DE4233406B4 - Kupplungsscheibe mit einer Kunststoffnabe - Google Patents

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Abstract

Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, umfassend eine aus Kunststoff hergestellte Nabe mit Innenprofil zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, eine Nabenscheibe, die konzentrisch zur Nabe angeordnet ist und drehfest mit dieser verbunden ist, Reibbeläge, die das eingeleitete Drehmoment über die Nabenscheibe in die Nabe einleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (5–9) aus einem zähelastischen, temperaturbeständigen Kunststoff hergestellt ist, die Nabenscheibe (10–13) als getrenntes Bauteil hergestellt ist und aus einem anderen Werkstoff besteht und die Nabe zumindest über einen axialen Teilbereich nach radial außen hin abstützt, wobei die Nabe (5–9) als Spritzgussteil hergestellt ist und die Nabenscheibe (1013) in ihrem radial inneren Bereich durch den Spritzvorgang mit der Nabe verbunden ist und dass der Nabenkörper der Nabe (5–8) im wesentlichen ringzylindrisch ausgebildet ist mit einem radial abstehenden Flanschteil (14), wobei die Nabenscheibe (10–12) von radial außen her zumindest in den Flanschteil hineinreicht und von beiden Seiten herumspritzt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, umfassend eine Nabe mit Innenprofil zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, die aus Kunststoff hergestellt ist, eine Nabenscheibe, die konzentrisch zur Nabe angeordnet ist und drehfest mit: dieser verbunden ist, Reibbeläge, die das eingeleitete Drehmoment über die Nabenscheibe in die Nabe einleiten.
  • Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 22 56 582 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe ist die Nabe und die Nabenscheibe einteilig aus Kunststoff hergestellt und soll durch ihre Materialeigenschaften zumindest einen Teil der Dämpfarbeit leisten.
  • Eine Kupplungsscheibe nach dem Stand der Technik ist aus mehrfacher Hinsicht problematisch. Zum einen darf die Nabe aus Kunststoff keine zu große Dämpfungswirkung aufweisen, da sie sich sonst im Betrieb zu stark erhitzt und zerstört wird. zum anderen ist beispielsweise bei der Verwendung von Torsionsfedern die Flächenbelastung in diesem Bereich für Kunststoffmaterial im allgemeinen zu hoch.
  • Es sind darüber hinaus Kupplungsscheiben bekannt ( DE 27 58 840 A1 ), bei denen die Reibbeläge sich an einem Außenteil befinden, welches mit einem Innenteil verbunden ist. Die Verbindung kann dabei über eine Nietlosverbindung oder durch Formschluss erfolgen. Es wird dabei jedoch Wert darauf gelegt, dass die Figurenverbindung sich besonders für Kupplungsscheiben eignet, deren Außenteil aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Des weiteren sind Reibungskupplungen vorgesehen (DE-AS 1 068 568), bei denen zur Verbindung der Nabe mit der Getriebewelle elastische Mittel vorgesehen sind. Die Nabe lässt sich auch aus Kunststoff herstellen. Die Verbindung mit dem Außenteil und den Reibbelägen erfolgt jedoch in herkömmlicher Weise über eine Nietverbindung.
  • Kupplungsscheiben mit mehrteiligen Naben sind ebenfalls bekannt ( DE 1 425 200 A1 ), dabei wird das die Reibbeläge tragende Außenteil zu beiden Seiten von Teilen der Nabe umfasst und anschließend verschweißt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kupplungsscheibe mit Kunststoffnabe zu erstellen, die den gestellten Anforderungen gerecht wird und preiswert hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Verwendung eines zähelastischen, temperaturbeständigen Kunststoffs für die Nabe und durch die Verwendung einer separaten Nabenscheibe, die aus einem anderen Werkstoff hergestellt ist, ergibt sich die Möglichkeit, die Nabe zumindest über einen axialen Teilbereich durch die Nabenscheibe nach radial außen hin abzustützen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Nabe bei den auftretenden Drehmomentbeaufschlagungen über die Flanken der Verzahnung durch nach außen oder schräg nach außen gerichtete Kräfte nicht aufgehen, kann.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, dass die Nabe als Spritzgussteil hergestellt ist und die Nabenscheibe in ihrem radial inneren Bereich durch den Spritzgießvorgang mit der Nabe verbunden ist. Auf diese Weise ist eine preiswerte Herstellung möglich, indem die Nabenscheibe beim Spritzgießvorgang der Nabe mit eingegossen und fest verbunden wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass der Nabenkörper der Nabe im wesentlichen ringzylindrisch ausgebildet ist, mit einem radial abstehenden Flanschteil, wobei die Nabenscheibe von radial außen her zumindest in den Flanschteil hineinreicht und von beiden Seiten her umspritzt ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht eine sichere Verbindung zwischen Nabe und Nabenscheibe über großflächige Verbindungsbereiche.
  • Dabei kann gemäß der Erfindung die Nabenscheibe in ihrem umspritzten Bereich mit Ausnehmungen versehen sein, so dass das Kunststoffmaterial der Nabe durch diese Ausnehmungen hindurch eine homogene Verbindung zu beiden Seiten der Nabenscheibe herstellen kann. Weiterhin ist es auch möglich, die Innenkontur der Nabenscheibe umfangsmäßig unregelmäßig d.h. von einer Kreislinie abweichend auszubilden, so dass auch auf diese Weise ein gewisser Formschluss gegeben ist.
  • Eine besonders hochbelastbare Ausführung sieht vor, dass die Nabenscheibe in ihrem radial inneren Bereich bis zum Profil der Innenverzahnung der Nabe verlängert ist und in der Nabenscheibe ebenfalls die Innenverzahnung entsprechend derjenigen der Nabe vorgesehen ist. So kann auf diese Weise die Nabenscheibe direkt in die Verzahnung der Getriebewelle eingreifen und die übrigen Bereiche der Nabe drehmomentmäßig entlasten.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung sieht vor, dass die Nabe in ihrem umspritzten Bereich mit einem axialen, im wesentlichen ringzylindrischen Fortsatz versehen ist. Dieser ringzylindrische Fortsatz bewirkt ebenfalls eine Stabilisierung der Kunststoffnabe nach radial außen hin, um eine einwandfreie Funktion der Verzahnung gegenüber der Getriebewelle sicherzustellen. Dabei kann das von der Nabenscheibe wegweisende Ende des Fortsatzes umfangsmäßig unregelmäßig ausgebildet sein, um hier einen Verzahnungseffekt gegenüber dem Kunststoffmaterial der Nabe zu erzielen.
  • Bei der Verwendung einer Nabenscheibe mit einem axial verlaufenden, im wesentlichen ringzylindrischen Fortsatz ist es auch möglich, diesen Fortsatz vom Material der Kunststoffnabe nicht zu umspritzen, sondern lediglich von innen her auszuspritzen.
  • Dies bedeutet ebenfalls eine Stabilisierung des Nabenkörpers nach radial außen hin, ohne dass die Nabenscheibe im Bereich ihres ringzylindrischen Fortsatzes von beiden Seiten her umspritzt sein muss. Eine solche Ausführung ist von der Herstellung her gesehen unproblematisch.
  • Der Nabenkörper der Nabe kann zur Versteifung mit im wesentlichen radial verlaufenden Versteifungssicken versehen sein, die zum Flanschteil hin verlaufen. Solche Versteifungssicken sind im Spritzgießwerkzeug leicht vorzusehen. Sie dienen ebenfalls der radialen Versteifung des Nabenkörpers. Bei entsprechender Drehmomentbelastung muss nicht der gesamte Bereich des Nabenkörpers nach radial außen unterstützt sein, sondern es kann ein schmaler Bereich ausreichen, der sich im wesentlichen auf die axiale Erstreckung der Nabenscheibe beschränkt. Damit die Flächenpressung im Bereich der Verzahnung der Nabe niedrig gehalten werden kann, ist es dann nötig, dass außerhalb dieses radial unterstützten Bereichs zusätzliche Versteifungssicken angeordnet sind, die ein Aufgehen des Materials nach außen behindern. Die Flächenpressungsverteilung wird dann so sein, dass in dem Bereich der radialen Behinderung größere Flächenpressungen auftreten als in den axial davon abgelegenen Bereichen, was jedoch gewünscht ist, da hiermit die bei Stahlnaben oft entstehenden Kantenpressungen durch eine zu hohe Drehsteifigkeit vermieden werden. Dies kommt auch der axialen Verschiebbarkeit der Nabe auf der Getriebewelle zugute, wodurch die Lüfteigenschaften verbessert werden.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die radial verlaufenden Versteifungssicken etwa in der Mitte durch eine umlaufende, konzentrisch zur Drehachse verlaufende Sicke unterbrochen sind. Diese Sicke sorgt für eine zusätzliche Versteifung der Nabe. Gleichzeitig hat das Material in diesem Bereich eine niedrigere Temperatur und damit einen höheren E-Modul als das Material im Bereich der Nabe, wo die Erwärmung durch die Walkarbeit auftritt. Die Unterbrechung der nach außen fortlaufenden Versteifungssicken hat den Vorteil, dass sich die Nabe besser abspritzen lässt. Gleichzeitig wird ein besserer radialsymmetrischer Aufbau erzielt und damit eine gleichmäßigere Belastung der Nuten in der Verzahnung.
  • Entsprechend der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn zwischen Nabenkörper und konzentrischer Sicke schräg verlaufende Sicken angeordnet sind, die vom Nabenkörper ausgehend etwa tangential verlaufen bis zur konzentrischen Sicke. Diese Sicken sind zur Drehmomentaussteifung besonders vorteilhaft. Sie werden zur besseren spritzgießtechnischen Herstellung in einer Richtung angeordnet, können jedoch auch prinzipiell in unterschiedlichen Richtungen angeordnet sein. Die fachwerkartige Aussteifung sorgt dafür, dass die einzelnen Rippen wesentlich höher belastet werden, da sie jetzt nicht auf Biegung, sondern auf Zug und Druck wie ein Stabwerk belastet sind. Dadurch wird die Steifigkeit wesentlich erhöht, da die Spannung im gesamte. Materialbereich auftritt und bei gleicher Wandstärke dadurch wesentlich geringere Verschiebewege auftreten.
  • Eine Ausbildung entsprechend Anspruch 10 bringt den Vorteil mit sich, mit möglichst wenig Materialeinsatz die höchstmögliche Steifigkeit der Nabe zu erzielen. Ebenso wird die Zykluszeit bei der Herstellung durch Reduzierung der Wandstärke vermindert, so dass das Bauteil wesentlich billiger als ein homogener Körper hergestellt werden kann. Weiterhin ist als Vorteil zu werten, dass bei dieser Bauweise auch teurere Werkstoffe eingesetzt werden können, die höhere Temperaturen ertragen. Damit kann der Materialeinsatz nochmals reduziert werden.
  • Die Anordnung der Nabenscheibe etwa in einem axialen Endbereich der Nabe hat den Vorteil, dass die Form spritzgießtechnisch leichter gestaltet werden kann, da infolge der Dehnungsbehinderung im Bereich des Nabenkörpers eine andere Korrektur im Werkzeug angeordnet werden muss als im gegenüberliegenden Teil des Nabenkörpers. Bei mittiger Anordnung der Nabenscheibe kann die Korrektur schwieriger durchzuführen sein als bei einseitig angeordneter Nabenscheibe. Weiterhin kann die Flächenpressung im Profil gleichmäßiger auf die axiale Erstreckung verteilt werden dadurch, da bei Drehmomentbeaufschlagung die Welle einer bestimmten Verdrehung unterliegt und dieser Verdrehwinkel möglichst in der gleichen Größenordnung liegen sollte wie in der Nabe. Dies kann bei einer derartigen seitlichen Anordnung der Nabenscheibe besser aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Nabe wird dabei vorzugsweise aus Polyamid oder Polyätherketon mit etwa 30 Gewichtsanteil Glasfaser hergestellt. Ein solches Material kann noch leicht im Spritzgießverfahren verarbeitet werden und weist die notwendige Festigkeit für den beschriebenen Einsatzfall auf.
  • Um das Gewicht und somit die Massenträgheit der Kupplungsscheibe möglichst gering zu halten, wird vorgeschlagen, dass die Nabenscheibe im radialen Bereich zwischen Nabe und Reibbelägen mit mehreren am Umfang verteilten Ausnehmungen versehen ist.
  • Dabei können die umfangsmäßig zwischen den Ausnehmungen angeordneten Arme über ihre radiale Erstreckung mit axial gerichteten Ausbuchtungen versehen sein, so dass die Kupplungsscheibe in radialer Richtung elastisch ausgeführt ist, um z. B. Achsmittenversatz zwischen Kurbelwelle und Getriebewelle besser ausgleichen zu können.
  • Als Material für die Nabenscheibe wird vorzugsweise ein Faserverbundwerkstoff vorgeschlagen, der beispielsweise mindestens 50 Gewichtsprozent Faseranteil aufweist. Als Matrix hat sich beispielsweise ein Duroplast, Phenolharz oder Epoxydharz bewährt. Wegen der auftretenden Temperaturen bietet sich beispielsweise als Verstärkungsfaser in erster Linie Glasfaser an. Dabei ist ein mehrlagiger Aufbau vorzusehen, wobei die einzelnen Schichten jeweils 0, plus, und minus 60° gegeneinander verdreht sein sollten.
  • Es ist jedoch auch möglich, eine Nabenscheibe aus Stahl zu verwenden, die insbesondere vorteilhaft in Verbindung mit Torsionsschwingungsdämpfern eingesetzt werden kann. Sie ist preiswert im Material und in der Herstellung, wird jedoch vom Massenträgheitsmoment etwas ungünstiger sein.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Beispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
  • 1 und 2 Ansicht und Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe;
  • 3 Ansicht einer einzelnen Nabenscheibe;
  • 4 bis 6 unterschiedliche Ausbildung der Nabenscheibe innerhalb der Nabe;
  • 7 eine Nabenscheibe mit ringzylindrischem Fortsatz als radial äußere Begrenzung der Nabe.
  • Die Kupplungsscheibe 1 gemäß den 1 und 2 besteht aus einer Nabenscheibe 10 aus Faserverbundwerkstoff. Sie ist mit mehreren Ausnehmungen 24 versehen, die umfangsmäßig radial innerhalb der Reibbeläge 2 und der Nabe 5 angeordnet sind. Die umfangsmäßig zwischen den Ausnehmungen 24 stehenden Arme 25 können mit in Achsrichtung gewölbten Ausbuchtungen 26 versehen sein, um eine radiale Elastizität zu erzeugen.
  • Die Kupplungsscheibe 1 definiert mit ihrer Nabe 5 eine Drehachse 3 und die Nabe ist im Betrieb über ihre Innenverzahnung 4 auf eine entsprechende Außenverzahnung einer nicht dargestellten Getriebewelle aufgesetzt zur axialen Verschiebbarkeit und zur umfangsmäßigen Übertragung des Motordrehmomentes. Die Nabe 5 selbst ist vorzugsweise aus Polyamid oder Polyätherketon mit etwa 30% Gewichtsanteil Glasfaser hergestellt und mit ihrem radial abstehenden Flanschteil 14 um den radial inneren Bereich der Nabenscheibe 10 herum gespritzt. Die Nabenscheibe 10 weist zur einwandfreien Drehmomentübertragung gegenüber der Nabe 5 in ihrem umspritzten Bereich mehrere am Umfang verteilte Ausnehmungen 15 auf, die vom Material der Nabe 5 während des Spritzvorgangs durchdrungen werden. Die Nabe 5 ist zur Gewichts- und Materialeinsparung und gleichzeitig zur Erhöhung der Festigkeit mit etwa radial verlaufenden Versteifungssicken 21 versehen, die von dem axial von der Nabenscheibe 10 abgewandten Bereich der Nabe bis zum Flanschteil 14 verlaufen. Diese Versteifungssicken 21 können entsprechend der Darstellung radial unterbrochen sein durch eine konzentrisch umlaufende Sicke 22. Im vorliegenden Fall sind die radial verlaufenden Versteifungssicken 21 radial außerhalb der Sicke 22 und radial innerhalb der Sicke 22 umfangsmäßig versetzt. Radial innerhalb der konzentrisch umlaufenden Sicke 22 sind zusätzlich schräge Sicken 23 angeordnet, die etwa tangential zum Körper der Nabe 5 verlaufen und im Eckpunkt zwischen der konzentrischen Sicke 22 und den radial verlaufenden Sicken 21 enden. Die fachwerkartige Aussteifung gemäß den 1 und 2 sorgt dafür, daß die einzelnen Rippen wesentlich höher belastet werden können, da sie jetzt nicht auf Biegung, sondern auf Zug und Druck wie ein Stabwerk belastet sind. Dadurch wird die Steifigkeit wesentlich erhöht, da die Spannung im gesamten Materialbereich auftritt und bei gleicher Wandstärke dadurch wesentlich geringere Verschiebewege auftreten.
  • 3 zeigt die Ansicht einer Nabenscheibe 10 vor der Verarbeitung zu einer kompletten Kupplungsscheibe. Die Nabenscheibe 10 ist in ihrem radial inneren Bereich mit einer unregelmäßigen Innenkontur 16 ausgestattet, um hier einen Formschluß gegenüber der Nabe 5 aufzuweisen. Weiterhin sind in diesem Bereich um fangsmäßig mehrere Ausnehmungen 15 vorgesehen, die während des Spritzvorgangs des Materials für die Nabe 5 von diesem Material durchdrungen werden. Somit kann hier eine leicht herzustellende betriebssichere Drehmomentübertragung erfolgen. Weiterhin sind die im radialen Bereich zwischen den Reibbelägen 2 und der Nabe 5 angeordneten Ausnehmungen 24 zu sehen, die auch eine andere Form als hier gezeigt aufweisen können.
  • Die 4 bis 6 zeigen unterschiedliche Ausbildung der einzelnen Naben und der entsprechenden Bereiche der Nabenscheibe. Bei 4 ist die Nabenscheibe 10 eben ausgeführt und mit den bereits beschriebenen Ausnehmungen 15 versehen. Sie ist symmetrisch zur Axialerstreckung der Nabe 6 angeordnet und innerhalb des Flanschteils 14 eingespritzt.
  • 5 zeigt eine Nabenscheibe 11, die in radialer Richtung bis zur Verzahnung 4 der Nabe 7 hindurchgehend ausgebildet ist und gegenüber der Getriebewelle ebenfalls eine Innenverzahnung 17 entsprechend der Innenverzahnung 4 aufweist. Weiterhin ist die Nabenscheibe 11 mit den Ausnehmungen 15 versehen zum Durchtritt des Materials der Nabe während des Spritzvorgangs. Bei dieser Ausführung kann das Drehmoment direkt von der Nabenscheibe 11 über die Innenverzahnung 17 auf die Außenverzahnung der Getriebewelle übertragen werden.
  • 6 zeigt eine Nabenscheibe 12, die im umspritzten Bereich durch die Nabe 8 mit einem ringzylindrischen Fortsatz 18 versehen ist, der konzentrisch zur Verzahnung 4 verläuft. Weiterhin ist in dieser Konstruktion die Anordnung der Ausnehmungen 15 zu sehen sowie die Anordnung einer Verzahnung 19 an dem der Nabenscheibe 12 abgewandten Endbereich des ringzylindrischen Fortsatzes 18 zur besseren Drehmomentanbindung gegenüber der Nabe 8. Diese Konstruktion läßt eine hohe Belastung der Verzahnung 4 zu, da der ringzylindrische Fortsatz 18 ein radiales Aufweiten des Kunststoffmaterials unterbindet.
  • Eine sehr einfach herzustellende Variante ist in 7 dargestellt. Die Nabenscheibe 13 ist mit einem ringzylindrischen Fortsatz 20 versehen, der die radial äußere Begrenzung der Nabe darstellt. Der ringzylindrische Fortsatz 20 ist von innen her mit dem Material der Nabenscheibe 9 lückenlos ausgespritzt. Die Drehmomentübertragung erfolgt im vorliegenden Fall vorzugsweise durch eine gegenüber der Drehachse 3 nicht konzentrische Außenkontur des ringzylindrischen Fortsatzes 20. Diese Außenkontur kann im Querschnitt beispielsweise als Polygon ausgeführt sein. Auch bei dieser Anordnung ist die radiale Aufweitung des Kunststoffmaterials der Nabe 9 bei hoher Drehmomentbeaufschlagung dadurch unterbunden, daß über die gesamte axiale Erstreckung der Nabe 9 der ringzylindrische Fortsatz 20 angeordnet ist.

Claims (15)

  1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, umfassend eine aus Kunststoff hergestellte Nabe mit Innenprofil zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, eine Nabenscheibe, die konzentrisch zur Nabe angeordnet ist und drehfest mit dieser verbunden ist, Reibbeläge, die das eingeleitete Drehmoment über die Nabenscheibe in die Nabe einleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (59) aus einem zähelastischen, temperaturbeständigen Kunststoff hergestellt ist, die Nabenscheibe (1013) als getrenntes Bauteil hergestellt ist und aus einem anderen Werkstoff besteht und die Nabe zumindest über einen axialen Teilbereich nach radial außen hin abstützt, wobei die Nabe (59) als Spritzgussteil hergestellt ist und die Nabenscheibe (1013) in ihrem radial inneren Bereich durch den Spritzvorgang mit der Nabe verbunden ist und dass der Nabenkörper der Nabe (58) im wesentlichen ringzylindrisch ausgebildet ist mit einem radial abstehenden Flanschteil (14), wobei die Nabenscheibe (1012) von radial außen her zumindest in den Flanschteil hineinreicht und von beiden Seiten herumspritzt ist.
  2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe (1012) in ihrem umspritzten Bereich mit Ausnehmungen (15) versehen ist und/oder ihre Innenkontur (16, 17) umfangsmäßig von einer Kreislinie abweichend ausgebildet ist.
  3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe (11) im Bereich ihrer Innenkontur mit einer Innenver zahnung (17) versehen ist entsprechend der Innenverzahnung (4) der Nabe (7)
  4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe (12) in ihrem umspritzten Bereich mit einem axialen, im wesentlichen ringzylindrischen Fortsatz (18) versehen ist.
  5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Nabenscheibe (12) wegweisende Ende des Fortsatzes (18) umfangsmäßig von einer Kreislinie abweichend ausgebildet ist (Verzahnung 19).
  6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenkörper der Nabe (9) im wesentlichen ringzylindrisch ausgebildet ist und die Nabenscheibe (13) einen axial verlaufenden, im wesentlichen ringzylindrischen Fortsatz (20) aufweist und dieser vom Nabenkörper ausgespritzt ist.
  7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Nabenkörper der Nabe (5) und Flanschteil (14) im wesentlichen radial verlaufende Versteifungssicken (21) angeordnet sind.
  8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radial verlaufenden Versteifungssicken (21) etwa in der Mitte durch eine umlaufende, konzentrisch zur Drehachse (3) verlaufende Sicke (22) unterbrochen sind.
  9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Nabenkörper der Nabe (5) und konzentrischer Sicke (22) schrägverlaufende Sicken (23) angeordnet sind, die vom Nabenkörper ausgehend etwa tangential verlaufen bis zur konzentrischen Sicke (22).
  10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede schrägverlaufende Sicke (23) radial innen – vom Nabenkörper der Nabe (5) ausgehend – etwa im Fußbereich der einen radial verlaufenden Versteifungssicke (21) ausgehend bis etwa zum Kopfbereich der umfangsmäßig nächsten radial verlaufenden Versteifungssicke (21) verläuft, und zwar im Übergangsbereich zur konzentrischen Sicke (22).
  11. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe (11, 12, 13) etwa in einem axialen Endbereich der Nabe (7, 8, 9) angeordnet ist.
  12. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (59) vorzugsweise aus Polyamid/Polyätherketon mit etwa 30%, Gewichtsanteil Glasfaser besteht.
  13. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe (10) im radialen Bereich zwischen Nabe (5) und Reibbelägen (2) mit mehreren am Umfang verteilten Ausnehmungen (24) versehen ist.
  14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsmäßig zwischen den Ausnehmungen (24) angeordneten Arme (25) über ihre radiale Erstreckung mit axial gerichteten Ausbuchtungen (26) versehen sind.
  15. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenscheibe aus Faserverbund-Werkstoff besteht.
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