DE2333106A1 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer fuer fahrzeugeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-lng. Wolff H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes 2333106 Dr.-lng. Held
7 Stuttgart ΐ, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70
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Deutsche Bank AG, 14/286 30 BLZ 600 700 70
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
27. Juni 1973
Unser Zeichen 124 042/84 09stc
Firma Cibie Projecteurs, Bobigny / Frankreich
Scheinwerfer für Fahrzeuge
309886/0 82 1 Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einem parabolischen Spiegel, einer in fester räumlicher Beziehung
zum Spiegel stehenden Lampe, deren Faden für Abblendlicht bezüglich des Spiegelgrundes vor dem Brennort des
Spiegels angeordnet ist, und einer Streuscheibe, die mindestens ein System von Rillen oder analogen Reliefs aufweist, welche
wenigstens einen Teil des vom Faden für das Abblendlicht ausgehenden, von zumindest einem Teil des Spiegels reflektierten
Strahlenbündels in vorbestimmter Weise streuen. Es ist insbesondere
an einen Scheinwerfer für Kraftwagen gedacht, die einen Scheinwerfer benötigen, welcher wahlweise Abblendlicht oder
Fernlicht erzeugt, wozu eine sogenannte Biluxlampe verwendet wird.
Beim Entwurf von Scheinwerfern für moderne Fahrzeuge erweist es sich oftmals als notwendig, die Streuscheibe vom Faden zu entfernen.
Diese Entfernung, die häufig erheblich ist, kann entweder' durch eine besondere Form des zur Aufnahme des Scheinwerfers
bestimmten Hohlraumes oder eher noch durch eine beträchtliche relative Neigung erforderlich sein, welche die
Streuscheibe bezüglich der Achse des parabolischen Spiegels haben sollte, damit dieser aus offensichtlichen Gründen der
Ästhetik und Aerodynamik den Karosserieformen folgen kann.
Daher kovergiert bei einer Anordnung des Lampenfadens für das Abblendlicht vor dem Brennort (Punkt bei Rotationsparaboloiden
und Linie bei parabolischen Zylindern) des parabolischen Spiegels das Bündel der vom Grund des Spiegels
(genauer noch der oberen Hälfte des Grundes) reflektierten Lichtstrahlen
sehr schnell gegen die Spiegelachse.
Es bildet sich mit anderen Worten in der Nähe der Achse einige
Dezimeter vor dem Brennort eine Lichtkonzentration der Gesamtheit derjenigen Bilder des Fadens aus, die von den verschiedenen
Stellen des Spiegelgrundes hervorgerufen werden. Infolgedessen ist es bei Scheinwerfern, die eine verhältnismäßig
bedeutende Entfernung zwischen dem Brennort und der Streuscheibe
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aufweisen, praktisch nicht mehr möglich, in der Nähe der Achse
des parabolischen Spiegels in der zentralen Zone der Streuscheibe ein System von Rillen oder analogen Reliefs auszubilden,
das eine optimale Lichtverteilung des Abblendlicht erzeugenden, reflektierten Lichtbündels zu erzielen erlaubt, wobei
allerdings angenommen ist, daß in der zentralen Zone der Streuscheibe Bilder versammelt sind, die von sehr verschiedenen
Stellen des Spiegels herrührend sehr verschiedene Richtungen zum Ausdruck bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge zu schaffen, der eine optimale Lichtverteilung
des Strahlenbündels für Abblendlicht selbst dann herzustellen gestattet, wenn die Vorn angebrachte Streuscheibe verhältnismäßig
entfernt vom Brennort des parabolischen Spiegels angeordnet ist, mit dem der Scheinwerfer versehen ist.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Scheinwerfer der eingangs ,genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Hilfsstreuscheibe,
die mindestens ein System von Rillen oder analogen · Reliefs aufweist und derart zwischen der Lampe und der Streuscheibe
angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil des vom Spiegel reflektierten, das Abblendlicht bildenden Strahlenbündels in
vorbestimmter Weise gestreut wird.
Bei einer solchen Ausgestaltung und Anordnung zeigt es sich, daß die HiIfsstreuscheibe in der Lage ist, eine optimale Streuung
desjenigen Teiles des Strahlenbündels für das Abblendlicht zu bewirken
,welcher insbesondere vom Grund des parabolischen Spiegels reflektiert wird, wobei vorausgesetzt ist, daß die von
den verschiedenen Stellen des Spiegelgrundes in der Hilfsstreuscheibe erzeugten Bilder des Fadens für das Abblendlicht noch
relativ weit auseinanderliegen und daher von den Rillen oder analogen Reliefs der Hilfsstreuscheibe in jede gewünschte Richtung
abgelenkt werden können. Der vom Rand des Spiegels reflektierte Teil des Lichtbündels für das Abblendlicht zeigt
seinerseits einen Konvergenzeffekt,jedoch geringeren Ausmaßes
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als derjenige des zuvor erwähnten, vom Grund des Spiegels reflektierten
Teiles des Strahlenbündels und kann durch das System von Rillen der Hilfsstreuscheibe nicht beeinflußt werden, damit
er von dem System der Rillen in der entsprechenden Randzone der einzigen vorderen Streuscheibe in Übereinstimmung mit jeder
gewünschten Richtung einfach gestreut werden kann. Es läßt sich auch feststellen, daß das Weglassen gewisser Funktionen der
Dispersion und damit eines oder mehrerer Systeme von Rillen in der zentralen Zone der Streuscheibe in der Nähe der Spiegelachse
es erlaubt, die Form dieser vorderen Streuscheibe zu vereinfachen und dadurch ihre Herstellungskosten zu senken. Diese sind tatsächlich
verhältnismäßig hoch, wenn man bedenkt, daß diese vordere Streuscheibe oftmals eine komplexe Form aufweist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Scheinwerfers besteht
darin, daß er zu einem niedrigen Preis mit mehreren Lampen verschiedenen Typs ausgerüstet werden kann. Es genügt nämlich, für
jeden Lampentyp eine für diesen Typ charakteristische Hilfsstreuscheibe vorzusehen, während die vordere Streuscheibe nur das
den in Betracht gezogenen verschiedenen Lampentypen gemeinsame System von Rillen aufweist. Aus denselben Gründen, die oben angegeben
sind, wird der Austausch einer Lampe bestimmten Typs gegen eine Lampe anderen Typs im Hinblick auf die verhältnismäßig
niedrigen Herstellungskosten der Hilfsstreuscheibe somit möglich. Im Hinblick auf die Befestigung und die Halterung der
Hilfsstreuscheibe am parabolischen Spiegel (oder an dessen tragendem Gehäuse) besteht diese Scheibe bei einer bevorzugten Ausführungsform
des Scheinwerfers nach der Erfindung aus einem durchsichtigen Kunststoff. Sie ist an ihrem Rand mit einem Verbindungsflansch
versehen, der die vordere Streuscheibe und die Hilfsstreuscheibe fest miteinander verbindet, welche in Bezug auf den
parabolischen Spiegel fest angeordnet ist. Wenn ein solcher zweckmäßigerweise einstückig mit der Hilfsstreuscheibe
ausgegossener Verbindungsflansch vorgesehen wird, vereinfacht
sich das Problem der Befestigung der beiden Scheiben am
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tragenden Gehäuse ebenso wie das Problem der Abdichtungen beträchtlich,
die nahe bei den Befestigungsstellen vorzusehen sind und es darüber hinaus ermöglichen müssen, sowohl die Entfernung
als auch die Neigung der beiden Scheiben in Bezug aufeinander einzustellen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand dreier durch die Zeichnung dargestellter beispielhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen teilweise schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform.
In den / Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 10, 10' und 10*'
einen Spiegel in Form eines Rotationsparaboloides, der durch irgendwelche bekannten Mittel fest mit einem tragenden Gehäuse
12 bzw. 12* bzw. 12" aus Metall verbunden ist. Wie die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, können die Spiegel 10'
und 10*' einfach durch Auftragen eines geeignete^reflektierenden
Materials auf die innere konkave Oberfläche des Gehäuses 12' bzw. 12'', welche die Form eines Paraboloids hat, erhalten
werden. Dennoch ist es denkbar, beispielsweise aus steifem, verspiegeltem Kunststoff einen unabhängigen Spiegel herzustellen
und diesen durch irgendwelche geeigneten Maßnahmen, beispielsweise durch Kleben, am Gehäuse zu befestigen.
Die drei Ausführungsformen sind jeweils durch eine vordere
Streuscheibe 14 bzw. 141 bzw. 14'', die durch irgendwelche bekannten
Mittel, beispielsweise eine Klebeschnur, am Gehäuse 12 bzw. 12' bzw. 12" befestigt ist, und durch mindestens eine
Lampe (in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt, in Fig. 3 mit der Bezugszahl 15 bezeichnet) vervollständigt, die zweckmäßigerweise
in einem Durchbruch 16 bzw. 16* bzw. 16'· (siehe z.B. Fig.2)
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des Gehäuses gelagert ist. Bei allen Ausführungsformen ist, wie
anhand der Fig. 1 und 2 gezeigt sei, die Lampe derart angeordnet, daß ihr für das Abblendlicht benötigter Faden 18 bzw. 18',der.
meistens eine kreiszylindrische Form hat, im wesentlichen in der Achse 20 bzw. 20' des Spiegels 10 bzw. 10' bezüglich des
Grundes 22 bzw. 22' des Spiegels vor dessen Brennpunkt oder -linie F bzw. F1 liegt.
Aus für alle Fahrzeugscheinwerfer maßgeblichen, wohlbekannten Gründen ist der Faden 18 bzw, 18' für das Abblendlicht auf seiner
Unterseite von einem Schirm 24 bzw. 24' umgeben, der eine
scharfe Trennung zwischen den erleuchteten und nicht erleuchteten Zonen des Scheinwerfers schafft. . ,
bzw. F1
Die Anordnung des Fadens 18 bzw. 18* vor dem Brennort F/bewirkt
in. an sich bekannter Weise in Verbindung mit dem Schirm 24 bzw. 24* das Abblendlicht des Scheinwerfers.
In den Gang der vom Faden 18 oder 18' ausgesandten und wenigstens
vom Grund 22 bzw. 22' des Spiegels 10 bzw. 10* reflektierten
Lichtstrahlen ist hilfsweise ein dioptrisches System mit Rillen gebracht, das eine erste Verteilung des wenigstens vom Grund 22
bzw. 22' reflektierten Lichtes herbeiführt. Am Aufstellungsort des Systems sind nämlich die von den verschiedenen Stellen des
Spiegelgrundes gelieferten Bilder des Fadens 18 bzw. 18' noch ausreichend voneinander getrennt, um in zweckmäßiger Weise verteilt
werden zu können, während in der der Achse 20 bzw. 20" des Spiegels benachbarten zentralen Zone 28 bzw. 28* der vorderen
Streuscheibe 14 bzw. 14' die vom Brennort F bzwT F'"herrührende
Konzentrationswirkung zu einer Konzentration dieser Bilder in einer extrem engen Zone führt, so daß es in der zentralen Zone
28 bzW. 28' nicht mehr möglich ist, in zufriedenstellender Weise
dort konzentriertes Licht zu verteilen, wenn man die Unterschiede in den diese zentrale Zone treffenden Lichtstrahlen bedenkt.
Das dioptrische System besteht bei allen drei Ausführungsformen im wesentlichen aus einer generell ebenen Hilfsstreuscheibe
26 bzw. 26' bzw. 26'', die mit einem oder mehreren
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Systemen, beispielsweise Reihen von Rillen.oder analogen Reliefs.,
versehen ist und die durch irgendein zweckmäßiges Mittel, im Falle der Ausfuhrungsformen gemäß Fig. 1 und 2 beispielsweise
durch Bügel 30 bzw. 30', zwischen dem Faden 18 bzw. 18' und der
vorderen Streuscheibe 14 bzw. 14* im wesentlichen senkrecht zur Achse 20 bzw. 20* im Gehäuse 12 bzw. 12* gehalten ist.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und
2 ist die Hilfsstreuscheibe 26 bzw. 26* so ausgestaltet, daß sie in vorbestimmter Weise nur denjenigen Teil des Lichtbündels
streut, welcher ausschließlich vom Grund 22 bzw. 22* des Spiegels 10 bzw. 10* reflektiert worden ist. Derjenige Teil des Strahlenbündels
,welcher vom Rand 32 bzw. 32* des Spiegels IO bzw. IO*
reflektiert wurde, wild durch eines oder mehrere Systeme von Rillen oder analogen Reliefs gestreut, welche nicht dargestellt,
aber in der entsprechenden Randzone 34 bzw. 34' der vorderen Streuscheibe 14 bzw. 14* ausgebildet sind. Indessen ist verständlich^
daß die Streuscheibe 14 oder 14* auch in ihrer zentralen Zone 28 bzw. 28' Systeme von Rillen aufweisen kann, die in der
Lage sind, sich mit denjenigen der zugeordneten Hilfsstreuscheibe 26 bzw. 26' zu kombinieren, so daß eventuell die von dieser hervorgerufene
Streuung modifiziert wird.
Das dioptrische System in Form einer profilierten Hilfsstreuscheibe
kann, wie Fig. 1 zeigt, nur für das'Abblendlicht-Strahlenbündel
verwendet werden, das aus dem Zusammenwirken des Fadens 18 für das Abblendlicht und dem Schirm 24 entsteht und
bei dem es sich um das ausschließlich von der oberen Hälfte des Spiegels 10 reflektierte Strahlenbündel handelt. Dennoch kann,
wie das Beispiel gemäß Fig. 2 zeigt, das System so ausgebildet sein, daß die Hilfsstreuscheibe 26' einen unteren, d.h. unterhalb
der Achse 20* gelegenen Teil aufweist, der in vorbestimmter Weise einen Teil des Strahlenbündels für Fernlicht streut,
das von einem nicht dargestellten Faden für das Fernlicht ausgeht,
der generell zwischen dem Grund 22* des Spiegels IO' und
dessen Brennort F1 angeordnet ist.
309836/0821
An der Ausführungsform gemäß Fig. 2 stellt man fest, daß das
■fragende Gehäuse 12' in Wirklichkeit aus zwei fest miteinander
verbundenen Teilen besteht, nämlich einem gezogenen Topfteil
12a1, das den Spiegel 10' trägt oder bildet, und aus einem verbindenden
Zwischenteil 12b1 in Rohrform, das fest mit der vorderen
Streuscheibe 14' verbunden ist. Die oben erwähnten Bügel 30' zum Festhalten der Hilfsstreuscheibe 26' sind vorteilhafterweise
an derjenigen Stelle am Gehäuse 12' befestigt, an der die beiden dieses bildenden Teile 12a1 und 12b1 zusammenstoßen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist das hi Isweise vorhandene System so ausgelegt, daß eine Vorverteilung
der Gesamtheit des vom Spiegel 10'' reflektierten Strahlenbündels
sichergestellt ist. Die vordere Streuscheibe 14'' weist
ihrerseits eines oder mehrere Systeme von Rillen oder analogen Reliefs auf, die nicht dargestellt und dazu bestimmt sind, die
endgültige Verteilung des Lichtbündels für Abblendlicht und Fernlicht des Scheinwerfers zu gewährleisten.
Die Hilfsstreuscheibe 26" besteht aus durchsichtigem, farblosem
oder, wo zugelassen, gelbem Kunststoff und ist an ihrem Rand mit einem Verbindungsflansch 36 versehen, der hinsichtlich seiner
Funktion, nämlich die beiden Scheiben 14'' und 26*' mit dem
Gehäuse 12'' fest zu verbinden, dem oben erwähnten Zwischenteil
12b' der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ähnelt.
Genauer gesagt: Der Verbindungsflansch 36, welcher durch Gießen einstückig mit der Hilfsstreuscheibe 26'' ausgebildet ist, ist
auf einer seiner beiden einander abgekehrten Oberflächen angestrichen oder aluminisiert und weist an seinem vorderen freien
Rand eine Stirnseite 38 auf, an welcher der hintere Rand der vorderen Streuscheibe 14'' dichtend anliegt und beispielsweise
durch Kleben befestigt ist. Die Basis des Verbindungsflansches
36 ist darüber hinaus,insbesondere mit Hilfe einer Klebeschnur, dicht in der erweiterten vorderen öffnung 40 des tragenden Gehäuses
12·' befestigt.
Eine derartige Befestigung der vorderen Streuscheibe 14'· am
Eine derartige Befestigung der vorderen Streuscheibe 14'· am
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Gehäuse 12'*. hat die Vorteile großer Einfachheit der Herstellung
und Montage,einer guten Festigkeit und geringer Herstellungskosten
für sich.
309BB6 /0821
Claims (6)
- ANSPRÜCHE/ll/Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einem parabolischen Spiegel, einer in fester räumlicher Beziehung zum Spiegel stehenden Lampe, deren Faden für ,..Abblendlicht bezüglich des Spiegelgrundes vor dem Brennort des Spiegels angeordnet ist, und einer Streuscheibe, die mindestens ein System von Rillen oder analogen Reliefs aufweist, welche wenigstens einen Teil des vom Faden für das Abblendlicht ausgehenden, von zumindest einem Teil des Spiegels reflektierten Strahlenbündels in vorbestimmter Weise streut, gekennzeichnet durch eine Hilfsstreuscheibe (26; 26'; 2611)» die mindestens ein System von Rillen oder analogen Reliefs aufweist und derart zwischen der Lampe (18; 181; 15) und der Streuscheibe (14; 14'j 14« V) angeordnet ist, daß wenigstens ein Teil des vom Spiegel (10; 10'; 10'·) reflektierten, das Abblendlicht bildenden Strahlenbündels in vorbestimmter Weise gestreut wird.
- 2) Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas System von Rillen oder dergleichen an der Hilfsstreuscheibe (26; 26') ausschließlich den vom Grund (22; 22') des Spiegels (10; 10') reflektierten Teil des Strahlenbündels streut und daß das System von Rillen oder dergleichen an der Streuscheibe (14; 14') im wesentlichen in deren Randzone (34; 34') so ausgebildet ist, daß es wenigstens den von der Hilfsstreuscheibe nicht abgelenkten Teil des reflektierten Strahlenbündels streut.
- 3) Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstreuscheibe (26; 26'; 2611) und die Streuscheibe (14; 14'; 14'') durch ein tragendes Gehäuse (12; 12'; 1211), an dem sie befestigt sind und mit dem sie ein einheitliches Ganzes bilden, in einer festen räumlichen Beziehung zum Spiegel (10; 10'; 1011) stehen.309886/082 1
- 4) Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstreuscheibe (26") aus durchsichtigem Kunststoff besteht und an ihrem Rand mit einem Verbindungsflansch (36) versehen ist, der zwischen der Streuscheibe (1411) und dem Spiegel (10") eine feste Verbindung herstellt.
- 5) Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (14") dicht an der Stirnseite (38) des Verbindungsflansches (36) befestigt ist, dessen Basis ihrerseits dicht am Spiegel (1011) oder an dem ihn tragenden Gehäuse (12") befestigt
- 6) Scheinwerfer nach Anspruch 4 oder .5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (36) aus Kunststoff besteht und einstückig mit der Hilfsstreuscheibe (26 ") ausgeformt ist.309886/0821
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