DE19915852A1 - Urologische Patientenliege - Google Patents

Urologische Patientenliege

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Abstract

Urologische Patientenliege, mit einer von einem Sockel getragenen Tischplatte, bestehend aus einem ersten Plattenabschnitt aus röntgentransparentem Material und einem zweiten Plattenabschnitt, wobei der erste und der zweite Plattenabschnitt (4, 5) als separate, nebeneinander angeordnete oder anordbare Plattenmodule ausgebildet sind, die lösbar und in ihrer Anordnung vertauschbar befestigt oder befestigbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine urologische Patientenliege, mit einer vom einem Sockel getragenen Tischplatte bestehend aus einem ersten Plattenabschnitt aus röntgentransparentem Mate­ rial und einem zweiten Plattenabschnitt.
Derartige urologische Patientenliegen sind bekannt und dienen zum Aufnehmen des Patienten, um diesen zu untersuchen und ge­ gebenenfalls zu behandeln. Im Rahmen der Untersuchung wird vom interessierenden Körperbereich des Patienten in der Regel ein Röntgenbild aufgenommen, wozu dieser Körperbereich auf dem ersten Plattenabschnitt aus röntgentransparentem Material angeordnet wird. Beispielsweise soll der Nierenbereich aufge­ nommen werden, um zu untersuchen, ob etwaige Nierensteine vorhanden sind. Hierzu wird eine Röntgeneinrichtung entspre­ chend positioniert. Nach Aufnahme des Röntgenbildes und ent­ sprechender Auswertung wird der Patient anschließend, gegebe­ nenfalls nach erforderlicher Umbettung auf der Patientenlie­ ge, beispielsweise mit einem Lithotripsiegerät zur Zertrümme­ rung der Nierensteine behandelt.
Die Anordnung einer urologischen Patientenliege im Untersu­ chungsraum ist in den allermeisten Fällen derart, dass die Kopfseite der Patientenliege, also der Bereich wo der Kopf des Patienten ruht, zur Tür weist. Diese Anordnung ist jedoch aufgrund räumlicher Gegebenheiten und im Hinblick auf die seitlich der Patientenliege anzuordnenden Untersuchungs- oder Behandlungsgeräte nicht immer möglich.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine vielsei­ tig einsetzbare Patientenliege anzugeben.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer urologischen Patien­ tenliege der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgese­ hen, dass der erste und der zweite Plattenabschnitt als sepa­ rate, nebeneinander angeordnete oder anordbare Plattenmodule ausgebildet sind, die lösbar und in ihrer Anordnung ver­ tauschbar befestigt oder befestigbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Patientenliege kommt mit besonderem Vorteil keine starr befestigte Tischplatte beziehungsweise kein starr befestigter erster und zweiter Plattenabschnitt zum Einsatz, vielmehr sind diese modulartig ausgebildet und können in unterschiedlicher Stellung zueinander angeordnet werden, da sie lösbar und austauschbar an der Sockelhalterung befestigt oder anbringbar sind. Es bietet sich damit die Mög­ lichkeit den Aufbau der Patientenliege im Rahmen der Instal­ lation den räumlichen Gegebenheiten anzupassen, so dass die Tischauslage nach rechts oder links beliebig gewählt werden kann. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, das Kopfende stets in Richtung der Tür auszurichten, da die Patientenliege entsprechend umbaubar ist.
Darüber hinaus bietet der modulare, variierbare Aufbau der erfindungsgemäßen Patientenliege die Möglichkeit, dass vom behandelnden Arzt die Geräteseite, also die Seite, von wel­ cher die Geräte der Patientenliege genähert oder an welcher die Geräte angeordnet sind, frei gewählt werden kann. Insge­ samt stellt die erfindungsgemäße Patientenliege ein äußerst flexibles und sehr variabel einsetzbares System dar.
In weiterer Erfindungsausgestaltung können an einem oder an beiden Plattenabschnitten verlängernde weitere Plattenab­ schnitte angeordnet oder anordbar sein. Der oder die weiteren Plattenabschnitte können ebenfalls modulartig ausgebildet und lösbar am ersten und/oder zweiten Plattenabschnitt angeordnet und am jeweils anderen Plattenabschnitt anbringbar sein. Nach dieser Erfindungsausgestaltung besteht folglich die Tisch­ platte aus drei beziehungsweise maximal vier modulartigen Plattenabschnitten, die allesamt lösbar und austauschbar an­ bringbar sind. Hierdurch wird ein Höchstmaß an Flexibilität erreicht. Eine einfache Befestigungsmöglichkeit des oder der weiteren Plattenabschnitte kann in Form einer Steck- oder ei­ ner Steck-Rast-Verbindung gegeben sein. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die beiden weiteren Plattenab­ schnitte unterschiedlich lang sind.
Um eine verbesserte Zugangsmöglichkeit zum Patienten für ein Behandlungsgerät, insbesondere den Stoßkopf eine Lithotrip­ siegerät zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß weiterhin vor­ gesehen sein, dass am zweiten Plattenabschnitt eine zu einer Abschnittseite hin offene Aussparung vorgesehen ist, die mit­ tels eines in die Aussparung lösbar einsetzbaren oder einge­ setzten Aussparungsabschnitts verschließbar oder verschlossen ist. Die erfindungsgemäß vorgesehene Aussparung am zweiten Plattenabschnitt, auf dem die Behandlung beispielsweise mit­ tels eines Lithotripsiegeräts stattfindet, ermöglicht es mit besonderem Vorteil, dass der Stoßkopf des Lithotripsiegeräts auf einfache Weise entweder in die Aussparung von der Seite her eingefahren wird, oder aber von unten her an den Patien­ ten herangeführt wird. Die Aussparung ist mittels eines Aus­ sparungsabschnitts verschließbar, so dass die volle Auflage­ fläche gegeben ist, wenn keine Behandlung erfolgt. Die Aus­ sparung sollte sich wenigstens über ein Viertel der Breite des Plattenabschnitts erstrecken. Im Hinblick auf den Patien­ tenkomfort sollte die Aussparung relativ klein dimensioniert werden. Ihre Größe ist unter anderem auch von der Größe des in die Aussparung einzufahrenden medizinischen Geräts abhän­ gig.
Damit die Patientenliege in jeder Form des Aufbaus eine aus­ reichende Standsicherheit aufweist, sind erfindungsgemäß am Sockel unterseitig angeordnete Roll- und/oder Abstützelemente lösbar und in spiegelbildlicher Anordnung anbringbar. Durch die wahlweise Anordnung zumindest des ersten und zweiten Plattenabschnitts und gegebenenfalls auch der weiteren Plat­ tenabschnitte ändert sich je nach Ausführung der Schwerpunkt der Patientenliege selbst sowie bei aufgenommenem Patienten.
Um ein unbeabsichtigtes Kippen zu vermeiden sind die erfin­ dungsgemäß vorgesehenen Roll- und/oder Abstützelemente am Sockel entsprechend spiegelbildlich anbringbar, das heißt, die Anordnung derselben richtet sich nach der gewählten An­ ordnung der Plattenabschnitte, so dass stets ein Höchstmaß an Standsicherheit gegeben ist. Dabei können erfindungsgemäß die Rollelemente zwei Bockrollen und zwei Lenkrollen und die Ab­ stützelemente eine Hubeinrichtung mit zwei bodenseitig auf­ setzbaren Hubstempeln umfassen, wobei bei Betätigung der Hu­ beinrichtung der Sockel samt den Lenkrollen an einem Ende an­ gehoben wird, so dass er auf den an einem Sockelende befind­ lichen Bockrollen und den am anderen Sockelende befindlichen Hubstempeln ruht. Nach dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann die Patientenliege zunächst auf den Bock- und den Lenkrollen verfahren und positioniert werden, wonach die Hu­ beinrichtung betätigt wird. Dabei werden die Lenkrollen ange­ hoben, der Sockel ruht dann lediglich noch auf den Bockrollen und den Hubstempeln und ist mit besonderem Vorteil hinrei­ chend fixiert.
Um etwaige Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, so dass ein leichtes Kippeln, was bei einer Vier-Punkt-Auflage durch­ aus dann der Fall sein kann, wenn eine Bockrolle oder ein Hubstempel nicht am Boden aufsitzt, vermieden werden kann, kann erfindungsgemäß ein Hubstempel als federgelagerter Ni­ vellierstempel ausgebildet sein, welcher federkraftbedingt auf den Boden gedrückt wird. Weiterhin kann erfindungsgemäß eine Feststelleinrichtung für den Nivellierstempel zum Fest­ stellen desselben nach Erreichen einer Endstellung vorgesehen sein, wobei diese erfindungsgemäß einen Druckbolzen umfassen kann, der durch eine Öffnung in einer den Nivellierstempel führenden Führungsbuchse führbar ist und in der eingeführten Stellung auf einen buchsenseitig angeordneten Bremsbelag drückt, welcher hierdurch an den Schaft des Nivellierstempels gedrückt wird, diesen dabei feststellend.
Um eine einfache Betätigung der Hubeinrichtung zu ermögli­ chen, kann diese eine gemeinsame Antriebseinrichtung für bei­ de Hubstempel umfassen, wobei die gemeinsame Antriebseinrich­ tung weiterhin eine Antriebsachse aufweisen kann, an der zwei Kurvenscheiben vorgesehen sind, die jeweils an einem mit ei­ nen Hubstempel in Wirkungsverbindung stehenden Hebel oder Zapfen angreift. Die Bewegung der Hubstempel wird nach dieser Ausgestaltung über die beiden Kurvenscheiben, die identisch ausgebildet sind, gesteuert.
Um bei Betätigung der Hubeinrichtung neben dem Absenken der Hubstempel auch eine automatische Feststellung des Nivel­ lierstempels zu ermöglichen, kann erfindungsgemäß der dem Ni­ vellierstempel zugeordneten Kurvenscheibe eine zweite Kurven­ scheibe zugeordnet sein, über welche der Druckbolzen oder ein mit diesem zusammenwirkender Führungsbolzen betätigbar ist, wobei die erste und die zweite Kurvenscheibe derart ausgebil­ det und/oder angeordnet sind, dass der Druckbolzen erst nach Beendigung der von der ersten Kurvenscheibe erwirkten Bewe­ gung des Nivellierstempels betätigt wird. Wird also die Hu­ beinrichtung betätigt, so werden zunächst der Hub- und der Nivellierstempel, gesteuert über die erste Kurvenscheibe, gleichzeitig ausgefahren. Nach weiterer Bewegung der Antrieb­ sachse, an welcher ebenfalls die zweite Kurvenscheibe ange­ ordnet ist, wird über diese zweite Kurvenscheibe der Druck­ bolzen oder ein Führungsbolzen, über den der Druckbolzen be­ tätigbar ist, betätigt, so dass der Druckbolzen dann auf den Bremsbelag gedrückt wird. Die ersten Kurvenscheiben, die be­ dingt durch die gemeinsame Anordnung auf der Antriebsachse ebenfalls noch bewegt werden, ändern die Lage der Stempel nicht mehr.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung er­ geben sich aus dem in folgenden beschriebenen Ausführungsbei­ spiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Pa­ tientenliege mit einer ersten Form der Tischplat­ tenausgestaltung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht der Patientenliege aus Fig. 1 mit geänderter Tischplattenkonfiguration,
Fig. 3 eine Bödenansicht des Sockels,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen an einer Sockelsei­ te befindlichen Teil der Hubeinrichtung mit einem Hubstempel,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch den an der anderen Soc­ kelseite befindlichen Teil der Hubeinrichtung mit einem Nivellierstempel in der nicht abgesenkten Stellung, und
Fig. 6 den Nivellierstempel aus Fig. 5 in der abgesenkten Stellung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße urologische Patientenliege 1 bestehend aus einer Tischplatte 2, die von einem Sockel 3 getragen wird. Die Tischplatte 2 besteht aus einem ersten Plattenabschnitt 4 aus röntgentransparentem Material, einem zweiten Plattenabschnitt 5 sowie aus am ersten beziehungswei­ se am zweiten Plattenabschnitt 4, 5 befindlichen weiteren verlängernden Plattenabschnitten 6, 7.
Der erste Plattenabschnitt 4 bildet den Untersuchungsbereich. Der Patient wird mit dem zu durchleuchtenden Körperbereich, beispielsweise dem Nierenbereich, auf diesem Plattenabschnitt angeordnet. Der Kopf weist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausge­ staltung in Richtung des weiteren Plattenabschnitts 7. Am er­ sten Plattenabschnitt 4 ist ferner eine Aussparung 8 am soge­ nannten perinealen Ende vorgesehen, durch welche es dem Arzt möglich ist, von unten her oder aber bei abgenommenem weite­ ren Plattenabschnitt 6 von der Seite her ein Untersuchungsin­ strument, beispielsweise ein Endoskop an den Patienten heran­ zuführen.
Der zweite Plattenabschnitt 5 bildet den im Rahmen beispiels­ weise einer Lithotripsie zu nutzenden Behandlungsbereich der Patientenliege 1. Wird beispielsweise im Rahmen einer Rönt­ genaufnahme, die am ersten Plattenabschnitt 4 vorgenommen wird, ein Nierensteinbefund erstellt, so wird der Patient mit dem Nierenbereich auf den zweiten Plattenabschnitt 5 ge­ bracht, wo dann mittels eines nicht gezeigten Lithotripsiege­ räts die Zertrümmerung der Nierensteine erfolgt. Damit der Arzt auf einfache Weise mit dem Lithotripsiegerät beziehungs­ weise dem Stoßkopf desselben an den Patienten heranfahren kann ist am zweiten Plattenabschnitt 5 eine Aussparung 9 (siehe Fig. 2) vorgesehen, die mittels eines entsprechend be­ messenen Aussparungsabschnitts 10 (siehe Fig. 1) reversibel verschließbar ist. Soll nun beispielsweise mit dem Stoßkopf von unten her an den auf dem Rücken liegenden Patienten her­ angefahren werden, wird der Aussparungsabschnitt 10 entfernt, so dass der Patient teilweise über der Aussparung 9 liegt. Mittels dieser Aussparung wird im übrigen eine Geräteseite der Patientenliege 10 definiert, da die Röntgen- oder Li­ thotripsiegeräte stets von dieser Seite her zuzuführen sind.
Die beiden Plattenabschnitte 4, 5 sind modulartig ausgebildet und lösbar bezüglich des Sockels 3 angeordnet. Das heißt, sie können im Bedarfsfall in ihrer Lage zueinander ausgetauscht werden, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. In Fig. 1 befin­ det sich der erste Plattenabschnitt 4 rechts neben dem zwei­ ten Plattenabschnitt 5, Fig. 2 zeigt die umgekehrte Modifika­ tion. Hierdurch kann das Kopfende der Patientenliege 1 wahl­ weise nach rechts oder links ausgerichtet werden.
Gleichermaßen modulartig aufgebaut sind die weiteren Platten­ abschnitte 6, 7, die an den jeweiligen Plattenabschnitten 4, 5 beispielsweise mittels einer Steck- oder einer Steck-Rast- Verbindung angebracht sind. Auch sie können gegeneinander ausgetauscht werden, das heißt, der Plattenabschnitt 6 kann gleichermaßen am zweiten Plattenabschnitt 5 angebracht wer­ den. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Rahmen der Lithotripsie zunächst die rechte Niere behandelt wird und anschließend zur Behandlung der linken Niere der Patient um­ gedreht wird, das heißt, der Kopf liegt dann auf der anderen Seite. Um dann eine hinreichende Auflagefläche für den gesam­ ten Körper zu bieten, wird der längere Plattenabschnitt 6 entsprechend an der anderen Seite angebracht.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist besteht der Sockel aus einem vertikalen Sockelabschnitt 11 und einem Sockelfuß 12. Im Hinblick auf die bedingt durch die Variabilität des Tischplattenaufbaus gegebene Änderung des Auflagenschwer­ punkts ist der Sockelboden, an dem - siehe Fig. 3 - mehrere Roll- und Abstützelemente vorgesehen sind, ebenfalls variier­ bar, das heißt, je nach gewählter Tischplattenauslegung wird auch die Anordnung der Roll- und Abstützelemente gewählt.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist umfassen die Rollelemente zwei Bockrollen 13 sowie zwei Lenkrollen 14, die Abstützelemente umfassen eine Hubeinrichtung 15 umfassend zwei Hubstempel 16, wobei einer der Hubstempel 16 als Nivellierstempel 17 ausge­ bildet ist. Am Sockelboden 12 sind in spiegelbildlicher An­ ordnung entsprechende Befestigungsbohrungen 18 vorgesehen, die es ermöglichen, die Bockrollen 13 und die Lenkrollen 14 sowie die gesamte Hubeinrichtung 15 spiegelbildlich zu der in Fig. 3 gezeigten Anordnung anzubringen.
Zum Positionieren der Patientenliege ruht diese zunächst auf den Bock- und den Lenkrollen 13, 14. Zum Fixieren nach Errei­ chen der Endposition wird die Patientenrolle auf den beiden Bockrollen 13 sowie durch Betätigung der Hubeinrichtung auf den beiden Hubstempeln 16 abgestellt. Dabei werden die beiden Lenkrollen 14 vom Boden abgehoben. Die Hubeinrichtung 15 um­ fasst eine gemeinsame Antriebseinrichtung 19 für die beiden Hubstempel 16 umfassend eine gemeinsame Antriebsachse 20, die über ein fußbetätigbares Betätigungsteil 21 verschwenkt wer­ den kann. Wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist erfolgt die Übertragung der Bewegung der gemeinsamen Antriebsachse 20 an die Hubstempel 16 über gleich ausgebildete Kurvenscheiben 21, die mit der Antriebsachse 20 fest verbunden sind. Die Kurvenscheiben 21 betätigen je einen Hebel 22, der wiederum am jeweiligen Hubstempel 16, der entweder direkt oder über eine weitere Führungsbuchse (34 in Fig. 5, 6) in einer Füh­ rungsbuchse 23 aufgenommen ist, angreift und diesen gegen den Boden drückt. Die Ausgestaltung der Kurvenscheiben 21 ist derart, dass sie einen definierten Hub von beispielsweise 30 mm ermöglichen, bei weiterer Bewegung der Kurvenscheiben er­ folgt kein weiteres Absenken der Hubstempel mehr.
Um etwaige Bodenunebenheiten ausgleichen zu können, ist einer der Hubstempel 16 als Nivellierstempel 17 ausgebildet. Er ist mit seinem Schaft 24 über einen Stift 25 in einem Langloch 26 der Führungsbuchse 34 geführt. In der Führungsbuchse 34 ist ferner ein Federelement 27 in Form einer Spiralfeder angeord­ net, welches den Nivellierstempel 17 gegen den Boden drückt.
Um den Nivellierstempel in seiner Endstellung, die dann er­ reicht ist, wenn die Kurvenscheibe 21 keine Steigung mehr aufweist und die Führungsbuchse 34 samt Nivellierstempel 17 nicht weiter abgesenkt wird, zu fixieren, ist eine Feststell­ einrichtung 28 vorgesehen. Diese umfasst eine zweite Kurven­ scheibe 29, die ebenfalls fest auf der gemeinsamen Antrieb­ sachse 20 angeordnet ist. Diese Kurvenscheibe 29 hat über den ersten Hub der Kurvenscheibe 21 keine Steigung, erst danach, bei weiterer Drehung der Antriebsachse 20, bewegt die Kurven­ scheibe 29 einen Führungsbolzen 30 nach unten, der wiederum die Kraft auf einen Druckbolzen 31 überträgt. Dieser wird hierdurch in eine Öffnung 32 in der Führungsbuchse 34 einge­ schoben. In der Öffnung 32 befindet sich ein Bremsbelag 33, welcher mittels des Druckbolzens 31 auf den Stempelschaft 24 gedrückt wird, wodurch der Nivellierstempel 17 in seiner Po­ sition geklemmt wird. Die Patientenliege steht damit kippf­ rei. Nach Lösen der Feststelleinrichtung 15 durch Zurück­ schwenken der Antriebsachse 20 mittels des Betätigungsele­ ments 21 bewegen sich die Stempel wieder nach oben und die Patientenliege wird auf die Lenkrollen 2 abgesenkt und kann wieder verfahren werden.

Claims (15)

1. Urologische Patientenliege, mit einer von einem Sockel getragenen Tischplatte bestehend aus einem ersten Plattenab­ schnitt aus röntgentransparentem Material und einem zweiten Plattenabschnitt, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der erste und der zweite Plattenab­ schnitt (4, 5) als separate, nebeneinander angeordnete oder anordbare Plattenmodule ausgebildet sind, die lösbar und in ihrer Anordnung vertauschbar befestigt oder befestigbar sind.
2. Patientenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder an beiden Plattenabschnitten (4, 5) verlängernde weitere Plattenab­ schnitte (6, 7) angeordnet oder anordbar sind.
3. Patientenliege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die weiteren Plattenabschnitte (6, 7) lösbar am ersten und/oder zweiten Plattenabschnitt (4, 5) angeordnet und am jeweils anderen Plattenabschnitt (4, 5) anbringbar sind.
4. Patientenliege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die weiteren Plattenabschnitte (6, 7) mittels einer Steck- oder einer Steck-Rast-Verbindung befestigbar sind.
5. Patientenliege nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden weiteren Plattenabschnitte (6, 7) verschieden lang sind.
6. Patientenliege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Plattenabschnitt (5) eine zu einer Abschnittseite hin offene Aussparung (9) vorgesehen ist, die mittels eines in die Aussparung (9) lösbar einsetzbaren oder eingesetzten Aus­ sparungsabschnitt (10) verschließbar oder verschlossen ist.
7. Patientenliege nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aussparung (9) wenigstens über ein Viertel der Breite des Plattenabschnitts (5) erstreckt.
8. Patientenliege nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sockel (3) unterseitig angeordnete Roll- und/oder Abstütz­ elemente lösbar und in spiegelbildlicher Anordnung anbringbar sind.
9. Patientenliege nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollelemente zwei Bockrollen (13) und zwei Lenkrollen (14) und die Abstützele­ mente eine Hubeinrichtung (15) mit zwei bodenseitig aufsetz­ baren Hubstempeln (16) umfassen, wobei bei Betätigung der Hu­ beinrichtung (15) der Sockel (3) samt den Lenkrollen (14) an einem Ende angehoben wird, so dass er auf den an einem Sockel­ ende befindlichen Bockrollen (13) und den am anderen Sockel­ ende befindlichen Hubstempeln (16) ruht.
10. Patientenliege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (15) eine gemeinsame Antriebseinrichtung (19) für beide Hubstempel (16) umfasst.
11. Patientenliege nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hubstempel (16) als federgelagerter Nivellierstempel (17) ausgebildet ist.
12. Patientenliege nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feststell­ einrichtung (28) für den Nivellierstempel (17) zum Feststel­ len desselben nach Erreichen der Endstellung vorgesehen ist.
13. Patientenliege nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrich­ tung (28) einen Druckbolzen (31) umfasst, der durch eine Öff­ nung (32) in einer den Nivellierstempel (17) führenden Füh­ rungsbuchse (34) führbar ist und in der eingeführten Stellung auf einen buchsenseitig angeordneten Bremsbelag (33) drückt, welcher hierdurch an den Schaft (24) des Nivellierstempels (17) gedrückt wird.
14. Patientenliege nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Antriebseinrichtung (19) eine Antriebsachse (20) umfasst, an der zwei Kurvenscheiben (21) vorgesehen sind, die jeweils an einem mit einem Hubstempel (16) in Wirkungsverbin­ dung stehenden Hebel (22) oder Zapfen angreift.
15. Patientenliege nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Nivellier­ stempel (17) zugeordneten Kurvenscheibe (21) eine zweite Kur­ venscheibe (29) zugeordnet ist, über welche der Druckbolzen (31) oder ein Führungsbolzen (30), über welchen der Druckbol­ zen (31) bewegbar ist, betätigbar ist, wobei die erste und die zweite Kurvenscheibe (21, 29) derart ausgebildet und/oder angeordnet sind, dass der Druckbolzen (31) erst nach Beendi­ gung der von der ersten Kurvenscheibe (21) erwirkten Bewegung des Nivellierstempels (17) betätigt wird.
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