DE69625409T2 - Verbesserter Kfz-Scheinwerfer elliptischen Types - Google Patents

Verbesserter Kfz-Scheinwerfer elliptischen Types

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ellipsoid-Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge.
  • Ein Scheinwerfer dieser Art besteht herkömmlicherweise aus einer im Bereich des ersten Brennpunkts eines Ellipsoid-Reflektors angebrachten Lampe und einer Sammellinse, deren Brennebene durch den zweiten Brennpunkt des Reflektors verläuft, um die im zweiten Brennpunkt vorhandene Abbildung auf die Fahrbahn zu projizieren.
  • Dieser Scheinwerfer wird gegebenenfalls durch eine im Wesentlichen in dieser Brennebene angeordnete Blende ergänzt, um ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze zu bilden, dessen Grenzen durch eine obere Kante der Blende bestimmt werden.
  • Die Linse ist ferner entweder direkt in die Scheibe des Scheinwerfers integriert oder der Scheinwerfer weist eine separate, für gewöhnlich glatte Scheibe vor der Linse auf.
  • In Fig. 1 sind die einzelnen Elemente in herkömmlichem Aufbau dargestellt.
  • Es ist eine Lampe La vorhanden, die in einem Lampenhalter PL angebracht und an diesem mit einem elastischen Haken oder einer Feder R befestigt ist. Der Lampenhalter PL ist mit dem Reflektor M an dessen Rückseite um eine Lampenöffnung herum zusammenbaut. Der Scheinwerfer weist ferner ein Zwischenstück PI auf, das auf dem Rand der vorderen Öffnung des Reflektors M angebracht ist und diesen nach vorne verlängert. Dieses Stück PI weist einen Schirm oder eine Blende E auf, die dazu bestimmt ist, dem Lichtbündel die gewünschte Hell-Dunkel-Grenze zu verleihen, sowie einen Ring B, der dazu bestimmt ist, eine Linse Le aufzunehmen und durch seine Ränder zu halten.
  • Ein derartiger herkömmlicher Scheinwerfer weist folglich wenigstens drei separate Teile auf, die axial in Richtung der Pfeile F1 zusammengebaut sind. Hieraus ergibt sich eine langwierige und teure Montage, die zudem Probleme beim Ausrichten der einzelnen Teile mit sich bringt, wobei dieses Ausrichten zum Erzielen eines qualitativ guten Lichtbündels ganz besonders kritisch ist.
  • Aus der am 17.01.92 veröffentlichten JP-U-04-5007 ist ein Ellipsoid-Scheinwerfer bekannt, bei dem der Reflektor, der Linsenhaltering und das den Reflektor mit dem Ring verbindende Zwischenstück aus zwei Teilen ausgeführt sind, die quer zur optischen Achse zusammengebaut sind.
  • Diese bekannte Lösung vereinfacht die Herstellung des Scheinwerfers tatsächlich.
  • Der Lampenhalter ist jedoch überwiegend nur an einem der Teile ausgebildet, wodurch die Herstellung des betreffenden Teils erschwert wird, entweder weil hierzu zunächst zwei Teile zusammenzufügen sind oder weil die Ausführung des Stücks im Gießverfahren schwierig oder gar unmöglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Aufbau eines Ellipsoid- Scheinwerfers vorzuschlagen, der die Montage des Scheinwerfers noch weiter vereinfacht.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, diesen vereinfachten Aufbau zu nutzen, um die Integration des Scheinwerfer in ein Fahrzeug zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der aus der JP-U-04-5007 bekannten Art vor, wobei dieser Scheinwerfer so wie im Anspruch 1 definiert ausgeführt ist.
  • Einige bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Merkmale dieses Scheinwerfers sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung verdeutlicht die nachfolgende detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt ist, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische axiale Schnittansicht eines Ellipsoid-Scheinwerfers nach dem Stand der Technik ist,
  • Fig. 2 eine schematische axiale Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Ellipsoid-Scheinwerfers ist,
  • Fig. 3 eine Explosionszeichnung eines Scheinwerfers gemäß einer ersten konkreten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 4 eine horizontale axiale Schnittansicht des zusammengebauten Scheinwerfers aus Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine horizontale axiale Schnittansicht eines Ausschnitts aus Fig. 4 ist,
  • Fig. 6 eine vertikale axiale Schnittansicht des zusammengebauten Scheinwerfers aus Fig. 3 bis 5 ist,
  • Fig. 7 ein seitlicher Aufriss des zusammengebauten Scheinwerfers aus Fig. 3 bis 6 ist,
  • Fig. 8 eine Vorderansicht des zusammengebauten Scheinwerfers aus Fig. 3 bis 7 ist,
  • Fig. 9 eine Explosionszeichnung eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten konkreten Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 10 eine Draufsicht des zusammengebauten Scheinwerfers aus Fig. 9 ist,
  • Fig. 11 eine horizontale axiale Schnittansicht des zusammengebauten Scheinwerfers aus Fig. 9 und 10 ist,
  • Fig. 12 ein seitlicher Aufriss eines Teils des Scheinwerfers aus Fig. 9 und 10 ist,
  • Fig. 13 ein seitlicher Aufriss eines Teils eines Scheinwerfers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist, und
  • Fig. 14 eine Vorderansicht des Scheinwerfers aus Fig. 13 ist.
  • Unter Bezugnahme auf zunächst Fig. 2 ist schematisch ein erfindungsgemäßer Ellipsoid-Scheinwerfer dargestellt, der eine Lampe La, eine Linse Le und zwei Teile 100 und 200 umfasst, die senkrecht zur optischen Achse x-x des Scheinwerfers in Richtung der Pfeile F2 zusammengebaut werden können, um einen Lampenhalter, einen Reflektor, ein mit einer Blende versehenes Zwischenstück und einen Linsenhaltering zu bilden. Im vorliegenden Beispiel berühren sich die zwei Teile in einer horizontalen Ebene, die durch die Achse x-x verläuft, wobei dies jedoch in keiner Weise einschränkend ist.
  • Das obere Teil 100 weist einen eine obere Lampenhalterhälfte bildenden Bereich PL', einen eine obere Reflektorhälfte bildenden Bereich M', einen eine obere Zwischenstückhälfte bildenden Bereich PF und einen eine obere Ringhälfte bildenden Bereich B' auf.
  • Das untere Teil weist ebenso einen eine untere Lampenhalterhälfte bildenden Bereich PL", einen eine untere Reflektorhälfte bildenden Bereich M", einen eine untere Zwischenstückhälfte bildenden Bereich PI" und einen eine untere Ringhälfte bildenden Bereich B" auf. Das Teil Pr' ist ferner einstückig und nach oben vorstehend mit einem Abschatter oder einer Blende E versehen, die im Wesentlichen in der Brennebene der Linse Le angeordnet ist.
  • Der Scheinwerfer gemäß Fig. 2 weist auch eine Feder R zum Halten der Lampe La auf dem Lampenhalter auf.
  • Durch Zusammenbauen der zwei Teile 100, 200 in Richtung der Pfeile F2 werden somit die vorstehend genannten entsprechenden Teile gebildet, wobei die Linse Le zwischen den zwei Ringhälften B' und B" eingeklemmt ist, nachdem sie vor dem Zusammenfügen der Teile im rechten Winkel zu den Ringhälften angeordnet wurde.
  • Es versteht sich somit, dass die Montage des Scheinwerfers wesentlich erleichtert und vereinfacht ist.
  • Die Teile 100 und 200 können jeweils einstückig aus jedem geeigneten Material vorzugsweise im Gießverfahren gefertigt werden. Es können folglich Teile aus Aluminiumlegierung, Zinklegierung, warmaushärtenden Harzen oder bei hohen Temperaturen schmelzbaren Harzen ausgeführt werden, wobei diese Aufzählung in keiner Weise einschränkend ist. So können die Teile 100 und 200 durch Tiefziehen von Stahlblech, Messing, Aluminium oder jedem anderen zum Tiefziehen geeigneten Werkstoff ausgeführt werden.
  • Die Befestigung der Teile 100, 200 erfolgt zum Beispiel durch Kleben, Verschrauben oder Verklipsen.
  • Mit Bezug auf nunmehr Fig. 3 bis 8 wird nun eine erste praktische Ausführungsform eines derartigen Reflektors beschrieben.
  • In diesen und den folgenden Figuren sind Elemente bzw. Teile, die denen aus Fig. 2 entsprechen oder ähnlich sind, soweit möglich mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Das obere Teil 100 umfasst von hinten nach vorne die obere Lampenhalterhälfte PL', die seitlich von zwei Verbindungsflügeln 101, 102 begrenzte obere Reflektorhälfte M' und die obere Zwischenstückhälfte Pr, die von einer allgemein ebenen, horizontalen oberen Wand 130 gebildet ist, die seitlich von zwei vertikalen Ausnehmungen im rückwärtigen Teil ihrer Erstreckung begrenzt wird. Vor diesen seitlichen Ausnehmungen weist die Stückhälfte PF zwei Füße auf, die sich nach unten bis zur Verbindungsebene mit dem unteren Teil 200 erstrecken. In diesen zwei Füßen sind, aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen, zwei vertikale Schlitze 105, 106 ausgebildet, die an ihrem unteren Ende mit einem in der Nähe der Verbindungsebene liegenden geraden Rand (sichtbar nur der Rand 108) enden.
  • Die Zwischenstückhälfte Pr endet vorne mit einer Stirnwand; in die eine halbkreisförmige Öffnung gearbeitet ist, die von einem nach vorne überstehenden Wulst 110 umgeben ist, in den im Zusammenwirken mit der Stirnwand zwei seitliche Nuten 111, 112 gearbeitet sind, die dazu bestimmt sind, mit einer umlaufenden Klemmrippe der Linse Le zusammenzuwirken. Der Wulst 110 bildet die obere Ringhälfte B' zum Halten der Linse.
  • Am Übergang zwischen dem die Reflektorhälfte M' bildenden Teil und dem Zwischenstück PP stehen seitlich zwei Flügel 113, 114 in quer zur optischen Achse x-x verlaufenden Ebenen vor.
  • Das untere Teil umfasst von hinten nach vorne die untere Lampenhalterhälfte PL", die untere Reflektorhälfte M", die seitlich von zwei Verbindungsflügeln 201, 202 begrenzt wird, die dazu bestimmt sind, gegen die Flügel 101, 102 des Teils 100 zur Anlage zu kommen, und die untere Zwischenstückhälfte PF', die von einer allgemein ebenen, horizontalen oberen Wand 230 gebildet ist, die seitlich von zwei vertikalen Ausnehmungen im rückwärtigen Teil ihrer Erstreckung begrenzt wird. Vor diesen seitlichen Ausnehmungen weist die Stückhälfte PF' zwei Streben auf, die nach oben bis zur Verbindungsebene mit dem oberen Teil 100 verlaufen. In diesen zwei Streben sind, aus nachfolgend noch zu erläuternden Gründen, zwei vertikale Schlitze 205, 206 ausgebildet, die an ihrem oberen Ende mit einem in der Nähe der Verbindungsebene liegenden geraden Rand (sichtbar nur der Rand 208) enden.
  • Von der unteren Wand 230 ausgehend erstreckt sich ferner eine Blende E nach oben, deren oberer Rand im vorliegenden Fall waagerecht ist.
  • Die Zwischenstückhälfte PF endet vorne mit einer Stirnwand, in die eine halbkreisförmige Öffnung gearbeitet ist, die von einem nach vorne überstehenden Wulst 210 umgeben ist, in den im Zusammenwirken mit der Stirnwand zwei seitliche Nuten 211, 212 gearbeitet sind, die dazu bestimmt sind, mit der umlaufenden Klemmrippe der Linse Le zusammenzuwirken. Der Wulst 210 bildet die untere Ringhälfte B" zum Halten der Linse.
  • Am Übergang zwischen dem die Reflektorhälfte M" bildenden Teil und dem Zwischenstück Pr' stehen seitlich zwei Flügel 213, 214 in quer zur optischen Achse x-x verlaufenden Ebenen vor, die dazu bestimmt sind, in der vertikalen Verlängerung der Flügel 113, 114 des Teils 100 zu liegen.
  • Die zwei Teile 100, 200 werden unter Einklemmen der Linse Le zusammengefügt und mit Hilfe eines Satzes von Metallklammern A zusammengebaut gehalten.
  • Im vorliegenden Fall sind vier Klammern vorgesehen, von denen zwei hintere Klammern mit den an den übereinander liegenden Flügeln 101, 201 und 102, 202 vorgesehenen Einrichtungen zusammenwirken, wobei die an den Flügeln 102, 202 vorgesehenen Einrichtungen mit 104, 204 bezeichnet sind.
  • Zwei vordere Klammern wirken ferner mit den an die Schlitze 105, 205 und 106, 206 angrenzenden geraden Rändern zusammen, wobei zwei der Ränder mit 108, 208 bezeichnet sind.
  • Um beim Zusammenfügen eine zufriedenstellende Ausrichtung der Teile 100, 200 zu gewährleisten, können insbesondere an den Flügeln 101, 201, 102, 202 und an den oberen Enden der Füße und der Streben Zentrierstifte vorgesehen werden, die in Löcher eingreifen. Einer der Zentrierstifte ist mit P und die Löcher sind mit T gekennzeichnet.
  • Fig. 5 zeigt im Detail den Aufbau des Lampenhalters in der Hälfte PL', mit der Feder zum Halten der Lampe, die zwischen einem am freien Ende eines axialen Teils 217 vorgesehenen vorstehenden Kragen 215 des Lampenhalters und einer ringförmigen Platte 300 eingefügt ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, bilden die seitlichen Ausnehmungen der zwei Zwischenstückhälften PF und PI" zusammen zwei breite seitliche Öffnungen O1 und O2 zur Wärmeableitung.
  • Die Schlitze 105, 205 und 106, 206 tragen gleichfalls zur Wärmeableitung bei.
  • Es ist auch festzustellen, dass die ausgerichteten Flügel 113, 213 und 114, 214 als Bügel zur Montage des Scheinwerfers an der Fahrzeugkarosserie verwendet werden können.
  • Unter Bezugnahme auf jetzt Fig. 9 bis 12 ist eine zweite Ausführungsform des Scheinwerfers dargestellt, der hier aus zwei Teilen 300, 400 gebildet ist, die senkrecht zur optischen Achse, jedoch in horizontaler Richtung mit einer vertikalen Verbindungsebene zusammengefügt sind.
  • Bei dieser Ausführung weist das linke Teil 300 (bei Betrachtung des Scheinwerfers von vorne) ein eine linke Lampenhalterhälfte bildendes Stück PL', ein eine linke Reflektorhälfte bildendes Stück M', eine Zwischenstückhälfte Pr und eine Ringhälfte B' auf.
  • Es ist festzustellen, dass der Ellipsoid-Reflektor eine größere Ausdehnung hat als in der vorangehenden Ausführungsform, wobei sich dieser allmählich bis zu dem Zwischenstück schließt.
  • Das Teil 300 weist einen Seitenflügel 301 auf, der sich in einer vertikalen Ebene über die gesamte Höhe des Teils im Wesentlichen im Mittelbereich des Reflektors erstreckt. Es umfasst auch einen Flügel 302, der sich in einer vertikalen Ebene erstreckt, die oberhalb und unterhalb des Teils in der Nähe der optischen Achse über einen Großteil der Scheinwerfertiefe verläuft. Der Flügel 302 weist eine Reihe von Zentrierstiften P auf.
  • Das Zwischenstück Pr setzt sich aus einem erweiterten Bereich 304 von rechteckigem Querschnitt mit abgerundeten Ecken zusammen, in dem ein seitlicher Lüftungsschlitz 306 ausgebildet ist. Dieses Zwischenstück Pr ist hinten durch eine querverlaufende Wand geschlossen, in der eine allgemein halbelliptische Öffnungshälfte 310 zum Lichtdurchlass ausgebildet ist. Vorne ist es durch eine querverlaufende Wand geschlossenen, in der eine kreisförmige Öffnungshälfte zur Aufnahme der Linse Le ausgebildet ist, wobei diese Öffnung von einem Wulst 307 begrenzt ist, in dem eine Nut 308 zur Aufnahme einer der Linse Le zugehörigen umlaufenden Halterippe ausgebildet ist. Es ist somit eine Ringhälfte B' zur Befestigung der Linse gebildet.
  • Längs des oberen und unteren Randes des Flügels 302 sind ferner rückwärtige 303 und vordere 305 Einrichtungen ausgebildet, die dazu bestimmt sind, mit Verbindungsklammern A zusammenzuwirken.
  • Das Teil 300 umfasst ferner ein von der Basis der Öffnungshälfte ausgehendes, sich etwa 45º nach oben und nach hinten erstreckendes, erstes schräges Abschatter- oder Blendenstück E', das in seinem oberen Teil, ausgehend von der vertikalen Verbindungsebene der zwei Teile 300 und 400 und in Richtung des Teils 400 vorstehend, eine Verlängerung 312 aufweist.
  • Das Teil 400 ist im Wesentlichen symmetrisch zu dem Teil 300 ausgeführt und weist einen Seitenflügel 401 auf; der in derselben vertikalen Ebene wie der Flügel 301 ebenfalls über die gesamte Höhe des Scheinwerfers verläuft. Es umfasst ebenfalls einen Flügel 402, der dazu bestimmt ist, über seine gesamte Ausdehnung an dem Flügel 302 anzuliegen. Der Flügel 402 weist eine Reihe von Löchern T auf, die dazu bestimmt sind, beim Zusammenfügen die Zentrierstifte P aufzunehmen.
  • Die Zwischenstückhälfte PI" ist symmetrisch zu der Zwischenstückhälfte PF und weist einen seitlichen Lüftungsschlitz 406 auf. Es ist hinten ebenfalls durch eine querverlaufende Wand geschlossen, in der eine Öffnungshälfte 410 ausgebildet ist, die zusammen mit der Öffnungshälfte 310 eine allgemein elliptische Öffnung bildet, um das Licht des zweiten Brennpunkts des Reflektors zur Linse Le durchzulassen. Die Zwischenstückhälfte PI" ist vorne durch eine querverlaufende Wand geschlossen, in der eine kreisförmige Öffnungshälfte ausgebildet ist, die von einem Wulst 407 begrenzt ist, in dem eine Nut 408 zur Aufnahme einer der Linse Le zugehörigen umlaufenden Halterippe ausgebildet ist.
  • Längs des oberen und unteren Randes des Flügels 402 sind ferner rückwärtige 403 und vordere 405 Einrichtungen ausgebildet, die dazu bestimmt sind, mit den entsprechenden Einrichtungen 303, 305 des Teils 300 zum Anklemmen der Verbindungsklammern A zusammenzuwirken.
  • Das Teil 400 umfasst ferner ein von der Basis der Öffnungshälfte 410 ausgehendes, sich etwa 45º nach oben und nach hinten erstreckendes, zweits schräges Abschatter- oder Blendenstück EX, das eine Ausnehmung aufweist, die dazu bestimmt ist, die Verlängerung 312 der Blendenhälfte E' aufzunehmen.
  • Es ist festzustellen, dass durch diese Beschaffenheit der Blende gewährleistet ist, dass deren oberer Rand, der infolge der vorhandenen Verlängerung 312 praktisch vollständig nur durch das Teil 300 gebildet wird, vollkommen kontinuierlich und regelmäßig ist, was der Qualität der Hell-Dunkel-Grenze des erzeugten Lichtbündels zu Gute kommt.
  • Fig. 13 und 14 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, die sich von der aus Fig. 9 bis 12 im Wesentlichen durch eine andere Anordnung der Lampe La unterscheidet.
  • Diese verläuft nämlich mit einer vertikalen Achse mit einem Lampenhalter, der durch zwei Lampenhalterhälften PL' und PL" gebildet ist, die an der Basis der Reflektorhälften M' und M" senkrecht zum ersten Brennpunkt gebildet sind.
  • Infolge einer derartigen Anordnung der Lampe kann die Lichtleistung erhöht werden, sofern, von der Lichtquelle aus gesehen, der Raumwinkel des mit dem Lampenhalter versehenen Reflektorstücks reduziert werden kann.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung keinesfalls auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Jede dem Erfindungsgedanken entsprechende Variante oder Änderung kann durch den Fachmann vorgenommen werden, sofern die Erfindung so wie in den Ansprüchen definiert gewahrt bleibt.

Claims (13)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Lampe (La), einem Ellipsoid-Reflektor (M), der einen ersten Brennpunkt, in dessen Nähe die Lichtquelle angeordnet ist, und einen zweiten Brennpunkt besitzt, und einer Sammellinse (Le), die in der Nähe des zweiten Brennpunkts fokussiert ist, sowie einem mit dem Reflektor fest verbundenen Ring (B) zur Montage der Linse und einem Lampenhalter, der in der Nähe einer Wand des Reflektors zur Montage der Lampe (La) angeordnet ist, wobei der Reflektor und der Montagering in zwei Teilen (100, 200; 300, 400) ausgeführt sind, die in einer allgemein senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Richtung zusammengefügt sind, wobei jedes Teil jeweils ein Stück (M', M") des Reflektors und jeweils ein Stück (B', B") des Rings bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile jeweils auch Stücke (PL', PL") des Lampenhalters bilden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil (100, 200; 300, 400) zwischen seinem jeweiligen Reflektorstück (M', M") und seinem jeweiligen Ringstück (B', B") jeweils ein Zwischenstück (PI, PI') umfasst, wobei wenigstens eines der jeweiligen Zwischenstücke mit einer Blende (E; E', E") versehen ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in jedem Zwischenstück (P', P") seitlich verlaufende Lüftungsöffnungen (OI, O2, 105, 106, 205, 206; 306, 406) ausgebildet sind.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenstück (PI, PI') verbreitert ist und allgemein senkrechte Seiten aufweist, in denen die Lüftungsöffnungen ausgebildet sind.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil (100, 200; 300, 400) in einem Stück Einrichtungen zur Montage des Scheinwerfers am Fahrzeug umfasst.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen von allgemein senkrechten seitlichen Flügeln (113, 114, 213, 214; 301, 401) gebildet sind.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Reflektor (M) zur Linse hin schließt, und dass wenigstens eines der Teile (300, 400) eine Blende (E', E") bildet, die von einem jeweiligen Zwischenstück (PI, PI') ausgehend schräg nach oben und hinten geneigt ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Blende (E', E") sich von der Basis einer Lichtdurchtrittsöffnung (310, 410) aus erstreckt, die von zwei rückwärtigen querlaufenden Wänden der Zwischenstücke (PI', PI') gemeinsam gebildet ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Teil (100, 200; 300, 400) in seiner axialen Ausdehnung allgemein ebene Verbindungsflügel (101, 102, 201, 202; 302, 402) aufweist, die eine Verbindungsebene der Teile bilden.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflügel (101, 102, 201, 202; 302, 402) einander gegenüberliegende Zentriereinrichtungen (P, T) umfassen.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (300, 400) in einer allgemein senkrechten Ebene in der Nähe der optischen Achse (x-x) des Scheinwerfers miteinander verbunden sind.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampe (La) im Reflektor (M) senkrecht ausgerichtet ist.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 2 in Kombination mit einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende von zwei Blendenstücken (E', E") gebildet ist; die jeweils an den zwei Teilen (300, 400) ausgebildet sind, und dass ein Blendenstück (E') wenigstens in seinem oberen Teil jenseits der Verbindungsebene eine seitliche Verlängerung (312) aufweist.
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