DE3036570A1 - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

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DE3036570A1
DE3036570A1 DE19803036570 DE3036570A DE3036570A1 DE 3036570 A1 DE3036570 A1 DE 3036570A1 DE 19803036570 DE19803036570 DE 19803036570 DE 3036570 A DE3036570 A DE 3036570A DE 3036570 A1 DE3036570 A1 DE 3036570A1
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shaft coupling
sliding
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coupling
spring element
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Kurt G. 6710 Frankenthal Fickelscher
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Fickelscher Kurt G Dipl-Ing 6710 Frankenthal
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Balcke Duerr AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/68Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wellenkupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellenkupplung mit zwei Kupplungshälften, welche jeweils mindestens zwei quer zur Kraftübertragungsrichtung orientierte ebene Schräg-Flächen tragen, wobei jeweils zwei ebene Schräg-Flächen der einen und der anderen Kupplungshälfte paarweise einander zugewandt sind und Zwischenräume begrenzen, mit in den Zwischenräumen angeordneten Gleitkeilen, welche jeweils zwei voneinander abgewandte ebene Gleit-Flächen tragen, sowie mit einem im wesentlichen ringförmigen Haltekörper, an welchem die Gleitkeile anliegen, wobei jede Schräg-Fläche an einer Gleit-Fläche anliegt und wobei von den vier einander zugeordneten Flächen (zwei Schräg-Flächen der Kupplungshälften, zwei Gleit-Flächen des Gleitkeils) eines Zwischenraumes mindestens eine um wenigstens eine Schwenkachse schwenkbar ist, welche zu derjenigen ebenen Fläche parallel ist, an welcher die schwenkbare Fläche anliegt.
  • In dem deutschen Patent 27 42 442 wird eine elastische Wellenkupplung vorgeschlagen, deren Kupplungshälften als gleichartige Zentralräder ausgebildet sind. Die ebenen Schräg-Flächen der Zähne der Kupplungshälften sind paarweise einander zugewandt und begrenzen sich in radialer Richtung öffnende Zwischenräume.
  • In die Zwischenräume greifen keilförmige Zähne eines Planetenrades ein. Überträgt die elastische Wellenkupplung Drehmomente, so verdrehen sich die beiden Kupplungshälften relativ zueinander. Hierbei verengen sich die Zwischenräume, bzw. bei der Ausbildung als Klauenkupplung jeder zweite Zwischenraum. In jedem sich verengenden Zwischenraum werden die keilförmigen Zähne, welche auch als Gleitkeile bezeichnet werden können, gegen eine elastisch nach innen (bzw. außen) drückende Federkraft nach außen (bzw. innen) gedrückt. Diese elastisch wirkende Kraft, die in unterschiedlicher Weise realisiert werden kann, bewirkt die Elastizität der Wellenkupplung. Wegen des Gleitens der Gleit-Flächen der genannten Zähne bzw. Gleitkeile an den Schräg-Flächen der Kupplungshälften wird die bekannte elastische Wellenkupplung auch als "Gleitkeilkupplung" bezeichnet.
  • Bei einer derartigen Kupplung tritt folgendes Problem auf: Werden die Kupplungshälften gegeneinander um einen gewissen Verdrehwinkel verdreht, wo werden die Schräg-Flächen nicht parallel verschoben, sondern um den gleichen Verdrehwinkel geschwenkt. Dies bringt es mit sich, daß der von zwei einander zugewandten Schräg-Flächen eingeschlossene Öffnungswinkel des Zwischenraumes um den genannten Verdrehwinkel abnimmt. Je größer der Verdrehwinkel wird, um so kleiner (spitzer) wird somit der öffnungswinkel.
  • Um in jedem Betriebszustand sicherzustellen, daß die aneinander anliegenden und gleitenden Gleit- und Schräg-Flächen genau parallel sind, wird in der deutschen Patentanmeldung P 29 24 935 vorgeschlagen, von den vier einander zugeordneten Flächen (zwei Schräg-Flächen der Kupplungshälften, zwei Gleit-Flächen des Gleitkeils) eines Zwischenraumes mindestens eine um wenigstens eine Schwenkachse schwenkbar auszubilden, welche zu derjenigen ebenen Fläche parallel ist, an welcher die schwenkbare Fläche anliegt. Die Gleitkeile sind in einem radial federnden Lager angeordnet. Öffnen sich die genannten Zwischenräume beispielsweise radial nach außen und sind die Gleitkeile von außen in die Zwischenräume eingesteckt, so besteht diese elastische Lagerung der Gleitkeile in einem die gesamte Kupplung umgebenden Haltering, der sich elastisch deformiert und/oder dehnt.
  • Bei derartigen Wellenkupplungen kann, beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen, zwischen den Kupplungshälften ein Spiel vorhanden sein, welches beispielsweise beim Anfahren einer Arbeitsmaschine zu unerwünschten, großen Belastungen der Wellenkupplung führen kann. Auch bei einer Drehrichtungsumkehrung können aufgrund eines Spiels zwischen den Kupplungshälften große Stoßbelastungen auftreten, welche für die Wellenkupplung selbst, aber auch für die übrigen Maschinenteile, wie zum Beispiel Wellen und Lagerungen, vermieden werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung der genannten Art derart auszubilden, daß mit geringem konstruktiven Aufwand ein Spiel zwischen den Kupplungshälften weitgehend vermieden wird. Auch soll die Wellenkupplung in hohem Maße für alle Anwendungsgebiete betriebssicher und den betrieblichen Anforderungen gewachsen sein. Darüberhinaus soll die Kupplung in einfacher Weise an die jeweiligen Anforderungen anpaßbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in wenigstens einem Zwischenraum wenigstens eine der genannten vier Flächen mittels eines Federelements in Richtung auf diejenige Fläche beaufschlagt ist, an welcher sie anliegt.
  • Die erfindungsgemäße Wellenkupplung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und weist aufgrund des Federelements zwischen den Kupplungshälften praktisch kein Spiel mehr auf.
  • Mittels des Federelements wird in einfacher Weise eine Vorspannung zwischen den beiden Kupplungshälften erreicht, so daß die Spielfreiheit auch für die gesamte Lebensdauer der Wellenkupplung gewährleistet werden kann. Treten nämlich während der Lebensdauer der Wellenkupplung Abnutzungen auf ,so werden diese durch das Federelement wieder ausgeglichen. Es ist somit in einfacher Weise sichergestellt, daß in den Zwischenräumen die Gleitkeile unter allen Betriebsbedingungen sowohl an den Kupplungshälften als auch an dem ringförmigen Haltekörper anliegen.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß der genannte, ringförmige Haltekörper, auch starr ausgebildet sein kann, so daß gegebenenfalls eine drehsteife Wellenkupplung vorliegt. Mit einer derartigen, drehsteifen Wellenkupplung, können trotz geringer Baugröße vergleichsweise große Drehmomente übertragen werden, wobei ein Versatz der gekuppelten Wellen ausgeglichen wird. Es sei hervorgehoben, daß sowohl ein Winkelversatz der Wellen als auch ein Parallelversatz der Achsen der angekuppelten Wellen mit der erfindungsgemäßen Wellenkupplung ausgeglichen werden kann. Durch geeignete Ausbildung des Federelements und gegebenenfalls durch entsprechende Anordnung mehrerer derartiger Federelemente kann die Kupplung an die jeweiligen Anforderungen oder Betriebsbedingungen angepaßt werden. So können beispielsweise in jedem Zwischenraum Federelemente angeordnet werden, so daß selbst bei einem starren ringförmigen Haltekörper die Wellenkupplung in Drehrichtung elastisch ist und somit auch Drehschwingungen und/oder Drehstöße dämpfen kann. Die Federsteifigkeit des oder der Federelemente ist sehr genau vorgebbar und die Wellenkupplung kann daher ohne besondere Schwierigkeiten die geforderte Dämpfungscharakteristik aufweisen. Schließlich können das oder die Federelemente in einfacher Weise ausgewechselt werden, so daß eine ansonsten identisch ausgebildete Kupplung in ihrer Dämpfungscharakteristik verändert und für die verschiedenen Anforderungen bzw. Betriebsbedingungen eingesetzt werden kann. Es sei ausdrücklich hervorgehoben, daß die Elastizität und somit die Dämpfungscharakteristik der Wellenkupplung durch die Federelemente und gegebenenfalls durch einen elastisch ausgebildeten Haltekörper vorgegeben werden kann.
  • Im Hinblick auf eine einfache Fertigung der Wellenkupplung wird mittels des Federelements bevorzugt die Fläche beaufschlagt, welche um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Die übrigen Gleit- bzw. Schräg-Flächen können in einfacher Weise an den Kupplungshälften bzw. den Gleitkeilen vorgesehen sein, und nur der oder den schwenkbaren Flächen werden das oder die Federelemente zugeordnet.
  • Damit die Wellenkupplung in einfacher Weise elastisch ausgebildet ist und somit zur Dämpfung von Schwingungen und/oder Drehstößen dienen kann, wird in einer bevorzugten, als Klauenkupplung ausgebildeten Ausführungsform der Haltekörper nachgiebig verformbar oder elastisch ausgebildet. Der ringförmige Haltekörper ist elastisch verformbar, wenn er beim Einwirken einer äußeren Kraft verformbar ist und beim Wegfall der Kraft aufgrund seiner inneren Federsteifigkeit seine ursprüngliche Form wieder annimmt. In diesem Sinne ist beispielsweise ein ringförmiger Haltekörper aus Stahl, welcher eine vergleichsweise geringe Wanddicke aufweist, elastisch verformbar ausgebildet.
  • Der Haltekörper ist hingegen nur nachgiebig verformbar, wenn er beim Einwirken einer äußeren Kraft zwar verformbar ist, aber bei Wegfall dieser Kraft seine ursprüngliche Form oder Gestalt nicht mehr einnimmt. In diesem Sinne ist beispielsweise ein Haltekörper aus einer Schnur oder einem Drahtgeflecht, welches aus vergleichsweise dünnen Drähten besteht, nachgiebig ausgebildet. Bei einem wahlweise elastisch oder auch nachgiebig ausgebildeten Haltekörper ist nur ein einziges Federelement erforderlich und dennoch weist die Wellenkupplung die geforderte Elastizität auf. Nur ein einziges Federelement wird bevorzugt vorgesehen, um mit einem möglichst geringen Herstellungsaufwand die elastische Wellen- bzw. Klauenkupplung zu schaffen. Aus Gründen der Symmetrie bzw. der Unwucht können bevorzugt auch mehrere der genannten Federelemente vorgesehen werden. Der elastische oder auch nachgiebige Haltekörper wird zweckmäßigerweise als Haltering ausgebildet, an dessen Innenfläche die genannten Gleitkeile bei sich radial nach außen öffnenden Zwischenräumen bzw. an dessen Außenfläche die Gleitkeile bei sich radial nach innen öffnenden Zwischenräumen anliegen. Bevorzugt wird der Haltering nachgiebig ausgebildet, da er ohne besonderen Herstellungsaufwand zu fertigen ist und lediglich die notwendige Bewegung der Gleitkeile ermöglichen (in radialer Richtung herausdrücken) bzw. bewirken (in radialer Richtung hereindrücken) muß. Ist hingegen der Haltekörper bzw. der Haltering, wie bekannt, elastisch ausgebildet, so kann die Federbeaufschlagung sowohl durch das Federelement als auch durch den Haltering erzielt werden. Je nach den betrieblichen Anforderungen, Einbauverhältnissen oder den zur Verfügung stehenden Werkstoffen und Bauteilen, kann somit in bevorzugter Weise eine Aufteilung der elastisch wirkenden Kraft auf das Federelement bzw. auf den Haltering vorgenommen werden.
  • Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist die Wellenkupplung ebenfalls elastisch ausgebildet, denn in jedem Zwischenraum ist wenigstens eine der genannten vier Flächen mittels eines Federelements beaufschlagt und der Haltekörper selbst ist elastisch oder starr ausgebildet.
  • In diesem Fall kann die Kupplung entweder als Klauen- oder auch als Nockenkupplung ausgebildet sein. Sofern die Klauenkupplung in beiden Drehrichtungen betrieben wird, ist in jedem Zwischenraum ein Gleitkeil vorzusehen. Wird hingegen eine Klauenkupplung nur in einer Drehrichtung betrieben, so reicht es aus, in Kraftangriffsrichtung gesehen, nur in jedem zweiten Zwischenraum einen Gleitkeil vorzusehen. Bei dieser Art von Kupplungen muß der Haltekörper entweder elastisch oder starr ausgebildet sein. Der Haltekörper wird bevorzugt starr ausgebildet, wobei in jedem Zwischenraum wenigstens eine Fläche mittels eines Federelements beaufschlagt ist. Ein solcher Haltekörper kann ohne besonderen Aufwand gefertigt werden, wobei auch die Innen--bzw. Außenfläche, an welcher die Gleitkeile anliegen, die notwendige Festigkeit im Hinblick auf eine lange Lebensdauer der Kupplung besitzen kann.
  • Die Federbeaufschlagung der Fläche erfolgt vorteilhaft mittels einer Metallfeder, vorzugsweise einer Tellerfeder, da Kunststoff- oder Gummifederungen keine hinreichende Federkraft aufweisen. Auch die Verwendung einer Reibfeder hat sich bewährt. Mittels der Reibfeder wird bevorzugt die Dämpfung der Wellenkupplung gewährleistet, so daß in vorteilhafter Weise eine Ölschmierung vorgesehen werden kann.
  • Vorteilhaft ist jeweils mindestens eine der beiden aneinander anliegenden Flächen (Schräg-Fläche und/oder Gleitfläche) der Kupplungshälfte bzw. des in den Zwischenraum eingreifenden Gleitkeiles schwenkbar. Dies bringt die besonders einfache Konstruktionsmöglichkeit, da in jedem Betriebszustand der Zwischenraum und der Gleitkeil zu einer Radialebene symmetrisch sind.
  • Der öffnungswinkel des Zwischenraumes ist, um eine gutes Gleiten der Gleit-Flächen an den Schräg-Flächen zu ermöglichen mindestens so groß, daß bei einer Verdrehung der Kupplungshälften zueinander die Reibung in den aneinander gleitenden Flächen eine Radialbewegung des Gleitkeiles zuläßt.
  • Soll durch die schwenkbare Lagerung mindestens einer der beiden aneinander anliegenden Flächen der öffnungswinkel des Zwischenraumes konstant gehalten werden, so liegt vorteilhaft die Schwenkachse der schwenkbaren, federbeaufschlagten Fläche in einer die Achse der Kupplung einschließenden Ebene sowie, wie bereits vorstehend gesagt, parallel zu der ebenen Fläche, an der die schwenkbare, federbeaufschlagte Fläche anliegt.
  • Soll durch die Schwenkbarkeit mindestens einer der beiden aneinander anliegenden Flächen ein Ausgleich ungenauen Fluchtens der zu kuppelnden Wellen erzielt werden, so liegt vorteilhaft die Schwenkachse der schwenkbaren, federbeaufschlagten Fläche in einer zur Achse der Kupplung senkrechten Ebene sowie, wie bereits vorstehend gesagt, parallel zu der ebenen Fläche, an der die schwenkbare, federbeaufschlagte Fläche anliegt.
  • Ist die schwenkbare, federbeaufschlagte Fläche nicht nur um eine einzige Schwenkachse schwenkbar, sondern um die beiden zueinander senkrechten Schwenkachsen, die in den vorstehenden Absätzen genannt wurden, so erzielt man mit einer einzigen Konstruktion gleichzeitig den Ausgleich nicht genau miteinander fluchtender Wellen und die Konstanthaltung des Öffnungswinkels des Zwischenraumes. Besonders einfache konstruktive Lösungen hierfür ergeben sich, wenn die schwenkbare, federbeaufschlagte Fläche um eine Schar von Schwenkachsen schwenkbar ist, die sich in einem Drehpunkt schneiden.
  • Eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausführung mit einer (in einer die Achse der Kupplung einschließenden Ebene oder in einer zur Achse der Kupplung senkrechten Ebene liegenden) Schwenkachse besteht darin, daß die schwenkbare, federbeaufschlagte Fläche an einem Ausgleichskörper ausgebildet ist, welcher eine zur Schwenkachse rotationssymmetrische zylindrische Drehfläche trägt, welche in einer hohlzylindrischen Lagerpfanne lagert, welche federnd in einer Kupplungshälfte bzw. einem Gleitkeil gelagert ist.
  • Soll bei dieser Konstruktion eine Schwenkbarkeit um zwei zueinander senkrecht stehende Schwenkachsen, von denen die eine in einer die Achse der Kupplung einschließenden Ebene und die andere senkrecht dazu liegt, erzielt werden, so könnte seinerseits der genannte Ausgleichskörper in einer zu der anderen Schwenkachse rotationssymmetrischen Lagerpfanne einen zweiten gleichartigen Ausgleichskörper tragen, dessen schwenkbare ebene Fläche an der anderen Fläche anliegt. Konstruktiv einfacher erzielt man diese zweifache Schwenkbarkeit durch eine gleichsam kardanische Lagerung. Hierzu ist die schwenkbare, federbeaufschlagte Fläche an einem Ausgleichskörper ausgebildet, welcher eine zu einem Drehpunkt konzentrische Drehfläche trägt, die in einer hohlkugeligen Lagerpfanne lagert, welche federnd in einer Kupplungshälfte bzw. in einem Gleitkeil gelagert ist. Man erzielt so eine schwenkbare Lagerung um eine Schar von Schwenkachsen, die in einer Ebene liegen, welche, wie bereits vorstehend gesagt, parallel zu der ebenen Fläche, an der die schwenkbare, federbeaufschlagte Fläche anliegt, liegt.
  • Das Federelement ist bevorzugt in einer Bohrung der Kupplungshälften angeordnet, wobei in der Nut oder Bohrung ein gegen die Kraft des Federelements verschiebbarer Lagerkörper vorgesehen ist. Der genannte Lagerkörper besitzt auf der anderen Seite die hohlzylindrische bzw. hohlkugelige Lagerpfanne, in welcher insbesondere ein Ausgleichskörper mit der schwenkbaren Fläche gelagert ist. Diese besonders einfache konstruktive Ausführung ermöglicht ein schnelles Einsetzen oder Austauschen des Federelements. Aufgrund des verschiebbaren Lagerkörpers wird für alle Betriebsbedingungen ein sicheres Anliegen der schwenkbaren Fläche an der zugeordneten weiteren Fläche gewährleistet.
  • Weitere erfingunswesentliche Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Wellenkupplung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt quer zur Drehachse einer als Klauenkupplung ausgebildeten Ausführungsform, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, jedoch mit gegeneinander verdrehten Kupplungshälften,-Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Gleitkeiles mit nur einer schwenkbaren Fläche, Fig. 5 einen Schnitt, ähnlich wie in Fig. 2 dargestellt, jedoch mit in den Klauen der Kupplungshälften angeordneten schwenkbaren Flächen, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Klauenkupplung mit einem radial innenliegenden Haltering und Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII gemäß Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist ein Schnitt quer zur Achse einer als Klauenkupplung ausgebildeten elastischen Wellenkupplung dargestellt.
  • Eine hintere Kupplungshälfte 14 enthält drei Klauen 166, 168,170, welche symmetrisch um die Achse 70 herum angeordnet sind.
  • Zwischen den genannten Klauen befinden sich drei weitere Klauen 167, 169, 171 einer vorderen, hier nicht näher dargestellten Kupplungshälfte 12. Die Kupplung ist durch kein Drehmoment belastet, und die Kupplungshälften 12 und 14 sind um keinen Winkel gegeneinander verdreht, so daß die Klauen 166 bis 171 jeweils einen Winkel von 600 zueinander aufweisen. Zwischen den Klauen der vorderen bzw. der hinteren Kupplungshälfte 12 bzw. 14 sind Zwischenräume 34 vorhanden, in welchen Gleitkeile 42 bis 47 angeordnet sind. Die Gleitkeile weisen einen etwa dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei die radial außen liegenden Oberflächen etwas abgerundet sind. Die Gleitkeile 42 bis 47 liegen mit den genannten Oberflächen an einem umgebenden Haltering 98 an und ihre Außenflächen haben einen geringeren Krümmungsradius als der Haltering. Die Klauen 166, 168, 170 der hinteren Kupplungshälfte 14 tragen quer zur Kraftübertragungsrichtung 32 sich erstreckende Schräg-Flächen 16, 18, 20, 22, 24, 26. Die Klauen 167, 169, 170 der vorderen Kupplungshälfte 12 tragen ebenfalls sich quer zur Kraftübertragungsrichtung 32 erstreckende Schräg-Flächen 17, 19, 21, 23, 25, 27. Die genannten Schräg-Flächen sind jeweils eben ausgebildet und sind zur Kraftübertragungsrichtung bzw. Umfangsrichtung unter einem Winkel angeordnet. Von den beiden Kupplungshälften 12 und 14 sind somit jeweils zwei ebene Schräg-Flächen einander paarweise zugewandt, wobei die derart gebildeten Zwischenräume 34 sich jeweils in radialer Richtung nach außen öffnen. Jeder Gleitkeil 42 bis 47 weist an einer Seite je eine hohlzylindrische Lagerpfanne 92 auf, in welcher ein mit einer Zylinderkalotte versehenerAusgleichskörper 74 bis 79 gelagert ist.
  • Die Schwenkachsen 68 der genannten Ausgleichskörper verlaufen parallel zur Achse 70 und liegen somit jeweils in,die genannte Achse 70 einschließenden, Axialebenen. Die Ausgleichskörper 74 bis 79 weisen ebene Gleit-Flächen 52 bis 57 auf, mit welchen sie an den jeweiligen Schräg-Flächen der Klauen 171, 166 bis 170 anliegen. Aufgrund der Lagerung der Ausgleichskörper 74 bis 79 mittels Zylinderkalotten in den genannten hohlzylindrischen Lagerpfannen 92 der Gleitkeile 42 bis 47 sind die ebenen Gleit-Flächen 52 bis 57 um die jeweilige Schwenkachse 68 schwenkbar. Auf der anderen Seite weist jeder Gleitkeil 42 bis 47 weitere Ausgleichskörper 82 bis 87 auf, welche mittels Kugelkalotten in hohlkugeligen Lagerpfannen 96 gelagert sind. Die hohlkugeligen Lagerpfannen 96 befinden sich in Lagerkörpern 97, welche in den Gleitkeilen 42 bis 47 angeordnet sind. Die Ausgleichskörper 82 bis 87 sind somit um je einen Drehpunkt 72 schwenkbar. Auch die Ausgleichskörper 82 bis 87 enthalten ebene Gleit-Flächen 58 bis 63, mit welchen sie an den ebenen Schräg-Flächen der jeweils zugeordneten Klauen anliegen. Jeder der Gleitkeile 42 bis 47 t:räCjL somit zwei voneinander abgewandte ebene Gleit-Flächen 52 bis 63. In der dargestellten Klauenkupplung sind die Gleitflächen der Gleitkeile als schwenkbare Flächen ausgebildet, wobei die ebenen Gleit-Flächen 52 bis 57 jeweils um eine zur Achse 70 parallele Schwenkachse 68 und die Gleit-Flächen 58 bis 63 jeweils um einen Drehpunkt 72 schwenkbar sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß anstelle oder auch zusätzlich die ebenen Schräg-Flächen 16 bis 27 der Kupplungshälften in entsprechender Weise um eine Schwenkachse oder einen Drehpunkt drehbar angeordnet sein können. Maßgebend ist jedoch, daß von den jeweils vier, einem der Zwischenräume 34 zugeordneten Flächen, also jeweils zwei Schräg-Flächen und zwei Gleit-Flächen, wenigstens eine Fläche um eine Schwenkachse schwenkbar ist. Hierit wird für jeden Betriebszustand der Kupplung sichergestellt, daß die Gleit- und Schräg.-Flächen jedes Zwischenraumes 34 parallel sind und flächig aneinander liegen, um hohe Drehmomente übertragen zu können, ohne daß hierbei unzulässig hohe Flächenpressungen auftreten.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie II gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei einerseits die Zylinderkalotte des Ausgleichskörpers 76 und andererseits wiederum die Kugelkalotte des Ausgleichskörpers 84 erkennbar sind. Der ringförmig ausgebildete Lagerkörper 97 ist in einer zylindrischen Bohrung 107 verschiebbar angeordnet. Der Lagerkörper 97 ist in der Bohrung 107 mit einer Spielpassung angeordnet, um in allen Betriebs zuständen eine einwandfreie Verschiebbarkeit des Lagerkörpers zu gewährleisten. Die Achse 108 der Bohrung 107 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Seitenfläche 109 des Gleitkeiles 44, wobei im unbelasteten Zustand der Kupplung die genannte Seitenfläche 109 weitgehend parallel zur gegenüberliegenden Schräg-Fläche 20 der Klaue 168 liegt. Der Lagerkörper 97 stützt sich in Richtung der Achse 108 über ein Federelement 95 gegenüber dem Gleitkeil 44 ab. Mit anderen Worten, der Ausgleichskörper 84 bzw. dessen schwenkbare, ebene Gleit-Fläche 60 ist mittels des Federelements 95 zur zugeordneten Schräg-Fiäche 20 hin federbeaufschlagt. Das Federelement 95 ist eine als Tellerfeder ausgebildete Metallfeder. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Stirnfläche 110 des Lagerkörpers 97 zur Bodenfläche der Bohrung 107 bzw. zum Gleitkeil 44 im unbelasteten Zustand der Kupplung einen vorgegebenen Abstand auf, um die geforderte Verschiebbarkeit des Lagerkörpers 97 bzw. die Federbeaufschlagung des Ausgleichskörpers 84 mit seiner schwenkbaren Gleit.-Fläche 60 zu gewährleisten. Aufgrund des Federelementes 95 wird also die Kupplung elastisch vorgespannt, so daß die einzelnen Teile der Kupplung spielfrei miteinander in Eingriff stehen. Sofern nur ein einziges Federelement 95 in der gesamten Kupplung vorhanden ist, weist der Haltering 98 eine gewisse Nachgiebigkeit auf, um bei Belastung der Kupplung bzw. beim Verdrehen der beiden Kupplungshälften 13 und 14 die notwendigen Bewegungen der Gleitkeile 42 bis 47 zu ermöglichen. Es sei besonders hervorgehoben, daß der Haltering keine Elastizität bzw.
  • eine Federsteifigkeit aufweisen, sondern lediglich nachgiebig verformbar sein muß. Die Dämpfungswirkung kann ausschließlich durch die Federsteifigkeit des Federelementes 95 beeinflußt bzw.
  • durch diese vorgegeben werden. Darüberhinaus kann der Haltering 98 auch starr, also ohne die genannte Nachgiebigkeit, ausgebildet sein. Damit für diesen Fall die Bewegbarkeit der Gleitkeile 42 bis 47 gewährleistet ist, ist jedoch dann in jedem der Zwischenräume wenigstens eine der genannten schwenkbaren Flächen federbeaufschlagt. Dies bedeutet, daß im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Kupplung beispielsweise jeder der Ausgleichskörper 82 bis 87, entsprechend der Federbeaufschlagung vom Ausgleichskörper 84, mittels eines Federelements 95 federbeaufschlagt ist. Bei einer derartigen Ausführungsform mit einem starren und unelastischen Haltering 98 wird die Elastizität bzw. die Dämpfungswirkung allein durch die genannten Federelemente bewirkt. Weiterhin kann die erfindungsgemäBe Kupplung auch derart ausgebildet sein, daß sowohl der Haltering 98 elastisch verformbar als auch wenigstens eine der schwenkbaren Flächen federbeaufschlagt bzw. elastisch verschiebbar angeordnet ist. In allen Fällen kann die Drehelastizität, welche maßgebend für die Dämpfungseigenschaften der Kupplung bei Torsionsschwingungen oder bei Anfahrstößen ist, in einfacher Weise durch die Auswahl des oder der Federelemente(s) 95 bzw. der Federsteifigkeit vorgegeben und an die jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung gemäß Fig. 1, wobei jedoch die Kupplungshälften 12 und 14 aufgrund.eines zu übertragenden Drehmomentes um einen Winkel # gegeneinander verdreht sind. Die hintere Kupplungshälfte 14 ist in der gleichen Stellung wie in Fig. 1 dargestellt, während die vordere Kupplungshälfte 12 mit den Klauen 167, 169, 171 gegen den Uhrzeigersinn um den Winkels # verdreht dargestellt ist. Aufgrund der Verdrehung sind die Gleitkeile 43, 45, 47 in radialer Richtung nach außen und die Gleitkeile 42, 44, 46 in radialer Richtung nach innen zur Achse 70 hin verschoben, wie es durch die Pfeile 117 angedeutet ist. Obgleich die Öffnungswinkel der Zwischenräume 34 bzw. die Winkel zwischen den einen Zwischenraum begrenzenden Schräg- Flächen sich vergrößern bzw. verkleinern, liegen die Gleitkeile 42 bis 47 mit ihren ebenen Gleit-Flächen 52 bis 63 aufgrund der schwenkbaren Lagerung an den ebenen Schräg-Flächen 16 bis 27 vollständig an. Es sei an dieser Stelle nochmals hervorgehoben, daß grundsätzlich für jeden Zwischenraum eine schwenkbare Fläche ausreicht, wobei diese entweder indem Gleitkeil oder in der Kupplungshälfte angeordnet sein kann. Aus Symmetriegründen und im Hinblick auf eine möglicheUnwucht der Kupplung empfiehlt es sich jedoch, wie dargestellt, pro Zwischenraum zwei derartige schwenkbare Flächen vorzusehen. Bevorzugt wird für jeden der Zwischenräume 34 auf der einen Seite ein Ausgleichskörper 74 bis 79 mit einer Zylinderkalotte und auf der anderen Seite ein Ausgleichskörper 82 bis 87 mit Kugelkalotte vorgesehen. Aufgrund der Zylinderkalotten, deren Schwenkachse 68 im wesentlichen parallel zur Achse 70 der Kupplung verläuft, wird eine Stabilisierung des Gleitkeiles in Richtung der Achse 70 und eine Anpassung an Anderungen des Umfangwinkels bewirkt. Aufgrund der Kugelkalotten wird sowohl eine Anpassung bzw. ein Ausgleich von Umfangswinkeländerungen als auch ein Ausgleich eines Winkelversatzes der Achsen beider Kupplungshälften 12 und 14 bewirkt.
  • Pig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Gleitkeiles, welcher nur eine schwenkbare Fläche aufweist. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß es sich hier wiederum um den Gleitkeil 44 handelt, bei welchem jedoch anstelle des um eine Schwenkachse schwenkbaren Ausgleichskörpers mit einer Gleit-Fläche die Gleit-Fläche 54 unmittelbar an dem Gleitkeil 44 befestigt ist.
  • Der Lagerkörper 97 für den Ausgleichskörper 84 ist wiederum mit einer Bohrung 107 in Richtung der Achse 108 verschiebbar angeordnet. In der Bohrung 107 ist weiterhin eine Reibfeder vorgesehen, auf welcher sich der Lagerkörper 97 mit seiner hinteren Stirnfläche 110 abstützt. Die Reibfeder besteht aus zwei äußeren Ringen 123, 125, auf welchen über konische Flächen sich ein mittlerer Ring 129 abstützt. Eine derartige Reibfeder ist im Hinblick auf die Dämpfungscharakteristik der Kupplung von besonderer Bedeutung, da der Reibbeiwert sehr genau vorgegeben und beibehalten werden kann. Durch geeignete Auswahl bzw.
  • Dimensionierung der Reibfedern kann daher in besonders einfacher Weise die Dämpfungscharakteristik der Kupplung beeinflußt werden.
  • In Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 2 dargestellt, jedoch mit in den Klauen 167 und 168 angeordneten schwenkbaren Flächen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß auch bei dieser Ausführungsform, bei welcher die Ausgleichskörper 76 und 84 in den Klauen 167 und 168 angeordnet sind, der Gleitkeil 44 in der geforderten Weise verschiebbar ist, wobei die einander zugeordneten ebenen Flächen in jedem Betriebszustand vollständig aneinander liegen.
  • Der Ausgleichskörper 76 ist mit seiner Zylinderkalotte in der hohlzylindrischen Lagerpfanne eines Lagerkörpers 131 gelagert.
  • Der Lagerkörper 131 ist in einer Nut 137 der Klaue 167 verschiebbar. In der genannten Nut 137 befindet sich ein Federelement 95, welches als Tellerfeder ausgebildet ist Die in der oben angegebenen Weise schwenkbare Fläche des Ausgleichskörpers 76 ist somit in Richtung auf die zugeordnete Gleit-Fläche des Gleitkeiles 44 federbeaufschlagt. Der Ausgleichskörper 84 ist in entsprechender Weise in der Klaue 168 der Kupplungshälfte 12 federnd in einer Kugelkalotte gelagert.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführungsform der elastischen Wellenkupplung mit einem radial innen liegenden Haltering 398 dargestellt. Die vordere Kupplungshälfte 12 weist auf einer kreisförmigen Kupplungsscheibe drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Klauen 370, 372, 374,auf welche sich in Richtung der Achse 70 erstrecken, wobei zwischen den Klauen Lücken frei bleiben. In diese Lücken 351 greifen entsprechende Klauen 366, 368, 380 der hinteren Kupplungshälfte 14 ein. Einander gegenüberstehende Klauen weisen ebene Schräg-Flächen 316, 318, 320 der vorderen Kupplungshälfte 12 und ebene Schräg-Flächen 324, 326, 328 der hinteren Kupplungshälfte 14 auf. Die genannten Schräg-Flächen erstrecken sich nicht vollständig bis zum Außenumfang 144 bzw. 146 der Kupplungshälften, sondern gehen in Radialflächen 333, 335 über, welche sich mit peripherem Abstand gegenüberstehen und die zur Begrenzung des Elastizitätsbereichs der Kupplung dienen. Die radiale Länge der Radialflächen 333, 335 beträgt jeweils ungefähr ein Drittel bis ein Fünftel der radialen Dicke der Klauen. Die Klauen sind jeweils in Form von Kreisring-Sektoren ausgebildet. Hierbei befindet sich zwischen jenen Bereichen der Klauen, die keine Schräg-Flächen aufweisen, jeweils eine im wesentlichen radial verlaufende Lücke 351, deren Weite ungefähr gleich ist dem peripheren Abstand der Radialflächen 333, 335.
  • Im Unterschied zu dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwischen den Klauen nur drei Zwischenräume 334 mit Gleitkeilen 342, 344, 346 vorgesehen, deren Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet ist. In jedem Gleitkeil sind in den beiden Flächen, welchen den Klauen gegenüberliegen, Ausgleichskörper 82 bis 87 mit einer Kugelkalotte allseitig schwenkbar gelagert.
  • Die Ausgleichskörper 82 bis 87 sind mit ihren Kugelkalotten in hohlkugeligen Lagerpfannen 96 um einen Drehpunkt 72 schwenkbar angeordnet. Die Ausgleichskörper 82 bis 87 weisen jeweils ebene Gleit-Flächen 358 bis 363 auf, welche jeweils an einer der Schräg-Flächen 316, 318, 320, 324, 326, 328 anliegen. In den Gleitkeilen 342, 344, 346 sind die Ausgleichskörper 83, 84, 87 jeweils mittels eines ringförmigen Lagerkörpers 97 in einer zylindrischen Bohrung verschiebbar angeordnet. Mittels des Federelements 95, welches als Tellerfeder ausgebildet ist, wird zum Beispiel der Ausgleichskörper 84 mit seiner ebenen Gleit-Fläche 359 auf die zugeordnete Schräg-Fläche 318 der Klaue 372 gedrückt. Auch bei dieser Ausführungsform der elastischen Wellenkupplung erfolgt somit mittels des Federelements 95 eine Vorspannung.
  • Innerhalb der Klauen ist der elastisch verformbare Haltering 398 angeordnet, auf welchem sich die Gleitkeile 342, 344, 346 mit ihrer Dreieckseite bzw. mit ihren Anlageflächen 182, 184, 186 anlegen. Die Radien r4 der Anlageflächen 182, 184, 186 sind jeweils etwas größer als der äußere Radius r3 des Halteringes 398.
  • Um die Dämpfungscharakteristik der Klauenkupplung verstellen zu können, ist jeweils eine im wesentlichen radial verlaufende Schraube 327, 329, 330 an jeweils einer der Klauen 366, 368, 380 im Bereich zwischen den Gleitkeilen in der Nähe der Lücken 351 angeordnet. Die genannten Schrauben ragen in radialer Richtung in den Innenraum der Kupplung und bilden so einen Anschlag für den Haltring 398. Die genannten Schrauben sind jedoch nur dann erforderlich, wenn der Haltering 398 elastisch verformbar ist.
  • Wie oben bereits ausführlich erläutert, kann entsprechend der Ausbildung des Halterings 98 auch der Haltering 398 starr ausgebildet sein. In diesem Fall muß in jedem Zwischenraum wenigstens eine der schwenkbaren Flächen von einem Federelement beaufschlagt sein, sofern die Kupplung drehelastisch sein soll.
  • Für eine drehsteife Wellenkupplung ist hingegen aus den oben gekannten Gründen nur ein einziges Federelement erforderlich.
  • Fig. 7 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII gemäß Fig. 6. Wird die Kupplung durch ein an der vorderen Kupplungshälfte 12 in Richtung des Pfeiles 32 angreifendes Drehmoment belastet, so kommt eine Winkelverdrehung der beiden Kupplungshälften 12 und 14 zustande, und der Abstand zwischen den beiden Klauen 370 und 366 bzw. deren Schräg-Flächen 316 und 324 verringert sich. Infolgedessen wird der Gleitkeil 342 ebenso wie die anderen Gleitkeile 344, 346 gegen den Widerstand des Halteringes 398 nach innen gedrückt, wobei dieser sich elastisch verformt.
  • Falls hingegen der innere Haltering 398 starr ausgebildet ist und in jedem der Zwischenräume 334 wenigstens eine der schwenkbaren Flächen federbeaufschlagt ist, so wird durch die Nach-

Claims (16)

  1. Ansprüche Wellenkupplungmit zwei Kupplungshälften (12, 14) welche jeweils mindestens zwei quer zur Kraftübertragungsrichtung (32) Orientierte ebene Schräg-Flächen (16 bis 27) tragen, wobei jeweils zwei ebene Schräg-Flächen (16 und 27, 17 und 18, 19 und 20, 21 und 22, 23 und 24, 25 und 26) der einen und der anderen Kupplungshälfte (12, 14) paarweise einander zugewandt sind und Zwischenräume (34) begrenzen, mit in den Zwischenräumen (34) angeordneten Gleitkeilen (42 bis 47), welche jeweils zwei voneinander abgewandte ebenen Gleit-Flächen (52 bis 63)tragen, sowie mit einem im wesentlichen ringförmigen Haltekörper (98), an welchem die Gleitkeile (42 bis 47) anliegen, wobei jede Schräg-Fläche (16 bis 27) an einer Gleit-Fläche (52 bis 63) anliegt und wobei von den vier einander zugeordneten Flächen (zwei Schräg-Flächen der Kupplungshälften, zwei Gleit-Flächen des Gleitkeils) eines Zwischenraumes (34) mindestens eine um wenigstens eine Schwenkachse (68) schwenkbar ist, welche zu derjenigen ebenen Fläche (52 bis 63 und/oder 26 bis 27) parallel ist, an welcher die schwenkbare Fläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Zwischenraum (34) wenigstens eine der genannten vier Flächen mittels eines Federelements (95) in Richtung auf diejenige Fläche beaufschlagt ist, an welcher sie anliegt.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (95) die um die Schwenkachse (68) schwenkbare Fläche beaufschlagt.
  3. 3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, welche als Klauenkupplung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem, vorzugsweise in einem einzigen Zwischenraum (34) wenigstens eine der genannten vier Flächen mittels eines Federelements (95) beaufschlagt ist und daß der Haltekörper (98) nachgiebig verformbar oder elastisch ausgebildet ist.
  4. 4. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Zwischenraum (34) wenigstens eine der genannten vier Flächen mittels eines Federelements (95) beaufschlagt ist und daß der Haltekörper (98, 398) elastisch oder starr ausgebildet ist.
  5. 5. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch ein Federelement (95) aus Metall zur Federbeaufschlagung.
  6. 6. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (95) als Tellerfeder ausgebildet ist.
  7. 7. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Reibfeder ausgebildet ist.
  8. 8. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden aneinander anliegenden Flächen (Schräg-Fläche 16 bis 27 und/oder Gleit-Fläche 52 bis 63) der Kupplungshälfte (12, 14) bzw. des Gleitkeils (42 bis 47) schwenkbar ist.
  9. 9. Wellenkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum und der Gleitkeil (42 bis 47) zu einer Radialebene (134) symmetrisch sind.
  10. 10. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (68) der schwenkbaren Fläche in einer die Achse (70) der Kupplung einschließenden Fläche liegt.
  11. 11. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (68) der schwenkbaren Fläche in einer zur Achse (70) der Kupplung senkrechten Ebene liegt.
  12. 12. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Fläche um eine Schar von Schwenkachsen schwenkbar ist, welche sich in einem Drehpunkt (72) schneiden.
  13. 13. Wellenkupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Fläche an einem Ausgleichskörper (74 bis 87) ausgebildet ist, welcher eine zur Schwenkachse (68) rotationssymmetrische zylindrische Drehfläche trägt, welche in einer hohlzylindrischen Lagerpfanne (92) lagert, welche federnd in einer Kupplungshälfte (12, 14) bzw. einem Gleitkeil (42 bis 47) gelagert ist.
  14. 14. Wellenkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Fläche an einem Ausgleichskörper (74 bis 87) ausgebildet ist, welchereine zu dem Drehpunkt (72) konzentrische Drehfläche trägt, welche in einer hohlkugeligen Lagerpfanne (96) lagert, welche federnd in einer Kupplungshälfte bzw. einem Gleitkeil gelagert ist.
  15. 15. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (95) in? einer Bohrung (107) oder einer Nut (137) eines Gleitkeils (42 bis 47) oder einer Kupplungshälfte (12, 14) angeordnet ist und daß in der Bohrung (107) oder Nut (137) ein verschiebbarer Lagerkörper (97) für die schwenkbare Fläche vorgesehen ist.
  16. 16. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltekörper (98, 398) ein Haltering vorgesehen ist.
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