DE19736770C2 - Geräuschgedämpfter Mitnehmer für einen Rohrmotor einer Wickelwelle für einen Rolladen - Google Patents
Geräuschgedämpfter Mitnehmer für einen Rohrmotor einer Wickelwelle für einen RolladenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein derartiger Mitnehmer ist beispielsweise aus der US 1,780,727
bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Kupplung
zwischen einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors und
einer Welle für einen Lüfter offenbart. Der Mitnehmer besitzt
eine zentrische Aufnahme für die Antriebswelle und ein dem
angetriebenen Teil angepaßtes Außenprofil. Die Aufnahme ist in
einem Innenteil mit einem Außenmantel angeordnet, wobei das
Innenteil in einer Durchbrechung eines Außenteils mit dem
Außenprofil und einem Innenmantel aufgenommen ist. Innenteil
und Außenteil bestehen aus unelastischem Material, wobei der
zwischen Innenmantel des Außenteils und Außenmantel des
Innenteils befindliche Spalt mit elastischem Material
ausgefüllt ist. Hierzu sind beispielsweise zwei aus
elastischem Material gefertigte, separate Teile vorgesehen,
die vor der Montage des Mitnehmers in den Spalt zwischen
Innenteil und Außenteil eingelegt werden. An dem Innenteil ist
ein radial abstehender Wandabschnitt angeordnet, der die
beiden elastischen Einlegeteile voneinander trennt.
Aus der GB 2078340 A ist eine ähnliche Kupplung
beziehungsweise ein Mitnehmer für ein Küchengerät bekannt,
wobei das elastische Material dem inneren Teil aufvulkanisiert
ist. Das Außenteil ist dem Innenteil lösbar aufsteckbar.
Weiterhin ist aus der DE 196 18 635 C1 eine Kupplung zwischen
der Welle eines Antriebsmotors und einer Maschinenhauptwelle
einer Nähmaschine bekannt. Die Kupplung besteht aus zwei
formschlüssig ineinandergreifenden Kupplungsteilen mit radial
nach außen beziehungsweise nach innen gerichteten
Kupplungselementen und einem auf einem der Kupplungsteile fest
angeordneten elastischen Hüllkörper, der den Zwischenraum
zwischen den Kupplungselementen ausfüllt. Dieser Hüllkörper
soll die Übertragung von Vibrationen vom Motor auf die
Maschine und umgekehrt verhindern beziehungsweise dämpfen.
Bekannte Mitnehmer als Kopplungsglied zwischen einem Rohrmotor
und einer Wickelwelle für einen Rolladen oder dergleichen
Behang sind einstückig aus einem im wesentlichen starren
Kunststoff oder sonstigem starren Material hergestellt, so daß
das von dem Motor abgegebene Drehmoment auf die Wickelwelle
oder dergleichen übertragen werden kann. Die Abtriebswelle des
Motors greift in eine im wesentlichen zentrisch angeordnete,
zum Beispiel gezahnte Aufnahme ein, während das Außenprofil
des Mitnehmers im Inneren der hohlen Wickelwelle angeordnet
ist und üblicherweise ein der Wickelwelle anpaßtes
Mehrkantprofil besitzt. Es hat sich gezeigt, daß
Rolladenantriebe oder dergleichen, die mit diesem
herkömmlichen Mitnehmer ausgestattet sind, beim Betätigen der
Wickelwelle eine erhebliche Geräuschentwicklung aufweisen.
Verstärkt wird diese Geräuschentwicklung noch dadurch, daß die
insbesondere hohl ausgebildete Wickelwelle als Resonanzkörper
wirkt und für eine Verstärkung der Geräuschentwicklung
verantwortlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
für einen Rohrmotor und eine Wickelwelle eines Rolladens
geeigneten Mitnehmer der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die Geräuschentwicklung bei der Betätigung
des Antriebs reduziert wird, der Mitnehmer konstruktiv äußerst
einfach aufgebaut und zur Übertragung radialer und axialer
Beanspruchungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Mitnehmer mit den eingangs
genannten Merkmalen nach der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Hierzu weist das Außenteil ein dem
Querschnitt der Wickelwelle angepaßtes Außenprofil auf, wobei
die radiale Erstreckung der Wandabschnitte des Innenteils
geringer als die radiale Erstreckung der Vorsprünge oder
Nocken ist. Dabei sind die Wandabschnitte am Außenteil den
Vorsprüngen oder Nocken in Umfangsrichtung seitlich angeformt,
und ist das elastische Material mit dem Innenmantel des
Außenteils und dem Außenmantel des Innenteils fest und
dauerhaft verbunden.
Durch die Maßnahmen ist der Mitnehmer nicht nur zur
Übertragung radialer sowie axialer Beanspruchungen geeignet,
sondern konstruktiv auch äußerst einfach aufgebaut und sorgt
für eine erhebliche Reduzierung der Geräuschentwicklung bei
der Betätigung des Rolladenantriebes. Das Innenteil und
Außenteil sind durch das elastische Material fest und
dauerhaft und untrennbar verbunden, so daß der Mitnehmer
äußerst einfach und kostengünstig hergestellt ist. Dadurch,
daß das Außenteil ein dem Querschnitt der Wickelwelle
angepaßtes Außenprofil aufweist, ist der Mitnehmer ohne
weiteres mit der Wickelwelle koppelbar. Dadurch, daß am
Innenmantel und Außenmantel radial abstehende Wandabschnitte,
Rippen oder dergleichen vorgesehen sind, sind das Innenteil
beziehungsweise Außenteil nach Einbringen des elastischen
Materials in den Ringspalt auch gegen eine relative axiale
Verschiebung gesichert, da diese Wandabschnitte
Beanspruchungen des Mitnehmers in axialer Richtung
entgegenwirken. Von Vorteil ist die radiale Erstreckung der
Wandabschnitte des Innenteils geringer als die radiale
Erstreckung der Vorsprünge oder Nocken. Von Vorteil sind die
Wandabschnitte am Außenteil den Vorsprüngen oder Nocken
seitlich angeformt.
Das Dämpfungsmaterial ist im Vergleich zu dem Material des
Außen- beziehungsweise Innenteils relativ weich ausgebildet,
so daß das Außenteil und das Innenteil nicht völlig starr
miteinander gekoppelt sind. Im Falle, daß ein Drehmoment
beziehungsweise eine Drehmomentänderung mittels des Mitnehmers
übertragen werden soll, besteht somit die Möglichkeit, daß das
Innenteil und das Außenteil sich um ein gewisses Maß relativ
zueinander verdrehen können. Nachdem die von dem Mitnehmer zu
übertragende Drehmomentänderung zurückgegangen ist, stellt
sich aufgrund der Elastizität des Dämpfungsteils die
ursprüngliche Orientierung zwischen Außenteil und Innenteil
wieder ein. Gerade beim Einschalten des Motors für die
Wickelwelle wie auch beim Ausschalten werden somit die
auftretenden Geräusche aufgrund der inhärent vorhandenen
Elastizität des Mitnehmers stark reduziert. Dennoch ist der
Mitnehmer auch zur Übertragung hoher Drehmomente geeignet, da
die Aufnahme wie auch das Außenprofil des Mitnehmers aus
äußerst widerstandsfähigem beziehungsweise starren Material
hergestellt sein kann, ohne daß der Effekt der
Geräuschreduzierung wieder aufgehoben werden könnte.
Aufgrund der Anordnung der Nocken im Außenteil und Innenteil
ist gewährleistet, daß sich der mit elastischem Material
gefüllt Spalt oder dergleichen Beabstandung zwischen dem
Innenmantel und dem Außenmantel im wesentlichen mäanderförmig
über den Umfang erstreckt, so daß zwischen jeweils zwei
benachbarten Nocken des Innenteils und des Außenteils das
elastische Material in radialer Richtung angeordnet ist. Bei
Übertragung hoher Drehmomente oder Drehmomentänderungen wirken
diese radial nach innen gerichteten Bereiche als
Dämpfungsglieder, wobei die radial gerichtete, weiche
Dämpfungsmaterialschicht zwischen zwei Nocken in
Umfangsrichtung auf Druck beansprucht wird. Da die Nocken
beziehungsweise Vorsprünge des Außenteils in den Bereich
zwischen den benachbarten Nocken des Innenteils eingreifen,
ist vermieden, daß die Schicht aus elastischem Material
ausschließlich in Umfangsrichtung beansprucht wird. Die Nocken
oder Erhebungen des Außenteils greifen wie die Zähne einer
Außenzahnung mit Spiel in die Innenzahnung des Außenteils ein,
wobei das Spiel derart gewählt ist, daß ein Verdrehen des
Innenteils bzgl. des Außenteils auch ohne des Einbringens des
elastischen Materials in den Spalt zwischen den beiden
Verzahnungen vermieden ist. Es handelt sich bei dieser
Anordnung um eine Mischform zwischen Kraft- und Formschluß,
wobei trotz hoher Dämpfungseigenschaften des recht weichen
elastischen Materials dennoch ein sehr hohes Drehmoment von
dem Mitnehmer übertragen werden kann.
Dabei bietet es sich nach einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung an, daß die Vorsprünge oder Nocken
sich wenigstens über einen Teil der axialen Länge, bevorzugt
jedoch über die gesamte Länge des Innenteils und/oder
Außenteils erstrecken. Da über praktisch die gesamte axiale
Erstreckung des Außenteils beziehungsweise Innenteils ein
wirksamer Kraft- beziehungsweise Formschluß vorliegt, ist es
nicht erforderlich, daß die einzelnen Vorsprünge im Profil
besonders kräftig ausgebildet sind. Hierdurch wird die
Baugröße des gesamten Mitnehmers klein gehalten, obwohl
dennoch ein ausreichender Abstand zwischen dem Innenteil und
dem Außenteil vorhanden ist, so daß eine ausreichende Menge
von elastischem Material in den Spalt eingebracht werden kann.
Von Vorteil ist das ringartige Innenteil zentrisch in der
Durchbrechung des ringartigen Außenteils positioniert, wobei
Innenmantel sowie Außenmantel über den gesamten Umfang eine
Art Ringspalt bilden. Dadurch, daß der bevorzugt mäanderförmig
über den Umfang ausgebildete Ringspalt vollständig mit dem
elastischen Material ausgefüllt ist, ist für eine hohe
Geräuschdämpfung des Mitnehmers bei gleichzeitig hoher
Belastbarkeit des Mitnehmers in Bezug auf die zu übertragenden
Drehmomente gesorgt.
Um Störungen, wie Rißbildungen oder dergleichen in dem
elastischen Material zu vermeiden, sind die freien Enden der
Vorsprünge oder Nocken nach einer anderen vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung als Rundprofil, insbesondere
eine Art Tropfenprofil oder dergleichen Verrundung
ausgebildet.
Dabei bietet es sich an, daß das Profil der Vorsprünge oder
Nocken von Innenteil und Außenteil sich ausgehend von dem
freien Ende hin zu dem Fußpunkt wieder verjüngt. Hierdurch ist
die Möglichkeit gegeben, die Breite des Spaltes zwischen
benachbarten Nocken oder Vorsprünge zu erhöhen, so daß in
diesen Bereichen eine größere Schichtdicke elastischen
Materials untergebracht werden kann.
Das Innenteil und/oder das Außenteil des Mitnehmers bestehen
von Vorteil aus Kunststoff, wie Polyamid oder ein anderer
faserverstärkter Kunststoff. Natürlich können diese Teile auch
als metallische Druckgußteile ausgebildet sein.
Als elastisches Material wird bevorzugt ein Elastomer-
Kunststoff eingesetzt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung
eines Mitnehmers, bei dem man den Spalt oder die Beabstandung
zwischen Innenteil und Außenteil mittels Zwei-Komponenten-
Spritzen mit dem elastischen Kunststoff, insbesondere dem
Elastomer-Kunststoff ausspritzt. Dieses Verfahren hat den
Vorteil, daß der zwischen dem Außen- und Innenteil
vorgesehene, bevorzugt mäanderförmig ausgebildete Ringspalt
zum einen vollvolumig mit elastischem Kunststoff ausgefüllt
werden kann, wobei zum anderen der elastische Kunststoff mit
dem Innenmantel beziehungsweise Außenmantel eine feste
Verbindung eingeht. Aufgrund dieses erfindungsgemäßen
Verfahrens werden die Dämpfungseigenschaften wie auch die
Fähigkeit zur Übertragung hoher Drehmomente weiter verbessert.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Mitnehmers mit einem Rohrmotor eines
Rolladenantriebes, wobei die Wickelwelle aus
Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt
ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Mitnehmers der Fig. 1,
Fig. 3a, b und c ein Ausführungsbeispiel des Innenteils eines
erfindungsgemäßen Mitnehmers in Vorderansicht,
Schnittdarstellung und Hinteransicht und
Fig. 4a, b und c ein Ausführungsbeispiel eines Außenteils eines
erfindungsgemäßen Mitnehmers in geändertem Maßstab
in Vorderansicht und zwei senkrecht zueinander
liegenden Schnittebenen.
Der in den Figuren dargestellte Mitnehmer 10 dient als
Kopplungsglied zwischen einem Rohrmotor 12 und einer
Wickelwelle für einen Rolladen o. dgl. Behang. Der Mitnehmer 10
weist eine i. w. zentrische Aufnahme 14 für eine Antriebswelle,
bspw. des Rohrmotors 12, und ein insbesondere dem
Innenquerschnitt der Wickelwelle i. w. angepaßtes Außenprofil
auf. Sobald der Rohrmotor 12 in Betrieb gesetzt wird, wird auch
der Mitnehmer über die Antriebswelle des Rohrmotors 12 in
Drehung um die Mittel-Längs-Achse versetzt. Diese Rotation wird
von dem Außenprofil 16 des Mitnehmers 10 auf die Wickelwelle
übertragen, welche den Mitnehmer 10 in ihrem Inneren i. w.
bündig aufnimmt. Bevorzugt ist das Außenprofil 16 des
Mitnehmers 10 wie auch das Innenprofil der Wickelwelle als
Mehrkantprofil ausgebildet.
Die Aufnahme 14 für die Antriebswelle des Rohrmotors 12 ist in
einem Innenteil 18 mit einem Außenmantel 20 angeordnet. Das
Innenteil 18 ist in einer Durchbrechung 22 eines Außenteils 24
mit dem Außenprofil 16 und einem Innenmantel 26 aufgenommen.
Innenteil 18 und Außenteil 24 bestehen i. w. aus unelastischem
Material. Zwischen dem Innenmantel 26 und dem Außenmantel 20
befindet sich eine Beabstandung, insbesondere ein umlaufender
Spalt 28, der mit einem elastischen Material, insbesondere
einem Dämpfungsmaterial 30 ausgefüllt ist.
Wie insbesondere den Fig. 3a, c und 4a zu entnehmen ist,
weisen das Innenteil 18 auf dem Außenmantel 20 und das
Außenteil 24 auf dem Innenmantel 26 über den Umfang verteilt
mehrere Nocken 32 o. dgl. nach radial außen reichende Fortsätze
auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs derartige
Nocken 32 auf dem Innenmantel 26 bzw. dem Außenmantel 20
angeordnet. Es versteht sich, daß die Anzahl der Nocken den
individuellen Gegebenheiten je nach Bedarf angepaßt werden
kann. Das Innenteil 18 wird derart in die Durchbrechung 22 des
Außenteils 24 i. w. zentrisch eingesetzt, daß ein Fortsatz bzw.
ein Nocken 32 des Innenteils 18 in den Raum zwischen zwei
Fortsätze oder Nocken 32 des Außenteils 24 eingreift oder
eintaucht. Bei einer gleichen Anzahl von Nocken 32 an dem
Innenteil 18 und dem Außenteil 24 versteht es sich, daß
natürlich auch ein Nocken 32 des Außenteils 24 in den Raum
zwischen zwei Nocken 32 des Innenteils 18 eingreift. Außenteil
24 und Innenteil 18 sowie die radiale Erstreckung der Nocken 32
sind derart dimensioniert, daß das zentrisch in der
Durchbrechung 22 angeordnete Innenteil 18 bzgl. des Außenteils
24 nur geringfügig verdreht werden kann, soweit dies durch die
Beabstandung zweier Nocken 32, in die ein Nocken 32 des jeweils
anderen Teils eingreift, zugelassen wird. Die Fortsätze oder
Nocken 32 erstrecken sich i. w. entlang der gesamten axialen
Länge des Innenteils 18 bzw. Außenteils 24. Natürlich besteht
auch die Möglichkeit, wie bspw. in Fig. 3b dargestellt, daß
die Nocken 32 sich nur über einen Teil der axialen Länge des
jeweiligen Bauteils erstrecken.
Das insbesondere ringförmige Innenteil 18 ist i. w. zentrisch
in der Durchbrechung 22 des ringförmigen Außenteils 24
positioniert, wobei der Innenmantel 26 sowie der Außenmantel
20, auch im Bereich der Nocken 32 einen über den gesamten
Umfang verlaufenden Ringspalt 28 o. dgl. bilden. Wie dies
insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt der
Ringspalt 28 bevorzugt eine Art mäanderförmiges Profil. Dieser
Ringspalt 28 ist vollständig mit dem Dämpfungsmaterial 30
ausgefüllt.
Die freien Enden 34 der Fortsätze oder Nocken 32 weisen ein
Rundprofil 36, insbesondere eine Art Tropfenprofil o. dgl.
Verrundung auf. Das Rundprofil 36 der Fortsätze oder Nocken 32
kann sich zumindest bei einigen der Nocken 32 ausgehend von
dem freien Ende 34 hin zu dem Fußpunkt 38 verjüngen. Im
Bereich zwischen benachbarten Fortsätze oder Nocken 32 des
Innenteils 18 und/oder des Außenteils 24 sind radial
abstehende Wandabschnitte 40, Rippen o. dgl. auf dem
Außenmantel 20 und/oder Innenmantel 26 angeordnet. Die radiale
Erstreckung dieser Wandabschnitte 40 des Innenmantels 18 ist
geringer als die radiale Erstreckung der Fortsätze oder Nocken
32. Die Wandabschnitte 40 am Außenteil 24 sind den Fortsätzen
oder Nocken 32 seitlich angeformt.
Das Innenteil 18 und/oder das Außenteil 24 bestehen bevorzugt
aus Kunststoff, wie einem Polyamid, welches ggf. auch
faserverstärkt sein kann. Eine weitere Möglichkeit besteht
auch darin, das Innenteil 18 wie auch das Außenteil 24 als
metallisches Druckgußbauteil auszubilden. Das in dem Spalt 28
befindliche Dämpfungsmaterial 30 besteht bevorzugt aus einem
Elastomer-Kunststoff.
Ein mögliches Verfahren zur Herstellung eines
Mitnehmers 10 der beschriebenen Art besteht darin, daß man den
Spalt 28 zwischen dem Innenteil 18 und dem Außenteil 24
mittels Zwei-Komponenten-Spritzgießens mit dem elastischen
Kunststoff ausspritzt. Hierzu werden das vorgefertigte
Innenteil 18 und Außenteil 24 in die Spritzgußform einer Zwei-
Komponeten-Spritzgießmaschine eingelegt, wobei dann der Spalt
mit dem elastischen Material ausgespritzt wird, welches eine
innige
Verbindung mit dem Außenmantel 20 und dem Innenmantel 26
bildet.
Insgesamt wird durch den beschriebenen Mitnehmer 12 eine
erhebliche Geräuschreduzierung beim Betrieb eines damit
ausgestatteten Antriebes erzielt. Die Drehmomentübertragung
erfolgt über die korrespondierenden Nocken 32 von Innenteil 18
und Außenteil 24. Der Bereich zwischen dem Innenteil 18 und dem
Außenteil 24 ist mit dem elastischen Kunststoff ausgefüllt, so
daß sich durch die besondere Anordnung der Nocken 32 in
Verbindung mit dem elastischen Material eine Mischform von
Kraft- und Formschluß ergibt.
10
Mitnehmer
12
Rohrmotor
14
Aufnahme
16
Außenprofil
18
Innenteil
20
Außenmantel
22
Durchbrechung
24
Außenteil
26
Innenmantel
28
Spalt, Ringspalt
30
Dämpfungsmaterial
32
Nocken, Vorsprung
34
freies Ende
36
Rundprofil
38
Fußpunkt
40
Wandabschnitt
42
Dämpfungsteil
Claims (8)
1. Mitnehmer (10) eines Kopplungsgliedes für einen Rohrmotor
(12) und eine Wickelwelle eines Rolladens oder dergleichen
Behangs, wobei der Mitnehmer (10) eine zentrische Aufnahme
(14) für eine Antriebswelle des Rohrmotors (12)
aufweist, die Aufnahme (14) in einem Innenteil (18) mit
einem Außenmantel (20) angeordnet und das Innenteil (18) in
einer Durchbrechung (22) eines Außenteils (24) mit einem
Innenmantel (26) aufgenommen ist, wobei Innenteil (18) und
Außenteil (24) aus unelastischem Material bestehen und ein
zwischen Innenmantel (26) des Außenteils (24) und
Außenmantel (20) des Innenteils (18) befindlicher Spalt (28)
mit einem elastischen Material (30) ausgefüllt ist, das
Innenteil (18) auf dem Außenmantel (20) und das Außenteil
(24) auf dem Innenmantel (26) über den Umfang verteilt
mehrere Nocken (32) oder dergleichen radiale Vorsprünge
aufweisen, wobei ein Vorsprung oder ein Nocken (32) des
Innenteils (18) in den Raum zwischen zwei Vorsprünge oder
Nocken (32) des Außenteils (24) beziehungsweise umgekehrt
eingreift oder eintaucht und im Bereich zwischen
benachbarten Vorsprüngen oder Nocken (32) radial abstehende
Wandabschnitte (40) oder Rippen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außenteil (24) ein dem Querschnitt
der Wickelwelle angepaßtes Außenprofil (16) aufweist, die
radiale Erstreckung der Wandabschnitte (40) des Innenteils
(18) geringer als die radiale Erstreckung der Vorsprünge
oder Nocken (32) ist, die Wandabschnitte (40) am Außenteil
(24) den Vorsprüngen oder Nocken (32) in Umfangsrichtung
seitlich angeformt sind, wobei das elastische Material mit
dem Innenmantel (26) des Außenteils (24) und dem Außenmantel
(20) des Innenteils (18) fest und dauerhaft verbunden ist.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge oder Nocken (32) sich wenigstens über einen Teil
der axialen Länge des Innenteils (18) und/oder Außenteils
(24) erstrecken.
3. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das ringartige Innenteil (18) zentrisch
in der Durchbrechung (22) des ringartigen Außenteils (24)
positioniert ist und Innenmantel (26) sowie Außenmantel (20)
über den gesamten Umfang eine Art Ringspalt (28) bilden,
wobei der Ringspalt (28) ein mäanderförmiges Profil
aufweist.
4. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (34) der Vorsprünge
oder Nocken (32) ein Rundprofil (36), insbesondere eine Art
Tropenprofil oder dergleichen Verrundung aufweisen.
5. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rundprofil (36) der Vorsprünge oder
Nocken (32) von Innenteil (18) und Außenteil (24) ausgehend
von dem freien Ende (34) sich hin zu dem Fußpunkt (38)
verjüngt.
6. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenteil (18) und/oder das
Außenteil (24) aus Kunststoff, wie Polyamid, insbesondere
faserverstärkt, bestehen und/oder als metallische
Druckgußteile ausgebildet sind.
7. Mitnehmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das elastische Material aus Elastomer-
Kunststoff besteht.
8. Verfahren zur Herstellung eines Mitnehmers (10) nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Spalt (28), die Beabstandung oder dergleichen
zwischen. Innenteil (18) und Außenteil (24) mittels Zwei-
Komponenten-Spritzen mit dem elastischen Material
ausspritzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997136770 DE19736770C2 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Geräuschgedämpfter Mitnehmer für einen Rohrmotor einer Wickelwelle für einen Rolladen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997136770 DE19736770C2 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Geräuschgedämpfter Mitnehmer für einen Rohrmotor einer Wickelwelle für einen Rolladen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19736770A1 DE19736770A1 (de) | 1999-03-04 |
DE19736770C2 true DE19736770C2 (de) | 2001-10-04 |
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ID=7839975
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997136770 Expired - Lifetime DE19736770C2 (de) | 1997-08-23 | 1997-08-23 | Geräuschgedämpfter Mitnehmer für einen Rohrmotor einer Wickelwelle für einen Rolladen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19736770C2 (de) |
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