DE19926382B4 - Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung - Google Patents
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Abstract
Kupplungsscheibe (10n) für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, umfassend: – eine mit einer Getriebeeingangswelle drehfest koppelbare Nabe (12n), – in einem radial äußeren Bereich der Kupplungsscheibe (10n) angeordnete Reibbeläge (26n), welche in einer im wesentlichen orthogonal zu einer Nabendrehachse stehenden Ebene (E) liegen, – eine Verbindungsanordnung, durch welche die Reibbeläge (26n) der Kupplungsscheibe (10n) derart mit der Nabe (12n) verbunden sind, dass die Reibbeläge (26n) eine Radialbewegung bezüglich der Nabendrehachse und eine Kippbewegung bezüglich der Ebene (E) durchführen können, wobei – die Verbindungsanordnung einen im Drehmomentübertragungsweg zwischen der Nabe (12n) und den Reibbelägen (26n) angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer (110n) mit einer Eingangsseite (18n) und einer Ausgangsseite (150n, 152n) umfasst, i. welche bezüglich einander in Radialrichtung verlagerbar sind und ii. wobei wenigstens eine der Seiten von Eingangsseite (18n) und Ausgangsseite (150n; 152n) bezüglich der Ebene (E) und der jeweils anderen Seite verkippbar ist und wobei iii. die Radialverlagerbarkeit bzw....
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Eine solche Kupplungsscheibe ist bereits mit der
DE 32 44 788 C2 und der gegenüber der vorliegenden Erfindung nachveröffentlichtenDE 198 00 710 A1 bekannt geworden. Die dort beschriebenen Kupplungsscheiben umfassen zunächst eine mit einer Getriebeeingangswelle drehfest koppelbare Nabe und in einem radial äußeren Bereich der Kupplungsscheibe angeordnete Reibbeläge, welche in einer im Wesentlichen orthogonal zu einer Nabendrehachse stehenden Ebene liegen. Weiterhin ist dabei eine Verbindungsanordnung vorgesehen, durch welche die Reibbeläge der Kupplungsscheibe derart mit der Nabe verbunden sind, dass die Reibbeläge eine Radialbewegung bezüglich der Nabendrehachse und eine Kippbewegung bezüglich der Ebene durchführen können. Die Verbindungsanordnung umfasst noch weiter einen im Drehmomentübertragungsweg zwischen der Nabe und den Reibbelägen angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Eingangsseite und einer Ausgangsseite, welche bezüglich einander in Radialrichtung verlagerbar sind und wobei wenigstens eine der Seiten von Eingangsseite und Ausgangsseite bezüglich der Ebene und der jeweils anderen Seite verkippbar ist und wobei die Radialverlagerbarkeit bzw. die Taumelbewegbarkeit durch elastische Verformung einer die Eingangsseite und die Ausgangsseite koppelnden Koppelanordnung ermöglicht ist. - Im Fahrzeugbau tritt häufig bei quer eingebauten Antriebsaggregaten das Problem auf, daß eine Getriebeeingangswelle nicht mehr in einem Pilotlager in der Kurbelwelle gelagert ist und somit bezüglich der Kurbelwelle zentriert ist.
- Folge daraus ist, daß geringe Achsversätze und Taumelbewegungen im Betrieb auftreten können, welche durch den unrunden Lauf der Kurbelwelle beziehungsweise des an dieser festgelegten Schwungrads induziert werden.
- Bei Einsatz starrer Kupplungsscheiben, bei welchen die Reibbeläge im wesentlichen starr mit der Nabe der Kupplungsscheibe gekoppelt sind, entsteht durch den Achsversatz beziehungsweise die Taumelbewegung häufig das Problem eines übermäßigen Verschleißes im Bereich des Nabenprofils beziehungsweise des Getriebeeingangswellenprofils, beziehungsweise es besteht das Problem, daß die Schweißung oder Verstemmung zwischen der Nabe und der die Reibbeläge tragenden Mitnahmescheibe bricht. Ferner werden die Lager beispielsweise im Zwei-Massen-Schwungrad und im Getriebe stärker belastet und es tritt häufig eine schlechte Schwingungsentkopplung auf, die zu wechselnden Leerlaufzuständen führen kann.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Kupplungsscheibe derart weiterzubilden, daß im Betrieb auftretende Taumelbewegungen oder Achsversätze in zuverlässiger Art und Weise ausgeglichen beziehungsweise kompensiert werden können.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Kupplungsscheibe die Eingangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers von einer Mitnahmescheibe gebildet ist, welche mit der Nabe über Verzahnungen in Eingriff steht, wobei zwischen diesen Verzahnungen ein Umfangsbewegungs- und ein Radialbewegungsspiel vorgesehen ist.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe; -
2 eine Kupplung, welche eine weitere Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe enthält; -
3 eine axiale Teilansicht der Kupplungsscheibe der2 im Bereich des Torsionsschwingungsdämpfers; -
4 eine Längsschnittansicht, welche eine weitere Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe zeigt; -
4a eine Abwandlung der in4 dargestellten Ausgestaltungsform; -
4b eine Axialansicht der Kupplungsscheibe der4a . - Die
1 zeigt eine Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe10l , die hier in Verbindung mit einem Zwei-Massen-Schwungrad106l bekannten Aufbaus dargestellt ist. Die hier in Verbindung mit der Getriebeeingangswelle108l gezeigte Kupplungsscheibe10l weist eine Mitnahmescheibe18l auf, die an einem radial innen liegenden zylindrischen Abschnitt eine Innenverzahnung46l aufweist, die unter Vorsehung eines Radial- und Umfangsbewegungsspiels48l mit der Außenverzahnung44l der Nabe12l kämmt. Ferner ist ein Torsionsschwingungsdämpfer110l vorgesehen. Dieser umfaßt einen mit der Nabe12l fest verbundenen Flansch112l , der an seinen axialen Seiten von der Mitnahmescheibe18l einerseits und einem mit dieser fest verbundenen Deckscheibenteil114l andererseits umgeben ist. In dem Flansch112l , der Mitnahmescheibe18l und dem Deckscheibenteil114l sind jeweilige Federfenster mit Steuerkanten116l ,118l ,120l für die Federn122l einer Dämpfungsfederanordnung vorgesehen, wobei die Federn122l in an sich bekannter Weise sich näherungsweise in Umfangsrichtung erstrecken. Der Torsionsschwingungsdämpfer110l kann ein Leerlaufdämpfer sein, welcher bei Einleitung geringer Drehmomente eine Relativverdrehbarkeit zwischen der Mitnahmescheibe18l und der Nabe12l in vorbestimmtem Ausmaß unter Kompression der Federn122l ermöglicht. Um nun auch die Radialbewegbarkeit beziehungsweise Verkippbarkeit der Mitnahmescheibe18l bezüglich der Nabe12l zu ermöglichen, können folgende Maßnahmen getroffen werden: - 1. Die Steuerkanten
116l ,120l der Mitnahmescheibe18l beziehungsweise des Deckscheibenteils114l sind in ihrer näherungsweise radial verlaufenden Erstreckungsrichtung so lange, daß die Federn122l bei auftretender Relativverlagerung zwischen der Mitnahmescheibe18l und der Nabe12l sich entlang dieser Steuerkanten116l beziehungsweise120l verschieben können und dabei beispielsweise an der Steuerkante118l festgelegt sind; - 2. Die Steuerkante
118l ist in ihrer näherungsweise radialen Erstreckungsrichtung so lange, daß bei Auftreten der angesprochenen Relativverlagerung die Federn122l sich an dieser Steuerkante118l verschieben können; - 3. Sowohl die Steuerkanten
116l als auch die Steuerkanten120l sind in ihrer Erstreckungsrichtung so lange, daß die Federn122l sich an diesen jeweils in der radialen Richtung oder näherungsweise radialen Richtung verschieben können, wenn die Mitnahmescheibe118l sich in radialer Richtung oder im Sinne einer Kippbewegung bezüglich der Nabe12l verlagert. - Man erkennt, daß zur Ermöglichung dieser radialen Verschiebung beziehungsweise der Taumelbewegung keine zusätzlichen Komponenten vorgesehen werden müssen. Dies ist allein aufgrund der Ausgestaltung der jeweiligen Steuerkanten des Torsionsschwingungsdämpfers
110l ermöglicht. - Die dargestellte Ausgestaltungsform ist besonders daher vorteilhaft, da mit dieser im Bereich geringer Last oder Drehmomente die angesprochenen Relativbewegungen auftreten beziehungsweise ermöglicht werden können. Insbesondere in diesem Bereich geringer Drehmomente sind derartige Bewegungen zu erwarten; bei höheren Drehmomenten zentriert sich die Kupplungsscheibe im allgemeinen selbst beziehungsweise die dann auftretenden Reibkräfte sind so hoch, daß eine Relativbewegung nicht auftreten kann. Es kann somit insbesondere in diesem kritischen Bereich geringer Drehmomente das Auftreten von Verschleiß im Bereich verschiedener Komponenten ausgeschlossen oder zumindest deutlich vermindert werden. Auch kann durch geeignete Auslegung der Dämpferkennlinie ein Getrieberasseln im Leerlauf vermieden oder zumindest deutlich gemindert werden.
- Die
2 und3 zeigen eine Abwandlung, bei welcher der Torsionsschwingungsdämpfer110m nicht mehr im radial inneren Bereich, sondern nunmehr im radial äußeren Bereich liegt und ferner unmittelbar in den axialen Bereich der Mitnahmescheibe18m beziehungsweise des Nabenflansches112m integriert ist. Der Nabenflansch112m weist eine Außenverzahnung124m auf, mit welcher eine Innenverzahnung der Mitnahmescheibe18m wieder derart kämmt, daß ein Bewegungsspiel sowohl in radialer als auch in Umfangsrichtung vorgesehen ist. Dies ist insbesondere in der Darstellung der3 erkennbar. Hier kann davon gesprochen werden, daß die Teile18m und112m eine zweigeteilte Mitnahmescheibe bilden. - Die Federn
122m des Torsionsschwingungsdämpfers110m sind in Umfangsrichtung jeweils zwischen zwei Zähnen128m der Verzahnung126m angeordnet beziehungsweise zwischen diesen Zähnen eingespannt. In diesem Bereich ist an der Nabe beziehungsweise dem Nabenflansch112m kein Zahn der Außenverzahnung vorgesehen. Zur Abstützung an den Zähnen130m der Außenverzahnung124m ist ein Mitnahmeelement132m vorgesehen, das in Achsrichtung symmetrisch aufgebaut ist, wobei in3 nur die an einer axialen Seite liegenden Abschnitte erkennbar sind. Das Mitnahmeelement132m umfaßt an beiden Seiten der Federn122m jeweils trichterförmige Mitnahmelappen134m , die sich an den Federn122m beidseits der Mitnahmescheibe18m abstützen und die ferner mit axial abgebogenen und nicht erkennbaren Lappen an den Zähnen130m der Außenverzahnung124m abgestützt sind. Diese Mitnahmelappen134m sind durch einen radial innerhalb der Federn122 verlaufenden Verbindungssteg136m verbunden. Tritt eine Relativdrehung zwischen dem Nabenflansch112m und der Mitnahmescheibe18m auf, so stützen sich die Federn122m in einem ihrer Endbereiche an einem Zahn128m der Innenverzahnung126m direkt ab und in ihrem anderen Endbereich an einem Zahn130m der Außenverzahnung124m über die zugehörigen Mitnahmelappen134m des Mitnahmeelements132m . - Auch aufgrund dieser Ausgestaltung ist wieder eine Relativverschiebbarkeit in radialer Richtung und eine Taumelbewegung ermöglicht, wobei zur Erleichterung dieser Bewegung die einzelnen Verzahnungen mit balliger Oberflächenform der Zähne
128m beziehungsweise130m ausgebildet sein können. - Ferner sind an den Scheiben
18m Zentrierfedern140m ,142m vorgesehen, welche diese axial bezüglich des Nabenflansches112m zentrieren. - Die in den
2 und3 dargestellte Ausgestaltungsart ist besonders dann vorteilhaft, wenn nur wenig axialer Bauraum zur Verfügung steht, insbesondere wenn im inneren Bereich der Kupplungsscheibe Durchtrittsöffnungen vorzusehen sind, durch welche hindurch die in2 erkennbaren Schrauben138m zu führen sind, mit welchen ein Schwungrad an eine Kurbelwelle anzuschrauben ist. - Die
4 zeigt eine weitere Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe10n . Die Mitnahmescheibe18n und die Nabe12n stehen jeweils wieder über Verzahnungen46n beziehungsweise44n in Eingriff, wobei, ebenso wie vorangehend beschrieben, zwischen diesen Verzahnungen ein Umfangsbewegungsspiel und ein Radialbewegungsspiel vorgesehen ist. Mit der Nabe12n sind Deckscheiben150n ,152n fest verbunden, welche jeweilige Fenster mit Steuerkanten oder Anlagebereichen154n ,156n aufweisen. Diesen Öffnungen zugeordnet weist die Mitnahmescheibe18n eine Öffnung162n auf, welche wiederum jeweilige Steuerkanten116n oder Anlagebereiche bildet. Jedem Satz von Steuerkanten oder Anlagebereichen154n ,158n ,116n , d. h. den diese Bereiche bildenden Öffnungen zugeordnet ist ein elastisches Element158n vorgesehen, welches durch seine elastische Verformbarkeit eine Relativumfangsbewegung zwischen der Mitnahmescheibe18n und den Deckscheiben150n ,152n und somit der Nabe12n ermöglicht, und weiterhin aufgrund seiner Elastizität eine Radialverlagerbarkeit der Mitnahmescheibe18n bezüglich der Nabe12n beziehungsweise eine Verkippung im Sinne einer Taumelbewegung ermöglicht. - Die elastischen Elemente
158n können beispielsweise durch sich näherungsweise in Umfangsrichtung erstreckende Federn gebildet sein, wobei hier, so wie vorangehend angesprochen, im Bereich der jeweiligen Steuerkanten154n ,156n ,116n eine bestimmte Verlagerbarkeit in radialer Richtung vorgesehen sein kann, oder die elastischen Elemente158n können beispielsweise aus Gummi oder einem anderen elastisch verformbaren Material gebildete, z. B. massive Körper sein. Beispielsweise ist es möglich, daß die elastischen Elemente158n kugelartig ausgebildet sind und daß die Anlagebereiche154n ,156n durch entsprechend kugelförmige oder kalottenartige Oberflächenbereiche gebildet sind, an welchen die jeweiligen kugelförmigen Elemente158n sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung gehalten sind. Auch hier kann, wie in der4 dargestellt, durch Vorsehen eines bestimmten Zwischenraums zwischen den elastisch verformbaren Elementen158n und den Anlagebereichen die Relativbewegbarkeit weiter erleichtert werden. - Die dargestellte Ausführungsform ist insbesondere in einem Belastungsbereich bis ca. 50 Nm in Umfangsrichtung als Torsionsschwingungsdämpfer wirksam, der sowohl Achsversätze ausgleichen kann als auch Taumelbewegungen zuläßt. Dies ist ein Belastungsbereich, der im Leerlaufbetrieb und im Teillastbetrieb auftritt. Bei größeren Drehmomenten liegt in Umfangsrichtung eine formschlüssige Drehkopplung über die Verzahnungen
44n ,46n vor. Die Relativbewegbarkeit zwischen den Verzahnungen44n ,46n in axialer Richtung und in radialer Richtung bleibt aufgrund des weiterhin vorhandenen Bewegungsspiels in diesen Richtungen vorhanden. Dies bedeutet letztendlich, daß auch dann, wenn der Torsionsschwingungsdämpfer110n durch die aneinander anstoßenden Verzahnungen44n ,46n überbrückt ist, weiterhin ein Ausgleich eines Achsversatzes durch Zulassen von Taumelbewegungen ermöglicht ist. Da dabei die aneinander anliegenden Verzahnungen44n ,46n stark belastet werden, ist es vorteilhaft, zumindest die Verzahnung44n an der Nabe induktiv zu härten oder in sonstiger Weise verschleißschützend zu behandeln, beispielsweise mit einer Gleitmaterialschicht zu überziehen. - Man erkennt in
4 ferner, daß eine Reibeinrichtung160n mit jeweiligen Reibelementen beidseits der Mitnahmescheibe18n und einer Vorspannfeder vorgesehen ist, wobei bei Vorsehen dieser Reibeinrichtung160n darauf zu achten ist, daß diese die Radialverlagerbarkeit und die Taumelbewegbarkeit nicht beeinträchtigt. Durch geeignete Auswahl mehrerer elastisch verformbarer Elemente, welche in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend verteilt angeordnet sind, ist es möglich, eine mehrstufige Kennlinie dieses Torsionsschwingungsdämpfers110n vorzusehen, die auch einen Leerlaufdämpferbereich beinhaltet. Die elastisch verformbaren Elemente können jedoch auch derart konfiguriert sein, daß lediglich eine Leerlaufdämpferfunktion vorgesehen wird. - Anstelle der angesprochenen Kugelform ist es ebenso möglich, Zylinderformen für die einzelnen elastischen Körper vorzusehen oder mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete elastische Körper mit verschiedenen Formen auszubilden.
- Es sei darauf verwiesen, daß die in
4 dargestellte Ausgestaltungsform durch entsprechende Auswahl der Elastizität der Elemente158n im wesentlichen lediglich für die Funktion zum Ermöglichen der Taumelbewegung beziehungsweise des Kompensierens eines Achsversatzes ohne des zusätzlichen Vorsehens einer Torsionsschwingungsdämpferfunktion ausgebildet werden kann. - Es sei darauf verwiesen, daß bei den dargestellten Torsionsschwingungsdämpfern verschiedene Federarten eingesetzt werden können, so daß eine gestufte Dämpfungsfunktion erhalten wird; ferner kann eine Reibeinrichtung vorgesehen sein, welche bei Auftreten einer Relativbewegung, insbesondere Relativdrehung, zur Dämpfung beiträgt.
- Die
4a und4b zeigen eine Abwandlung der in4 dargestellten Ausgestaltungsform. Während bei der Ausgestaltungsform gemäß4 die beiden Deckscheiben150n und152n mit der Nabe12n beispielsweise durch Verstemmen fest verbunden waren, ist bei der Ausgestaltungsform gemäß den4a und4b vorgesehen, daß die beiden Deckscheiben150n ,152n in ihrem radial inneren Bereich jeweils eine Verzahnungskonfiguration190n ,192n aufweisen, die zur Verzahnung44n der Nabe12n komplementär ist. D. h. die Verzahnungen190n ,192n kämmen mit der Zahnung44n im wesentlichen sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung spielfrei. Im Bereich der Verzahnung44n ist an der Nabe12n eine Radialstufe oder ein radialer Vorsprungsbereich194n vorgesehen, an welchem die beiden Deckscheiben150n ,152n im Bereich ihrer Verzahnungen190n ,192n anstoßen. D. h. der Vorsprungsbereich194n ist axial zwischen den beiden Deckscheiben150n ,152n gehalten. Im radial äußeren Bereich sind die Deckscheiben150n ,152n durch entsprechende Öffnungen196n in der Mitnahmescheibe18n durchsetzende Nietbolzen102n oder dergleichen fest miteinander verbunden. Es erfolgt hier also der Kraftrückschluß der beiden den Vorsprungsbereich194n zwischen sich haltenden Deckscheiben150n ,152n und somit die axiale Fixierung der aus den Deckscheiben150n ,152n gebildeten Baugruppe bezüglich der Nabe12n . Diese Art der Axialfixierung der Deckscheiben150n ,152n an der Nabe12n weist gegenüber der Ausgestaltungsform gemäß4 , welche eine sehr kostengünstig herzustellende Lösung darstellt, insbesondere bei Auftreten von Taumelbewegungen eine weniger belastete Konstruktion auf, da, wie vorangehend beschrieben, der Kraftrückschluß zwischen den beiden Deckscheiben150n ,152n in deren radial äußeren Bereich erfolgt. Dies ist für die Haltbarkeit einer derartigen Verbindung sehr vorteilhaft. - In der
4a erkennt man weiter die Reibeinrichtung160n mit den beiden an der Mitnahmescheibe18n anliegenden Reibringen198n ,200n , wobei zwischen der Deckscheibe150n und dem Reibring198n ein Vorspannelement, beispielsweise in Form einer Tellerfeder202n wirkt. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, daß hier jegliche Ausgestaltung einer Reibeinrichtung zum Einsatz kommen kann. Im radial äußeren Bereich sind die Reibbeläge26n wieder an Belagträgern, wie zum Beispiel Belagfedern36n , durch Vernietung getragen. Diese Belagträger oder Belagfedern36n sind mit der Mitnahmescheibe18n und durch eine Mehrzahl von Bolzen204n fest verbunden. - Ferner erkennt man in
4a und4b , daß hier als elastische Elemente Federn158n eingesetzt werden, die in Umfangsrichtung sich an den jeweiligen Steuerkanten154n ,156n ,116n der Deckscheiben150n ,152n bzw. der Mitnahmescheibe18n abstützen. Es sei darauf hingewiesen, daß hier auch ein mehrstufiger Dämpfer dadurch gebildet werden kann, daß jeder Gruppe aus Steuerkanten154n ,116 ,156n in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend mehrere Federn158n zugeordnet sind, die dann verschiedene Federcharakteristiken aufweisen können, so daß zunächst nur die weicheren Federn, beispielsweise zum Bilden einer Leerlaufdämpferfunktion, komprimiert werden, und dann, wenn diese vollständig oder nahezu vollständig komprimiert sind, werden die härteren Federn wirksam. Zu diesem Zwecke kann zwischen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Federn jeweils ein Abstütz- oder Gleitelement vorgesehen sein, das beispielsweise an einer Innenumfangsfläche der Mitnahmescheibe18n in Umfangsrichtung abgleiten kann. Die Steuerkanten154n ,156n ,116n sind derart ausgestaltet, daß sie bei Auftreten von Taumelbewegungen eine zumindest geringfügige Radial- oder/und Axialverlagerung der elastischen Elemente158n entlang dieser Steuerkanten ermöglichen. Da auch bei dieser Ausgestaltungsform ab einer Belastung von ca. 50 Nm die Verzahnungen44n ,46n aneinander anliegen und die Kompensation von Taumelbewegungen durch aneinander abgleitende Flächen der Verzahnungen46n ,44n weiterhin in Axial- und Radialrichtung möglich ist, ist es auch hier vorteilhaft, zumindest die Nabe12n im Bereich ihrer Verzahnung44n zu härten, beispielsweise durch Induktivhärtung, oder mit einem Verschleißschutz, beispielsweise einer Gleitschicht, zu überziehen. - Vorangehend sind Ausgestaltungsformen von Kupplungsscheiben beschrieben worden, welche im Betrieb eines Antriebssystems möglicherweise vorhandene Achsversätze zwischen der Getriebeeingangswelle und der Kurbelwelle kompensieren können und welche aufgrund des unrunden Laufs zumindest einer dieser Wellen oder aufgrund einer nicht genau parallelen Ausrichtung dieser Wellen erzeugte Taumelbewegungen ermöglichen. Es sind verschiedene Konzepte gezeigt worden, welche zum einen die elastische Verformbarkeit verschiedener Komponenten, zum anderen die Relativbewegbarkeit einzelner Bauteile bezüglich einander beinhalten, wobei das jeweilige Konzept an die im Betrieb auftretenden Belastungen und Anforderungen angepaßt ausgewählt werden kann.
- Es sei ferner darauf verwiesen, daß die angegebenen Maßnahmen zum Kompensieren eines Achsversatzes beziehungsweise zum ermöglichen der Taumelbewegung ebenso in ein Zwei-Massen-Schwungrad integriert werden können.
Claims (16)
- Kupplungsscheibe (
10n ) für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, umfassend: – eine mit einer Getriebeeingangswelle drehfest koppelbare Nabe (12n ), – in einem radial äußeren Bereich der Kupplungsscheibe (10n ) angeordnete Reibbeläge (26n ), welche in einer im wesentlichen orthogonal zu einer Nabendrehachse stehenden Ebene (E) liegen, – eine Verbindungsanordnung, durch welche die Reibbeläge (26n ) der Kupplungsscheibe (10n ) derart mit der Nabe (12n ) verbunden sind, dass die Reibbeläge (26n ) eine Radialbewegung bezüglich der Nabendrehachse und eine Kippbewegung bezüglich der Ebene (E) durchführen können, wobei – die Verbindungsanordnung einen im Drehmomentübertragungsweg zwischen der Nabe (12n ) und den Reibbelägen (26n ) angeordneten Torsionsschwingungsdämpfer (110n ) mit einer Eingangsseite (18n ) und einer Ausgangsseite (150n ,152n ) umfasst, i. welche bezüglich einander in Radialrichtung verlagerbar sind und ii. wobei wenigstens eine der Seiten von Eingangsseite (18n ) und Ausgangsseite (150n ;152n ) bezüglich der Ebene (E) und der jeweils anderen Seite verkippbar ist und wobei iii. die Radialverlagerbarkeit bzw. die Taumelbewegbarkeit durch elastische Verformung einer die Eingangsseite (18n ) und die Ausgangsseite (150n ,152n ) koppelnden Koppelanordnung (158n ) ermöglicht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsseite (18n ) von einer Mitnahmescheibe (18n ) gebildet ist, welche mit der Nabe (12n ) über Verzahnungen (46n ;44n ) in Eingriff steht, wobei zwischen diesen Verzahnungen (46n ,44n ) ein Umfangsbewegungs- und ein Radialbewegungsspiel vorgesehen ist. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
12n ) mit Deckscheiben (150n ,152n ) verbunden ist, welche die Ausgangsseite (150n ,152n ) des Torsionsschwingungsdämpfers (110n ) bilden. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelanordnung (
158n ) zwischen Deckscheibe (150n ,152n ) und Mitnahmescheibe (18n ) ein elastisches Element (158n ) umfasst, welches durch seine elastische Verformbarkeit eine Relativumfangsbewegung zwischen der Deckscheibe (150n ,152n ) und der Mitnahmescheibe (18n ) ermöglicht. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (
158n ) durch sich in Umfangsrichtung erstreckende Federn gebildet ist. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (
150n ,152n ) und die Mitnahmescheibe (18n ) Steuerkanten (154n ,156n ;116n ) zur Aufnahme des elastischen Elements (158n ) aufweisen. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkanten (
154n ,156n ;116n ) eine Verlagerbarkeit des elastischen Elementes (158n ) in radialer Richtung ermöglichen. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsschwingungsdämpfer (
110n ) in einem Belastungsbereich bis 50 Nm wirksam ist. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Drehmomenten über 50 Nm über die Verzahnung (
44n ,46n ) eine formschlüssige Drehkopplung vorliegt, die in axialer und radialer Richtung eine Relativbewegbarkeit aufweist. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Verzahnung (
44n ) an der Nabe (12n ) induktiv gehärtet ist. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
44n ) mit einer Gleitmaterialschicht versehen ist. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reibeinrichtung (
160n ) vorgesehen ist, die die Radialverlagerbarkeit und Taumelbewegbarkeit nicht beeinträchtigt. - Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 3–11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer mehrstufigen Kennlinie des Torsionsschwingungsdämpfers (
110n ) mehrere elastische Elemente (158n ) in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrstufige Torsionsschwingungsdämpferkennlinie einen Leerlaufdämpferbereich beinhaltet.
- Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 2–13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (
150n ,152n ) mit der Nabe (12n ) in Umfangsrichtung fest verbunden ist. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (
150n ,152n ) durch Verstemmen mit der Nabe (12n ) verbunden ist. - Kupplungsscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckscheibe (
150n ) über eine Verzahnung mit der Nabe (12n ) verbunden ist.
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Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, DE Free format text: FORMER OWNER: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE Effective date: 20120905 |
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