DE19961729A1 - Einbaurahmen für ein Servo - Google Patents

Einbaurahmen für ein Servo

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H27/02Model aircraft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H30/00Remote-control arrangements specially adapted for toys, e.g. for toy vehicles
    • A63H30/02Electrical arrangements
    • A63H30/04Electrical arrangements using wireless transmission

Abstract

Einbaurahmen für die Halterung eines Stellmotors (13) in der Ausnehmung oder Öffnung eines Trägers (10) mit zwei zueinander parallelen Seitenwänden (2a) und zwei sich etwa rechtwinklig zu diesen erstreckenden Stirnwänden und mit einer an jeder Stirnwand angeordneten sich nach außen zu erstreckenden auf der Oberseite des Trägers aufliegenden Zunge (6, 7) und mit einer jeweils in einer Ebene unterhalb jeder Zunge (6, 7) angeordneten, sich im Abstand zu dieser an der Stirnwand oder an der Seitenwand (2a) nach außen zu erstreckenden Noppe, Steg, Nocke oder Rampe (8) und mit jeweils einer weiteren an den Innenwänden der Stirnwände oder an den Innenwänden der Seitenwände (2a) nach innen zu erstreckenden Rampe, wobei die Rampen mit diesen korrespondierenden Vertiefungen oder Anlageflächen am Gehäuse des Stellmotors (13) zusammenwirken, wobei der Werkstoff des Einbaurahmens ein Verformen um ein bestimmtes Maß erlaubt oder mit die Steifigkeit des Einbaurahmens herabsetzenden Kerben oder Schlitzen versehen ist, und wobei der Stellmotor (13) mit sich nach außen zu erstreckenden Zungen (18, 19) versehen ist, die auf an der Oberseite des Einbaurahmens anliegen und ein zu weites Eindringen des Stellmotors (13) in den Einbaurahmen verhindern.

Description

Die Erfindung betrifft einen Einbaurahmen für einen Stellmotor, einem soge­ nannten Servo.
Üblicherweise wird ein Servo - unabhängig davon, ob es nun in einem fernge­ steuerten Modell oder für industrielle Anwendungen eingesetzt wird - in eine Ausnehmung am Träger eingeschoben und dann mit Hilfe von Schrauben am Träger fixiert.
Diese Art der Montage ist zum einen zeitaufwendig, zum anderen kann der Montageort schlecht zugängig sein, wodurch es schwierig wird, das Servo dort festzuschrauben.
Bekannt sind Einbaurahmen, in die das Servo beim Einsetzen einschnappt oder einrastet (DGM G 93 14 366.4) und solche, die eine zusätzliche Sicherung des Servos im Rahmen über eine Verschraubung vorsehen (DGM G 298 01 836.5). Die genannten Rahmen werden am Einbauort ein- oder angeklebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Einbaurahmen so zu gestalten, daß das Servo ohne jede Verschraubung eingebaut werden kann und dennoch sicher und dauerhaft fixiert ist; dies sowohl für eine stehende wie liegende Montage des Servos.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Einbaurahmen zunächst ohne das Servo in eine korrespondierende Aus­ sparung eingesetzt wird, wozu am Rahmen auf einer Seite mindestens eine Auflagefläche ausgebildet ist, so dass der Rahmen sich nur bis zu einer vor­ gegebenen Tiefe in den Träger einschieben läßt.
Eine Absicherung gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen aus der Öffnung wird dadurch erreicht, dass am Rahmen - im Abstand der Wandstärke des Trägers - federnde Stege, Erhebungen oder Rampen vorgesehen sind, die von der Rückseite des Trägers her den Rahmen sichern bzw. in Position hal­ ten, indem sie vom Rahmen aus nach außen um ein bestimmtes Maß her­ ausspringen und sich an einer unteren Fläche des Trägers anlegen.
Dauerhaft gesichert wird der Einbaurahmen durch das Einsetzen bzw. Ein­ schieben des Servos in den Rahmen. Das Innenmaß des Einbaurahmens entspricht dem Außenmaß des Servos. Da die federnden Rampen unter den Träger greifen, kann der Einbaurahmen sich nicht mehr verschieben und so­ mit nicht mehr aus der Einbauaussparung herausgenommen werden, ohne dass zuvor das Servo aus dem Rahmen entfernt wird.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu; eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen näher dargestellt und zwar:
Bild 1 Zeigt die Stirnseite eines Einbaurahmens mit am oberen Rand der in­ neren Seitenwände nach innen greifende Rampen, teilweise im Schnitt, wo­ bei, wie im Detailbild gezeigt, die Rampen verschiedene Querschnitte aufwei­ sen können
Bild 2 Zeigt den Einbaurahmen gemäß Bild 1, jedoch mit dem von diesem umschlossenen Servo, wobei der Einbaurahmen in einen Träger eingesetzt und an diesem fixiert ist
Bild 3 Zeigt den Einbaurahmen gemäß den Abb. 2 und 3, jedoch in der Seitenansicht
Bild 4 Zeigt den Einbaurahmen nach Bild 3 in der Draufsicht
Bild 5 Zeigt den Einbaurahmen mit in diesen eingesetzten Stellmotor in der Seitenansicht, wobei der Rahmen in einen im Schnitt dargestellten Träger in Gestalt einer Montageplatte eingesetzt ist und
Bild 6 Zeigt die Seitenansicht eines Einbaurahmens mit eingesetztem Stell­ motor in einer alternativen Ausführungsform.
Der in Bild 1 dargestellte Einbaurahmen 1 weist eine im wesentlichen prisma­ tische Außenkontur auf, wobei die beiden Rahmenwände 2, 3 der Längsseiten im Bereich der Partien 2a, 3a nach oben zu länger ausgebildet sind als die beiden Rahmenwände 4, 5 der beiden Stirnseiten. Die die Stirnseiten bilden­ den Rahmenwände 4, 5 sind jeweils mit einer sich in Rahmenlängsrichtung diametral entgegengesetzt erstreckenden Zunge 6, 7 versehen. An den die Längsseiten bildenden Seitenwände 2, 3 sind parallel zueinander verlaufende Rampen 8, 9 angeformt.
Um den Einbaurahmen 1 in die in den Träger 10 eingeschnittene Öffnung oder Aussparung 11 einsetzen zu können, ist der Werkstoff aus dem der Ein­ baurahmen 1 gebildet ist so gewählt, dass sich die längsseitigen Rahmen­ wände 2, 3 im Bereich ihrer Rampen 8, 9 vom Maß a auf das Maß b zusam­ mendrücken lassen, das der lichten Weite der Aussparung 11 entspricht.
Nach dem Einsetzen des Einbaurahmens 1 in die Aussparung 11 des Trägers 10 nimmt der Einbaurahmen 1 seine ursprüngliche Gestalt wieder ein, wobei die Rampen 8, 9 zur Anlage an der Unterseite 12 des Trägers 10 gelangen.
Wie die Bilder 2 und 5 zeigen, ist der Stellmotor 13 in Pfeilrichtung A von oben her in den Reinbaurahmen 1 einsetzbar. Der Stellmotor 13 weist eine obere plane Fläche 14 auf, auf die sich nach dem Einschieben des Stellmotors 1 in den Einbaurahmen 1 die in Pfeilrichtung B bzw. C ausfedernden Rampen 15, 16, die Teil des Einbaurahmens 1 sind, auflegen, wobei die Zungen 6, 7 gleichzeitig zur Anlage auf der Oberseite 17 des Trägers 10 gelangen. Wie aus Bild 1 zu ersehen ist, können die Rampen 15, 16 auch eine hakenförmige Konfiguration aufweisen (siehe die Ausschnittzeichnung).
Ein besonderer Vorteil des vorstehend beschriebenen Einbaurahmens 1 be­ steht darin, dass er in Verbindung mit dem in Bild 2 näher dargestellten Stell­ motor 13 einen besonders festen und spielfreien Sitz im Träger 10 einnimmt, wobei der Stellmotor 13 durch Zurückbiegen der Rampen 15, 16 (entgegen den Pfeilrichtungen B-C) entgegen Pfeilrichtung A aus dem Einbaurahmen 1 herausgezogen werden kann. In ähnlicher Weise läßt sich auch der Einbau­ rahmen 1 nach dem Zusammenbiegen der Rampen 8, 9 auf die Breite b aus dem Träger 10 entfernen.
Es sei bemerkt, dass der Stellmotor 13 an beiden einander gegenüberliegen­ den Enden jeweils mit einer Zunge 18, 19 versehen ist, die sich bei in den Einbaurahmen 1 eingesetztem Stellmotor 13 auf die Oberseiten der Zungen 6 bzw. 7 des Einbaurahmens 1 auflegen und verhindern, dass der Stellmotor 13 zu weit in Pfeilrichtung A verschiebbar ist.
Die im Bild 6 dargestellte Ausführungsform weist einen Einbaurahmen 20 auf, dessen einander diametral gegenüberliegende Stirnwände 23, 24 jeweils mit einer Rampe 21, 22 versehen sind, die sich parallel zu Oberseite 25 des Ein­ baurahmens 20 erstreckt und dessen Konfiguration keilförmig ist. Bei in den Träger 26 eingesetzten Einbaurahmen 20 greifen die Rampen 21, 22 unter den Träger 26 bzw. liegen an der Unterseite 27 des Trägers 26 an und ver­ hindern, dass der Einbaurahmen 20 in Pfeilrichtung F aus der Öffnung 28 des Einbaurahmens 20 hinausgleitet.
Um zu vermeiden, dass der Einbaurahmen 20 entgegen der Pfeilrichtung F zu weit in die Öffnung 28 hineingleitet, sind sie Stirnwände 23, 24 des Einbau­ rahmens 20 jeweils mit einer Lasche oder Zunge 29, 30 versehen, die sich jeweils parallel der rampenförmigen Stege 21, 22 erstreckt. Schließlich weisen die beiden Stirnwände 23, 24 im Bereich ihrer unteren Enden federnde La­ schen 31, 32 auf, die jeweils mit einem rampenförmigen Steg 33, 34 versehen sind, der bei in den Träger 26 eingesetztem Einbaurahmen 20 in eine korre­ spondierende Rille 35, 36 des Stellmotors 37 eingreift.
Der Stellmotor 37 ist außerdem mit sich seitlich nach außen zu erstreckenden Zungen 38, 39 ausgestattet, die bei in den Einbaurahmen 20 eingesetztem Stellmotor 37 an stufenartigen Ausnehmungen 40, 41 des Einbaurahmens 20 anliegen.
Um ein leichtes Einsetzen des Einbaurahmens 20 in die Öffnung 28 des Trä­ gers 26 zu ermöglichen, sind die Seitenwände des im wesentlichen kastenar­ tigen Einbaurahmens 20 mit jeweils einer Aussparung, Schlitz oder Kerbe 42 versehen, die es ermöglicht, den Einbaurahmen 20 soweit in Pfeilrichtung G und H zusammenzudrücken, dass sich das Maß c auf das Maß d verringert.

Claims (1)

1. Einbaurahmen (1, 20) für die Halterung eines Stellmotors (13, 37) in der Aus­ nehmung oder Öffnung (11, 28) eines Trägers (10, 26), mit zwei zueinander etwa parallelen Seitenwänden (2, 3) und zwei sich etwa rechtwinklig zu diesen erstreckenden Stirnwänden (4, 5 bzw. 23, 24) und mit einer an jeder Stirn­ wand angeordneten sich nach außen zu erstreckenden auf der Oberseite des Trägers (10, 26) aufliegenden Zunge (6, 7 bzw. 29, 30) und mit einer jeweils in einer Ebene unterhalb jeder Zunge (6, 7 bzw. 29, 30) angeordneten sich im Abstand zu dieser an der Stirnwand (23, 24) oder an der Seitenwand (2, 3) nach außen zu erstreckenden Noppe, Steg, Nocke oder Rampe (8, 9 bzw. 21, 22) und mit jeweils einer weiteren an den Innenwänden der Stirnwände (23, 24) oder an den Innenwänden der Seitenwände (2, 3) nach innen zu er­ streckenden Rampe (33, 34 bzw. 15, 16), wobei die Rampen (33, 34 bzw. 15, 16) mit diesen korrespondierenden Vertiefungen (35, 36) oder Anlageflächen (14) am Gehäuse des Stellmotors (13 oder 37) zusammenwirken, wobei der Werkstoff des Einbaurahmens (1) ein Verformen um ein bestimmtes Maß (von a auf b oder c auf d) erlaubt oder mit die Steifigkeit des Einbaurahmens herabsetzenden Kerben oder Schlitzen (42) versehen ist und wobei der Stell­ motor (13, 37) mit sich nach außen zu erstreckenden Zungen (18, 19 bzw. 38, 39) versehen ist die auf an der Oberseite des Einbaurahmens (1, 20) anlie­ gen und ein zu weites Eindringen des Stellmotors (13, 37) in den Einbaurah­ men (1, 20) verhindern.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9314366U1 (de) * 1993-09-23 1993-12-02 Volz Michael Gehäuse für die dem Funkempfänger einer Funkfernsteuereinrichtung zugeordnete Rudermaschine eines Fahrzeugmodells
DE29801836U1 (de) * 1998-02-04 1998-06-10 Volz Michael Albert Gehäuse für die Rudermaschine von Fahrzeugmodellen
DE19723356A1 (de) * 1997-06-04 1998-12-10 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteils an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs
DE19859987A1 (de) * 1998-12-23 2000-06-29 Delphi Automotive Systems Gmbh Trägerelement

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