DE19929770A1 - Regelvorrichtung für eine Ölpumpe eines Automatikgetriebes - Google Patents

Regelvorrichtung für eine Ölpumpe eines Automatikgetriebes

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Abstract

Ein Steuervorgang des Übersetzungsverhältnisses bei einem Automatikgetriebe für ein Fahrzeug wird unter Verwendung eines von einer Ölpumpe (16) zugeführten Öldrucks gesteuert. Zumindest ein Schaltkreis (22), der eine Drehzahl der Ölpumpe (16) auf eine erste Pumpendrehzahl setzt, um einen notwendigen minimalen Leitungsdruck zur Steuerung eines veränderbaren Mechanismus aufrecht zu erhalten, ein Schaltkreis (24) zur Bestimmung eines stationären Fahrzeugzustands, der bestimmt, daß das Fahrzeug in einem Zustand betrieben wird, bei dem die Bremse betätigt ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb eines festen Wertes gesunken ist, und ein Schaltkreis (23) ist vorgesehen, der eine zweite Pumpendrehzahl festsetzt, die kleiner als die erste Pumpendrehzahl ist, wenn die Bedingungen für einen stationären Betriebszustand des Fahrzeugs erfüllt sind. Die Drehzahl wird auf die zweite Pumpendrehzahl abgesenkt, wenn die Bedingungen für den stationären Betriebszustand des Fahrzeugs erfüllt sind, was in einem verringerten Energieverbrauch und in einer verringerten Lärmbelastung resultiert.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die die Drehgeschwindigkeit einer Ölpumpe eines Automatikgetriebes regelt.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein von einer Ölpumpe zugeleitetes, und unter Druck stehendes Öl wird verwendet, um bei einem Fahrzeug das Schalten oder Festsetzen eines Automatikgetriebes zu steuern. Aus der Zuleitungsantwortcharakteristik des Öldrucks und der Charakteristik des Getrie­ bes wird eine Drehgeschwindigkeit der Ölpumpe bestimmt, die zur Aufrechterhaltung ei­ nes Öldruckes (Leitungsdruckes) auf dem Minimalwert notwendig ist. Als Ergebnis kann die Drehgeschwindigkeit der Pumpe nicht unter eine feste Drehgeschwindigkeit sinken.
Wenn sich jedoch das Fahrzeug in einem Zustand befindet, in dem der nächste Schritt zur Steuerung des Übersetzungsverhältnisses nicht sofort ausgeführt wird, beispiels­ weise wenn das Bremspedal niedergedrückt wird, um das Fahrzeug zum Halten zu bringen, kann der Fall auftreten, daß der benötigte Leitungsdruck unterhalb des oben erwähnten minimalen Leitungsdruckes sinkt. Selbst in dieser Situation wird so die Dreh­ zahl der Ölpumpe oberhalb eines festen Wertes gehalten, um den festen, minimalen Leitungsdruck aufrechtzuerhalten. Die Aufrechterhaltung eines minimalen Leitungsdruck in der obigen Situation scheint jedoch aus dem Gesichtspunkt des Energieverbrauchs heraus nicht effizient. Des weiteren tritt ein Problem bei der Verringerung des Lärms beim Betrieb der Pumpe auf.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung soll das obige Problem lösen und hat die Reduzierung einer Drehgeschwindigkeit einer Ölpumpe und die Verringerung des Lärms und des Energie­ verbrauchs zum Ziel, die mit dem Betrieb der Pumpe verbunden sind, wenn ein im Be­ trieb benötigter Leitungsdruck niedrig ist.
Um die obigen Ziele zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Regelvorrichtung für eine Ölpumpe eines Automatikgetriebes vor, welches durch eine Übersetzungsver­ hältnis-Steuervorrichtung als Antwort auf einen Öldruck angesteuert wird, wobei die Öl­ pumpen-Regelvorrichtung eine Ölpumpe, die einen Öldruck an eine Öld­ ruck-Steuervorrichtung des Automatikgetriebes zuführt, und einen Ölpumpenregler umfaßt, der eine Drehgeschwindigkeit der Ölpumpe steuert. Der Ölpumpenregler umfaßt einen Schaltkreis, der eine Drehgeschwindigkeit der Ölpumpe auf eine erste Pumpendrehzahl setzt, um zumindest einen minimal benötigten Öldruck aufrechtzuerhalten und das Au­ tomatikgetriebe zu steuern, einen Bestimmungsschaltkreis für das stehende Fahrzeug, der einen Zustand bestimmt, daß das Fahrzeug gerade bremst und eine Fahrzeugge­ schwindigkeit unterhalb einer festen, unteren Fahrzeuggeschwindigkeit gesunken ist. Einen Schaltkreis, der eine zweite Pumpendrehzahl bestimmt, die niedriger als die erste Pumpendrehzahl ist, wenn der Zustand des stationären Fahrzeugs festgestellt wird, und einen Schaltkreis, der eine Pumpendrehzahl so steuert, daß sie der festgesetzten Pum­ pendrehzahl entspricht.
Sowohl die Einzelheiten als auch weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der restlichen Beschreibung erläutert und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt ein Übersichtsblockdiagramm der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer Regelvorrichtung der Pumpendrehgeschwindig­ keit.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm der Korrektureigenschaften der Drehzahl in Abhängigkeit von einer Öltemperatur.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm zur Feststellung, ob das Fahrzeug sich in einem stationä­ ren Zustand befindet.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die vorliegende Erfindung ist zur Verwendung bei einem Hybridfahrzeug ausgestaltet, das mit einer Antriebsmaschine und einem Elektromotor versehen ist.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein elektrisches Drehelement zum Starten der Antriebsmaschine und zum Erzeugen von Elektrizität, das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Antriebsmaschine, die das elektrische Drehelement 1 antreibt, wenn das Element als ein Generator verwendet wird. Die Antriebsmaschine 2 erzeugt eine Antriebskraft, wenn eine hohe Leistung benötigt wird. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Kupp­ lung, die die Antriebsmaschine 2 und ein elektrisches Drehelement 4 (im Folgenden er­ läutert) verbindet und voneinander löst. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein elektri­ sches Drehelement (Motor/Generator), welches eine Antriebskraft für das Fahrzeug er­ zeugt, indem es als Motor wirkt, wenn eine niedrige Last benötigt wird, oder während ei­ ner Vorwärtsfahrt. Das elektrische Drehelement 4 erzeugt durch die Regeneration der Energie während des Bremsens und ähnlichem Elektrizität. Das Bezugszeichen 5 be­ zeichnet ein Automatikgetriebe, welches die Ausgangsdrehung der Antriebsmaschine 2 und des elektrischen Drehelements 4 verändert und die Drehung an Antriebsräder 6 überträgt.
Die Funktion des elektrischen Drehelements 1 als Motor oder Generator wird durch die Steuervorrichtung 7 des elektrischen Drehelements gesteuert. Auf dieselbe Weise wird die Leistung der Antriebsmaschine 2 durch die Steuervorrichtung 8 der Antriebsmaschi­ ne gesteuert. Das Einrücken/Ausrücken der Kupplung 3 wird durch die Kupplungssteu­ ervorrichtung 9 gesteuert. Das Umschalten des elektrischen Drehelements 4 zwischen den Funktionen als Motor oder Generator wird durch die Steuervorrichtung 10 des elek­ trischen Drehelements gesteuert. Das Übersetzungsverhältnis des Automatikgetriebes 5 wird durch eine Getriebesteuervorrichtung 11 gesteuert. Die gesamte Steuerung der obigen Teile wird durch die Fahrzeugsteuereinrichtung 12 durchgeführt. Das Bezugszei­ chen 13 zeigt eine Batterie des Fahrzeugs, welche die erzeugte elektrische Energie speichern kann.
Als Ergebnis der obigen Steuerung wird die Kupplung 3 bei niedrigen Geschwindigkei­ ten gelöst, wenn das Fahrzeug vorwärts fährt, und das Fahrzeug wird durch das elektri­ sche Drehelement 4 über das Automatikgetriebe 5 angetrieben. Wenn eine hohe Lei­ stung benötigt wird, wird die Kupplung 3 eingerückt und das Fahrzeug wird durch die Leistung sowohl der Antriebsmaschine 2 als auch des elektrischen Drehelements 4 oder durch die der Antriebsmaschine 2 alleine angetrieben. Wenn das Fahrzeug nur durch die Leistung des elektrischen Drehelements 4 angetrieben wird, wird das elektrische Drehelement 1 durch die Antriebsmaschine 2 angetrieben und erzeugt Elektrizität. Wäh­ rend des Bremsens wird die Kupplung 3 gelöst und das elektrische Drehelement 4 wird durch die Trägheit des Fahrzeugs zur Erzeugung von elektrischer Energie durch Rege­ neration angetrieben.
Die vorliegende Erfindung trifft die Regelung bzw. Steuerung, basierend auf den Be­ triebszuständen, des Öldruckes (Leitungsdruckes), der von einer Ölpumpe 16 aufgrund einer Öldruckantriebsvorrichtung einem Automatikgetriebe 5 (beispielsweise einem stu­ fenlos verstellbaren Getriebe), wie es bei dem obigen Fahrzeugtyp verwendet wird, zu­ geführt wird. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verringerung eines Leitungsdruckes unterhalb eines Minimalwertes unter Bedingungen, in denen das Fahrzeug mit nieder­ gedrückter Bremse angehalten wird. Auf diese Weise kann die Antriebsenergie des Elektromotors 17, der die Ölpumpe 16 antreibt, und der Pumpenlärm verringert werden.
Die Erfindung wird im Folgenden genau beschrieben.
Zunächst zeigt Fig. 2 eine Steuervorrichtung 15, die einen an eine Öldrucksteuervorrich­ tung in einem Automatikgetriebe zugeleiteten Öldruck reguliert. In der Zeichnung be­ zeichnet das Bezugszeichen 20 einen Wählschaltkreis, der die höhere Spannung eines notwendigen Leitungsdruckes und eines minimalen Leitungsdruckes auswählt und an­ zeigt. Der benötigte Leitungsdruck wird basierend auf der derzeitigen Fahrzeugge­ schwindigkeit, der Eingangsdrehgeschwindigkeit, dem gewählten Bereich und ähnli­ chem bestimmt. Des weiteren wird der minimale Leitungsdruck aus den Antwortcharak­ teristiken des Öldruckes und den Charakteristiken des Getriebes bestimmt. Normaler­ weise ist es nicht möglich, einen Leitungsdruck unterhalb des minimalen Leitungsdruc­ kes zu erhalten.
Der Wählschaltkreis 20 wählt einen Leitungsdruck PL aus, der der höhere der beiden ist. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Additionsschaltkreis für die tatsächliche Pumpenkapazität. Die tatsächliche Kapazität der Pumpe ην1 wird anhand eines auf der Öltemperatur ATF des Automatikgetriebes basierenden Koeffizienten k1 und einen Lei­ tungsdruck PL durch die Gleichung µν1=1k1×PL berechnet.
Das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen Schaltkreis zur Berechnung einer ersten Pum­ pendrehzahl, der eine Pumpendrehzahl N1 anhand der derzeitig benötigten Durchfluß­ menge Q1, der tatsächlichen Pumpenkapazität ην1 und dem festen Pumpenförde­ rungsbetrag D1 mittels der Gleichung N1=Q1/D1/ην1 berechnet.
Das Bezugszeichen 23 zeigt einen Schaltkreis zur Berechnung einer zweiten Pumpen­ drehzahl, der eine Pumpendrehzahl N2, die kleiner als N1 ist, als eine Solldrehzahl be­ rechnet, um eine Pumpendrehzahl in einem Betriebsbereich, in dem sich beispielsweise das Fahrzeug unter Einwirkung der Bremsen im stationären Zustand befindet und in dem ein Leitungsdruck unterhalb eines minimalen Leitungsdruckes sinken kann, weiter zu senken. Die Drehzahl N2 wird als Antwort auf die Öltemperatur ATF durch Charakte­ ristiken, wie sie beispielsweise in der Fig. 3 gezeigt sind, korrigiert. Dies bedeutet, daß sich eine Leckagemenge der Pumpe erhöht, wenn die Öltemperatur ansteigt, und auf­ grund des Absinken des Leitungsdruckes erhöht sich die Drehzahl N2, wenn die Öltem­ peratur ansteigt.
Das Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Schaltkreis zur Bestimmung der stationären Betriebsart des Fahrzeugs (stationärer Zustand des Fahrzeugs), welcher einen stationä­ ren Zustand des Fahrzeugs feststellt, wenn ein Bremssignal vom Bremsschalter SW und ein Signal A des stationären Fahrzeugzustands eingegeben werden. Als Ergebnis wird die Funktion des Wählschaltkreises 25 umgeschaltet. Anstelle des Ergebnisses des Schaltkreises 22 zur Berechnung der ersten Pumpendrehzahl gibt der Wählschaltkreis 25 das Ergebnis des Schaltkreises 23 zur Berechnung der zweiten Pumpendrehzahl als ein Drehgeschwindigkeitssignal der Ölpumpe an den Antriebsschaltkreis der Pumpe (nicht gezeigt) aus.
Bei diesem Beispiel wird die Ölpumpe durch einen Elektromotor angetrieben. Auf diese Weise wird die Drehzahl des Elektromotors so gesteuert, daß sie einer als Sollwert fest­ gesetzten Drehzahl der Ölpumpe gleicht.
Das Signal A des stationären Fahrzeugzustands, welches dem Schaltkreis 24 zur Be­ stimmung der stationären Betriebsart eines Fahrzeugs zugeführt wird, wird durch die Bestimmungsfunktion, wie sie im Flußdiagramm der Fig. 4 gezeigt ist, berechnet.
Zunächst wird in einem Schritt S1 eine Batteriespannung mit einer festgesetzten Span­ nung verglichen. Wenn sich die Batteriespannung normalerweise oberhalb des festge­ setzten Wertes befindet, geht das Programm weiter zu einem Schritt 2. Wenn die Span­ nung unterhalb des festgesetzten Wertes liegt, da beispielsweise die Steuerung des Solenoiden zur Steuerung des Leitungsdruckes und die Steuerung des Elektromotors zum Antrieb der Ölpumpe verringert ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt S10.
Wenn die Batteriespannung oberhalb des festgesetzten Wertes liegt, wird zunächst in einem Schritt S2 festgestellt, ob eine Drehgeschwindigkeit einer Eingangswelle des Ge­ triebes (Antriebsmaschinen-Drehzahl) kleiner als ein festgesetzter Wert I der Drehzahl ist. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle kleiner ist, wird in einem Schritt S3 bestimmt, ob die Öffnung des Gaspedals kleiner als ein festgesetzter Wert I der Öffnung ist. Auf dieselbe Weise wird in einem Schritt S4 festgestellt, wenn die Öffnung des Gas­ pedals (der Drossel) kleiner ist, ob oder ob nicht die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein festgesetzter Wert I der Fahrzeuggeschwindigkeit ist. Wenn die Fahrzeuggeschwin­ digkeit kleiner ist, wird in einem Schritt S8 festgestellt, daß die Bedingungen für einen stationären Zustand des Fährzeugs erfüllt sind.
Mit anderen Worten wird festgestellt, daß die Bedingungen für einen stationären Fahr­ zeugzustand erfüllt sind, wenn die Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle, die Öffnung der Drossel und die Fahrzeuggeschwindigkeit allesamt Werte aufweisen, die kleiner als ein festgesetzter Wert I sind.
Wenn sich dagegen die Werte in den Schritten S2 bis S4 jeweils oberhalb des festge­ setzten Wertes befinden, geht das Programm jeweils zu jeweiligen Schritten S5 bis S7 weiter und vergleicht die jeweiligen Werte mit einem zweiten Wert II. Mit anderen Wor­ ten wird, wenn die Drehzahl der Eingangswelle größer als ein festgesetzter Wert I, ist, in einem Schritt S5 bestimmt, ob oder ob nicht der Wert größer als ein zweiter festgesetz­ ter Wert II ist. Wenn die Drehzahl größer ist, wird festgestellt, daß die Bedingungen für den Zustand eines stationären Fahrzeugs nicht erfüllt sind das Programm geht weiter zu einem Schritt S10. Der festgesetzte Wert II der Drehzahl wird auf einen größeren Wert als der festgesetzte Wert I gesetzt (danach ist das Verfahren dasselbe).
Wen die Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle kleiner als der festgesetzte Wert II ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt S6 und die Öffnung der Drossel (des Gas­ pedals) wird mit dem zweiten Öffnungswert II verglichen. Im Schritt 3 wird, wenn die Öff­ nung der Drossel (des Gaspedals) größer als der festgesetzte Wert I ist, der Wert mit dem gesetzten Wert II verglichen. Wenn er kleiner als der gesetzte Wert ist, geht das Programm weiter zu einem Schritt S7, wo die Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem zwei­ ten festgesetzten Wert II der Fahrzeuggeschwindigkeit verglichen wird. Wenn die Fahr­ zeuggeschwindigkeit größer als der festgesetzte Wert I im Schritt S4 ist, wird auf diesel­ be Weise der Wert mit dem festgesetzten Wert II verglichen. Wenn die Fahrzeugge­ schwindigkeit kleiner als der festgesetzte Wert II ist, wird in einem Schritt 9 festgestellt, daß der Zustand A des stationären Fahrzeugs beibehalten ist.
Dies bedeutet, daß die festgesetzten Werte der Drehgeschwindigkeit der Eingangswel­ le, der Drosselöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit jeweils mit einer größeren zweiten Bedingung verglichen werden, wenn sie mit den erfüllten Bedingungen des Zu­ standes des stationären Fahrzeugs verglichen worden sind. Wenn sie unterhalb der zweiten Bedingung liegen, wird festgestellt, daß der stationäre Fahrzeugzustand konti­ nuierlich beibehalten wurde.
Wenn einer der Schritte S5 bis S7 größer als ein festgesetzter Wert II ist, dann wird festgestellt, daß der Zustand des stationären Fahrzeugs im Schritt S10 nicht erfüllt ist.
Die Gesamtfunktion des obigen Aufbaus wird im Folgenden erläutert. Im normalen Be­ triebszustand des Fahrzeugs, also wenn sich das Fahrzeug nicht im stationären Be­ triebszustand befindet, wird die Drehzahl der Ölpumpe auf einer Pumpendrehzahl N1 gehalten. Auf diese Weise wird eine Ölmenge, die zu diesem Zeitpunkt benötigt wird, auf den höheren des benötigten Leistungsdruckes und des minimalen Leistungsdruckes gehalten.
Wenn andererseits die Bedingungen des stationären Fahrzeugzustands erfüllt sind, wenn also das Bremspedal niedergedrückt ist, wird die Pumpendrehzahl auf eine zweite Drehzahl N2 umgeschaltet, die kleiner ist als die Drehzahl N1, wenn während des Be­ triebs des Fahrzeugs die Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle des Getriebes und/oder die Öffnung der Drossel (des Gaspedals) und/oder die Fahrzeuggeschwindig­ keit kleiner als ein festgesetzter Wert sind.
Während eines normalen Betriebs des Fahrzeugs ist der Leitungsdruck derjenige Druck, der notwendig ist, um mit einem vorgegebenen Antwortverhalten eine Steuerung des Übersetzungsverhältnisses durchzuführen. Wenn im Gegensatz dazu das Fahr­ zeug sich mit niedergedrücktem Bremspedal in einem stationären Zustand befindet, wird eine Steuerung des Übersetzungsverhältnisses nicht durchgeführt und die nachfolgen­ de Änderung wird nicht sofort ausgeführt, da die Bremse niedergedrückt ist. Daher ist es nicht notwendig, den Leitungsdruck in Erwartung einer Steuerung des Übersetzungs­ verhältnisses anzuheben, und der Leitungsdruck kann während des normalen Betriebs kleiner als der minimale Leitungsdruck sein.
In einem derartigen Zustand ist es möglich, die Pumpendrehzahl weiter abzusenken, um die Antriebskraft zu verringern, die die Ölpumpe antreibt. Außerdem kann die Lärmbe­ lastung durch die Verringerung des Pumpenbetriebslärms abgesenkt werden.
Wenn sich jedoch das Fahrzeug in einem stationären Zustand befindet, wenn der Fuß des Fahrers das Bremspedal freigibt oder das Gaspedal niedergedrückt wird, dann wird der stationäre Betriebszustand des Fahrzeugs unter Berücksichtigung der Verzögerung bei dem Aufbau eines Leitungsdruckes aufgehoben, um für die nächste Fahrfunktion vorbereitet zu sein (Steuerung des Übersetzungsverhältnisses). Die Pumpendrehzahl wird von N2 auf eine normale Drehzahl N1 zurückgestellt und zumindest ein minimaler Leitungsdruck wird aufrechterhalten.
Bei der stationären Betriebsart des Fahrzeugs wird jedoch die Pumpendrehzahl N2 als Antwort auf eine derzeitige Öltemperatur korrigiert. Die Drehzahl wird derart reguliert, daß sie als Antwort auf einen Anstieg der Öltemperatur relativ ansteigt. Dies soll einen aufgebrachten Leitungsdruck sicherstellen, indem eine Drehzahl als Antwort auf die Öl­ temperatur korrigiert wird, da eine Leckagemenge der Pumpe mit der Öltemperatur an­ steigt. Des weiteren verhindert dies, daß der Leitungsdruck stärker abfällt als notwendig.
Auf diese Weise verringert die vorliegende Erfindung eine Pumpendrehzahl, wenn wäh­ rend eines normalen Betriebes eine Pumpendrehzahl zur Regelung des Öldruckes bei einem Automatikgetriebe kleiner als ein notwendiger Leitungsdruck ist, beispielsweise wenn das Bremspedal niedergedrückt ist und das Fahrzeug sich in einem stationären Zustand befindet. Die Antriebskraft der Pumpe und der Antriebslärm werden verringert. Insbesondere kann bei einem Fahrzeugtyp, der eine Ölpumpe mittels eines Elektromo­ tors antreibt, der erzeugte Lärm und die Antriebsenergie verringert werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein Hybridfahrzeug beschränkt und kann ausge­ bildet sein, eine Ölpumpe eines Automatikgetriebes eines Fahrzeugs zu steuern, wel­ ches mit einem normalen Motor läuft.
Der Gesamtinhalt der japanischen Patentanmeldung P10-184079 (eingereicht am 30. Juni 1998) wird hiermit durch Inbezugnahme mit aufgenommen. Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrie­ ben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Änderungen und Modifikationen der oben beschriebene Ausführungsbei­ spiele sind einem Fachmann im Lichte der obigen Lehre ohne weiteres klar.
Der Schutzumfang der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (3)

1. Steuervorrichtung für eine Ölpumpe eines Automatikgetriebes, das durch eine Übersetzungsverhältnis-Steuervorrichtung als Antwort auf einen Öldruck gesteu­ ert wird, wobei die Steuervorrichtung des Öldrucks umfaßt
eine Ölpumpe (16), die einen Öldruck an eine Öldruck-Steuervorrichtung (11) des Automatikgetriebes (5) zuführt, und
einen Ölpumpenregler (15), der eine Drehzahl der Ölpumpe (16) steuert, wobei der Ölpumpenregler (15) weiter umfaßt
ein Schaltkreis (22) zum Festsetzen einer Drehzahl der Ölpumpe (16) auf eine erste Pumpendrehzahl, um zumindest einen minimal benötigten Öldruck zur Steuerung des Automatikgetriebes (11) aufrechtzuerhalten,
einen Schaltkreis (24) zum Feststellen eines stationären Betriebszustands des Fahrzeugs, der einen Zustand feststellt, bei dem ein Fahrzeug bremst und eine Fahrzeuggeschwindigkeit unterhalb einer festgesetzten unteren Fahrzeugge­ schwindigkeit gesunken ist,
einen Schaltkreis (23), der eine zweite Pumpendrehzahl bestimmt, die niedriger als die erste Pumpendrehzahl ist, wenn der stationäre Betriebszustand des Fahr­ zeugs erfüllt ist, und
einen Schaltkreis (25), der eine Pumpendrehzahl derart steuert, daß sie den festgesetzten Pumpendrehzahlen gleicht.
2. Steuervorrichtung für eine Ölpumpe für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 1, wobei eine jede der festgesetzten Drehzahlen als Antwort auf eine Öltemperatur korrigiert wird.
3. Steuervorrichtung für eine Ölpumpe für ein Automatikgetriebe nach Anspruch 1, wobei die Ölpumpe (16) drehbar durch einen Elektromotor (17) angetrieben ist, und wobei der Steuerschaltkreis (25) eine Drehzahl des Elektromotors (17) derart steuert, daß jede der festgesetzten Pumpendrehzahl beibehalten wird.
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