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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer (nachfolgend
auch als Fahrzeuglampe bezeichnet), welcher eine hintere Abdeckung
umfaßt.
Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Struktur zum Halten
von Energieversorgungskabeln für
den Fahrzeugscheinwerfer.
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Aus
der
DE 196 01 867
A1 ist bereits eine Fahrzeugleuchte bekannt mit einer Lichtquellenbirne und
mit einem Lampengehäuse
mit einem Rückwandabschnitt,
welche mit einer Öffnung
und einer ringförmigen
Wand ausgebildet ist. Darüber
hinaus ist eine hintere Abdeckung vorgesehen, welche an der ringförmigen Wand
befestigt ist, um die Öffnung zu
bedecken. Ein Energieversorgungskabel verläuft in der Nähe der ringförmigen Wand
und ist mit der Lichtquellenbirne verbunden. Eine Kabelhaltestruktur steht
von dem Rückwandabschnitt
des Lampengehäuses
in der Nähe
der ringförmigen
Wand hervor, die Haltestruktur ist in Eingriff mit dem Energieversorgungskabel.
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Generell
ist, wie in 5 dargestellt,
ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem Lampengehäuse 102 mit einer Öffnung 102a zum
Wechseln einer Lichtquellenbirne ausgebildet. Das Lampengehäuse 102 ist
ferner mit einer ringförmigen
Wand 102b an dem Umfang der Öffnung 102a ausgebildet.
Eine hintere Abdeckung 104 ist zum Befestigen an der ringförmigen Wand 102b zum
Bedecken der Öffnung 102a gestaltet.
Wie in 5 dargestellt,
umfaßt
der herkömmliche
Fahrzeugscheinwerfer ein Energieversorgungskabel 106, welches
in der Nähe
der ringförmigen
Wand 102b verläuft.
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Im
Hinblick auf den herkömmlichen
Typ eines Fahrzeugscheinwerfers, wie oben beschrieben, kann ein
Problem bestehen, bei welchem sich das Energieversorgungskabel 106 an
dem Schein werfer und einer Karosserie verhängt, wenn der Scheinwerfer
an der Karosserie befestigt wird. Daher umfaßt der Scheinwerfer einen Vorsprung 102c in
der Nähe der
ringförmigen
Wand 102b des Lampengehäuses 102,
um die Position des Energieversorgungskabels 106 festzulegen,
so daß verhindert
wird, daß sich
das Kabel von der ringförmigen
Wand 102b fort verschiebt. Der Scheinwerfer umfaßt ferner
eine Unterlegscheibe 110, welche an dem Vorsprung 102c durch
eine Schraube 112 befestigt ist, um das Energieversorgungskabel 106 zu
führen,
damit dieses nicht aus der erwünschten
Position, welche durch die ringförmige
Wand 102b und den Vorsprung 102c definiert wird,
hochspringt.
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Im
Hinblick auf den oben erwähnten
herkömmlichen
Fahrzeugscheinwerfer ist es jedoch erforderlich, daß die Unterlegscheibe 110 und
die Schraube 112 das Energieversorgungskabel 106 halten,
damit dieses nicht aus der erwünschten
Position herausspringt. Dementsprechend sind, da viele Teile erforderlich
sind, die Herstellungskosten für
den herkömmlichen
Fahrzeugscheinwerfer hoch.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer
mit einer Struktur, bei welcher sich Energieversorgungskabel nicht
an dem Scheinwerfer und einer Karosserie verhängen, wenn der Scheinwerfer
an der Karosserie befestigt wird, zu schaffen, ohne die Anzahl der
erforderlichen Teile zu erhöhen.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer
Struktur, bei welcher Energieversorgungskabel durch Verwenden einer
hinteren Abdeckung für
den Scheinwerfer derart gehalten werden, daß diese nicht von der erwünschten
Position abweichen.
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Wie
oben beschrieben, weist der Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Struktur auf, bei welcher Energieversorgungskabel
in der Nähe
einer ringförmigen
Wand verlaufen, welche eine hintere Abdeckung aufnimmt. Der Fahrzeugscheinwerfer
umfaßt
eine Haltestruktur zum Festlegen der Position der Energieversorgungskabel,
um zu verhindern, daß die
Kabel von der ringförmigen Wand
getrennt verlaufen. Die hintere Abdeckung ist mit einem Rückhaltevorsprung
(nachfolgend auch als Einschränkungsflansch
bezeichnet) zum Einschränken
der Energieversorgungskabel ausgebildet, um zu verhindern, daß die Kabel
aus der erwünschten Position
zwischen der ringförmigen
Wand und der Haltestruktur herausspringen. Daher verhängen sich, wenn
der Scheinwerfer an einer Karosserie befestigt wird, die Energieversorgungskabel
nicht an dem Scheinwerfer und der Karosserie.
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Wie
oben beschrieben, weist der Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Haltestruktur für
die Energieversorgungskabel auf, welche wenige Teile bzw. kein zusätzliches
Teil erfordert, wobei dies gewährleistet,
daß sich
die Energieversorgungskabel nicht an dem Scheinwerfer und der Karosserie
verhängen.
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Bei
der obigen Struktur können
zwei Teile der Haltestrukturen zum Festlegen der Position der Energieversorgungskabel
längs des
Umfangs der ringförmigen
Wand ausgebildet sein, welche sich in einer vorbestimmten Entfernung
in Abstand voneinander befinden. Der Rückhaltevorsprung bzw. Einschränkungsflansch
der hinteren Abdeckung ist bei einer Position zwischen zwei Teilen
der Haltestruktur ausgebildet, um die Energiever sorgungskabel zuverlässig zu
führen
und zu verhindern, daß diese
herausspringen.
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Die "Energieversorgungskabel" können mit einer
Lichtquellenbirne verbunden werden, welche in einer mittleren Lampenkammer,
welche vor der Öffnung
angeordnet ist, angebracht ist, oder können mit einer anderen Lichtquellenbirne
verbunden werden, welche in einer an die mittlere Lampenkammer angrenzenden
Kammer angebracht ist. Wenn die Energieversorgungskabel mit der
Lichtquellenbirne, welche in der letztgenannten Kammer angebracht
ist, verbunden werden, können
die Energieversorgungskabel einfach verlaufend eingerichtet werden.
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Die
obige Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende
Erfindung kann auch eine Teilverbindung der oben beschriebenen Merkmale
sein. Die oben erwähnten und
weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung
mit der beigefügten
Zeichnung ersichtlich.
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1 ist
eine Hinteransicht, welche einen Fahrzeugscheinwerfer eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 ist
eine Querschnittsansicht gemäß einer
Linie II-II in 1;
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3 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht des
in 1 dargestellten Fahrzeugscheinwerfers;
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4 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht, welche
ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Fahrzeugscheinwerfers darstellt; und
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5 ist
eine Hinteransicht, welche einen herkömmlichen Fahrzeugscheinwerfer
darstellt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben.
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1 ist
eine Hinteransicht, welche einen Fahrzeugscheinwerfer (nachfolgend
auch als Fahrzeuglampe bezeichnet) eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung darstellt. 2 ist eine Querschnittsansicht
gemäß einer
Linie II-II in 1. 3 ist eine
vergrößerte Perspektivansicht
des in 1 dargestellten Fahrzeugscheinwerfers bzw. Fahrzeuglampe.
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Wie
in den 1 bis 3 dargestellt, ist die Fahrzeuglampe 10 ein
Kombinationsscheinwerfer, welcher als vier Typen von Scheinwerfern
und als Signallampe dient. Die Fahrzeuglampe 10 umfaßt ein Lampengehäuse 12,
welches in vier Lampenkammern geteilt ist, wobei dies eine Hochstrahllampenkammer 14A,
eine Tiefstrahllampenkammer 14B, eine Kurvenspiellampenkammer
(eine Seitenzeichenlampenkammer) 14C und eine vordere/seitliche Richtungsänderungssignallampenkammer 14D umfaßt.
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Die
Tiefstrahllampenkammer 14B ist in der Mitte des Lampengehäuses 12 ausgebildet.
Die Hochstrahllampenkammer 14A ist an die Tiefstrahllampenkammer 14B angrenzend
ausgebildet. Die Kurvenspiellampenkammer 14C und die vordere/seitliche
Richtungsänderungssignallampenkammer 14D sind
jeweils angrenzend an die Niederstrahllampenkammer 14B auf
der gegenüberliegenden
Seite der Kammer 14A derart ausgebildet, daß die Lampenkammer 14C oberhalb
der Lampenkammer 14D in 1 angeordnet
ist.
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Das
Lampengehäuse 12 umfaßt einen
Rückwandabschnitt 12a,
welcher mit einer Öffnung 12b an einer
Rückseite
der Tiefstrahllampenkammer 14B ausgebildet. Eine ringförmige Wand 12c ist
an dem Umfang der Öffnung 12b ausgebildet.
Das Lampengehäuse 12 umfaßt eine
hintere Abdeckung 16, welche an der ringförmigen Wand 12c befestigt
ist, um die Öffnung 12b zu
bedecken. Das Lampengehäuse 12 umfaßt ferner
Elektrokabel 18C und 18D, welche in der Nähe der ringförmigen Wand 12c verlaufen.
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Jedes
der Elektrokabel 18C ist an einem Ende mit einer Lichtquellenbirne 20C der
Kurvenspiellampenkammer 14C und an dem anderen Ende mit
einem Verbindungselement 22C, welches an dem Unterkantenabschnitt
des Rückwandabschnitts 12a befestigt
ist, verbunden. Jedes der Elektrokabel 18D ist an einem
Ende mit einer Lichtquellenbirne 20D der vorderen/seitlichen
Richtungsänderungssignallampenkammer 14D und
an dem anderen Ende mit einem Verbindungselement 22D, welches
ebenfalls an dem Unterkantenabschnitt des Rückwandabschnitts 12a befestigt
ist, verbunden. Diese Elektrokabel 18C und 18D sind
durch einen Schlauch 24 über eine vorbestimmte Länge in der
Nähe der
Verbindungselemente 22C und 22D zusammengebunden
und bedeckt. Die Energieversorgungskabel 18C sind durch einen
getrennten Schlauch 26 über
eine vorbestimmte Länge
zusammengebunden und bedeckt, nachdem diese sich von den Energieversorgungskabeln 18D trennen.
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Das
Lampengehäuse 12 ist
mit einem Vorsprung 12d (einem Teil einer Haltestruktur)
an dem Rückwandabschnitt 12a in
der Nähe
der ringförmigen Wand 12c ausgebildet.
Der Teil der Energieversorgungskabel 18C und 18D,
welcher durch den Schlauch 24 bedeckt wird, verläuft zwischen
dem Vorsprung 12d und der ringförmigen Wand 12c derart,
daß die
Energieversorgungskabel 18C und 18D innerhalb
der ringförmigen
Wand 12c gehalten werden und verhindert wird, daß diese
von dieser getrennt verlaufen. Wie am besten in 3 dargestellt, ist
der Vorsprung 12d erfindungsgemäß konisch, wobei dessen oberes
Ende ausgeschnitten ist.
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Das
Lampengehäuse 12 ist
ferner mit einem Haken 12e (einem weiteren Teil der Haltestruktur)
an dem Rückwandabschnitt 12a in
der Nähe
der ringförmigen
Wand 12c ausgebildet. Der Haken 12e ist derart
angeordnet, daß der
Haken 12e und der Vorsprung 12d die ringförmige Wand 12c an
einem Umfang bei einer vorbestimmten Entfernung dazwischen umgeben.
Der Haken 12e ist wie eine umgekehrte L-Form geformt, und
dessen Spitzenende weist zu der ringförmigen Wand 12c, wie
in 3 dargestellt. In 1 wiederum
verläuft
der Teil der Energieversorgungskabel 18C, welcher durch
den Schlauch 26 bedeckt wird, derart unter dem Haken 12e,
daß die Kabel 18C innerhalb
der ringförmigen
Wand 12c gehalten werden und verhindert wird, daß diese
von dieser getrennt verlaufen. Das Lampengehäuse 12 ist ferner
mit einem Klemmelement 12f an dem Rückwandabschnitt 12a zwischen den
Lichtquellenbirnen 20C und 20D zum Befestigen
der Energieversorgungskabel 18C ausgebildet.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
sind der Vorsprung 12d und der Haken 12e einstückig mit
dem Rückwandabschnitt 12a des
Lampengehäuses 12 durch
Spritzgießen
ausgebildet. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf bzw. dadurch
beschränkt.
Beispielsweise können
sowohl der Vorsprung 12d als auch der Haken 12e getrennt
ausgebildet und an dem Rückwandabschnitt 12a durch
Kleben oder Druckverbinden mittels des Vorsprung-und-Loch-Eingriffs
befestigt werden.
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Wie
in 2 dargestellt, wird die hintere Abdeckung 16 an
der ringförmigen
Wand 12c durch Drehen der hinteren Abdeckung 16 um
eine Mittelachse Ax der Öffnung 12b befestigt,
wobei die hintere Abdeckung 16 die ringförmige Wand 12c berührt. Die
hintere Abdeckung 16 ist mit einem Vorsprung 16a ausgebildet,
welcher eine trapezartige Form aufweist und nach außen hervorsteht.
Ein Einschränkungsflansch 16a ist
derart ausgebildet, daß dieser
in der Mitte des Vorsprungs 12d und des Hakens 12e angeordnet
ist, wenn die hintere Abdeckung 16 vollständig an
der ringförmigen
Wand 12c befestigt ist. Dies bedeutet, daß die Elektrokabel 18C unter
dem Einschränkungsflansch 16a verlaufen.
Daher schränkt
der Einschränkungsflansch 16a die
Energieversorgungskabel 18C ein, um zu verhindern, daß die Kabel
aus der erwünschten
Stelle, welche durch die ringförmige
Wand 12c, den Vorsprung 12d und den Haken 12e definiert
wird, herausspringen. Die hintere Abdeckung 16 ist mit
zwei Rippen 16b und 16c zum Unterstützen der
Hand eines Bedieners beim Befestigen der hinteren Abdeckung 16 an
der ringförmigen
Wand 12c durch eine Drehung ausgebildet. Eine der Rippen,
die Rippe 16c, verläuft
zu der Kante des Einschränkungsflanschs 16a,
um den Einschränkungsflansch 16a zu
verstärken.
Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
ist der Einschränkungsflansch 16a einstückig mit
der Hinteren Abdeckung 16 durch Spritzgießen ausgebildet.
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Wie
oben beschrieben, weist die Fahrzeuglampe 10 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
eine Struktur auf, bei welcher die Elektrokabel 18C und 18D in
der Nähe
der ringförmigen Wand 12c zum
Aufnehmen der hinteren Abdeckung 18 verlaufen, und der
Vorsprung 12d und der Haken 12e sind in der Nähe der ringförmigen Wand 12c in dem
Lampengehäuse 12 ausgebildet,
wobei sich diese in einer vorbestimmten Entfernung in Abstand voneinander
befinden. Der Vorsprung 12d und der Haken 12e halten
die Energieversorgungskabel 18C und 18D, um zu
verhindern, daß die
Kabel von der ringförmigen
Wand 12c getrennt verlaufen. Ferner wird, da der Einschränkungsflansch 16a derart
an dem äußeren Umfang
der hinteren Abdeckung 16 ausgebildet ist, daß dieser
in der Mitte des Vorsprungs 12d und des Hakens 12e angeordnet
ist, das Elektrokabel 18C durch den Einschränkungsflansch 16a eingeschränkt, um
nicht aus der erwünschten Position,
welche durch die ringförmige
Wand 12c, den Vorsprung 12d und den Haken 12e definiert
wird, herauszuspringen. Wie bei den Energieversorgungskabeln 18D werden
die Energieversorgungskabel 18D durch den Schlauch 24 mit
den Kabeln 18D zusammengebunden, und der Schlauch 24 ist
zwischen dem Vorsprung 12d und der ringförmigen Wand 12 angeordnet.
Daher werden die Energieversorgungskabel 18D durch den
Vorsprung 12d gehalten, um nicht von der ringförmigen Wand 12c getrennt
zu verlaufen. Infolgedessen verhängen
sich, wenn die Fahrzeuglampe 10 an einer Karosserie befestigt
wird, die Energieversorgungskabel 18C und 18D nicht
an der Lampe und der Karosserie.
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Wie
oben beschrieben, kann erfindungsgemäß eine Führung der Energieversorgungskabel durch
Verwenden weniger Teile und mit niedrigen Kosten verwirklicht werden,
so daß sich
die Energieversorgungskabel nicht an der Lampe und der Karosserie
verhängen.
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Ferner
sind bei dem obigen Ausführungsbeispiel,
da die Energieversorgungskabel 18C und 18D jeweils
mit der Kurvenspiellampenkammer 14C und der vorderen/seitlichen
Richtungsänderungssignallampenkammer 14D,
welche an die Tiefstrahllampenkammer 14B angrenzend angeordnet
ist, welche vor der Öffnung 12b angeordnet
ist, verbunden sind, diese Energieversorgungskabel einfach verlaufend einzurichten.
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4 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht, welche
ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Fahrzeuglampe darstellt.
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Bei
dem oben erwähnten
ersten Ausführungsbeispiel,
welches in 1 dargestellt ist, sind der
Vorsprung 12d und der Haken 12e als getrennte Teile
der Haltestruktur ausgebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
jedoch ist das Lampengehäuse 12 mit
einer Rippe 12g ausgebildet, welche als einzige Haltestruktur
dient, welche längs
der ringförmigen
Wand 12c von einer ersten Position, bei welcher der Vorsprung 12d ausgebildet
ist, zu einer zweiten Position, bei welcher der Haken 12e bei
dem ersten Ausführungsbeispiel
ausgebildet ist, verläuft. Die
Rippe 12g ist mit einem Aussparungsabschnitt 12h ausgebildet,
um es zu ermöglichen,
daß die
Energieversorgungskabel 18D dadurch hindurch verlaufen.
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Wie
bei diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben, werden durch Vorsehen der Rippe 12g die Energieversorgungskabel 18C und 18D gehalten,
um nicht von der ringförmigen
Wand 12c getrennt zu verlaufen. Ferner schränkt der
Einschränkungsflansch 16a an
der hinteren Abdeckung 16 die Energieversorgungskabel 18C ein,
damit diese nicht von dem Rückwandabschnitt 12a hochspringen.
Daher verhängen
sich, wenn die Fahrzeuglampe 10 an einer Karosserie befestigt
wird, die Energieversorgungskabel 18C und 18D nicht
an der Lampe und der Karosserie.
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Ferner
kann, anstatt die einzige Rippe 12g, wie bei diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben, auszubilden, eine Vielzahl von Rippen längs der
ringförmigen
Wand 12c ausgebildet werden. Mit diesen Rippen können die
gleichen Funktionen und Vorteile wie bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen erreicht
werden.
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Ferner
kann, obwohl die hintere Abdeckung 16 bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen an
der ringförmigen
Wand 12c durch Drehen der hinteren Abdeckung 16 befestigt
wird, die hintere Abdeckung 16 durch Drücken der Abdeckung 16 an
der ringförmigen
Wand 12c befestigt werden. Die gleichen Funktionsweisen
und Vorteile wie bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen können ebenso
in diesem Fall erreicht werden.