DE4322578A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

Info

Publication number
DE4322578A1
DE4322578A1 DE4322578A DE4322578A DE4322578A1 DE 4322578 A1 DE4322578 A1 DE 4322578A1 DE 4322578 A DE4322578 A DE 4322578A DE 4322578 A DE4322578 A DE 4322578A DE 4322578 A1 DE4322578 A1 DE 4322578A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch disc
disc according
hub
contour
hub part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4322578A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4322578C2 (de
Inventor
Albert Birk
Steffen Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6462817&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4322578(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE4322578A priority Critical patent/DE4322578C2/de
Publication of DE4322578A1 publication Critical patent/DE4322578A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4322578C2 publication Critical patent/DE4322578C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/644Hub construction
    • F16D13/646Mounting of the discs on the hub
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1207Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by the supporting arrangement of the damper unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit einer Reibungskupplung für Kraft­ fahrzeuge, mit einer Reibbelag-Trägerscheibe, die drehfest mit einem Nabenteil verbunden ist. Die Erfindung betrifft also Kupplungsscheiben ohne Torsionsdämpfer, das bedeutet ohne in Umfangsrichtung wirksame Reib- und/oder Federmittel zur Dämp­ fung von zwischen dem Antriebsmotor und dem nachgeschalteten Getriebe während der Fahrt des Kraftfahrzeuges auftretenden Drehschwingungen.
Derartige Kupplungsscheiben sind beispielsweise durch die DE-OS 29 51 573, DE-OS 41 17 582 und DE-OS 41 17 579 bekannt­ geworden. Diese "starren" Kupplungsscheiben haben jedoch den Nachteil, daß sie Achsversätze zwischen der Abtriebswelle des Motors und der Getriebeeingangswelle nicht ausgleichen können, so daß bei rotierendem Motor und in der Kupplung eingespannter Kupplungsscheibe Radialkräfte zwischen dem Nabenteil und der Getriebeeingangswelle auftreten, die aufgrund der überlagerten Drehbewegung Relativbewegungen zwischen der Innenverzahnung des Nabenteils und der Außenverzahnung der Getriebeeingangs­ welle verursachen. Diese Relativbewegungen können Geräusche verursachen, die den Komfort erheblich beeinträchtigen können, und insbesondere kann durch derartige Relativbewegungen das Verzahnungsprofil der Getriebeeingangswelle und/oder des Na­ benteils nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebszeit abge­ nutzt bzw. beschädigt oder gar zerstört werden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kupplungsscheibe zu schaffen, die sowohl Achsversätze als auch Winkelversätze zwischen der Motorabtriebswelle und der Getriebeeingangswelle ausgleichen kann und somit eine einwandfreie Funktion der mit einer sol­ chen Kupplungsscheibe ausgerüsteten Reibungskupplung gewähr­ leistet.
Dies wird bei Kupplungsscheiben der eingangs beschriebenen Gattung dadurch erzielt, daß die Kupplungsscheibe eine mit Innenprofil zum Aufsetzen auf einer Getriebeeingangswelle versehenes Nabenteil aufweist, das weiterhin ein Außenprofil trägt, welches mit einem im radial inneren Bereich eines auf dem Nabenteil aufgenommenen Scheibenteiles vorgesehenen Profil in Eingriff steht, wobei über diese Profile zwischen Scheiben­ teil und Nabenteil zumindest eine begrenzte radiale Verlager­ barkeit und gegebenenfalls eine geringe begrenzte Relativver­ drehung ermöglicht ist, weiterhin das Scheibenteil radial außen Reibbeläge trägt und zwischen dem Nabenteil und dem Scheibenteil eine diese beiden Teile in eine konzentrische Lage drängende Vorkehrung angeordnet ist. Der Eingriff zwi­ schen dem vom Nabenteil getragenen Profil und dem am Scheiben­ teil vorgesehenen Profil kann dabei mittelbar, also unter Zwischenlegung wenigstens eines zusätzlichen Teils, oder un­ mittelbar erfolgen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Kupplungsscheibe können also die Achsversätze und Winkelversätze zwischen der Rotationsachse der mit der Abtriebswelle des Motors verbunde­ nen Reibungskupplung und der Rotationsachse der auf einer Getriebeeingangswelle aufgenommenen Kupplungsscheibe ausge­ glichen werden. Die erfindungsgemäße Kupplungsscheibe kann in besonders vorteilhafter Weise in Verbindung mit einem geteil­ ten Schwungrad Verwendung finden, da bei Verwendung derartiger Schwungräder - infolge der zusätzlich zwischen der Ab­ triebswelle des Motors und der Reibungskupplung vorgesehenen und relativ zueinander gelagerten Bauteile - ein gegenüber Antriebseinheiten mit einem konventionellen Schwungrad ver­ größerter Radial- und/oder Winkelversatz der Rotationsachse der Reibungskupplung gegenüber der Rotationsachse der Kupp­ lungsscheibe vorhanden sein kann. Mehrteilige Schwungräder sind durch die DE-OS 41 17 582 und die DE-OS 41 17 579 bekannt geworden, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird und deren Inhalt, insbesondere bezüglich der Anordnung und Funktion der Kupplungsscheibe, auch zum Offenbarungsinhalt der vorliegenden Erfindung gehört.
Insbesondere bei Kupplungsscheiben, bei denen das Nabenteil eine radial nach außen hin gerichtete Verzahnung aufweist und das Scheibenteil am Innenumfang eine in diese eingreifende Gegenverzahnung, kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen dem Scheibenteil und dem Nabenteil über diese Verzahnungen eine Relativverdrehung in der Größenordnung von 0,5° bis 6°, vor­ zugsweise 1° bis 2°, ermöglicht ist.
Die radiale Verlagerbarkeit zwischen dem Nabenteil und dem Scheibenteil - bezogen auf die Drehachsen - liegt in vorteil­ hafter Weise in der Größenordnung von 0,3 bis 2,5 mm, vorzugs­ weise im Bereich zwischen 0,5 und 1 mm.
Die die beiden Teile in eine konzentrische Lage drängende Vorkehrung kann in vorteilhafter Weise eine eine axiale Stei­ gung aufweisende Kontur, wie eine ballig, kegel-, konus- oder kalottenartig ausgebildete Kontur, die drehfest ist auf einem der beiden Teile, Scheibenteil oder Nabenteil, und eine Gegen­ kontur aufweisen, wobei letztere drehfest ist auf dem anderen der beiden Teile, Nabenteil oder Scheibenteil. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die beiden Konturen axial gegenein­ ander verspannt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Kupplungsscheibe kann sich dadurch ergeben, daß die Kontur und die Gegenkontur in unmittelbarer Nähe des Nabenteils vorgesehen werden. Die eine Steigung aufweisende Kontur kann dabei einem ringartigen Reib- oder Gleitbelag angeformt sein, wobei dieser auf dem Nabenteil zentriert sein kann. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Reib- oder Gleitbelag drehfest ist mit dem Nabenteil.
Für den Aufbau und die Funktion der Kupplungsscheibe kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn ein Federmittel vorgesehen ist, welches die Kontur und die Gegenkontur axial verspannt. Dieses Federmittel kann durch ein axial federndes Bauteil gebildet sein, welches eine membranartige oder tellerfeder­ artige Ausbildung besitzen kann. Dieses Federmittel kann in vorteilhafter Weise die Gegenkontur angeformt haben.
Das die beiden Konturen verspannende, membranartige Federmit­ tel kann in einfacher Weise radial außen mit dem flanscharti­ gen Scheibenteil verbunden sein. Bei Kupplungsscheiben mit Reibbelägen, die mittels Belagfedersegmenten mit dem Scheiben­ teil über Nietverbindungen befestigt sind, kann über diese Nietverbindungen auch der membranartige Kraftspeicher am Scheibenteil angelenkt werden.
Für die Funktion der Kupplungsscheibe ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Reib- oder Gleitbelag in axialer Richtung auf dem Nabenteil festgelegt ist. Zur drehfesten Verbindung mit dem Nabenteil kann der ringförmige Reib- oder Gleitbelag eine Innenverzahnung aufweisen, über die er praktisch spiel­ frei, vorzugsweise mit einem geringen Preßsitz, auf einem Teilbereich der Außenverzahnung des Nabenteils aufgenommen ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung kann die das Nabenteil und das Scheibenteil in eine konzentrische Lage drängende Vorkehrung ein federnd nachgiebiges Bauteil aufwei­ sen, welches zwischen dem Scheibenteil und dem Nabenteil wirk­ sam ist. Dieses federnd nachgiebige Bauteil kann in vorteil­ hafter Weise aus einem Gummiwerkstoff oder Kunststoff gebildet sein. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn das Bauteil derart ausgestaltet und angeordnet ist, daß es auf dem Außen­ umfang des Nabenteils zentriert ist und sich das Scheibenteil am Außenumfang dieses elastischen Bauteils radial abstützen kann. Hierfür kann das elastische Bauteil eine Innenverzahnung aufweisen, über die es spielfrei auf einem axialen Abschnitt der Außenverzahnung des Nabenteils aufgenommen ist. Weiterhin kann das elastische Bauteil eine Außenprofilierung, wie eine Außenverzahnung, aufweisen zur drehfesten Verbindung mit dem Nabenteil.
Wie bereits erwähnt, kann die erfindungsgemäße Kupplungsschei­ be in Verbindung mit mehrteiligen Schwungrädern verwendet werden, wobei die Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte einer auf der Sekundärschwungmasse befestigten Reibungskupp­ lung und einer von dieser Schwungmasse getragenen Reibfläche einspannbar ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Halbschnitt durch eine gemäß der Erfindung aus­ gestaltete Kupplungsscheibe,
Fig. 2 einen Halbschnitt durch eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe und
Fig. 3 eine Ansicht im vergrößerten Maßstab in Richtung des Pfeiles III der Fig. 2, ohne den Bereich 115 und den Siche­ rungsring 111.
Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Kupplungsscheibe 1 be­ sitzt einen das Ausgangsteil der Kupplungsscheibe bildenden Nabenkörper 2, der eine Außenverzahnung 3 und eine Innenver­ zahnung 4 aufweist, welche mit der Außenverzahnung einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle zusammenwirkt. In die Außenverzahnung 3 greift die Innenverzahnung 5 des durch einen scheibenartigen Flansch 6 gebildeten Eingangsteils der Kupp­ lungsscheibe 1. Der Flansch 6 trägt radial außen Belagfeder­ segmente 7, an denen die Reibbeläge 8 befestigt sind. Die Außenverzahnung 3 und die Innenverzahnung 5 sind derart auf­ einander abgestimmt, daß der Flansch 6 relativ zum Nabenkörper 2 sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung eine begrenzte Verlagermöglichkeit aufweist. Obwohl es für manche Anwendungsfälle vorteilhaft sein kann, wenn der mögliche Ver­ drehwinkel zwischen dem Flansch 6 und dem Nabenkörper 2 in der Größenordnung von 0,5° bis 6° liegt, ist es für die meisten Einsatzfälle zweckmäßig, wenn diese Relativverdrehung auf einen Betrag zwischen 1° und 3° begrenzt wird. Die auf die Drehachse der beiden Bauteile 2 und 6 bezogene radiale Ver­ lagermöglichkeit sollte in der Größenordnung zwischen 0,3 und 2 mm liegen, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1 mm.
Im unbelasteten Zustand werden der Flansch 6 und der Naben­ körper 2 mittels eines Reib- oder Gleitringes 9 relativ zuein­ ander zentriert. Der Ring 9 ist über seine innere Mantelfläche auf einer Schulter 10 des Nabenkörpers 2 aufgenommen. Die Schulter 10 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen axialen Bereich geringerer Höhe der Außenverzah­ nung 3 gebildet. Durch die dadurch gebildete radiale Abstufung 10a wird der Ring 9 gleichzeitig in die eine axiale Richtung auf dem Nabenkörper 2 gesichert. In die andere axiale Richtung ist der Ring 9 durch einen Sicherungsring 11 festgelegt, wel­ cher in einer am Außenumfang des Nabenkörpers 2 eingebrachte Nut aufgenommen ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ring 9 gegenüber der Nabe 2 gegen Verdrehung gesi­ chert. Hierfür besitzt der Ring 9 eine Innenverzahnung 12, die praktisch ohne Spiel in den Außenverzahnungsbereich 10 gerin­ gerer Höhe des Nabenkörpers 2 eingreift. Der Gleit- bzw. Reib­ ring 9 besitzt einen Querschnitt mit keilförmiger Form, wobei die äußere Mantelfläche 13 kegelstumpfförmig verläuft, und zwar derart, daß mit zunehmendem Abstand vom Flansch 6 der Durchmesser der Fläche 13 sich verkleinert. Das bedeutet also, daß die fiktive Kegelspitze der Fläche 13 axial vom Flansch 6 weg weist. Die Kontur 13 wirkt mit einer vom Flansch 6 getra­ genen Gegenkontur 14 zusammen, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet und gegen die Kontur 13 federnd beaufschlagt ist. Die Gegen­ kontur 14 und die Kontur 13 sind bezüglich ihres Verlaufes kongruent ausgebildet. Die Gegenkontur 14 ist durch den konus­ artig aufgestellten inneren Bereich 15 eines membranartigen Bauteiles 16 gebildet, welches radial außen über Nietverbin­ dungen 17, die gleichzeitig zur Befestigung der Belagfeder­ segmente 7 dienen, am Flansch 6 angelenkt ist. Ähnlich wie der radial innere Bereich 15 kann auch der radial äußere Bereich 18 des membranartigen Bauteils 16 einen in sich geschlossenen Ringbereich bilden, wobei die beiden Bereiche 15 und 18 durch radial verlaufende Arme 19 miteinander verbunden sind. Durch die elastische Verspannung des membranartigen Bauteils 16 wird der Flansch 6 gegen die ihm zugewandte Stirnfläche des Reib- bzw. Gleitringes 9 verspannt, so daß auch die Kontur 13 und die Gegenkontur 14 verspannt werden. Dadurch werden der Flansch 6 sowie die darauf befestigten Bauteile, wie insbeson­ dere die Reibbeläge 8, gegenüber dem Nabenkörper 2 bzw. der Rotationsachse der Kupplungsscheibe 1 in radialer Richtung positioniert. Es werden also die Teile, welche rotationssym­ metrisch ausgebildet sind, koaxial zum Nabenkörper 2 gehalten, sofern keine die Zentrierung beeinflussenden Kräfte auf den Nabenkörper 2 und/oder die Reibbeläge 8 einwirken.
Die infolge einer Relativbewegung zwischen dem Nabenkörper 2 und dem Flansch 6 auftretende Reibungshysterese zwischen dem Ring 9 und dem Flansch 6 sowie dem konischen Bereich 15 ist zweckmäßigerweise derart bemessen, daß im Leerlaufbetrieb des Motors bzw. der Brennkraftmaschine, also bei eingekuppelter Reibungskupplung und neutraler Stellung des Getriebes, ein hartes Anschlagen zwischen der Nabenverzahnung 3 und der Flanschverzahnung 5 vermieden wird. Durch entsprechende Wahl der Reibungshysterese kann auch das im Leerlauf auftretende sogenannte Getrieberasseln zumindest verringert werden. Die Reibungshysterese kann durch entsprechende Anpassung der von dem Federelement 16 aufgebrachten Verspannkraft, welche auf den Reib- bzw. Gleitring 9 wirkt, definiert werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsvariante besitzt eben­ falls einen Nabenkörper 102 und einen Flansch 106, die in ähnlicher Weise, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrie­ ben wurde, über eine Außenverzahnung 103 und eine Innenver­ zahnung 105 gekoppelt sind. Im unbelasteten Zustand wird der Flansch 6 gegenüber dem Nabenkörper 102 durch einen in radia­ ler Richtung federnd nachgiebigen Körper in Form eines Ringes 109 aus Elastomer, wie zum Beispiel Gummi, zentriert. Der elastische Ring 109 ist auf einer Außenschulter des Nabenkör­ pers 102, welche durch den axialen Bereich 110 der Außenver­ zahnung 103 gebildet ist, zentriert aufgenommen. Wie insbeson­ dere aus Fig. 3 zu entnehmen ist, besitzt der Ring 109 radial innen eine Verzahnung 112, welche spielfrei in den Außenver­ zahnungsbereich 110 eingreift. Bei dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel besitzt der elastische Ring 109 radial außen zahnartige Vorsprünge 112a zur Drehsicherung gegenüber dem Flansch 106.
Der Ring 109 ist zwischen radial inneren Bereichen 106a des Flansches 106 und einem mit diesen verbundenen Bauteil 116 axial aufgenommen. Das Bauteil 116 besitzt einen inneren, radial verlaufenden Bereich 115, welcher die den äußeren Ver­ zahnungsbereich 110 begrenzende Stirnfläche 110a sowie den Ring 109 flankiert. Radial außen geht der Bereich 115 in einen axial verlaufenden Abschnitt 114 über, der Ausnehmungen 119 besitzt, in welche die Außenzähne 112a des Zwischenringes 109 praktisch spielfrei eingreifen. Der axiale Bereich 114 des Bauteils 116 stützt sich an der zwischen den einzelnen Zähnen 112a des elastischen Ringes 109 vorhandenen äußeren Mantel­ fläche 112b dieses Ringes 109 spielfrei ab, wodurch der Flansch 106 gegenüber der Nabe 102 in eine koaxiale Position gedrängt wird. Das Bauteil 116 ist in ähnlicher Weise wie das Bauteil 16 gemäß Fig. 1 mittels Nietverbindungen 117 mit dem Flansch 106 verbunden. Die axiale Sicherung des scheibenarti­ gen Bauteils 116 und somit auch des Flansches 106 gegenüber dem Nabenkörper 102 erfolgt mittels eines Sicherungsringes 111, der auf der der Stirnfläche 110a abgewandten Seite des radial inneren Bereiches 115 vorgesehen ist. Der Sicherungs­ ring 111 ist in eine am Außenumfang des Flanschkörpers 102 vorgesehene Nut aufgenommen. Der Sicherungsring 111 kann hier­ für in radialer Richtung elastisch verformbar sein. Es kann jedoch auch ein in sich geschlossener Ring 111 oder 11 ver­ wendet werden, der durch eine Materialverformung, wie z. B. eine axiale Verstemmung am Nabenkörper 102 gesichert ist. Um die gewünschte radiale Verlagerungsmöglichkeit des Flansches 106 gegenüber dem Nabenkörper 102 zu gewährleisten, besitzt die innere Mantelfläche des radialen Bereiches 115 gegenüber dem Nabenkörper 102 ein entsprechendes Spiel. Vorteilhaft kann es sein, wenn das elastische Element 109 mit einer gewissen Vorspannung auf dem Verzahnungsbereich 110 aufgenommen und/oder in dem durch die radial inneren Flanschbereiche 106a, den axialen Bereich 114 und den radialen Bereich 115 des Bauteils 116 begrenzten kammerartigen Bauraum vorgesehen ist.
Bei Auftreten von Radialkräften auf dem Nabenkörper 102 und/oder auf dem Flansch 106 wird das ringförmige elastische Element 109 verformt, so daß insbesondere im Leerlaufbetrieb des Kraftfahrzeuges bzw. der Motor-Getriebe-Einheit, in dem verhältnismäßig geringe Drehmomente übertragen werden müssen, während einer Schließphase der mit der Kupplungsscheibe 101 zusammenwirkenden Reibungskupplung der Reibbelagträgerflansch 106 sich auf die Rotationsachse der Reibungskupplung einzen­ trieren kann.
Für das Element 109 eignen sich bis wenigstens 140° Celsius temperaturbeständige Werkstoffe, wie z. B. Silikongummi, Poly­ acrylatgummi oder Fluorgummi. Das elastische Bauteil 109 kann dabei derart ausgebildet sein, daß dessen Elastizität bzw. Dämpfungskapazität in Umfangsrichtung zumindest im Leerlaufbe­ trieb der Motor-Getriebe-Einheit kein hartes Anschlagen zwi­ schen den Verzahnungen 103 und 105 und/oder kein Getrieberas­ seln auftritt.
Die Erfindung betrifft also ganz allgemein Kupplungsscheiben einer praktisch starren Bauart, bei denen ein die Reibbeläge tragender Flansch das zu übertragende Drehmoment auf einen Nabenkörper weiterleitet, wobei zwischen dem Flansch und dem Nabenkörper ein eine begrenzte radiale Verlagermöglichkeit zulassender Formschluß vorhanden ist. Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbei­ spiele beschränkt, sondern soll auch andere konstruktive Aus­ führungsformen umfassen, die die gewünschte radiale Verlager­ möglichkeit bei gleichzeitiger Sicherstellung der Drehmoment­ übertragung zwischen einem die Reibbeläge tragenden Flansch und einem Nabenkörper gewährleisten. Wie bereits erwähnt, sind die erfindungsgemäßen Kupplungsscheiben in besonders vorteil­ hafter Weise in Verbindung mit sogenannten mehrteiligen Schwungrädern verwendbar, wobei die eine derartige Kupplungs­ scheibe aufnehmende Getriebeeingangswelle "fliegend" gelagert sein kann. Das bedeutet also, daß die Getriebeeingangswelle motorseitig nicht in einem Pilotlager aufgenommen ist.

Claims (21)

1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit Innenprofil zum Aufsetzen auf einer Getriebe­ eingangswelle versehenen Nabenteil, das weiterhin ein Außenprofil aufweist, welches mit einem Innenprofil eines auf diesem aufgenommenen Scheibenteiles in Eingriff steht und über diese Profile zwischen Scheibenteil und Nabenteil eine geringe, begrenzte Relativverdrehung sowie eine be­ grenzte radiale Verlagerbarkeit ermöglicht ist, das Schei­ benteil radial außen Reibbeläge trägt und zwischen dem Nabenteil und dem Scheibenteil eine diese beiden Teile in eine konzentrische Lage drängende Vorkehrung angeordnet ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mögliche Relativverdrehung zwischen dem Scheiben­ teil und dem Nabenteil in der Größenordnung von 0,5° bis 6°, vorzugsweise 1° bis 2° liegt.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mögliche radiale Verlagerbarkeit des Scheibenteils gegenüber dem Nabenteil in der Größenordnung von 0,3 bis 2,5 mm, vorzugsweise 0,5 bis 1 mm liegt.
4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkehrung eine eine axiale Stei­ gung aufweisende Kontur, wie eine ballig, kegel-, konus- oder kalottenartig ausgebildete Kontur, die drehfest ist auf einem der beiden Teile, Scheibenteil oder Nabenteil, und eine Gegenkontur aufweist, die drehfest ist auf dem anderen der beiden Bauteile, Nabenteil oder Scheibenteil, wobei die Kontur und die Gegenkontur axial gegeneinander verspannt sind.
5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur und die Gegenkontur in unmittelbarer Nähe des Nabenteils vorgesehen sind.
6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Steigung aufweisende Kontur einem ringartigen Reib- oder Gleitbelag angeformt ist.
7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reib- oder Gleitbelag auf dem Nabenteil zentriert ist.
8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reib- oder Gleitbelag dreh­ fest mit dem Nabenteil ist.
9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kontur und Gegenkontur ver­ spannende Federmittel durch ein axial federndes Bauteil gebildet ist.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Bauteil membranartig oder tellerfederar­ tig ausgebildet ist.
11. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Federmittel die Gegenkontur angeformt hat.
12. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das membranartige Federmittel radial außen mit dem flanschartigen Scheibenteil verbunden ist.
13. Kupplungsscheibe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Reibbeläge durch am Scheibenteil befestigte Belagfedersegmente getragen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der membranartige Kraftspeicher und die Belagfedersegmente mittels der gleichen Nietverbindungen am Scheibenteil befestigt sind.
14. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Kontur aufweisende Reib- oder Gleitbelag in axialer Richtung auf dem Nabenteil festgelegt ist.
15. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Reib- oder Gleitbelag eine Innenverzahnung aufweist, über die er praktisch spielfrei auf einem Teilbereich der Außenverzahnung des Nabenteils aufgenommen ist.
16. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheibenteil und das Nabenteil durch ein in radialer Richtung federnd nachgiebiges Bau­ teil relativ zueinander in eine konzentrische Lage ge­ drängt werden.
17. Kupplungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil durch einen Gummi- oder Kunststoffring gebildet ist.
18. Kupplungsscheibe nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bauteil auf dem Nabenteil zentriert ist und das Scheibenteil sich am Außenumfang des Bauteils radial abstützt.
19. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil eine Innenverzahnung aufweist, über die es spielfrei auf der Außenverzahnung des Nabenteils aufgenommen ist.
20. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil eine Außenverzahnung aufweist, über die es drehfest mit dem Nabenteil verbunden ist.
21. Kupplungsscheibe nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einer Druckplatte und Gegendruckplatte einer Reibungskupplung einspannbar ist, die auf der mit einem Getriebe verbind­ baren Sekundärschwungmasse eines Zweimassenschwungrades mit Torsionsdämpfer vorgesehen ist.
DE4322578A 1992-07-09 1993-07-07 Kupplungsscheibe Expired - Fee Related DE4322578C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4322578A DE4322578C2 (de) 1992-07-09 1993-07-07 Kupplungsscheibe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4222521 1992-07-09
DE4322578A DE4322578C2 (de) 1992-07-09 1993-07-07 Kupplungsscheibe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4322578A1 true DE4322578A1 (de) 1994-01-13
DE4322578C2 DE4322578C2 (de) 2003-05-08

Family

ID=6462817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4322578A Expired - Fee Related DE4322578C2 (de) 1992-07-09 1993-07-07 Kupplungsscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4322578C2 (de)

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724995A1 (fr) * 1994-09-27 1996-03-29 Valeo Embrayage a friction rigide dont le disque porte-garniture est muni d'un systeme elastique de rattrapage du jeu predetermine entre le disque et le moyeu
FR2736111A1 (fr) * 1995-06-29 1997-01-03 Valeo Dispositif amortisseur de torsion
FR2738882A1 (fr) * 1995-09-20 1997-03-21 Valeo Embrayage a friction rigide pour vehicules automobiles
DE19716397A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Bayerische Motoren Werke Ag Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe
FR2773598A1 (fr) 1998-01-10 1999-07-16 Mannesmann Sachs Ag Disque d'embrayage a montage en pivotement
FR2781266A1 (fr) 1998-07-17 2000-01-21 Mannesmann Sachs Ag Disque d'embrayage pour un embrayage a friction d'un vehicule automobile
FR2808058A1 (fr) 2000-04-20 2001-10-26 Luk Lamellen & Kupplungsbau Disque d'embrayage
WO2001086162A1 (fr) * 2000-05-10 2001-11-15 Valeo Disque pour embrayage a friction rigide
WO2003019023A1 (en) * 2001-08-24 2003-03-06 Automotive Products Group Limited Clutch driven plate
US6536575B1 (en) 1998-07-17 2003-03-25 Mannesmann Sachs Ag Clutch disk for a motor vehicle friction clutch
FR2886996A1 (fr) * 2005-06-14 2006-12-15 Valeo Embrayages Mecanisme d'embrayages multiples avec disque de friction en 2 parties
FR2922282A1 (fr) * 2007-10-10 2009-04-17 Valeo Embrayages Disque de friction, en particulier pour vehicule automobile
DE102008000016A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-16 Zf Friedrichshafen Ag Verbindungsanordnung
FR2936851A1 (fr) * 2008-10-07 2010-04-09 Valeo Embrayages Procede de fabrication d'un support de garniture de friction notamment pour un embrayage de vehicule automobile.
EP2960537A1 (de) * 2014-06-26 2015-12-30 Valeo Embrayages Kupplungsscheibe
AT520114A1 (de) * 2017-07-07 2019-01-15 Miba Frictec Gmbh Reiblamelle
CN109790877A (zh) * 2016-10-12 2019-05-21 舍弗勒技术股份两合公司 离合器盘、摩擦离合器装置和传动系
DE102018109071A1 (de) * 2018-04-17 2019-10-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe für eine Reibkupplung mit Fliehkraftpendel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951573A1 (de) * 1979-12-21 1981-07-02 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Federnde reibbelagbefestigung
DE3248119A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe
DE3921283A1 (de) * 1989-02-08 1990-08-09 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer und radial elastischer lagerung
DE4117582B4 (de) * 1990-05-31 2008-02-14 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentübertragungseinrichtung
DE4023836A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-30 Bayerische Motoren Werke Ag Ausrueckbare reibungskupplung fuer kraftfahrzeuge
DE4115579A1 (de) * 1991-05-13 1991-10-24 Schuhmaschinenbau Compart Gmbh Schwenkarmstanze mit leicht drehbarem druckarm

Cited By (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724995A1 (fr) * 1994-09-27 1996-03-29 Valeo Embrayage a friction rigide dont le disque porte-garniture est muni d'un systeme elastique de rattrapage du jeu predetermine entre le disque et le moyeu
FR2736111A1 (fr) * 1995-06-29 1997-01-03 Valeo Dispositif amortisseur de torsion
FR2738882A1 (fr) * 1995-09-20 1997-03-21 Valeo Embrayage a friction rigide pour vehicules automobiles
EP0764793A1 (de) * 1995-09-20 1997-03-26 Valeo Trockenreibungskupplung für Kraftfahrzeuge
DE19716397B4 (de) * 1997-04-18 2006-01-05 Bayerische Motoren Werke Ag Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe
DE19716397A1 (de) * 1997-04-18 1998-10-22 Bayerische Motoren Werke Ag Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe
FR2773598A1 (fr) 1998-01-10 1999-07-16 Mannesmann Sachs Ag Disque d'embrayage a montage en pivotement
DE19800710A1 (de) * 1998-01-10 1999-07-22 Mannesmann Sachs Ag Kupplungsscheibe mit Schwenklagerung
US5984073A (en) * 1998-01-10 1999-11-16 Mannesmann Sachs Ag Clutch disk with pivot support
FR2781266A1 (fr) 1998-07-17 2000-01-21 Mannesmann Sachs Ag Disque d'embrayage pour un embrayage a friction d'un vehicule automobile
US6536575B1 (en) 1998-07-17 2003-03-25 Mannesmann Sachs Ag Clutch disk for a motor vehicle friction clutch
DE19926382B4 (de) * 1998-07-17 2013-01-17 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE19901043B4 (de) * 1998-07-17 2013-01-17 Zf Friedrichshafen Ag Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
FR2808058A1 (fr) 2000-04-20 2001-10-26 Luk Lamellen & Kupplungsbau Disque d'embrayage
US6601682B2 (en) 2000-04-20 2003-08-05 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Clutch disc
WO2001086162A1 (fr) * 2000-05-10 2001-11-15 Valeo Disque pour embrayage a friction rigide
FR2808850A1 (fr) * 2000-05-10 2001-11-16 Valeo Embrayage a friction rigide
GB2384035A (en) * 2001-08-24 2003-07-16 Automotive Products Group Ltd Clutch driven plate
WO2003019023A1 (en) * 2001-08-24 2003-03-06 Automotive Products Group Limited Clutch driven plate
DE102006028041B4 (de) 2005-06-14 2022-07-21 Valeo Embrayages S.A.S. Mehrfach-Kupplungsmechanismus mit zweiteiliger Kupplungsscheibe
FR2886996A1 (fr) * 2005-06-14 2006-12-15 Valeo Embrayages Mecanisme d'embrayages multiples avec disque de friction en 2 parties
DE102006063096B3 (de) 2005-06-14 2022-09-08 Valeo Embrayages S.A.S. Mehrfach-Kupplungsmechanismus mit zweiteiliger Kupplungsscheibennabe
FR2922282A1 (fr) * 2007-10-10 2009-04-17 Valeo Embrayages Disque de friction, en particulier pour vehicule automobile
DE102008000016A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-16 Zf Friedrichshafen Ag Verbindungsanordnung
FR2936851A1 (fr) * 2008-10-07 2010-04-09 Valeo Embrayages Procede de fabrication d'un support de garniture de friction notamment pour un embrayage de vehicule automobile.
FR3022965A1 (fr) * 2014-06-26 2016-01-01 Valeo Embrayages Disque d'embrayage
EP2960537A1 (de) * 2014-06-26 2015-12-30 Valeo Embrayages Kupplungsscheibe
CN109790877A (zh) * 2016-10-12 2019-05-21 舍弗勒技术股份两合公司 离合器盘、摩擦离合器装置和传动系
CN109790877B (zh) * 2016-10-12 2022-02-18 舍弗勒技术股份两合公司 离合器盘、摩擦离合器装置和传动系
AT520114A1 (de) * 2017-07-07 2019-01-15 Miba Frictec Gmbh Reiblamelle
AT520114B1 (de) * 2017-07-07 2019-03-15 Miba Frictec Gmbh Reiblamelle
DE102018109071A1 (de) * 2018-04-17 2019-10-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe für eine Reibkupplung mit Fliehkraftpendel

Also Published As

Publication number Publication date
DE4322578C2 (de) 2003-05-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4322578C2 (de) Kupplungsscheibe
DE3909892C2 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen
DE3248119C2 (de)
DE3918167C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE3909830C2 (de) Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen
DE3608829C2 (de) Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen
AT395049B (de) Einrichtung zum kompensieren von drehstoessen
EP1582766B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE3629225C2 (de) Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen
EP1988306B1 (de) Kupplungsscheibe
DE19522225A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE102014213608A1 (de) Turbinen-Torsionsschwingungsdämpfer sowie Wandler und Drehmomentübertragungseinrichtung
WO2022033623A1 (de) Pendelwippendämpfer mit einstellbarer reibeinrichtung; sowie hybridantriebsstrang
EP1226992A1 (de) Mehrfachkupplungseinrichtung, als vollständige Baueinheit in einem Antriebsstrang einbaubar
DE102020116180A1 (de) Drehmomentübertragungsvorrichtung, die mit einem Drehmomentbegrenzer ausgestattet ist
DE19747220C2 (de) Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE4304778C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE19800710A1 (de) Kupplungsscheibe mit Schwenklagerung
DE19634382B4 (de) Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Momentbegrenzungsmitteln
DE10002830B4 (de) Kupplungsscheibe
DE3228515A1 (de) Kupplungsscheibe
DE102017111238A1 (de) Zweimassenschwungrad
DE60209129T2 (de) Kupplungsscheibe
DE3406806C2 (de)
WO2017101924A1 (de) Entkoppeltes fliehkraftpendel für eine einrichtung zur drehmomentübertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU BETEILIGUNGS KG, 778

8304 Grant after examination procedure
8363 Opposition against the patent
8369 Partition in:

Ref document number: 4345618

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 4345618

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8365 Fully valid after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120201