DE2834407A1 - Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents
Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungenInfo
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- DE2834407A1 DE2834407A1 DE19782834407 DE2834407A DE2834407A1 DE 2834407 A1 DE2834407 A1 DE 2834407A1 DE 19782834407 DE19782834407 DE 19782834407 DE 2834407 A DE2834407 A DE 2834407A DE 2834407 A1 DE2834407 A1 DE 2834407A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
- F16D13/68—Attachments of plates or lamellae to their supports
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Description
Kupplungascheibe j insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
Die Erfindung bezieh« sich auf eine Kupplungsscheibe, insbesondere
für Kraftfahrzeugkupplungen, welche in der Lage ists
axiale und radiale Bewegungen auszugleichen und in begrenztem umfange Torsionsschwingungen aufzunehmen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Kupplungascheiben der bekannten Bauarten sind, abgesehen von
der starren Ausführung, nur zur Aufnahme von Torsionsschwingungen und zum Ausgleich geringer Achsversätze eingerichtet
Durch die federnde Anbringung der Reibbeläge wird ein weiches Kuppeln erreicht, und auftretende Abweichungen an den
Anlageflächen werden teilweise ausgeglichen. Bei Arbeitsfahrzeugen, wie beispielsweise Gabelstapler, Dumper8 Mehrzweckfahrzeuge
und dergleichen, treten häufig axiale Stöße auf, weiche zu einer schnellen Zerstörung der Kupplungsscheiben
führen· Ursache hierfür ist die Art des Fahrzeuges und sein Einsatzgebiet. Kupplungen von mit Dieselmotoren ausgerüsteten
Fahrzeugen der genannten Bauarten sind dabei besonders häufigen Stoßen ausgesetzt-,
Nach dem USA-Patent 2 927 674 ist es bekannt, axiale Stöße
über die Kupplungsscheibe auszugleichen, indem man die Scheibe aus zwei Teilen mit nach außen oder innen gebogenem flansc„-artigen
Band fertigt. Das innere kreisförmige Teil ist mit der Kupplungsnabe verbunden, und das ringförmige äußere Teil trä^t
die Reibbeläge ο Die beiden flanschartigen Ränder liegen sich parallel gegenüber. In den so entstandenen dazwischenliegendem
Ringraum ist ein elastipcher Ring gepreßt, welcher durch sei::3
Vorspannung die beiden Teile verbindete Diese Einrichtung ist in der Lage, axiale Stöße und Torsionsschwingungen zu dämpfen
und radiale Abweichungen auszugleichen. Nachteilig wirkt sich die verhältnismäßig labile Verbindung zwischen den beiden
Scheibenteilen aus. So kann durch plötzlich besonders harte
Axialstöße ein Lösen der beiden Teil© erfolgen. Der gleiche Vorgang kann auch durch Alterungsvorgänge in dem elastischen
Ring ausgelöst werden. Als Folge des Lösens fällt die Kupplung aus, wodurch die Fahrsicherheit erheblich beeinträchtigt
wird«,
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Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung bestehe in der Vermeidung von Schadensfällen
durch Ausfall der Kupplungsscheibe, beziehungsweise der Kupplung, und Beseitigung der damit verbundenen
Unfallgefahren. Als Ergebnis eier Erfindung soll die Standzeit
der Kupplungsscheibe bei Senkung der Reparatur- und Ausfallzeiten erhöht werden.
Die technische Aufgabe
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Kupplungsscheibe, welche in der Lage ist, axiale
Stöße zu dämpfen und auch radiale Abweichungen und Drehschwingungen auszugleichen.
Merkmale der Erfindung
Die erfindungsgemäß verbesserte Kupplungsscheibe besteht in
bekannter Weise aus der Habe, der eigentlichen Kupplungsscheibe und den Reibbelägen. Die einzelnen Teile sind durch
Niete miteinander verbundene Die Reibbeläge werden in bekannter Weise in Form von Reibringen oder Segmenten, gefedert
oder ungefedert, angebracht. Die Kupplungsacheibe ist im Bereich zwischen der Nabe und den Reibbelägen mit L-för-·
migen Schlitzen versehen, deren Anzahl sich nach den·jeweiligen
Erfordernissen richtet. Der zwischen den Schenkeln der Schlitze eingeschlossene Winkel ist frei wählbar und in
seiner Größe von den gewünschten Ergebnissen abhängig. Die Anordnung der L-förmigen Schlitze erfolgt so, daß jeweils
ein Schenkel eines Schlitzes einem Schenkel eines anderen Schlitzes.parallel oder in einem bestimmten Winkel gegenüberliegt.
Durch diese Anordnung der L-förmigen Schlitze entstehen Mitnahmebänder, welche je nach ihrer geometrischen
Form einer Verschiebung in axialer oder radialer Richtung einen geringen Widerstand entgegensetzen·
Trennt man die Mitnahmebänder zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln der Schlitze heraus, entsteht eine zweiteilige
Kupplungsscheibe, bestehend aus einem scheibenförmigen inneren Teil und einem ringförmigen äußeren Teil· Die Verbindung
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zwischen den beiden Teilen wird durch Stege hergestellt, v:elche
durch Niete mit den beiden Scheibenteilen verbunden ain£. Die Stege übernehmen die Punktion der Mitnahmebänder unter
Beibehaltung der axialen und radialen Verschiebbarkeit. Zur Erzielung einer Toreionsdämpfung werden die Stege in axialer
Eichtung ausgebogen oder wellenförmig ausgestaltet.
Die erfindcngsgemäße Kupplungsscheibe wird wie Jede bekannte
Kupplungsscheibe in die Kupplung eingebaut. Treten im Betrieb
axiale Stöße au?, ao weicht die äußere Mngzone mit den Beibbelägen
auf Grund ihrer Bauart axial aus. Nach Beendigung des Stoßes kehrt die Scheibe in die ursprüngliche Stellung zuliiokc,
Boi radialen Abweichungen und Tors ions schwingungen re:-
giart die Zupplungsschej.be in ähnlicher Weise. Dadurch werden
cichäden an der Kupplungsscheibe vermieden und gleichzeitig
ihre Standzeit; erhöht»
Ausführungsbeispiele
In don beigefügte^ ieichnii^en p-intf fii)!?'Pührunp;ob'ai 9pie?e der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen zeigen: Pig« 1 die Kupplungsscheibe in Draufsicht,
Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel,
Pigc 3 einen Teilschnitt nach A-A der Pig. 2, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Pig. 3·
Pigc 3 einen Teilschnitt nach A-A der Pig. 2, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Pig. 3·
Bei einer Kupplungsscheibe sind in bekannter Weise die Nabe I,
die eigentliche Kupplungsscheibe 1 und die Reibbeläge 3 durch Vernieten miteinander verbunden. Im Bereich zwischen der Nabe
2 und den Reibbeiägen 3 ist die Kupplungsscheibe 1 mit L-förmigen
Schlitzen 4 versehen* Die Schlitze 4 sind so angeordnet,
daß jeweils einem Schenkel Ίο eines Schlitzes 4 ein Schenkel
Ίο1 oines anderen Schlitzes 4 parallel oder in einem bestimmten
Winkel gegenüberliegt. Die Anzahl der in der Kupplungsscheibe 1 eingebrachten L-förmigen Schlitze 4 und die Größe
des von den Schenkeln 1o; Ίο1 eingeschlossenen Winkels eines
Schlitzes 4 ist l'rcl wählbar und richtet sich nach den an die
Einrichtung gestellten Anforderungen. Durch die Anordnungsweise der Ir-fcrmigen Schlitze entstehen JÄitnahmebänder 5 von
rechteckiger odor einer anderen geometrischen Porm. Je nach
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• -, copy
der gewählten Form und Anordnung der Schlitze 4 kann die
Hingzone 8 mit den Reibbelägen 3 in axialer oder radialer
oder in beiden Eichtungen aisweichen.
3oi einer woiteren AusführuT>gsform der Kupplungsscheibe sind
die Mitnahmebänder 5 herausgetrennt und durch Stege 6 ersetzt,
welche durch Niete 7» 7' niib. dem so.entstandenen inneren Teil
5 und der Ringzone 8 verbunden sind. Zur Erzielung einer zusätzlichen
Torsionsdämpfung werden die Stege 6 mit einer ari· 2en
Avsbiegung 11 versehen oder durch gewellte Stege 12 ersetzt*
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Claims (1)
- Erfindungsans pruche. Kupplungsscheibe·/ insbesond ire für Kraftfahrzeugkupplungen, bestehend aus der Nabe, der Kupplungsscheibe und den Eoxbbelägen, gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplungsscheibe (1) IG~förmige Schlitze (4·) besitzt, weiche so angeordnet sind, daß jeweils ein Schenkel (1o) eines Schlitzes (4-) einem Schenkel- (1of) eines anderen Schlitzes (4·) parallel oder in eicvem bestimmten Winkel gegenüberliegt und zwischen den Schenkeln (1o; 1o*) Mrbnahmebäiider (5) vorhanden sind, äeren Breite und Form durch den Abstand und die Porai dei? Schenkel (1o; 1o') bestimmt2c Kupplungsscheibe nach Punkt i, gekennzeichnet dadurch, daß das inner? Teil (9) und die Ringzone (8) der Kupplungsscheibe (1) durch Stege (6) verbunden sind·Kupplungsscheibe nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, .daß die Stege (6) eine axiale Ausbiegung (11) besitzen«4-„ Kupplungsscheibe nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß gewellte Stege (12) angeordnet sind.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen90 3 a ?·:/ 0 5 55-3NBPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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DD20415578A DD134980B1 (de) | 1978-03-14 | 1978-03-14 | Kupplungsscheibe,insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen |
Publications (1)
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DE2834407A1 true DE2834407A1 (de) | 1979-09-20 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2420056A1 (de) |
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