DE4029123A1 - Fahrzeugleuchteneinheit - Google Patents

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchtenein­ heit, insbesondere eine Projektionsleuchtenanordnung für ei­ ne Fahrzeugleuchteneinheit eines Typs, welche einen im wesent­ lichen parallelen Lichtstrahl aus dem Licht hervorbringt, welches von einer Lichtquelle erzeugt wird, die einen ellip­ tischen Reflektor und eine Projektionslinse verwendet.

Eine Fahrzeugleuchte, beispielsweise der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, erzeugt einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl aus dem von einer Lichtquelle erzeugten Licht. Derartige Scheinwerfer umfassen einen Typ, in welchem das von einer Lichtquelle erzeugte Licht durch einen paraboli­ schen Reflektor in einen im wesentlichen parallelen Strahl umgeformt wird, und einen weiteren Typ, bei welchem das Licht durch eine Kombination eines elliptischen Reflektors mit ei­ ner Projektionslinse im wesentlichen parallel gemacht wird. Der letzte Typ ist eine sogenannte Projektionsleuchte. Pro­ jektionsleuchten weisen den Vorteil auf, daß sie mit gerin­ gen Abmessungen hergestellt werden können, jedoch immer noch ein gewünschtes Lichtverteilungsmuster erzeugen.

Ein Beispiel für eine Projektionsleuchte ist in den US-Paten­ ten Nr. 46 85 036, 46 77 532 und 47 97 790 beschrieben und in Fig. 5 dargestellt. Die konventionelle Projektionsleuchte ist mit einem elliptischen Reflektor 1 und einer Metallhalterung 2 versehen, die an einem Vorderende des Reflektors 1 befestigt ist. Eine Projektionslinse 4 ist auf dem Halter 2 über ein Halteteil 3 angebracht.

Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das Halteteil 3, welches im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist, an dem Halter 2 befestigt, um die Projektionslinse 4 zu haltern. Dies führt dazu, daß die konventionelle Leuchteneinheit insoweit nachtei­ lig ist, daß sie viel Raum erfordert, um das zusammengebaute kastenförmige Halteteil 3 aufzunehmen. Darüber hinaus muß der Durchmesser des Halters 2 verhältnismäßig groß sein. Daher ist die konventionelle Projektionsleuchte größer als erwünscht.

In Anbetracht der bei der konventionellen Projektionsleuchte auftretenden Schwierigkeiten ist es ein Vorteil der vorlie­ genden Erfindung, daß hierdurch eine verbesserte Projektions­ leuchteneinheit bereitgestellt wird, welche einen Halter ver­ wendet, der klein ist und auf solche Weise aufgebaut ist, daß die gesamte Fahrzeugleuchte mit geringen Abmessungen ausgebil­ det werden kann.

Der voranstehende Vorteil und weitere Vorteile gemäß der vor­ liegenden Erfindung werden durch die Bereitstellung einer Leuchteneinheit erreicht, die gemäß der vorliegenden Erfin­ dung einen elliptischen Reflektor aufweist, eine Lichtquelle, die an einem ersten Brennpunkt des elliptischen Reflektors angeordnet ist, einen an einem Vorderende des Reflektors be­ festigten Halter, eine auf einem Vorderende des Halters ange­ brachte Projektionslinse, und ein Halteteil, welches die Pro­ jektionslinse auf dem Halter hält. Das Halteteil ist ein plat­ tenartiges Teil, welches entlang dem Umfang des Halters vorge­ sehen ist. Ein Ende des Halteteils ist nach innen gebogen, um einen abgebogenen Abschnitt auszubilden, der das hintere Ende der Projektionslinse stützt wogegen das andere Ende teilwei­ se in mehrere Löcher gepreßt ist, die auf einer Seitenober­ fläche des Halters ausgebildet sind.

Da das Halteteil plattenartig ist und an seinem Vorderende einen Flansch aufweist, welcher die Projektionslinse ab­ stützt, und das andere Ende des Halteteils in die Löcher des Halters gedrückt ist, ist es nicht erforderlich, das Halteteil in dem Halter in derselben Weise aufzunehmen wie bei der konventionellen Leuchteneinheit. Da das plattenarti­ ge Halteteil auf dem Umfang des Halters angebracht ist, kann darüber hinaus der Durchmesser des Halters klein ausgebildet werden, und daher kann die Fahrzeugleuchte insgesamt klein ausgebildet werden, verglichen mit der konventionellen Leuchte.

Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt

Fig. 1A eine Schnittansicht einer Fahrzeugleuchteneinheit, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung aufgebaut ist;

Fig. 1B eine Ansicht entlang einer Linie B-B in Fig. 1A;

Fig. 2 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines wesentlichen Teils der Fahrzeugleuch­ teneinheit, die in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist;

Fig. 3 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung einer Modifikation des Teils der Fahrzeugleuchteneinheit von Fig. 2;

Fig. 4 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung einer weiteren Modifikation des Teils der Fahrzeugleuch­ teneinheit von Fig. 2; und

Fig. 5 eine Schnittansicht einer konventionellen Leuchten­ einheit.

Nunmehr werden unter Bezug auf die beigefügten Fig. 1A, 1B und 2 bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.

Fig. 1A zeigt eine Leuchteneinheit, die aus einem elliptischen Reflektor 10 und einer Projektionslinse 14 besteht, die in einem (nicht dargestellten) Leuchtengehäuse aufgenommen sind. Ein äußerer Deckel ist an dem Lampengehäuse über der Projek­ tionslinse befestigt. Eine Lampe 24, die als Lichtquelle dient, ist in dem elliptischen Reflektor 10 vorgesehen, und ein Leuchtfaden der Lampe 24 ist an einem ersten Brennpunkt des elliptischen Reflektors 10 angeordnet. Die Lampe 24 ist in einen Verbinder 26 eingepaßt, der gegen eine rückwärtige Endöffnung 28 des elliptischen Reflektors 10 angedrückt und in dieser angebracht ist durch die elastische Kraft einer Druckfeder 30. Daher wird der Verbinder in die Öffnung 28 von deren Rückseite aus eingesetzt, und ein Flanschabschnitt 32 des Verbinders 26 steht in Eingriff mit einem Umfangsab­ schnitt der Öffnung 28. Ein Ende der Druckfeder 30 ist dreh­ bar nahe der Öffnung 28 gehaltert, während das andere Ende der Druckfeder durch einen Haken 34 ergriffen wird, der an der gegenüberliegenden Seite des Umfangsabschnitts der Öff­ nung 28 angebracht ist. Der Flanschabschnitt 32 des Verbin­ ders 26 wird durch einen zentralen Teil der Druckfeder 30 nach vorne gedrückt, so daß der Verbinder 26 gegen die Öff­ nung 28 des elliptischen Reflektors 10 gedrückt und in die­ ser montiert wird.

Der elliptische Reflektor 10 ist mit einem Flansch 11 an sei­ ner vorderen Öffnung versehen. Ein zylindrischer Halter 12 weist an beiden Enden eine Öffnung auf und an seinem einen Ende ein vorstehendes Teil 13. Der Flansch 11 des elliptischen Reflektors 10 und das vorstehende Teil 13 des Halters 12 sind fest miteinander über einen Bolzen, eine Punktschweißung, ei­ nen Preßsitz oder dergleichen verbunden, so daß der ellipti­ sche Reflektor 10 und der Halter 12 als Einheit zusammengehal­ ten werden. Der Halter 12 ist an seinem einen Ende mit einem ringförmig vorspringenden Teil 36 versehen, das nach innen vorsteht.

Der elliptische Reflektor 10 und der Halter 12 können bei­ spielsweise aus druckgegossenem Aluminium oder Kunstharz be­ stehen. Wie dies in Fig. 1B dargestellt ist, sind drei Löcher 42 in dem Halter 12 vorgesehen, wobei die Löcher voneinander gleiche Abstände aufweisen. Die Teile des Halters 12, auf welchen die Löcher 42 ausgebildet sind, sind dicker ausgebil­ det als die anderen Teile des Halters. Die dicken Teile des Halters 12 dienen als sich nach innen erstreckende Wand 15, die verhindert, daß das durch die Lampe 24 erzeugte Licht durch die Löcher 42 austritt.

Die Außenkante der Projektionslinse 14 bildet einen Flansch 16, der eine hintere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, welche das ringförmig vorstehende Teil 36 bzw. ei­ ne Kantenoberfläche des Halters 12 berühren. Ein im wesent­ lichen zylindrisches Halteteil 38, welches aus einer Metall­ platte gebildet ist, weist freie Enden auf. Ein Ende des Hal­ teteils 38 ist gebogen, um einen abgebogenen Abschnitt 40 auszubilden, während das andere Ende einen Öffnungsabschnitt 41 ausbildet, der einen im wesentlichen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist. Die innere Oberfläche des abgebogenen Ab­ schnitts 40 stößt gegen die vordere Oberfläche des Flansches 16 der Projektionslinse 14 an, und der Öffnungsabschnitt 41 ist zum Teil in das Loch 42 hineingedrückt. Auf diese Weise ist die Projektionslinse 14 an dem Halter 12 festgelegt. Die Bezugsziffer 41a bezeichnet den eingedrückten Abschnitt.

Die Umfangslänge des Halteteils 38 ist so festgelegt, daß der Öffnungsabschnitt 41 des Halteteils 38 zum Teil die Löcher 42 abdeckt. Der Innendurchmesser des Halteteils 38 ist im wesentlichen gleich groß wie der Außendurchmesser des Hal­ ters 12. Daher ist das Halteteil 38 so auf dem Halter 12 an­ gebracht, daß es einen Endabschnitt des Halters abdeckt. Der Innendurchmesser des Halteteils 38 variiert, und nimmt in Richtung auf den Öffnungsabschnitt 41 zu, so daß der Innen­ durchmesser des Öffnungsabschnittes 41 größer ist als der Außendurchmesser des Halters 12, wodurch eine Rückfederungs­ reaktion ausgeschaltet wird, die sonst auftreten könnte, wenn der Öffnungsabschnitt 41 des Halteteils 38 in die Löcher 42 des Halters 12 gedrückt wird.

Ein Silikonkleber oder eine Silikonpackung ist zwischen dem ringförmigen vorspringenden Teil 36 und dem Flansch 16 der Projektionslinse 14 vorgesehen, um jeglichen Stoß zu absor­ bieren, der auftreten könnte, wenn das Halteteil 38 in die Löcher 42 des Halters 12 gedrückt wird. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Projektionslinse 14 verhindert. Die Löcher 42 dienen ebenfalls dazu, von der Lampe 24 erzeugte Wärme aus der Leuchteneinheit abzuführen. Da mehrere (drei bei dieser Ausführungsform) Löcher 42 vorgesehen sind, er­ hält man eine Luftströmung.

Bei dem Zusammenbau der Fahrzeugleuchteneinheit wird zunächst die Projektionslinse 14 in eine Öffnung des Halters 12 einge­ paßt, so daß die hintere Oberfläche des Flansches 16 der Pro­ jektionslinse 14 durch das ringförmig vorstehende Teil 36 des Halters 12 abgestützt wird, und dann wird das Halteteil 38 auf der Projektionslinse 14 von deren Vorderseite aus angebracht, so daß der abgebogene Abschnitt 40 des Halteteils 38 gegen den Flansch 16 der Projektionslinse 14 drückt. In diesem Zu­ stand werden die Teile des Öffnungsabschnitts 41 des Halte­ teils 38, die den Löchern 42 gegenüberliegen, in die jeweili­ gen Löcher 42 des Halters 12 gedrückt. Der Druckvorgang kann einfach durch beispielsweise ein stangenförmiges Metallwerk­ zeug bewerkstelligt werden, welches einen konischen Kopf auf­ weist.

Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, das kastenartige Halteteil auf die bei der konventionellen Leuchte erforderliche Weise zusammenzubauen, und darüber hin­ aus ist es nicht erforderlich, einen Raum innerhalb des Hal­ ters 12 vorzusehen, um das zusammengebaute Halteteil aufzu­ nehmen. Daher weist der Halter 12 eine minimale Kapazität auf, die ausreicht, um eine gewünschte Lichtverteilung zu erhal­ ten. Die Leuchteneinheit kann mit geringeren Abmessungen her­ gestellt werden als die konventionelle Leuchteneinheit, wo­ durch das (nicht dargestellte) Lampengehäuse zur Aufnahme des Halters 12 und der Projektionslinse 14 ebenfalls klein ausge­ bildet werden kann.

Allgemein dient der zylindrische Halter 12 dazu, das von der Lichtquelle erzeugte Licht daran zu hindern, nach außen aus­ zutreten, hindert jedoch den Wärmefluß. Die Löcher 42 der er­ findungsgemäßen Anordnung arbeiten allerdings auch als Wärme­ auslaßlöcher. Es sind keine weiteren Löcher erforderlich, um die Wärme abzuführen.

Zwar wird der Öffnungsabschnitt 41 des Halteteils 38 bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform, wie in Fig. 3 ge­ zeigt ist, nicht vorher behandelt, jedoch kann der Teil des Öffnungsabschnitts 41 des Halteteils 38, der dem Loch 42 gegenüberliegt, vorher mit einem ausgeschnittenen Abschnitt 44 versehen werden, um einen einfachen und verläßlichen Druck­ vorgang zu gestatten. Weiterhin kann, wie dies in Fig. 4 ge­ zeigt ist, der Öffnungabschnitt 41 des Halteteils 38 mit ei­ nem Vorsprung 46 (doppelt gepunktete Linie) versehen sein, der sich vom Halteteil aus erstreckt, um einen einfachen und festen Preßsitz in dem Loch 42 zu gestatten.

Zwar sind der elliptische Reflektor 10 und der Halter 12 ge­ trennt bei der voranstehend beschriebenen Ausführungsform vor­ gesehen, jedoch ist die Erfindung nicht hierauf oder hierdurch beschränkt. Dies bedeutet, daß der elliptische Reflektor 10 und der Halter 12 einstückig ausgebildet sein können. Weiter­ hin kann die Anzahl von Löchern 42 kleiner oder größer als drei sein, obwohl die voranstehend beschriebene Ausführungs­ form drei Löcher 42 zeigt. Darüber hinaus kann, obwohl dies die beigefügten Figuren nicht zeigen, falls erforderlich ein Abschattungsteil in der Leuchteneinheit am Brennpunkt der Projektionslinse 14 vorgesehen sein. Normalerweise ist die Leuchteneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Leuchtengehäuse aufgenommen, bei welchem eine äußere Abdek­ kung über der Projektionslinse 14 vorgesehen ist.

Wie voranstehend beschrieben wurde, ist bei der Fahrzeugleuch­ teneinheit gemäß der vorliegenden Erfindung das Halteteil, welches die Projektionslinse auf dem Halter hält, aus einem plattenartigen Teil ausgebildet, welches entlang dem Umfang des Halters angebracht ist. Daher ist nicht länger ein Raum erforderlich, um in diesem das zusammengebaute Halteteil auf­ zunehmen, im Unterschied zu der konventionellen Leuchtenein­ heit, und dies führt in vorteilhafter Weise dazu, daß der Durchmesser des Halters kurz ausgebildet sein kann und eben­ falls der Halter selbst klein ausgebildet sein kann. Daher kann die Fahrzeugleuchte insgesamt klein ausgebildet werden.

Claims (17)

1. Fahrzeugleuchteneinheit, gekennzeichnet durch einen ellip­ tischen Reflektor, eine in dem elliptischen Reflektor an einem ersten Brennpunkt des Reflektors vorgesehene Licht­ quelle, einen Halter, der an seiner ersten Endöffnung mit einem Ende des elliptischen Reflektors verbunden ist, wo­ bei der Halter mehrere Löcher aufweist, eine in eine zwei­ te Endöffnung des Halters eingepaßte Projektionslinse, und eine Vorrichtung zum Halten der Projektionslinse auf dem Halter, wobei die Haltevorrichtung eine Eingriffsvorrich­ tung aufweist, um mit den Löchern des Halters in Eingriff zu treten.

2. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung der Haltevorrich­ tung ein erstes Ende aufweist, welches zum Teil im Preß­ sitz in die Löcher des Halters eingepaßt ist.

3. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung ein plattenartiges Teil ist, welches einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und welches entlang einem Umfang des Halters angebracht ist.

4. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung ein zweites Ende aufweist, welches nach innen gebogen ist, um ein rückwär­ tiges Ende der Projektionslinse zu haltern.

5. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Projektionslinse mit einem Flansch versehen ist der an ihrem hinteren Ende vorgesehen ist und durch das gebogene zweite Ende der Eingriffsvorrich­ tung gehaltert wird.

6. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter einen ersten Flansch aufweist, der gegen den Flansch der Projektionslinse anstößt.

7. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Silikonkleber oder eine Silikonpackung zwischen dem Flansch des Halters und dem Flansch der Pro­ jektionslinse vorgesehen ist.

8. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elliptische Reflektor und der Halter einstückig ausgebildet sind.

9. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elliptische Reflektor einen Flansch auf­ weist, und daß der Halter einen zweiten Flansch aufweist, der an dem ersten Flansch des elliptischen Reflektors durch einen Bolzen, eine Punktschweißung oder einen Preß­ sitzvorgang befestigt ist.

10. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin ein Abschattungsteil vorgesehen ist, der an einem Brennpunkt der Projektionslinse ange­ ordnet ist.

11. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin ein Lampengehäuse vorgesehen ist, welches den elliptischen Reflektor, den Halter und die Projektionslinse aufnimmt, sowie eine äußere Abdeckung, die an dem Lampengehäuse über der Projektionslinse befe­ stigt ist.

12. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elliptische Reflektor und der Halter aus Druckgußaluminium ausgebildet sind.

13. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elliptische Reflektor und der Halter aus Kunstharz ausgebildet sind.

14. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umfangslänge der Eingriffsvorrichtung so festgelegt ist, daß die Eingriffsvorrichtung teilweise die Löcher des Halters abdeckt.

15. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzahl der Löcher in dem Halter drei beträgt.

16. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung ein ausgeschnitte­ nes Teil aufweist, welches den Löchern des Halters gegen­ überliegt.

17. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung ein vorstehendes Teil aufweist, welches den Löchern des Halters gegenüber­ liegt.