DE19859987A1 - Trägerelement - Google Patents

Trägerelement

Info

Publication number
DE19859987A1
DE19859987A1 DE19859987A DE19859987A DE19859987A1 DE 19859987 A1 DE19859987 A1 DE 19859987A1 DE 19859987 A DE19859987 A DE 19859987A DE 19859987 A DE19859987 A DE 19859987A DE 19859987 A1 DE19859987 A1 DE 19859987A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
outer part
carrier element
element according
elastically deformable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19859987A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Eggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Original Assignee
Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH filed Critical Delphi Automotive Systems Deutschland GmbH
Priority to DE19859987A priority Critical patent/DE19859987A1/de
Priority to BR9906282-8A priority patent/BR9906282A/pt
Priority to EP99125611A priority patent/EP1013511B1/de
Priority to DE59909848T priority patent/DE59909848D1/de
Publication of DE19859987A1 publication Critical patent/DE19859987A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2075Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout
    • H01H2085/208Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout specially adapted for vehicles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2045Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Landscapes

  • Connection Of Plates (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Electric Double-Layer Capacitors Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Trägerelement mit wenigstens einem Außenteil und zumindest einem in das Außenteil einsetzbaren Innenteil, wobei das Außenteil wenigstens einen elastisch verformbaren Bereich aufweist, an dem Anschlagflächen für das Innenteil ausgebildet sind, mit denen das Innenteil in einer vorbestimmten Ausgangslage relativ zum Außenteil positionierbar ist, und wobei durch elastisches Verformen des Außenteils das in der Ausgangslage positionierte Innenteil außer Eingriff mit den Anschlagflächen bringbar und in eine Endlage überführbar ist, in der das Innenteil durch zumindest einen am elastisch verformbaren Bereich ausgebildeten Verriegelungsabschnitt im Außenteil verriegelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Trägerelement mit einem Außenteil und einem in das Außenteil einsetzbaren Innenteil.
Derartige Trägerelemente werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen als Träger für Sicherungen und Relais oder andere elektrische Komponenten und/oder zur Herstellung elektrischer Verbindungen verwendet.
Bei derartigen Trägerelementen ist es in bestimmten Fällen erwünscht, das Innenteil zumindest bezüglich einer Richtung gegenüber einem Auf­ nahmeraum des Außenteils verkürzt auszuführen, um beim Zusammen­ setzen des Trägerelementes eine Relativbewegung von Außenteil und In­ nenteil auch in einer Quer- oder Längsrichtung zu ermöglichen, die z. B. zur Verriegelung von Kontaktelementen genutzt werden kann. Beim Ein­ führen des verkürzten Innenteils in das Außenteil kann sich das Innenteil dann folglich relativ zu dem Außenteil in der betreffenden Richtung bewe­ gen, so daß die Gefahr einer Fehlausrichtung zwischen dem Innenteil und dem Außenteil besteht und eine exakte Positionierung des Innenteils nicht möglich ist.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Träger­ element der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Auf­ bau ein sicheres und schnelles Zusammensetzen des Außenteils und des Innenteils auf möglichst einfache Weise gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, daß das Außenteil wenigstens einen elastisch verformbaren Bereich aufweist, an dem Anschlagflächen für das Innenteil ausgebildet sind, mit denen das Innenteil in einer vorbestimmten Aus­ gangslage relativ zum Außenteil positionierbar ist, und daß durch elasti­ sches Verformen des Außenteils das in der Ausgangslage positionierte In­ nenteil außer Eingriff mit den Anschlagflächen bringbar und in eine End­ lage überführbar ist, in der das Innenteil durch zumindest einen am ela­ stisch verformbaren Bereich ausgebildeten Verriegelungsabschnitt im Au­ ßenteil verriegelt ist.
Die Erfindung ermöglicht es, zunächst das Innenteil in einer definierten Ausgangslage zu positionieren und somit das Außenteil und das Innenteil relativ zueinander derart auszurichten, daß die anschließende Relativbe­ wegung zum Überführen des Innenteils in seine Endlage und somit zum Herstellen der endgültigen Verbindung ausgehend von einer vorbestimm­ ten definierten Ausgangslage vorgenommen wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Relativbewegung zur Verriegelung oder Siche­ rung von z. B. zuvor in das Außenteil gesteckten Kontakten genutzt werden soll. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlagflächen wird so­ mit die Einsetzbewegung des Innenteils unterbrochen und gleichzeitig eine korrekte Positionierung des Innenteils relativ zum Außenteil in der Aus­ gangslage gewährleistet.
Durch das Vorsehen der Anschlagflächen für das Innenteil an einem ela­ stisch verformbaren Bereich des Außenteils kann das Innenteil einfach durch Verformen des Außenteils außer Eingriff mit den Anschlagflächen gebracht werden, um das Überführen in die Endlage zu ermöglichen. Ein Benutzer, der zum Positionieren mit der einen Hand das Außenteil und mit der anderen Hand das Innenteil hält, kann folglich nach erfolgter Po­ sitionierung des Innenteils ohne Umgreifen das Außenteil verformen und die endgültige Verbindung herstellen. Die Erfindung ermöglicht somit ein einfaches und schnelles Herstellen der Verbindung in einem einzigen Ar­ beitsgang.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Trägerelementes besteht dar­ in, daß aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Außenteils die Ver­ riegelung des sich in seiner Endlage befindlichen Innenteils einfach durch Wegnehmen der zum Verformen des Außenteils ausgeübten Kraft bewirkt werden kann. Erfindungsgemäß sind somit weder für die korrekte Vor- Positionierung des Innenteils noch für dessen Verriegelung in der Endlage besondere Maßnahmen oder zusätzliche Bauteile erforderlich.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die An­ schlagflächen an dem Verriegelungsabschnitt ausgebildet.
Hierdurch wird ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Trägerelementes erzielt, da der Verriegelungsabschnitt gleichzeitig als An­ schlag für das Innenteil zum Herstellen der definierten Ausgangslage und als eine ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung verhindernde Verrie­ gelung dient.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die Anschlagflächen wenigstens eine senkrecht und zumindest eine parallel zu einer Einsetzrichtung verlaufende Anschlagfläche.
Während die senkrecht zur Einsetzrichtung verlaufende Anschlagfläche die Einsetzbewegung des Innenteils unterbricht, dient die sich parallel zur Einsetzrichtung erstreckende Anschlagfläche dazu, die korrekte Positio­ nierung des Innenteils relativ zum Außenteil in einer senkrecht zur Ein­ setzrichtung verlaufenden Ebene sicherzustellen. Auf diese Weise erfolgt durch Positionieren des Innenteils in seiner durch die Anschlagflächen bestimmten Ausgangslage eine Fixierung des Innenteils gleichzeitig be­ züglich zweier Richtungen, die in dieser Variante senkrecht aufeinander­ stehen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der elastisch verformbare Bereich als Wippe mit zwei relativ zu die Wippe um­ gebenden Bereichen des Außenteils bewegbaren freien Endbereichen aus­ gebildet.
Diese Variante der Erfindung ermöglicht es, die Anschlagflächen an dem einen freien Endbereich der Wippe vorzusehen und deren anderen freien Endbereich als Betätigungsbereich auszubilden, welcher beaufschlagt werden kann, um die Anschlagflächen außer Eingriff mit dem Innenteil zu bringen. Hierbei sind nur vergleichsweise kleine Betätigungskräfte erfor­ derlich, um die elastische Verformung des Außenteils in dessen die Schwenkachse der Wippe umfassenden Bereich zu bewirken.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Innenteil in der Ausgangslage paßgenau zwischen zwei parallel zu ei­ ner Einsetzrichtung verlaufenden Flächen des Außenteils angeordnet.
Dabei kann eine der Flächen an dem elastisch verformbaren Bereich des Außenteils ausgebildet sein, während als weitere Fläche die Innenwand einer der Seitenwände des Außenteils dient. Es können auch beide Flä­ chen am elastisch verformbaren Bereich ausgebildet sein. Im Fall eines bezüglich einer Richtung gegenüber einem Aufnahmeraum des Außenteils verkürzten Innenteils wird durch die jeweils als Anschlag dienenden Flä­ chen verhindert, daß sich das Innenteil in der betreffenden Richtung rela­ tiv zum Außenteil im Aufnahmeraum bewegt und vor dem Herstellen der endgültigen Verbindung eine beliebige, nicht definierte Lage einnimmt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Trägerelement gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit in einer Ausgangs­ lage angeordnetem Innenteil,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Trägerelementes von Fig. 1 gemäß dem Schnitt A-A,
Fig. 3a eine geschnittene Seitenansicht des Trägerelementes von Fig. 1 gemäß dem Schnitt B-B,
Fig. 3b einen Ausschnitt von Fig. 3a in einer vergrößerten Dar­ stellung,
Fig. 4a eine Ansicht entsprechend Fig. 3a mit in einer Endlage befindlichem Innenteil,
Fig. 4b einen Ausschnitt von Fig. 4a in einer vergrößerten Dar­ stellung,
Fig. 5a eine perspektivische Ansicht des Innenteils des Trä­ gerelementes von Fig. 1, und
Fig. 5b eine perspektivische Ansicht des Außenteils des Trä­ gerelementes von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Trägerelement mit in einer Ausgangsla­ ge in einem Außenteil 10 positioniertem Innenteil 12. Das als einseitig of­ fener Quader ausgebildete Außenteil 10 weist einen Aufnahmeraum 14 (vgl. Fig. 2) für das Innenteil 12 auf. Der Aufnahmeraum 14 ist von Sei­ tenwänden 16, 17 und von einem Bodenbereich 24 begrenzt, der die Oberfläche eines Sockels 29 des Außenteils 10 bildet. Aus Fig. 2 ist zu er­ kennen, daß die Tiefe des Aufnahmeraumes 14 weniger als die Hälfte der Höhe des Außenteils 10 beträgt.
Die Breite des im wesentlichen quaderförmigen Innenteils 12 ist derart bemessen, daß das Innenteil 12 bezüglich dieser Richtung paßgenau in das Außenteil 10 einführbar und im wesentlichen ohne Spiel im Außenteil 10 angeordnet ist. Die Länge des Innenteils 12 ist dagegen kleiner als die Länge des Aufnähmeraumes 14, so daß zwischen der betreffenden Stirn­ seite des Innenteils 12 und der Seitenwand 16 des Außenteils 10 ein Zwi­ schenraum 18 vorhanden ist.
In seiner in den Fig. 1, 2, 3a und 3b dargestellten Ausgangslage liegt das Innenteil 12 mit sich jeweils senkrecht zu einer in Fig. 2 und Fig. 3 durch einen Pfeil angedeuteten Einsetzrichtung E erstreckenden Rippen 20 auf nachstehend näher erläuterten Flächen des Außenteils 10 auf. Die Rippen 20 sind auf den beiden größeren Außenseiten des Innenteils 12 ausgebil­ det und stehen von zurückspringenden Bereichen 22 der Außenseiten ab.
Mit den Rippen 20 liegt das Innenteil 12 jeweils auf einem dem längeren L-Balken entsprechenden Abschnitt 32 einer L-förmigen Rippe 30 des Au­ ßenteils 10 auf. Die Rippen 30 sind jeweils an einem elastisch verformba­ ren Bereich 40 des Außenteils 10 ausgebildet, der nachstehend näher be­ schrieben wird.
Die nach außen weisenden Seiten der sich senkrecht zur Einsetzrichtung E erstreckenden längeren Abschnitte 32 der Rippen 30 dienen als An­ schlagflächen 34 für die Rippen 20 des Innenteils 12, die eine Bewegung des Innenteils 12 in Einsetzrichtung E unterbrechen. Die jeweils dem kür­ zeren L-Balken entsprechenden, parallel zur Einsetzrichtung E verlaufen­ den kürzeren Abschnitte 36 der Rippen 30 bilden Anschlagflächen 36 für die Rippen 20 des Innenteils 12, die eine Bewegung des Innenteils 12 re­ lativ zum Außenteil 10 nach links in Fig. 1 und 2 verhindern und somit dafür sorgen, daß der Zwischenraum 18 aufrechterhalten bleibt.
In seiner dargestellten Ausgangslage ist das Innenteil 12 paßgenau zwi­ schen den kürzeren Abschnitten 36 der Rippen 30 und der von diesem Abschnitt 36 weiter entfernt gelegenen Seitenwand 16 des Außenteils 10 angeordnet. Eine Bewegung des Innenteils 12 relativ zum Außenteil 10 in einer senkrecht zur Einsetzrichtung E und somit parallel zu dem Boden­ bereich 24 des Aufnahmeraumes 14 verlaufenden Ebene ist in der Aus­ gangslage daher nicht möglich. Das Innenteil 12 kann somit lediglich durch eine der Einsetzrichtung E entgegengesetzte Bewegung aus dem Außenteil 10 entnommen werden.
Die elastisch verformbaren Bereiche 40 des Außenteils 10 sind jeweils als Wippe ausgebildet, die um eine in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Achse W relativ zu den umgebenden Bereichen der betreffen­ den Seitenwand 17 schwenkbar ist. Die Achsen W erstrecken sich jeweils durch stegförmige Materialabschnitte 17a der Seitenwand 17, die jeweils als Verbindungsabschnitt zwischen der Wippe 40 und der Seitenwand 17 dienen. Durch Bewegen der Wippe 40 werden diese Materialabschnitte 17a elastisch verformt.
Die L-förmigen Rippen 30 und somit die Anschlagflächen 34, 38 sind je­ weils an dem einen freien Endbereich der Wippe 40 ausgebildet, der durch schmale rechteckige, parallel zur Einsetzrichtung E verlaufende Aus­ schnitte 26 in der Seitenwand 17 festgelegt ist.
Von den nachstehend näher anhand von Fig. 3a beschriebenen anderen freien Endbereichen der Wippen 40 des Außenteils 10 sind in Fig. 1 ledig­ lich jeweils einen Betätigungsbereich bildende Betätigungsrippen 42 zu erkennen.
Aus Fig. 3a geht hervor, daß die Betätigungsrippen 42 jeweils rampenartig ausgeführt sind und deren Höhe jeweils in Richtung des freien Endes der Wippe 40 zunimmt.
Fig. 3a zeigt des weiteren, daß in dem unterhalb des Aufnahmeraumes 14 gelegenen Sockel 29 des Außenteils 10 Aussparungen 28 vorgesehen sind, durch welche die mit den Betätigungsrippen 42 versehenen freien Endbe­ reiche der Wippen 40 von dem Sockel 29 getrennt sind. Die Breite der Aussparungen 28 ist - wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 ange­ deutet - jeweils etwa gleich der Summe aus der Breite des mit den Rippen 30 versehenen freien Endbereiches der Wippe 40 und den Breiten der bei­ den Ausschnitte 26. In Fig. 2 wurde der Übersichtlichkeit halber von einer Darstellung der Aussparungen 28 abgesehen.
Die Aussparungen 28 ermöglichen es, die mit den Betätigungsrippen 42 versehenen Betätigungsbereiche der Wippen 40 in Richtung des Sockels 29 des Außenteils 10 zu bewegen, um auf diese Weise die Wippen 40 um die Achsen W zu verschwenken und die am entgegengesetzten Endbereich angeordneten Rippen 30 vom Innenteil 12 weg zu bewegen. Dabei sind die Bereiche des Außenteils 10, durch welche die Achsen W verlaufen, einer elastischen Verformung unterworfen.
Fig. 3b zeigt den in Fig. 3a durch einen Kreis markierten Bereich in einer vergrößerten Darstellung. Es sind insbesondere die Anschlagflächen 34, 38 der Rippe 30 sowie die mit den Anschlagflächen 34, 36 zusammenwir­ kende Rippe 20 des Innenteils 12 zu erkennen.
In Fig. 4a ist das Innenteil 12 in seiner Endlage dargestellt, in der es an dem Bodenbereich 24 des Aufnahmeraumes 14 des Außenteils 10 und somit an dem Sockel 29 anliegt. In der Endlage hintergreifen die Rippen 20 des Innenteils 12 und die längeren Abschnitte 32 der Rippen 30 jeweils einander, wobei das Innenteil 12 paßgenau zwischen dem Bodenbereich 24 bzw. dem Sockel 29 und den Rippen 30 angeordnet ist. Die Rippen 30 des Außenteils 10 dienen folglich in der Endlage des Innenteils 12 als Ver­ riegelungsabschnitte, die ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwi­ schen dem Innenteil 12 und dem Außenteil 10 verhindern.
Aus Fig. 4b, die eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 4a durch einen Kreis markierten Bereiches ist, geht insbesondere hervor, daß die Rippe 20 des Innenteils 12 an dem als Verriegelungsabschnitt dienenden länge­ ren Abschnitt 32 der Rippe 30 anliegt.
Aus Fig. 5a geht hervor, daß das Innenteil 12 mit sechs identischen und über das Innenteil 12 verteilt angeordneten Gruppen von Öffnungen 50 versehen ist, die zur Aufnahme von mittels des erfindungsgemäßen Trä­ gerelementes zu tragenden Relais dienen. Des weiteren ist eine der lei­ stenförmigen Rippen 20 zu erkennen, die an dem zurückspringenden Be­ reich 22 ausgebildet ist. Das Innenteil 12 weist des weiteren vier Rastna­ sen 52 auf, von denen in Fig. 5a zwei zu erkennen sind.
Im Sockel 29 des in Fig. 5b dargestellten Außenteils 10 sind den Öffnun­ gen 50 des Innenteils 12 entsprechende Öffnungen ausgebildet, die in Fig. 5b nicht eingezeichnet sind und durch die Kontaktelemente hin­ durchgesteckt werden können, welche mit am Innenteil 12 angeordneten Relais elektrisch verbunden werden sollen. Des weiteren sind an der In­ nenseite der einen kürzeren Seitenwand 16 zwei Schrägflächen 54 ausge­ bildet, deren Zweck nachstehend erläutert wird. In Fig. 5b sind außerdem die über die stegförmigen Materialabschnitte 17a mit der jeweiligen Sei­ tenwand 17 verbundenen Wippen 40 zu erkennen, die innen die L-förmige Rippe 30 und außen die Betätigungsrippen 42 aufweisen. Fig. 5b zeigt außerdem, daß auch die Betätigungsbereiche der Wippen 40 durch paral­ lel zur Einsetzrichtung E verlaufende Ausschnitte 26 in der Seitenwand 17 festgelegt sind. Des weiteren ist eine der Aussparungen 28 erkennbar, die eine Bewegung des Betätigungsbereiches der Wippen 40 in Richtung des Sockels 29 gestatten. Die längeren Seitenwände 16 des Außenteils 10 sind ferner mit Vertiefungen 58 versehen, die durch einen Teil des Randes bil­ dende Stege 56 abgeschlossen sind und mit den Rastnasen 52 des In­ nenteils 12 zusammenwirken.
Erfindungsgemäß erfolgt die Herstellung der Verbindung zwischen dem Außenteil 10 und dem Innenteil 12 in zwei Schritten. Im ersten Schritt wird die Ausgangslage gemäß den Fig. 1, 2, 3a und 3b hergestellt, in der die Rippen 20 des Innenteils 12 an den von den Rippen 30 des Außenteils 10 bereitgestellten Anschlagflächen 34, 38 anliegen. Auf diese Weise wird die gewünschte korrekte relative Ausrichtung des Innenteils 12 bezüglich des Außenteils 10 erzielt. Das Innenteil 12 wird hierzu in das Außenteil 10 eingeklippst, wobei die Rastnasen 52 des Innenteils 12 in die Vertiefungen 58 des Außenteils 10 gelangen und die Stege 56 hintergreifen. Hierdurch wird das Innenteil 12 unverlierbar am Außenteil 10 festgehalten.
Zuvor oder anschließend, jedoch bevor das Innenteil 12 weiter in das Au­ ßenteil 10 hineinbewegt wird, werden bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die bereits erwähnten Kontaktelemente von außen bzw. von der Rückseite des Außenteils 10 bzw. Trägerelementes durch die im Sockel 29 des Außenteils 12 ausgebildeten Öffnungen eingeführt, wobei die Kontaktelemente in ihrer Sollstellung einrasten und auf diese Weise eine Erstverriegelung zwischen den Kontaktelementen und dem Außenteil 10 bzw. dem Trägerelement hergestellt ist.
Es kann im Einzelfall vorkommen, daß ein Kontaktelement nicht richtig verrastet und somit gegen ein Zurückdrücken wieder aus dem Außenteil 10 heraus nicht gesichert ist. Um auch in solchen Fällen eine sichere Kontaktierung sicherzustellen, wird eine Relativbewegung zwischen In­ nenteil 12 und Außenteil 10 mit einer Komponente senkrecht zur Einsetz­ richtung E dazu genutzt, die Kontaktelemente durch eine Zweitverriege­ lung zu sichern.
Hierzu erfolgt zunächst durch Betätigen der Wippen 40 eine elastische Verformung des Außenteils 10, die bewirkt, daß die Rippen 30 seitlich weggeschwenkt werden und deren Anschlagflächen 34, 38 außer Eingriff mit den Rippen 20 des Innenteils 12 gelangen. Die Bewegung des Innen­ teils 12 in das Außenteil 10 hinein kann nun fortgesetzt werden. Dabei sorgen die Schrägflächen 54 für eine Längsbewegung des Innenteils 12 im Außenteil 10, die aufgrund des in der Ausgangslage auf der den Schräg­ flächen 54 gegenüberliegenden Querseite vorhandenen Zwischenraumes 18 ermöglicht wird. Durch die Längsbewegung des Innenteils 12 werden die sich durch das Außenteil 10 hindurch und in die Öffnungen 50 des Innenteils 12 hinein erstreckenden Kontaktelemente mitgenommen und jeweils über einen am Bodenbereich 24 des Außenteils 10 ausgebildeten, nicht dargestellten Haltevorsprung bewegt. Durch diese Zweitverriegelung werden die Kontaktelemente am Trägerelement gesichert.
Die mittels der Schrägflächen 54 geführte Bewegung des Innenteils 12 ist beendet, wenn das Innenteil 12 an dem Sockel 29 des Außenteils 10 zur Anlage kommt, wie es in Fig. 4a gezeigt ist. Die Höhe des Innenteils 12 ist derart bemessen, daß es in der Endlage gemäß Fig. 4a bündig mit dem Rand der Seitenwände 16, 17 des Außenteils 10 abschließt.
Durch Loslassen der Wippen 40 springen deren mit den Rippen 30 verse­ henen freien Endbereiche aufgrund der elastischen Verformung des Au­ ßenteils 10 wieder zurück in ihre Ausgangsstellung, wodurch der endgül­ tig zusammengesetzte Zustand gemäß Fig. 4a erreicht ist, in welchem das Innenteil 12 durch die Rippen 30 in seiner Endlage im Außenteil 10 ver­ riegelt ist.
Eine zusätzliche Sicherung für das erfindungsgemäße Trägerelement kann durch eine auch als Connector Position Assurance (CPA) bezeichnete Si­ cherung erfolgen, die vor der Herstellung der endgültigen Verbindung von Außenteil 10 und Innenteil 12 in den Spalt oder Zwischenraum 18 ge­ steckt, vor dem Verschieben des Innenteils 12 entfernt und nach Errei­ chen der Endlage des Innenteils 12 in den nunmehr an der mit den Schrägflächen 54 versehenen Querseite vorhandenen Zwischenraum ge­ steckt wird.
Die Erfindung gestattet somit die Positionierung des Innenteils 12 in einer definierten Ausgangslage relativ zum Außenteil 10, ausgehend von wel­ cher beim Überführen des Innenteils 12 in seine Endlage in reproduzier­ barer und sicherer Weise eine Zweitverriegelung für Kontaktelemente her­ gestellt werden kann.
Bezugszeichenliste
10
Außenteil
12
Innenteil
14
Aufnahmeraum
16
,
17
Seitenwände
17
a stegförmige Materialabschnitte
16
a Innenwand
18
Zwischenraum
20
Rippen des Innenteils
22
zurückspringende Bereiche
24
Bodenbereich
26
Ausschnitte
28
Aussparungen
29
Sockel
30
Rippen des Außenteils
32
längerer Abschnitt
34
Anschlagfläche
36
kürzerer Abschnitt
38
Anschlagfläche
40
elastisch verformbare Bereiche bzw. Wippen
42
Betätigungsrippen
50
Öffnungen
52
Rastnasen
54
Schrägflächen
56
Stege
58
Vertiefungen
E Einsetzrichtung
W Achsen

Claims (14)

1. Trägerelement mit wenigstens einem Außenteil (10) und zumindest einem in das Außenteil (10) einsetzbaren Innenteil (12), wobei das Außenteil (10) wenigstens einen elastisch verformbaren Bereich (40) aufweist, an dem Anschlagflächen (34, 38) für das Innenteil (12) ausgebildet sind, mit denen das Innenteil (12) in einer vorbestimm­ ten Ausgangslage relativ zum Außenteil (10) positionierbar ist, und wobei durch elastisches Verformen des Außenteils (10) das in der Ausgangslage positionierte Innenteil (12) außer Eingriff mit den An­ schlagflächen (34, 38) bringbar und in eine Endlage überführbar ist, in der das Innenteil (12) durch zumindest einen am elastisch ver­ formbaren Bereich (40) ausgebildeten Verriegelungsabschnitt (30) im Außenteil (10) verriegelt ist.
2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (34, 38) an dem Verriegelungsabschnitt (30) ausgebildet sind.
3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (34, 38) wenigstens eine senkrecht und zumindest eine parallel zu einer Einsetzrichtung (E) verlaufende An­ schlagfläche umfassen.
4. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Bereich als Wippe (40) mit zwei relativ zu die Wippe (40) umgebenden Bereichen des Außenteils (10) be­ wegbaren freien Endbereichen ausgebildet ist.
5. Trägerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (34, 38) und/oder der Verriegelungsab­ schnitt (30) an dem einen freien Endbereich der Wippe (40) vorgese­ hen sind/ist und der andere freie Endbereich der Wippe (40) als Betätigungsbereich ausgebildet ist.
6. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (34, 38) jeweils an einem von dem elastisch verformbaren Bereich (40) nach innen abstehenden Vorsprung (30) ausgebildet sind.
7. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung des elastisch verformbaren Bereiches (40) als L-förmige Rippe (30) ausgebildet ist, wobei bevorzugt der lange L-Balken (32) senkrecht und der kurze L-Balken (36) parallel zu ei­ ner Einsetzrichtung (E) verläuft.
8. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (10) als einseitig offener Quader ausgebildet ist, wobei der elastisch verformbare Bereich (40) an einer Seitenwand (17) des Quaders vorgesehen ist.
9. Trägerelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elastisch verformbare Bereiche (40) vorgesehen sind, die an gegenüberliegenden und insbesondere die größere Fläche aufwei­ senden Seitenwänden (17) des Quaders ausgebildet sind.
10. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an einer im eingesetzten Zustand dem elastisch verformbaren Bereich (40) zugewandten Seite (22) des Innenteils (12) wenigstens ein mit den Anschlagflächen (34, 38) und dem Verriegelungsab­ schnitt (30) zusammenwirkender Vorsprung (20) ausgebildet ist.
11. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung des Innenteils (12) als senkrecht zu einer Ein­ setzrichtung (E) verlaufende Rippe (20) ausgebildet ist.
12. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (12) bezüglich einer ersten Richtung paßgenau in einen Aufnahmeraum (14) des Außenteils (10) einführbar und be­ züglich einer senkrecht zu der ersten Richtung verlaufenden zweiten Richtung gegenüber dem Aufnahmeraum (14) verkürzt ist.
13. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (12) in der Ausgangslage paßgenau zwischen zwei parallel zu einer Einsetzrichtung (E) verlaufenden Flächen (38, 16a) des Außenteils (10) angeordnet ist.
14. Trägerelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (12) in der Endlage paßgenau zwischen einem Bo­ denbereich (24) eines Aufnahmeraumes (14) des Außenteils (10) und dem Verriegelungsabschnitt (30) angeordnet ist.
DE19859987A 1998-12-23 1998-12-23 Trägerelement Withdrawn DE19859987A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19859987A DE19859987A1 (de) 1998-12-23 1998-12-23 Trägerelement
BR9906282-8A BR9906282A (pt) 1998-12-23 1999-12-22 Elemento de suporte
EP99125611A EP1013511B1 (de) 1998-12-23 1999-12-22 Trägerelement
DE59909848T DE59909848D1 (de) 1998-12-23 1999-12-22 Trägerelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19859987A DE19859987A1 (de) 1998-12-23 1998-12-23 Trägerelement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19859987A1 true DE19859987A1 (de) 2000-06-29

Family

ID=7892620

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19859987A Withdrawn DE19859987A1 (de) 1998-12-23 1998-12-23 Trägerelement
DE59909848T Expired - Lifetime DE59909848D1 (de) 1998-12-23 1999-12-22 Trägerelement

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59909848T Expired - Lifetime DE59909848D1 (de) 1998-12-23 1999-12-22 Trägerelement

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1013511B1 (de)
BR (1) BR9906282A (de)
DE (2) DE19859987A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961729A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-28 Volz Michael Albert Einbaurahmen für ein Servo
US10604030B2 (en) 2015-03-31 2020-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Control element housing and door interior trim comprising a control element housing of this type

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2453081A1 (de) * 1974-11-08 1976-05-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Halterung fuer elektrische bauelemente
DE3424636C2 (de) * 1983-07-05 1989-08-31 Murata Mfg. Co., Ltd., Nagaokakyo, Kyoto, Jp

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5295847A (en) * 1990-01-16 1994-03-22 Yazaki Corporation Branch junction box and busbars for branch connection
DE4439786A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-09 Grote & Hartmann Airbag-Stecker

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2453081A1 (de) * 1974-11-08 1976-05-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Halterung fuer elektrische bauelemente
DE3424636C2 (de) * 1983-07-05 1989-08-31 Murata Mfg. Co., Ltd., Nagaokakyo, Kyoto, Jp

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961729A1 (de) * 1999-12-21 2001-06-28 Volz Michael Albert Einbaurahmen für ein Servo
US10604030B2 (en) 2015-03-31 2020-03-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Control element housing and door interior trim comprising a control element housing of this type
DE102015205779B4 (de) * 2015-03-31 2021-02-25 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bedienelementengehäuse und Türinnenverkleidung mit einem solchen Bedienelementengehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
BR9906282A (pt) 2000-08-22
EP1013511A2 (de) 2000-06-28
DE59909848D1 (de) 2004-08-05
EP1013511B1 (de) 2004-06-30
EP1013511A3 (de) 2001-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4131768B4 (de) Elektrischer Verbinder mit Doppelverriegelung
DE19714947C2 (de) Verbinder mit niedrigem Einführungsdruck
DE3600523C2 (de) Verriegelungsvorrichtung für elektrische Steckverbindungen
DE1515343B2 (de)
DE202017107144U1 (de) Set aus Steckverbinder und Halteelement sowie Steckverbinder und Halteelement hierzu
DE4016114C2 (de) Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert
DE4305194A1 (de)
DE19855824C2 (de) Verbindungserkennungsmechanismus für eine Steckverbindung aus einem Stecker und einer Steckbuchse
EP3855571B1 (de) Anschlussklemme und elektronisches gerät
DE19952023A1 (de) Steckverbinderkupplung
DE19859987A1 (de) Trägerelement
DE10256702A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
EP0831561A2 (de) Elektrische Steckverbinderkupplung
DE7613268U1 (de) Gehäuse für elektrische und/oder elektronische Bauelemente
DE3403135A1 (de) Vorrichtung zum dichtenden befestigen eines filterbeutels an der einsaugoeffnung eines staubsaugergehaeuses
EP1003246B1 (de) Modulares Steckverbindersystem
DE3604548C2 (de)
DE10243313A1 (de) Kodierbarer Steckverbinder
DE19630754A1 (de) Einen Halter aufnehmender Steckverbinder
DE4425920C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE4034714C2 (de) Kontaktträger für ein elektromagnetisches Relais
EP1030408B1 (de) Trägersystem
DE19546504C2 (de) Schaltanordnung mit wenigstens zwei flachliegenden, elektrischen Leitsteifen
DE2213080C2 (de) Steckverbindung für gedruckte Schaltungs-Steckkarten
DE1955240B2 (de) Werkzeug zum einfuehren eines drahtes in den seitlichen schlitz eines verbinders

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee