DE2834407A1 - Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen - Google Patents

Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen

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DE2834407A1
DE2834407A1 DE19782834407 DE2834407A DE2834407A1 DE 2834407 A1 DE2834407 A1 DE 2834407A1 DE 19782834407 DE19782834407 DE 19782834407 DE 2834407 A DE2834407 A DE 2834407A DE 2834407 A1 DE2834407 A1 DE 2834407A1
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Germany
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clutch disc
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motor vehicle
leg
clutch
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DE19782834407
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Alfred Lorenz
Klaus Dipl Ing Opelt
@@ Pfefferkorn Winfried
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RENAK WERKE VEB
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RENAK WERKE VEB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/68Attachments of plates or lamellae to their supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Kupplungascheibe j insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen
Die Erfindung bezieh« sich auf eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, welche in der Lage ists axiale und radiale Bewegungen auszugleichen und in begrenztem umfange Torsionsschwingungen aufzunehmen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Kupplungascheiben der bekannten Bauarten sind, abgesehen von der starren Ausführung, nur zur Aufnahme von Torsionsschwingungen und zum Ausgleich geringer Achsversätze eingerichtet Durch die federnde Anbringung der Reibbeläge wird ein weiches Kuppeln erreicht, und auftretende Abweichungen an den Anlageflächen werden teilweise ausgeglichen. Bei Arbeitsfahrzeugen, wie beispielsweise Gabelstapler, Dumper8 Mehrzweckfahrzeuge und dergleichen, treten häufig axiale Stöße auf, weiche zu einer schnellen Zerstörung der Kupplungsscheiben führen· Ursache hierfür ist die Art des Fahrzeuges und sein Einsatzgebiet. Kupplungen von mit Dieselmotoren ausgerüsteten Fahrzeugen der genannten Bauarten sind dabei besonders häufigen Stoßen ausgesetzt-,
Nach dem USA-Patent 2 927 674 ist es bekannt, axiale Stöße über die Kupplungsscheibe auszugleichen, indem man die Scheibe aus zwei Teilen mit nach außen oder innen gebogenem flansc„-artigen Band fertigt. Das innere kreisförmige Teil ist mit der Kupplungsnabe verbunden, und das ringförmige äußere Teil trä^t die Reibbeläge ο Die beiden flanschartigen Ränder liegen sich parallel gegenüber. In den so entstandenen dazwischenliegendem Ringraum ist ein elastipcher Ring gepreßt, welcher durch sei::3 Vorspannung die beiden Teile verbindete Diese Einrichtung ist in der Lage, axiale Stöße und Torsionsschwingungen zu dämpfen und radiale Abweichungen auszugleichen. Nachteilig wirkt sich die verhältnismäßig labile Verbindung zwischen den beiden Scheibenteilen aus. So kann durch plötzlich besonders harte Axialstöße ein Lösen der beiden Teil© erfolgen. Der gleiche Vorgang kann auch durch Alterungsvorgänge in dem elastischen Ring ausgelöst werden. Als Folge des Lösens fällt die Kupplung aus, wodurch die Fahrsicherheit erheblich beeinträchtigt wird«,
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Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung bestehe in der Vermeidung von Schadensfällen durch Ausfall der Kupplungsscheibe, beziehungsweise der Kupplung, und Beseitigung der damit verbundenen Unfallgefahren. Als Ergebnis eier Erfindung soll die Standzeit der Kupplungsscheibe bei Senkung der Reparatur- und Ausfallzeiten erhöht werden.
Die technische Aufgabe
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Kupplungsscheibe, welche in der Lage ist, axiale Stöße zu dämpfen und auch radiale Abweichungen und Drehschwingungen auszugleichen.
Merkmale der Erfindung
Die erfindungsgemäß verbesserte Kupplungsscheibe besteht in bekannter Weise aus der Habe, der eigentlichen Kupplungsscheibe und den Reibbelägen. Die einzelnen Teile sind durch Niete miteinander verbundene Die Reibbeläge werden in bekannter Weise in Form von Reibringen oder Segmenten, gefedert oder ungefedert, angebracht. Die Kupplungsacheibe ist im Bereich zwischen der Nabe und den Reibbelägen mit L-för-· migen Schlitzen versehen, deren Anzahl sich nach den·jeweiligen Erfordernissen richtet. Der zwischen den Schenkeln der Schlitze eingeschlossene Winkel ist frei wählbar und in seiner Größe von den gewünschten Ergebnissen abhängig. Die Anordnung der L-förmigen Schlitze erfolgt so, daß jeweils ein Schenkel eines Schlitzes einem Schenkel eines anderen Schlitzes.parallel oder in einem bestimmten Winkel gegenüberliegt. Durch diese Anordnung der L-förmigen Schlitze entstehen Mitnahmebänder, welche je nach ihrer geometrischen Form einer Verschiebung in axialer oder radialer Richtung einen geringen Widerstand entgegensetzen·
Trennt man die Mitnahmebänder zwischen den gegenüberliegenden Schenkeln der Schlitze heraus, entsteht eine zweiteilige Kupplungsscheibe, bestehend aus einem scheibenförmigen inneren Teil und einem ringförmigen äußeren Teil· Die Verbindung
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zwischen den beiden Teilen wird durch Stege hergestellt, v:elche durch Niete mit den beiden Scheibenteilen verbunden ain£. Die Stege übernehmen die Punktion der Mitnahmebänder unter Beibehaltung der axialen und radialen Verschiebbarkeit. Zur Erzielung einer Toreionsdämpfung werden die Stege in axialer Eichtung ausgebogen oder wellenförmig ausgestaltet.
Die erfindcngsgemäße Kupplungsscheibe wird wie Jede bekannte Kupplungsscheibe in die Kupplung eingebaut. Treten im Betrieb axiale Stöße au?, ao weicht die äußere Mngzone mit den Beibbelägen auf Grund ihrer Bauart axial aus. Nach Beendigung des Stoßes kehrt die Scheibe in die ursprüngliche Stellung zuliiokc, Boi radialen Abweichungen und Tors ions schwingungen re:- giart die Zupplungsschej.be in ähnlicher Weise. Dadurch werden cichäden an der Kupplungsscheibe vermieden und gleichzeitig ihre Standzeit; erhöht»
Ausführungsbeispiele
In don beigefügte^ ieichnii^en p-intf fii)!?'Pührunp;ob'ai 9pie?e der
Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen zeigen: Pig« 1 die Kupplungsscheibe in Draufsicht, Pig. 2 ein Ausführungsbeispiel,
Pigc 3 einen Teilschnitt nach A-A der Pig. 2, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel nach Pig. 3 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Pig. 3·
Bei einer Kupplungsscheibe sind in bekannter Weise die Nabe I, die eigentliche Kupplungsscheibe 1 und die Reibbeläge 3 durch Vernieten miteinander verbunden. Im Bereich zwischen der Nabe 2 und den Reibbeiägen 3 ist die Kupplungsscheibe 1 mit L-förmigen Schlitzen 4 versehen* Die Schlitze 4 sind so angeordnet, daß jeweils einem Schenkel Ίο eines Schlitzes 4 ein Schenkel Ίο1 oines anderen Schlitzes 4 parallel oder in einem bestimmten Winkel gegenüberliegt. Die Anzahl der in der Kupplungsscheibe 1 eingebrachten L-förmigen Schlitze 4 und die Größe des von den Schenkeln 1o; Ίο1 eingeschlossenen Winkels eines Schlitzes 4 ist l'rcl wählbar und richtet sich nach den an die Einrichtung gestellten Anforderungen. Durch die Anordnungsweise der Ir-fcrmigen Schlitze entstehen JÄitnahmebänder 5 von rechteckiger odor einer anderen geometrischen Porm. Je nach
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der gewählten Form und Anordnung der Schlitze 4 kann die Hingzone 8 mit den Reibbelägen 3 in axialer oder radialer oder in beiden Eichtungen aisweichen.
3oi einer woiteren AusführuT>gsform der Kupplungsscheibe sind die Mitnahmebänder 5 herausgetrennt und durch Stege 6 ersetzt, welche durch Niete 7» 7' niib. dem so.entstandenen inneren Teil 5 und der Ringzone 8 verbunden sind. Zur Erzielung einer zusätzlichen Torsionsdämpfung werden die Stege 6 mit einer ari· 2en Avsbiegung 11 versehen oder durch gewellte Stege 12 ersetzt*
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Claims (1)

  1. Erfindungsans pruche
    . Kupplungsscheibe·/ insbesond ire für Kraftfahrzeugkupplungen, bestehend aus der Nabe, der Kupplungsscheibe und den Eoxbbelägen, gekennzeichnet dadurch, daß die Kupplungsscheibe (1) IG~förmige Schlitze (4·) besitzt, weiche so angeordnet sind, daß jeweils ein Schenkel (1o) eines Schlitzes (4-) einem Schenkel- (1of) eines anderen Schlitzes (4·) parallel oder in eicvem bestimmten Winkel gegenüberliegt und zwischen den Schenkeln (1o; 1o*) Mrbnahmebäiider (5) vorhanden sind, äeren Breite und Form durch den Abstand und die Porai dei? Schenkel (1o; 1o') bestimmt
    2c Kupplungsscheibe nach Punkt i, gekennzeichnet dadurch, daß das inner? Teil (9) und die Ringzone (8) der Kupplungsscheibe (1) durch Stege (6) verbunden sind·
    Kupplungsscheibe nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, .daß die Stege (6) eine axiale Ausbiegung (11) besitzen«
    4-„ Kupplungsscheibe nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß gewellte Stege (12) angeordnet sind.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    90 3 a ?·:/ 0 5 55
    -3NBPECTED
DE19782834407 1978-03-14 1978-08-05 Kupplungsscheibe, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen Withdrawn DE2834407A1 (de)

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