DE102004033297A1 - Antrieb für Gegenstände, insbesondere eine Verschattungseinrichtung, sowie Verschattungseinrichtung mit einem solchen Antrieb - Google Patents

Antrieb für Gegenstände, insbesondere eine Verschattungseinrichtung, sowie Verschattungseinrichtung mit einem solchen Antrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Gegenstände, insbesondere eine Verschattungseinrichtung, beispielsweise eine Vertikaljalousie, Horizontaljalousie, (Raff-)Rollo oder (Plissee-)Vorhang, mit einem Antriebsmotor (21), welcher eine Antriebswelle (48) antreibt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verschattungseinrichtung mit einem solchen Antrieb (21). Um Stoßkräfte bei Erreichen einer Endlage bei geringem Raumbedarf für den Antrieb zu minimieren, ist der erfindungsgemäße Antrieb dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (21) und Antriebswelle (48) ein Dämpfungsglied (31; 36, 37; 44) angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Verschattungseinrichtung weist einen solchen Antrieb auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Gegenstände, insbesondere eine Verschattungseinrichtung, beispielsweise eine Vertikaljalousie, Horizontaljalousie, (Raff-)Rollo oder (Plissee-)Vorhang, mit einem Antriebsmotor, welcher eine Antriebswelle antreibt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Verschattungseinrichtung mit einem solchen Antrieb.
  • Ein solcher Antrieb ist in der EP 1 069 276 A2 gezeigt. Er dient konkret zum Öffnen und Schließen sowie zum Verschwenken der Lamellen einer Vertikaljalousie. Ein Elektromotor treibt über Zahnräder ein sogenanntes Monogetriebe, welches das Auf- und Zufahren der Vertikaljalousie sowie das Schwenken der Lamellen steuert. Nachteilig dabei ist, daß bei Erreichen der Endlage der Vertikaljalousie durch Trägheitsmomente in der Motor-Getriebe-Einheit und durch eine Verzögerung in der Steuerung zum Abschalten des Elektromotors bei Erreichen der Endlage sehr hohe Kräfte auf die gesamte Mechanik einwirken, was die Lebensdauer der gesamten Mechanik erheblich beeinträchtigt.
  • Bei einer in der DE 197 35 602 C1 gezeigten Lösung, welche jedoch zum Antrieb von Schiebetüren, Schiebefenstern oder Trennwänden dient, ist dieses Problem dadurch behoben, daß der Motor um einen bestimmten Drehwinkel elastisch beweglich gelagert ist. Bei Erreichen der Endlage verschwenkt der gesamte Motor elastisch, wobei seine Beweglichkeit durch Anschläge auf einen vorbestimmten, ausreichenden Winkel begrenzt ist. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß das gesamte Motorgehäuse elastisch gelagert werden muß und entsprechender Platzbedarf für die elastische Bewegung besteht.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Antrieb für Gegenstände, insbesondere eine Verschattungseinrichtung, zu schaffen, bei der Stoßkräfte bei Erreichen einer Endlage minimiert sind und der einen geringen Raumbedarf aufweist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist der erfindungsgemäße Antrieb dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor und Antriebswelle ein Dämpfungsglied angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Verschattungseinrichtung weist zur Lösung dieses Problems einen solchen Antrieb auf.
  • Erfindungsgemäß ist also nicht der Antriebsmotor insgesamt elastisch gelagert. Vielmehr ist im Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor und der Antriebswelle für die beispielsweise Vertikaljalousie an geeigneter Stelle ein Dämpfungsglied vorgesehen. Dieses Dämpfungsglied kann nach einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung zwischen einer Motorwelle des Antriebsmotors und einem Antriebsritzel oder einem Antriebsritzel und der Antriebswelle, der beispielsweise Verschattungseinrichtung, angeordnet sein. Als Dämpfungsglied wird vorzugsweise eine Feder, insbesondere eine Schraubenfeder, verwendet. Eine solche Schraubenfeder ist kostengünstig erhältlich und kann auf konstruktiv einfache Weise integriert werden. Schraubenfedern weisen allerdings den Nachteil auf, daß sie nur in Schließrichtung, also in die Richtung ihrer Windung, verdreht werden sollten. Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, zwei Schraubenfedern mit unterschiedlicher Windungsrichtung zu verwenden. Je nach Drehrichtung des Antriebsmotors wird die eine oder andere Schraubenfeder elastisch verformt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die jeweilige Schraubenfeder immer nur in Schließrichtung beansprucht wird. Ferner kann zur Vermeidung von Überdehnungen des Dämpfungsgliedes ein oder mehrere Anschlagmittel vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer Tragschiene für eine Vertikaljalousie mit einer ersten Motorposition in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Abschnitt einer Tragschiene für eine Vertikaljalousie mit einer weiteren Motorposition in perspektivischer Darstellung,
  • 3 den Tragschienenabschnitt in der Motorposition gemäß 2 in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 4 eine Antriebsritzeleinheit für den Motor gemäß 3 im Längsschnitt,
  • 5 die Antriebsritzeleinheit ähnlich 4 in Explosionsdarstellung mit zusätzlicher Drehwinkelbegrenzung,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Antriebsritzeleinheit im Längsschnitt,
  • 7 die Antriebsritzeleinheit gemäß 6 in perspektivischer Darstellung,
  • 8 die Antriebsritzeleinheit gemäß 6 in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 9 ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Antriebsritzeleinheit im Längsschnitt,
  • 10 die Antriebsritzeleinheit gemäß 9 in perspektivischer Darstellung,
  • 11 die Antriebsritzeleinheit gemäß 9 in perspektivischer Explosionsdarstellung,
  • 12 einen Abschnitt einer Tragschiene für eine Vertikaljalousie mit einer ersten Motorposition in perspektivischer Darstellung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt einen Abschnitt einer Tragschiene 20 für eine Vertikaljalousie, an deren Oberseite ein Elektromotor 21 angebracht ist. In 2 ist dieselbe Tragschiene 20 mit demselben Elektromotor 21 gezeigt, bei der der Elektromotor 21 jedoch seitlich an der Tragschiene 20 befestigt ist.
  • Der Elektromotor 21 weist ein Antriebsritzel 22 auf, welches über einen Zahnriemen 23 ein Antriebsritzel 24 für die Vertikaljalousie treibt. Das Antriebsritzel 24 treibt seinerseits über eine Antriebswelle 48 ein Monogetriebe (nicht dargestellt), welches innerhalb der Tragschiene 20 angeordnet ist.
  • Die beiden Antriebsritzel 22 bzw. 24 sind zum Motor 21 bzw. der Tragschiene 20 jeweils so positioniert, daß unabhängig von der Motorposition der Achsabstand zwischen den Antriebsritzeln 22, 24 immer gleich bleibt, so daß unabhängig von der Motorposition immer derselbe Zahnriemen 23 verwendet werden kann. Wie in 1 und 2 erkennbar, muß jeweils nur eine unterschiedliche Abdeckkappe 25 bzw. 26 verwendet werden.
  • Um Stöße beim Erreichen einer der Endlagen der Vertikaljalousien auf die Mechanik zu vermeiden, ist ein Dämpfungsglied vorgesehen. Bei dem in 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel treibt eine Motorwelle 27 des Elektromotors 21 eine topfartig ausgebildete Hülse 28. An ihrer Mantelfläche weist die Hülse 28 einen Schlitz 29 auf, in den ein Finger 30 einer Spiral- oder Schraubenfeder 31 formschlüssig greift, derart, daß der Finger 30 formschlüssig mitgenommen wird, wenn die Hülse 28 durch den Motor 21 drehend angetrieben wird. An ihrem gegenüberliegenden Ende weist die Schraubenfeder 31 einen weiteren Finger 32 auf, der formschlüssig mit dem Antriebsritzel 22 zusammenwirkt, so daß die von dem Motor 21 auf die Schraubenfeder 31 übertragene Drehbewegung auch auf das Antriebsritzel 22 übertragen wird. Das Antriebsritzel 22 ist dabei in zusammengebauter Stellung frei drehend auf einem mittleren Zapfen 33 der Hülse 28 gelagert. Dieser Zapfen 33 ist seinerseits unverdrehbar mit der Motorwelle 27 verbunden.
  • Erreicht die Vertikaljalousie eine ihrer Endlagen, wird hierdurch das Antriebsritzel 24 an der Tragschiene 20 abrupt abgebremst. Aufgrund von Trägheitsmomenten und Zeitverzögerungen in der elektronischen Steuerung zum Abschalten des Elektromotors 21 kann sich die Motorwelle 27 des Elektromotors 21 aber noch ein Stück weit gegen die Kraft der Schraubenfeder 31 weiter drehen. Die Schraubenfeder 31 wird dabei elastisch auf- oder abgewickelt.
  • Um ein Überdrehen der Schraubenfeder 31 zu verhindern, ist die Drehbeweglichkeit des Antriebsritzels 22 gegenüber der Motorwelle 27, konkret der mit der Motorwelle drehfest verbundenen Hülse 28, durch geeignete Anschlagmittel begrenzt. Wie in 5 zu erkennen ist, ist die Hülse 28 an ihrer Mantelfläche mit einem Steg 34 versehen. Das Antriebsritzel 22 weist einen mit dem Steg 34 zusammenwirkenden Finger 35 auf. Je nach Breite des Steges 34 und des Fingers 35 bestimmt sich der Drehwinkel, um den sich das Antriebsritzel 22 gegenüber der Hülse 28 verdrehen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 6 bis 8 ist analog dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 bis 5 ausgebildet. Jedoch sind im vorliegenden Fall zwei gegenläufig zueinander gewundene Schraubenfedern 36 und 37 vorgesehen. Die Schraubenfeder 36 greift mit ihrem ersten Finger 30 formschlüssig in den Schlitz 29 der Hülse 28.
  • In der zusammengebauten Position sind die Schraubenfedern 36, 37 durch ein Mantelgehäuse 38 abgedeckt. Das Mantelgehäuse weist auf seiner Innenfläche eine Längsnut 39 auf. In diese Längsnut 39 greift der andere Finger 32 der ersten Schraubenfeder 36. Ebenfalls in diese Längsnut 39 greift ein Finger 40 der zweiten Schraubenfeder 37. Ein zweiter Finger 41 dieser zweiten Schraubenfeder 37 greift in der zuvor bereits beschriebenen Weise in das Antriebsritzel 22.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Drehbegrenzung eine Kerbe 42 im Mantelgehäuse 38 vorgesehen. In diese Kerbe 42 greift der Finger 35 des Antriebsritzels 22. An der gegenüberliegenden Stirnfläche ist das Mantelgehäuse 31 mit einer zweiten Kerbe 43 ausgebildet, in die der Steg 34 der Hülse 28 greift. Die Drehbeweglichkeit des Antriebsritzels 22 gegenüber der Hülse 28 richtet sich wieder nach den Abmessungen des Steges 34 und der Kerbe 43 einerseits sowie der Kerbe 42 und des Fingers 35 andererseits.
  • Das in den 9 bis 11 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dem Ausführungsbeispiel gemäß 6 bis 8 sehr ähnlich. Jedoch ist hier eine einstückige Schraubenfeder 44 mit zwei gegenläufig gewundenen Windungsbereichen 45 und 46 vorgesehen. Ein Bügel 47 zwischen den Windungsbereichen 45 und 46 greift in die Längsnut 39 des Mantelgehäuses 38.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann das Dämpfungsglied analog auch zwischen dem Antriebsritzel 24 und der Antriebswelle 48 angeordnet sein. Dieses ist in 12 dargestellt. Ferner ist es möglich, den Zahnriemen als Dämpfungsglied hinreichend elastisch zu gestalten.
  • 20
    Tragschiene
    21
    Elektromotor
    22
    Antriebsritzel
    23
    Zahnriemen
    24
    Antriebsritzel
    25
    Abdeckkappe
    26
    Abdeckkappe
    27
    Motorwelle
    28
    Hülse
    29
    Schlitz
    30
    Finger
    31
    Schraubenfeder
    32
    Finger
    33
    Zapfen
    34
    Steg
    35
    Finger
    36
    Schraubenfeder
    37
    Schraubenfeder
    38
    Mantelgehäuse
    39
    Längsnut
    40
    Finger
    41
    Finger
    42
    Kerbe
    43
    Kerbe
    44
    Schraubenfeder
    45
    Windungsbereich
    46
    Windungsbereich
    47
    Bügel
    48
    Antriebswelle

Claims (6)

  1. Antrieb für Gegenstände, insbesondere Verschattungseinrichtungen, beispielsweise Vertikaljalousien, Horizontaljalousien, (Raff-)Rollos oder (Plissee-)Vorhängen, mit einem Antriebsmotor (21), welcher eine Antriebswelle (48) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsmotor (21) und Antriebswelle (48) ein Dämpfungsglied (31; 36, 37; 44) angeordnet ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (31; 36, 37; 44) zwischen einer Motorwelle (27) des Antriebsmotors (21) und einem Antriebsritzel (22) oder einem Antriebsritzel (24) und der Antriebswelle (48) angeordnet ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (31; 36, 37; 44) eine Feder, insbesondere eine Schraubenfeder, ist.
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder mit zwei gegenläufigen Windungen (45, 46) ist.
  5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anschlagmittel (34, 35, 42, 43), welche ein Überdehnen des Dämpfungsgliedes (31; 36, 37; 44) verhindern.
  6. Verschattungseinrichtung, beispielsweise Vertikaljalousien, Horizontaljalousien, (Raff-)Rollos oder (Plissee-)Vorhängen, welche mittels eines Antriebsmotors (21) über eine Antriebswelle (48) antreibbar ist, gekennzeichnet, durch einen Antrieb nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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