DE3819592C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H31/00—Other gearings with freewheeling members or other intermittently driving members
- F16H31/003—Step-by-step mechanisms for rotary motion
- F16H31/004—Step-by-step mechanisms for rotary motion with pawls driven by a rotary cam
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H43/101—Driving mechanisms
- H01H43/102—Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism
Description
Die Erfindung betrifft einen Klinkenantrieb, insbesondere
bei einem Programmschaltwerk, mit einer in ein Zahnrad
eingreifenden und dieses antreibenden Klinke, die von
einer gewendelten Zugfeder an das Zahnrad gezogen ist,
welche einerseits an der Klinke und andererseits an einem
festen Teil gehalten ist.
Ein derartiger Klinkenantrieb ist in der DE 20 40 464 C3
beschrieben. Die Feder weist als Zugfeder beidendig Ösen
auf, die mit der Klinke einerseits und dem festen Teil
andererseits verhakt sind. Eine solche Zugfeder zu montieren
bedarf einiger Geschicklichkeit. Eine maschinelle
Montage ist kaum möglich. Dies ist insbesondere bei
Programmschaltwerken nachteilig, die weitestgehend
maschinell montiert werden.
In dem DE-GM 67 51 388 ist die Halterung einer Feder
beschrieben, die eine Druckfeder ist. Die Druckfeder wird
bei der Montage in Richtung ihrer Federwirkung in eine
Ausnehmung eingesetzt. Danach muß die Feder gedreht werden, bis
sie eine in der Ausnehmung ausgebildete Nase hintergreift.
Diese Halterungsart ist für eine Zugfeder ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klinkenantrieb der
eingangs genannten Art so aufzubauen, daß die Zugfeder
maschinell montiert werden kann.
Bei einem Klinkenantrieb der eingangs genannten Art ist
obige Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Klinke und an
dem festen Teil jeweils ein Schacht ausgebildet ist, der
quer zur Wirkungsrichtung der Zugfeder offen ist, daß in
jeden Schacht wenigstens eine Windung des einen bzw.
anderen Endes der Feder quer zu deren Wirkungsrichtung
eingeschoben ist und daß an den Schächten Ansätze
ausgebildet sind, die zwischen Windungen der Zugfeder
greifen, so daß die Enden der Feder in den beiden
Schächten in Wirkungsrichtung nicht herausziehbar
gehalten sind.
Durch diesen Aufbau ist eine maschinelle Montage der Zugfeder
möglich. Hierfür wird zunächst das eine Ende der
Zugfeder in den einen Schacht eingeschoben. Es ist dabei
in Wirkungsrichtung der Zugfeder gehalten. Die Zugfeder
wird dann aufgezogen und mit ihrem anderen Ende in den
anderen Schacht eingeschoben. Die Montage ist somit mit
linearen Bewegungen der Zugfeder möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Klinkenantrieb in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Aufsicht längs der Linie II-II und
Fig. 3 eine Feder für den Klinkenantrieb.
Eine Programmtrommel (1) ist mit einer
Antriebsverzahnung (2) versehen. Zum Antrieb der
Programmtrommel (1) dient eine Klinke (3), die in die
Antriebsverzahnung (2) eingreift. Die Klinke (3) ist an
einem Exzenter (4) gelagert und in einer Kammer (5)
angeordnet.
Die Klinke (3) weist einen im Profil L-förmigen
Fortsatz (6) auf. Dadurch ist an der Klinke (3) ein
Schacht (7) gebildet. Der Schacht (7) erstreckt sich über
die gesamte Länge (in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene)
der Klinke (3) und ist beidendig offen. Innenseitig sind
im Schacht (7) Ansätze (8, 9) vorgesehen, die sich über die
gesamte Länge des Schachtes (7) erstrecken.
An einem festen Teil (10) der Kammer (5) ist ein weiterer
Schacht (11) ausgebildet, der den Ansätzen (8, 9)
entsprechende Ansätze (12, 13) aufweist. Die Schächte (11, 7)
weisen gleiches Profil auf. Ihre offenen Seiten sind
einander zugewandt (vgl. Fig. 1).
Es ist eine als Zugfeder wirkende Feder (14) vorgesehen.
Deren eines Ende liegt mit etwa zwei Windungen (15) im
Schacht (7), wobei die Ansätze (8, 9) zwischen diese
Windungen und die restlichen Windungen greifen, so daß
die Feder (14) in Zugrichtung im Schacht (7) gehalten ist.
Das andere Ende der Feder (14) sitzt im Schacht (11), wobei
die Ansätze (12, 13) etwa zwei Windungen (16) in Zugrichtung
im Schacht (11) halten.
Der Schacht (11) ist an seiner einen Längsseite durch das
feste Teil (10) geschlossen. An seiner anderen Längsseite
ist der Schacht (11) im Montagezustand offen. Im
Betriebszustand ist diese Seite des Schachtes (11) durch
einen an einen Deckel (17) der Kammer (5) angeformten
Anschlag (18) abgedeckt (vgl. Fig. 2), so daß die
Windungen (16) im Schacht (11) im wesentlichen
unverschiebbar gehalten sind.
In Fig. 3 ist die Feder (14) im nicht eingebauten,
entlasteten Zustand gezeigt. Die Windungen (15, 16) sind so
vorgezogen, daß zwischen diesen und den restlichen
Windungen den Ansätzen (8, 9 bzw. 12, 13) entsprechende
Abstände bestehen. Dies erleichtert die Montage.
Die Montage der beschriebenen Feder (14) geschieht etwa
folgendermaßen:
Die Feder (14) wird von einem Handhabungswerkzeug ergriffen und mit ihren Windungen (15) quer zur Wirkungsrichtung der Feder (14) (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1) in den Schacht (7) eingeschoben. Anschließend wird die Feder (14) in Richtung des Schachts (11) gezogen, wobei die Windungen (15) von den Ansätzen (8, 9) im Schacht (7) gehalten bleiben. Danach werden die Windungen (16) quer zur Wirkungsrichtung der Feder (14) in den Schacht (11) geschoben. Die Feder (14) ist dadurch in den Schächten (7, 11) gehalten.
Schließlich wird das Handhabungswerkzeug entfernt und der Deckel (17) wird auf die Kammer (5) aufgesetzt. Sein Anschlag (18) schließt dadurch den Schacht (11) seitlich ab, so daß die Windungen (16) nicht aus dem Schacht (11) rutschen können.
Die Feder (14) wird von einem Handhabungswerkzeug ergriffen und mit ihren Windungen (15) quer zur Wirkungsrichtung der Feder (14) (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1) in den Schacht (7) eingeschoben. Anschließend wird die Feder (14) in Richtung des Schachts (11) gezogen, wobei die Windungen (15) von den Ansätzen (8, 9) im Schacht (7) gehalten bleiben. Danach werden die Windungen (16) quer zur Wirkungsrichtung der Feder (14) in den Schacht (11) geschoben. Die Feder (14) ist dadurch in den Schächten (7, 11) gehalten.
Schließlich wird das Handhabungswerkzeug entfernt und der Deckel (17) wird auf die Kammer (5) aufgesetzt. Sein Anschlag (18) schließt dadurch den Schacht (11) seitlich ab, so daß die Windungen (16) nicht aus dem Schacht (11) rutschen können.
Der Schacht (7) bedarf an sich keines seitlichen
Abschlusses, da die Windungen (15) aufgrund der Länge des
Schachtes (7) und der Zugspannung der Feder (14) kaum aus
dem Schacht (7) rutschen können. Bei der üblichen
kompakten Bauweise des Klinkenantriebs wird jedoch auch
der Schacht (7) seitlich so abgedeckt sein, daß die
Windungen (15) ihn nicht verlassen können.
Claims (5)
1. Klinkenantrieb, insbesondere bei einem Programmschaltwerk,
mit einer in ein Zahnrad eingreifenden und dieses
antreibenden Klinke, die von einer gewendelten Zugfeder
an das Zahnrad gezogen ist, welche einerseits an der
Klinke und andererseits an einem festen Teil gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinke (3) und an
dem festen Teil (10) jeweils ein Schacht (7, 11) ausgebildet
ist, der quer zur Wirkungsrichtung der Zugfeder (14) offen
ist, daß in jeden Schacht (7, 11) wenigstens eine Windung
(15, 16) des einen bzw. anderen Endes der Zugfeder (14)
quer zu deren Wirkungsrichtung eingeschoben ist und daß
an den Schächten (7, 11) Ansätze (8, 9, 12, 13) ausgebildet
sind, die zwischen Windungen der Zugfeder (14) greifen, so
daß die Enden der Zugfeder (14) in den beiden Schächten
(7, 11) in Wirkungsrichtung nicht herausziehbar gehalten
sind.
2. Klinkenantrieb nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht (11) des festen Teils (10)
seitlich abdeckbar ist.
3. Klinkenantrieb nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schacht (11) seitlich durch einen
Anschlag (18) eines Deckels (17) einer das feste Teil (10)
aufweisenden Kammer (5) geschlossen ist, in der die
Klinke (3) angeordnet ist.
4. Klinkenantrieb nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Schacht (7) der Klinke (3) über deren Längsrichtung
erstreckt und beidendig offen ist.
5. Klinkenantrieb nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
unbelasteten Zugfeder (14) zwischen den in die Schächte (7, 11)
einzuschiebenden Windungen (15, 16) und den restlichen
Windungen Abstände bestehen.
Priority Applications (4)
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ID=6356172
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