Vorderende der Nabe ausgebildet sind, um als Einsetzgrenzposition zu dienen, so daß eine Berührung und ein Eingriff der Eingriffsklauen erfolgt, wenn der Schenkel in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt wird.
7. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor mit einem Lichtquellen- Einsetzloch zum Halten der eingesetzten Lichtquelle versehen ist und das Schenkeleinsetzloch durch einen in einer Seitenfläche des Lichtquellen-Einsetzloches geöffneten Schlitz ausgebildet ist.
8. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper einen kappenförmig gestalteten Abschnitt zum Abschirmen direkten Lichts, welches ausgehend von der Lichtquelle direkt nach vorne ausgestrahlt wird, und einen Schürzenabschnitt umfaßt, welcher zu einer schürzenartigen Form um den gestalteten Abschnitt ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er Licht abschirmt, welches auf dem Weg zu einer nicht wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors ist, und der Schürzenabschnitt durch Biegen einer Vielzahl von gestreckten und geteilten Abschnitten, welche in Radialrichtung ausgehend von einem Außenumfang des gestalteten Abschnitts verlaufen, zu der schürzenartigen Form ausgebildet ist.
9. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig gestuften Abschnitte, welche in der Nabe vorgesehen sind, um die Einsetzdistanz des Schenkels festzulegen, an vorbestimmten Versatzpositionen in einer Längsrichtung des Reflektors ausgebildet sind, so daß Unterschieden hinsichtlich einer Größe einer wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors und hinsichtlich eines F-Werts entsprochen wird.
10. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig gestuften Abschnitte an vorbestimmten Positionen in einer Längsrichtung des Reflektors ausgebildet sind, so daß die Berührung und der Eingriff der Eingriffsklauen mit den rechtwinklig gestuften Abschnitten bewirken, daß ein Außenumfang des Blendenkörpers auf eine gerade Linie positioniert wird, welche eine vorbestimmte Position neben einem mittleren Abschnitt der Lichtquelle und eine Trennfuge der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors verbindet.
11. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der erweiterten Abschnitte zu einer Kreisbogenform ausgebildet ist, jede der Halterillen derart ausgebildet ist, daß sie eine Kreisbogenform aufweist, welche im wesentlichen zu Außenformen der erweiterten Abschnitte paßt, und eine Vielzahl von Vertiefungsrillen, welche in einer Längsrichtung der Halterillen verlaufen, in einer Innenfläche der Halterillen in im wesentlichen gleichen Abschnitten in einer Umfangsrichtung der Halterillen ausgebildet sind.
12. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Ende jeder der plattenartigen Verlängerungsabschnitte zungenförmige Bereiche aufweist, welche geschnittene Abschnitte aufweisen, die einander entgegengesetzt in einer Breitenrichtung ausgebildet und derart angeordnet sind, daß sie einander nicht überschneiden.
13. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breitenrichtung jedes der plattenartigen Verlängerungsabschnitte, welche den Schenkel der Lichtabschirmblende bilden, vertikal festgelegt ist.
14. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderfläche des Reflektors mit einer vorstehenden Nabe versehen ist, welche darin mit dem Schenkeleinsetzloch ausgebildet ist, Eingriffsklauen, welche einen Querschnitt des Schenkels derart bilden, daß dieser eine T-Form ist, an entsprechenden Seitenenden der plattenartigen Verlängerungsabschnitte vorgesehen sind, welche den Schenkel bilden, und rechtwinklig gestufte Abschnitte zum Festlegen einer Einsetzdistanz des Schenkels an einem Vorderende der Nabe ausgebildet sind, um als Einsetzgrenzposition zu dienen, so daß eine Berührung und ein Eingriff der Eingriffsklauen erfolgt, wenn der Schenkel in das Schenkeleinsetzloch eingesetzt wird.
15. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor mit einem Lichtquellen- Einsetzloch zum Halten der eingesetzten Lichtquelle versehen ist und das Schenkeleinsetzloch durch einen in der Seitenfläche des Lichtquellen-Einsetzloches geöffneten Schlitz ausgebildet ist.
16. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper einen kappenförmig gestalteten Abschnitt zum Abschirmen direkten Lichts, welches ausgehend von der Lichtquelle direkt nach vorne ausgestrahlt wird, und einen Schürzenabschnitt umfaßt, welcher zu einer schürzenartigen Form um den gestalteten Abschnitt ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er Licht abschirmt, welches auf dem Weg zu einer nicht wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors ist, und der Schürzenabschnitt durch Biegen einer Vielzahl von gestreckten und geteilten Abschnitten, welche in Radialrichtung ausgehend von einem Außenumfang des gestalteten Abschnitts verlaufen, zu der schürzenartigen Form ausgebildet ist.
17. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig gestuften Abschnitte, welche in der Nabe vorgesehen sind, um die Einsetzdistanz des Schenkels festzulegen, an vorbestimmten Versatzpositionen in einer Längsrichtung des Reflektors ausgebildet sind, um Unterschieden hinsichtlich einer Größe einer wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors und hinsichtlich eines F- Wertes zu entsprechen.
18. Lampe für ein Fahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig gestuften Abschnitte an vorbestimmten Positionen in einer Längsrichtung des Reflektors ausgebildet sind, so daß die Berührung und der Eingriff der Eingriffsklauen mit den rechtwinklig gestuften Abschnitten bewirken, daß ein Außenumfang des Blendenkörpers auf eine gerade Linie positioniert wird, welche eine vorbestimmte Position neben einem mittleren Abschnitt der Lichtquelle und eine Trennfuge der wirksamen Reflexionsfläche des Reflektors verbindet.
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