DE4425920C2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

Info

Publication number
DE4425920C2
DE4425920C2 DE4425920A DE4425920A DE4425920C2 DE 4425920 C2 DE4425920 C2 DE 4425920C2 DE 4425920 A DE4425920 A DE 4425920A DE 4425920 A DE4425920 A DE 4425920A DE 4425920 C2 DE4425920 C2 DE 4425920C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
locking device
pair
arms
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4425920A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4425920A1 (de
Inventor
Yoshinobu Seki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5201313A external-priority patent/JP2799446B2/ja
Priority claimed from JP4488993U external-priority patent/JP2567782Y2/ja
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE4425920A1 publication Critical patent/DE4425920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4425920C2 publication Critical patent/DE4425920C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2075Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout
    • H01H2085/208Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout specially adapted for vehicles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/203Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
    • H01H85/2035Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for miniature fuses with parallel side contacts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genann­ ten Art.
Ein solcher, aus der US-A 4 950 182 bekannter elektrischer Steckverbinder umfaßt ein Verbindergehäuse mit Kontaktelement­ kammern zum Aufnehmen von Kontaktelementen. Am Verbindergehäuse sind in die Kontaktelementkammern hineinragend elastische Zungen mit Vorsprüngen angeordnet, die beim Einschieben einer Verriegelungseinrichtung die elastischen Zungen zu den Kontakt­ elementen hinbewegen, so daß die Vorsprünge der elastischen Zungen mit den Kontaktelementen für eine Endraststellung in Eingriff gelangen.
Aus der US-A-4 826 452 ist es bekannt, daß die Verriegelungs­ einrichtung eine Vorraststellung und eine Endraststellung hat.
Eine weitere bekannte Verriegelungseinrichtung ist in Fig. 11 gezeigt.
Zum Beispiel umfaßt eine herkömmliche Verriegelungseinrichtung 104, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, relativ kurze Rastarme 110b, von denen jeder einen Vorsprung 111b für eine Endver­ rastung und relativ lange Rastarme 110a, von denen jeder einen Verlängerungsvorsprung 113 und einen Vorsprung 111a für eine Vorverrastung umfaßt. Ein Anschlag 112a ist zwischen neben­ einanderliegenden kurzen und langen Rastarmen vorgesehen.
Ein anderes, herkömmliches Beispiel eines ähnlichen Aufbaus, das in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist, ist in der japanischen, ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 4-24271 offenbart.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungs­ einrichtung 104, die in einem herkömmlichen Relaisblockgehäuse verwendet wird, Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verriegelungseinrichtung 104 provisorisch an dem Gehäuse 101 vorverrastet ist, und Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verriegelungseinrichtung 104 in dem Gehäuse 101 endver­ rastet ist.
Die Verriegelungseinrichtung 104 umfaßt einen Anschlag 112a zur Begrenzung der Bewegung eines elastischen Rückhalteteils 107a und einen relativ kurzen Rastarm 110b, der einen Vorsprung 111b und einen relativ langen Rastarm 110a, der einen Verlängerungs­ bereich 113 und einen Vorsprung 111a besitzt, aufweist, wobei diese Rastarme dazu dienen, die Verriegelungseinrichtung mit dem Gehäuse 101 vorzuverrasten und endzuverrasten.
Wenn die Verriegelungseinrichtung 104 vorverrastet bzw. endver­ rastet ist, greift der Vorsprung 111b des Rastarms 110b in die obere Oberfläche eines Vorsprungs 109b an einer Innenwand 105b ein, wogegen der Vorsprung 111a des anderen Rastarms 110a in eine untere Oberfläche eines Vorsprungs 109a an der Innenwand 105a eingreift, wodurch die Verriegelungseinrichtung 104 vorverrastet wird, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Wenn die Verriegelungseinrichtung 104 endverrastet ist, greift der Vorsprung 111b des Rastarms 110b in eine untere Oberfläche des Vorsprungs 109b der Innenwand 105b ein, wodurch die Ver­ riegelungseinrichtung 104 endverrastet ist, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist.
Es besteht die Gefahr, wenn die Verriegelungseinrichtung seitenverkehrt an dem Gehäuse 101 befestigt wird, daß die Verriegelungseinrichtung nicht funktioniert, da die Vorsprünge 109a und 109b ebenso wie die Vorsprünge 111a und 111b asymme­ trisch angeordnet sind.
In dem letztgenannten Beispiel einer herkömmlichen die Ver­ riegelungseinrichtung ist diese groß und hat einen komplizier­ ten Aufbau und deshalb ist damit ein Problem dahingehend ver­ bunden, daß eine Gießform teuer ist.
Zwischen dem Anschlag und den Rastarmen sind zur Begrenzung der Bewegung des elastischen Rückhalteteils schmale Schlitze ausge­ bildet und deshalb ist es schwierig, ein falsch eingesetztes Kontaktelement zurückzuziehen. Um einen solchen Kontakt­ element-Herausziehvorgang durchzuführen, wird ein Montagewerkzeug zum Herausziehen in das Verbindergehäuse durch den Schlitz von der Verriegelungseinrichtungsseite her eingesetzt, nachdem die Verriegelungseinrichtung in die Vorverrastungs-Position gebracht ist, und dann wird das elastische Rückhalteteil elastisch durch dieses deformiert. Allerdings wird, wenn das Montagewerkzeug eingesetzt wird, der Anschlag hinderlich, so daß es schwierig wird, das elastische Rückhalteteil zu defor­ mieren. Wenn das Montagewerkzeug mit Kraft eingesetzt wird, wird das Verbindergehäuse oder ein anderer Bereich herausge­ drückt.
Weiterhin sind z. B. in einer Verbinderanordnung (Fig. 22 stellt eine perspektivische Ansicht dieses Verbinders dar), wie sie in der japanischen, ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 4-85670 offenbart ist, elastische Rückhalteteile 214A und 214B in einem Verbindergehäuse 210 vorgesehen und eingesetzte Kontaktelemente 230 werden durch elastische Rückhalteteile jeweils zurückgehalten, und dann werden Kontakte 221 eines Schmelzsicherungselements 220 fest mit Kontakten 232 der Kontaktelemente 230 jeweils verbunden.
Das Kontaktelement 230 wird in das Verbindergehäuse 210 von einem unteren Ende davon eingesetzt und wird nach oben bewegt oder gedrückt, und zu diesem Zeitpunkt kontaktiert der Kontakt 232 das elastische Rückhalteteil 214B, um elastisch dasselbe in eine nach rechts gerichtete Richtung in den Zeichnungen zu deformieren und bewegt sich weiter nach oben. Dann wird, wenn das Kontaktelement 230 eine vorgegebene Position erreicht, ein vorstehender Bereich des elastischen Rückhalteteils 214B mit einer Rückhalteöffnung 231, die neben dem Kontakt 232 angeord­ net ist, in Eingriff gebracht, so daß das elastische Rückhalte­ teil 214B von seinem elastisch deformierten Zustand in einen Anfangszustand zurückgestellt wird.
Allerdings ist es, gerade nachdem das Kontaktelement 230 aufge­ nommen wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, möglich, daß das elastische Rückhalteteil 214B elastisch, beispielsweise durch einen Schlag, der während der Bewegung eines Kraftfahr­ zeugs auftritt, das den Verbinder darin befestigt besitzt, deformiert wird. In einem solchen Fall war ein Risiko dahinge­ hend vorhanden, daß die Rückhaltung des Kontaktelementes 230 gelöst wird, so daß das Kontaktelement 230 außer Eingriff gebracht ist oder eine ungenügende Kontaktgabe auftritt.
Deshalb ist ein Aufbau vorgeschlagen worden, in dem, nachdem ein Kontaktelement zurückgehalten wird, einen Anschlag der als Verriegelungseinrichtung bezeichnet wird, in einen Zwischenraum eingesetzt wird, indem ein elastisches Rückhalteteil elastisch deformiert wird, wodurch die elastische Deformation des elastischen Rückhalteteils verhindert wird, nachdem das Kontaktelement geeignet arretiert wird. Zum Beispiel offenbart die japanische, ungeprüfte Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 3-103572 eine Verriegelungseinrichtung eines Vielfach-Zwischen­ verbindungstyps, der eine Vielzahl von flachen, plattenförmigen Basisbereichen 212A aufweist, die durch Verbindungsbereiche 211 miteinander verbunden sind. Fig. 23 zeigt eine Draufsicht dieser Verriegelungseinrichtung in einem befestigten Zustand und Fig. 24 zeigt eine vorderseitige Aufrißansicht davon.
Wie in Fig. 24 dargestellt ist, besitzt der Basisbereich 212A zwei Verriegelungsarme 210d und 210f, die jeweils an gegenüber­ liegenden Enden davon gebildet sind, und besitzt auch einen Anschlag 210e. Wie in Fig. 23 dargestellt ist, wird diese Verriegelungseinrichtung 212 in ein Verbindergehäuse 201 von der Oberseite eingesetzt und wird an dem Verbindergehäuse 201 so zurückgehalten, daß der Anschlag 210e einen Zwischenraum ausfüllt, in dem ein elastisches Rückhalteteil 214 elastisch deformiert wird, wodurch die elastische Deformation des elastischen Rückhalteteils verhindert wird.
Die Verriegelungseinrichtung 212 ist vom Vielfach-Zwischenver­ bindungstyp und deshalb ist eine Vielzahl von Kontaktelementen in einer Reihe in dem Verbindergehäuse 201 angeordnet und wird gleichzeitig durch die einzelne Verriegelungseinrichtung 212 zurückgehalten, die in das Verbindergehäuse eingesetzt wird, wodurch die Kosten verringert werden.
In diesem Aufbau ist ein Basisbereich 212A einem Paar Kontakt­ elementen zugeordnet. Ein Paar von Kontaktelementen ist z. B. mit einem Schmelzsicherungskreis zugeordnet und deshalb ist ein Basisbereich 212A einem Schmelzsicherungskreis zugeordnet.
Deshalb ist es, wenn ein defektes Teil als Ergebnis einer Überprüfung von Kontaktelementen oder Drähten in einem Schmelzsicherungskreis ausgetauscht werden muß, notwendig, den betreffenden Draht oder das Kontaktelement zu entfernen. Allerdings wird in dem Fall eine Verriegelungseinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps, wie beispielsweise die vorstehende Verriegelungseinrichtung 212 zum Zurückhalten der Kontaktelemente einer Vielzahl von Schmelzsicherungskreisen die Verriegelung sämtlicher Kontaktelemente, die der Verriege­ lungseinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps zugeord­ net sind, freigegeben, wenn ein Kontaktelement entfernt werden muß. Deshalb ist der Vorgang, um die Kontaktgabe wieder zu erstellen, mühsam und demzufolge ist die Wartung sehr problematisch.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist, obwohl die Verriegelungs­ einrichtung beim Verriegeln der Kontaktelemente in doppelter Weise wirksam ist, die Verriegelungseinrichtung des Viel­ fach-Zwischenverbindungstyps vom Gesichtspunkt der Wartung aus nicht geeignet.
Deshalb ist eine Verriegelungseinrichtung eines einzelnen Vielfach-Zwischenverbindungstyps zum Erleichtern des Entfernens eines Kontaktelementes vorgeschlagen worden. Weiterhin ist ein Aufbau entwickelt worden, bei dem die Verriegelungsrichtung in einer zweistufigen Art und Weise verrastet wird, das bedeutet, in einem vorverrasteten Zustand und einem endverrasteten Zustand, um die Wirksamkeit der Anordnung und der Wartung zu erhöhen.
Die Vorverrastung dient dazu, die Verriegelungseinrichtung relativ zu dem Gehäuse in einem vormontierten Zustand zu halten. Der Steckverbinder mit der vormontierten Verriegelungs­ richtung wird zu dem Bestimmungsort verschickt, wo das Kontakt­ element eingesetzt wird, und die Verriegelungseinrichtung wird dann endverrastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder zu schaffen, der bei kleiner Bauweise, leichter Herstellbarkeit und einfacher Montage sicher funktioniert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Verbindergehäuse im Bereich der Kontaktelementkammern weitere Vorsprünge auf, die eine Vorraststellung der Verriegelungseinrichtung ermöglichen. Damit wird die Montage und der Transport derartiger Steckverbinder erleichtert. Schlitze zwischen dem ersten Paar von Rastarmen und dem zweiten Paar von Rastarmen sind so dimensioniert, daß beim Auslenken des ersten Paares von Rastarmen das zweite Paar von Rastarmen als Anschlag dient und das beim Auslenken des zweiten Paares von Rastarmen das erste Paar von Rastarmen als Anschlag dient. Damit erübrigt sich das Vorsehen von zusätz­ lichen Anschlägen zur Bewegungsbegrenzung der Rastarme, so daß die Verriegelungseinrichtung klein bauend ausgebildet werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung der Erfindung für einen elektrischen Steckverbinder;
Fig. 2(a) eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung der Fig. 1;
Fig. 2(b) eine Vorderansicht davon;
Fig. 2(c) eine Seitenansicht;
Fig. 3(a) eine Vorderansicht im Schnitt eines Verbinderge­ häuses, das die vorverrastete Verriegelungseinrichtung der Fig. 2 aufweist;
Fig. 3(b) eine ähnliche Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem sich die Verriegelungseinrichtung zu einer endverrasteten Position hin bewegt;
Fig. 3(c) eine ähnliche Ansicht, die den endverrasteten Zustand darstellt;
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses, das die vorverrastete Verriegelungseinrichtung mit unverriegel­ ten Kontaktelementen aufweist;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses, das die vorverrastete Verriegelungseinrichtung aufweist, wobei die Art und Weise des Verriegelns der Kontaktelemente darge­ stellt wird;
Fig. 6 eine Draufsicht, die die Art und Weise der Befesti­ gung von Schmelzsicherungselementen mit dem Verbindergehäuse darstellt;
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt des Verbindergehäuses, das damit verbundene Schmelzsicherungen in dem endverrasteten Zustand der Verriegelungseinrichtung der Erfindung besitzt;
Fig. 8 eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem Rastarme der Verriegelungseinrichtung der Erfindung in einem Spalt zwischen einem Paar elastischer Rückhalteteile aufge­ nommen sind;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Bereichs, der den Zustand darstellt, in dem die Rastarme der Verriegelungseinrichtung der Erfindung in dem Spalt zwischen dem Paar elastischer Rückhalteteile aufgenommen sind;
Fig. 10(a) und (b) Vorderansichten, die einen Zustand darstellen, in dem eine Verriegelungseinrichtung der Erfindung mit einem Gehäuse befestigt ist, das Trägerwände eines unter­ schiedlichen Aufbaus besitzt;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer herkömmlichen, asymmetri­ schen Verriegelungseinrichtung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, die eine herkömm­ liche, asymmetrische Verriegelungseinrichtung und ein Gehäuse darstellt;
Fig. 13 eine Schnittansicht, die die herkömmliche, asymme­ trische Verriegelungseinrichtung in ihrem vorverrasteten Zustand darstellt;
Fig. 14 eine Schnittansicht, die die herkömmliche, asymme­ trische Verriegelungseinrichtung in ihrem endverrasteten Zustand darstellt;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung, die eine Verriegelungseinrichtung für einen Steckverbinder der Erfindung ebenso wie ein Verbinderge­ häuse zur Aufnahme dieser Verriegelungseinrichtung darstellt;
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsein­ richtung von Fig. 17;
Fig. 17(a) eine Seitenansicht im Schnitt des vorverrasteten Zustands der Verriegelungseinrichtung von Fig. 16 an einem Schmelzsicherungs-Verbindergehäuse;
Fig. 17(b) das Verfahren der Verriegelung von Kontakt­ elementen;
Fig. 17(c) einen endverrasteten Zustand;
Fig. 17(d) einen Zustand, in dem ein Schmelzsicherungs­ element befestigt ist;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht von Kontaktelementen, die in das Verbindergehäuse eingesetzt werden sollen;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem sich die Verriegelungseinrichtungen der Erfindung in deren jeweiligen vorverrasteten und endverrasteten Positionen in dem Verbindergehäuse befinden;
Fig. 20 eine Vorderansicht im Schnitt, die einen Zustand darstellt, in dem sich die Verriegelungseinrichtungen der Erfindung in deren jeweiligen vorverrasteten und endverrasteten Positionen in dem Verbindergehäuse befinden;
Fig. 21 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform einer Verriegelungseinrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches Verbindergehäuse und ein Schmelzsicherungselement darstellt;
Fig. 23 eine Draufsicht, die eine herkömmliche Verriege­ lungseinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps dar­ stellt, die mit einem Gehäuse verbunden ist; und
Fig. 24 eine Vorderansicht der herkömmlichen Verriegelungs­ einrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Erste Ausführungsform
In dieser Ausführungsform wird ein elektrischer Steckverbinder der vorliegenden Erfindung bei einem Schmelzischerungskasten angewandt, in dem ein Schmelzsicherungskreis durch ein Paar Kontaktelemente gebildet wird.
Zunächst wird der Aufbau der Ausführungsform erläutert. Zu Darstellungszwecken stellt eine X-Achse eine Rechts-Links-Richtung, eine Y-Achse stellt eine Vorwärts-Rückwärtsrichtung und eine Z-Achse eine Aufwärts-Abwärts-Richtung dar. Eine Verriegelungseinrichtung 1 ist aus einem elastischen Kunstharz hergestellt, und, wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind zwei Paare erster und zweiter Rastarme 2A, 2B, 3A, 3B an rechten und linken Enden eines Basisbereichs 6 in einer freitragenden Art und Weise gebildet und ein entgegengesetzt gerichteter ersten und ein zweiter Vorsprung 2Aa(2Ba) und 3Aa(3Ba) sind jeweils an jedem Paar erster und zweiter Rastarme gebildet. Ein Schlitz 4 ist zwischen dem ersten Rastarm 2A und dem zweiten Rastarm 3A gebildet und ein Schlitz 5 ist zwischen dem ersten Rastarm 2b und dem zweiten Rastarm 3B gebildet. Diese Schlitze 4 und 5 selbst müssen nicht immer nach rechts und nach links in ihrem Aufbau symmetrisch sein, sondern die zwei Paare erster und zweiter Arme (wobei zwischen jedem Paar davon der Schlitz 4, 5 gebildet ist) sind im wesentlichen oder exakt symmetrisch nach rechts und nach links angeordnet.
Um die Größe der elastischen Deformation der ersten und zweiten Rastarme zu dem Schlitz hin, wenn die Verriegelungseinrichtung 1 von ihrer vorverrasteten zu ihrer endverrasteten Position und umgekehrt schwenkt, wie dies später im Detail beschrieben wird, so groß wie möglich zu gestalten, ist ein offener Endbereich des Schlitzes vergrößert ausgebildet. Ein Verbindergehäuse 10 weist einen kastenförmiger Körper auf, der aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und besitzt ein Paar Kontaktelementkammern 17 und 18, von denen jede zur Aufnahme eines Kontaktelementes 30 dient, das von der unteren Seite eingesetzt wird.
Das Kontaktelement 30 wird in dem Paar der vorderen und hinteren Kontaktelementkammern 17 und 18 aufgenommen und bildet dadurch einen elektrischen Kreis. Bei der tatsächlichen Verwen­ dung wird eine Mehrzahl von vorderen und hinteren Kontaktele­ mentkammern 17 und 18 verwendet, die üblicherweise in einer Reihe in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen sind.
Ein Paar elastischer Rückhalteteile 14A und 14B ist zwischen dem Paar vorderer und hinterer Kontaktelementkammern 17 und 18 vorgesehen und ist voneinander durch einen Spalt 19 beab­ standet. Diese Rückhalteteile 14A und 14B besitzen jeweils Vorsprünge 14Aa und 14Ba (siehe Fig. 7), und das Paar Kontakt­ elemente 30 und 30 wird durch diese Vorsprünge 14Aa und 14Ba jeweils verriegelt (Fig. 8 und 9).
Erste Vorsprünge 11Aa und 11Ba zur Vorverrastung der einge­ setzten Verriegelungseinrichtung 1 sind jeweils an ersten Trägerwänden 11A und 11B gebildet und zweite Vorsprünge 12a und 12b zur Endverrastung der eingesetzten Verriegelungseinrichtung 1 sind an einer zweiten Trägerwand 12 gebildet. Diese Träger­ wände 11A und 11B und 12 sind in einer Richtung (Rechts-Links-Rich­ tung) senkrecht zu der Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Rich­ tung) der Anordnung der Kontaktelementkammern 17 und 18 angeordnet.
Als nächstes wird nun die Arbeitsweise der Verriegelungsein­ richtung beschrieben.
In Fig. 4 wird die Verriegelungseinrichtung 1 in einem vorverrasten Zustand innerhalb des Verbindergehäuses 10 gehalten.
Das Paar der Kontaktelemente 30 und 30 wird jeweils nach oben in die Kontaktelementkammern 17 und 18 von der unteren Seite eingesetzt.
Wie in Fig. 3(a) dargestellt ist, werden in der vorverrasteten Position der Verriegelungseinrichtung 1 die ersten Vorsprünge 2Aa und 2Ba der ersten Rastarme 2A und 2B jeweils mit der unteren Seite des ersten Vorsprungs 11Aa der ersten Trägerwand 11A und die untere Seite des ersten Vorsprungs 11Ba der ersten Trägerwand 11B in Eingriff gebracht, wogegen die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Rastarme 3A und 3B jeweils mit der oberen Seite der zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 12 in Eingriff gebracht werden.
Wie deutlich aus dieser Figur wird, sind die Trägerwände ebenso wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und nach links ausgebildet und deshalb wird, gerade dann, wenn die Verriege­ lungseinrichtung 1 hinsichtlich deren Vorder- und Rückseite herumgedreht wird und in diesem Zustand eingesetzt wird, nicht irgendein Nachteil auftreten, und derselbe Effekt, wie er vorstehend beschrieben ist, kann erreicht werden.
Dann werden, wie in Fig. 5 dargestellt ist, die Kontaktelemente 30 und 30 tief jeweils in die Kontaktelementkammern 17 und 18 eingesetzt und werden dort zurückgehalten, und zwar mit der Verriegelungseinrichtung 1 in einer vorverrasteten Stellung gehalten. In dieser Figur wird die Verriegelung des Kontakt­ elementes 30 in der Kontaktelementkammer 17 vervollständig und das elastische Rückhalteteil 14A wird mit einer Rückhalte­ öffnung 31 (siehe Fig. 4) in Eingriff gebracht, um das Kontaktelement 30 zu verriegeln.
Das Kontaktelement 30 in der Kontaktelementkammer 18 befindet sich gerade in dem Ablauf der Verriegelung und ein vorderer Endbereich dieses Kontaktelementes 20 bewegt sich nach oben, während das elastische Rückhalteteil 14B zu dem Spalt 19 hin gedrückt wird.
Fig. 3 (b) stellt einen Zustand dar, in dem die Verriegelungs­ einrichtung 1 von dem vorverrasteten Zustand zu dem endver­ rasteten Zustand verschoben wird, nachdem die Kontaktelemente 30 und 30 tief in die Kontaktelementkammern 17 und 18 jeweils eingesetzt sind. Die Verriegelungseinrichtung 1 wird stufen­ weise nach unten gedrückt und die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Rastarme 3A und 3B gleiten jeweils über die zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 12, so daß die Verriegelungseinrichtung 1 deformiert wird. Diese Deformation setzt sich in einer solchen Art und Weise fort, um die Schlitze 4 und 5 zu verengen, und deshalb wird dort eine Ausführung erhalten, in der die elastische Deformation in einem größeren Grad als bisher erhalten werden kann.
Wie deutlich aus den Zeichnungen ersichtlich ist, verlaufen die Trägerwände ebenso wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und nach links und deshalb wird, gerade dann, wenn die Verriegelungseinrichtung 1 hinsichtlich deren Vorder- und Rückseite umgedreht wird und in diesem Zustand eingesetzt wird, nicht irgendein Nachteil auftreten und derselbe Effekt, wie vorstehend beschrieben, kann erreicht werden.
Wenn dieser Verschiebevorgang abgeschlossen ist, so daß die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Rastarme 3A und 3B über die zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 13 jeweils gleiten, wird die Verriegelungseinrichtung 1 endverrastet, wie dies in den Fig. 3(c) und 7 dargestellt ist.
Wie deutlich anhand der Zeichnungen wird, sind die Trägerwände ebenso wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und links, und daher wird sogar, wenn die Verriegelungseinrichtung 1 hinsichtlich der Vorder- und Rückseite gedreht wird und in diesem Zustand eingesetzt wird, kein Nachteil auftreten, und derselbe Effekt, wie vorstehend beschrieben, kann erreicht werden.
In dem endverrasteten Zustand werden die zweiten Rastarme 3A und 3B der Verriegelungseinrichtung 1 elastisch zurückgestellt und die ersten und zweiten Rastarme 2A und 3A werden in dem Spalt 19 zwischen den elastischen Rückhalteteilen 13A und 13B aufgenommen und die ersten und zweiten Rastarme 2B und 3B werden in dem Spalt 19 zwischen den elastischen Rückhalteteilen 14A und 14B aufgenommen, wie dies in den Fig. 8 und 9 darge­ stellt ist. Als Ergebnis hiervon werden z. B. die elastischen Rückhalteteile 14A und 14B durch die Rastarme 2B und 3B davor geschützt, daß sie elastisch zu dem Spalt 19 hin deformiert werden, wodurch die Kontaktelemente 30 stabil zurückgehalten werden.
Die Rastarme 2B und 3B dienen nämlich in dem endverrasteten Zustand als Anschlagstelle zur Verhinderung der Bewegung der elastischen Rückhalteteile 14A und 14B. In diesem Zustand ist ein Schmelzsicherungselement 20 mit dem Verbindergehäuse 10 verbunden und Kontakte dieses Schmelzsicherungselements greifen jeweils in die Kontaktelemente 30 und 30 ein, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
In dem Aufbau, der in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Vorsprünge der ersten Rastarme mit den ersten Vorsprüngen der ersten Trägerwände jeweils in Eingriff gebracht, während die zweiten Vorsprünge der zweiten Rastarme mit den zweiten Vorsprüngen der zweiten Trägerwand jeweils in Eingriff gebracht werden.
Die Positionen der ersten und der zweiten Trägerwände können umgekehrt zu derjenigen sein, die in Fig. 10 dargestellt sind, wobei in diesem Fall die ersten Vorsprünge 2Aa und 2Ba mit zweiten Vorsprüngen 12Ba und 12Aa jeweils in Eingriff gebracht werden, wogegen die zweiten Vorsprünge 3Ab und 3Ba jeweils mit ersten Vorsprüngen 11a und 11b in Eingriff gebracht werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, kann in dem Steckverbinder der vorliegenden Erfindung, gerade dann, wenn die Verriegelungs­ einrichtung 1 mit dem Verbindergehäuse 10 in irgendeiner der entgegengesetzten Richtungen befestigt wird, die beabsichtigte Funktion der Verriegelungseinrichtung erhalten werden. Deshalb muß keine besondere Vorsichtsmaßnahme bei der Montage beachtet werden und ein fehlerhafter Zusammenbau aufgrund einer umge­ kehrten Befestigung der Verriegelungseinrichtung, wie dies zuvor aufgetreten ist, kann vollständig ausgeschlossen werden.
Weiterhin ist dort kein Erfordernis vorhanden, eine Schutzein­ richtung für eine fehlerhafte Verbindung an dem Verbinderge­ häuse oder an der Verriegelungseinrichtung vorzusehen, und die Kosten können unter diesem Gesichtspunkt verringert werden.
Mit dem Aufbau der Verriegelungseinrichtung der vorliegenden Erfindung sind die ersten Rastarme 2A und die zweiten Rastarme 3A nicht lang, und wenn die Verriegelungseinrichtung 1 aus der endverrasteten Stellung in die vorverrastete Stellung herausge­ zogen werden soll oder wenn das Kontaktelement 30 aus dem Verbindergehäuse 10 herausgezogen werden, kann ein Kontaktele­ mentherauszieh-Montagewerkzeug durch den Schlitz 4, 5 einge­ setzt werden und kann leicht betätigt werden. Deshalb wird ein Vorteil dahingehend erhalten, daß das elastische Rückhalteteil elastisch deformiert und von dem Kontaktelement gelöst werden kann, so daß das Herausziehen des Kontaktelementes sehr leicht durchgeführt werden kann. Jedes Paar der ersten und zweiten Rastarme kann die Funktion eines herkömmlichen Anschlags ausführen, und deshalb kann der Steckverbinder in seinem Aufbau vereinfacht werden und von kleiner Baugröße sein, und die Kosten für das Material ebenso wie die Kosten für eine Gießform können verringert werden. Dies macht es möglich, den Steckver­ binder zu niedrigen Kosten zu erstellen.
Insbesondere wird der herkömmliche Anschlag durch den rechten und linken Schlitz isoliert und deshalb kann z. B. dann, wenn das Kontaktelement unter Kraft eingesetzt wird, und zwar mit der Oberfläche der Platte des Anschlags gegen das elastische Rückhalteteil gehalten, um die Bewegung des Anschlags so zu verhindern, daß dieses elastische Rückhalteteil deformiert wird, der Anschlag oft elastisch deformiert oder verbogen werden, gefolgt von der Deformation des elastischen Rückhalte­ teils.
Im Gegensatz hierzu werden bei der Verriegelungseinrichtung für den Verbinder der vorliegenden Erfindung die Rastarme, die die Funktion des herkömmlichen Anschlags übernehmen, an deren Vorsprünge mit den Trägerwänden in Eingriff gebracht und demzufolge werden sie gegen ein Verbiegen geschützt und daher kann die Situation, wie sie mit dem vorstehend angeführten, herkömmlichen Aufbau verbunden ist, nicht auftreten und die Bewegung des elastischen Rückhalteteils kann besser unterdrückt werden.
In der vorstehend angegebenen Ausführungsform kann, obwohl die Erfindung bei einem Schmelzsicherungskasten angewandt wird, die Erfindung bei dem Typ eines elektrischen Steckverbinders zur Verbindung gewöhnlicher Drähte angewandt werden, bei dem eine Vielzahl von Kontaktelementkammern in einer Reihe in einer Rechts-Links-Richtung, wie in einer Hälfte des vorstehenden Schmelzsicherungskasten, durch Unterteilung von diesem in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung erhalten werden. Allerdings wird hinsichtlich des Typs, bei dem eine Verriegelungseinrichtung von einem Verbindergehäuse getrennt ist, ein Schmelzsiche­ rungskasten, wie in der vorstehenden Ausführungsform beschrie­ ben, üblicherweise verwendet.
In der vorstehenden Ausführungsform ist die Erfindung, obwohl die Verriegelungseinrichtung von einem Doppel-Zwischenver­ bindungstyp ist, der zwei Paare von Rastarmen besitzt, nicht auf diese Konstruktion beschränkt und kann auf einen einzelnen Zwischenverbindertyp, der mehr als zwei Paare von Rastarmen besitzt, angewandt werden.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben. In den Zeichnungen stellt zu Erläuterungszwecken eine X-Achse eine Rechts-Links-Richtung, eine Y-Achse stellt eine Vorwärts- Rückwärts-Richtung und eine Z-Achse stellt eine Aufwärts- Abwärts-Richtung dar.
Die Verriegelungseinrichtung 301 ist aus einem elastischen Kunstharz hegestellt und umfaßt zwei Paare Rastarme 302, die jeweils an gegenüberliegenden (rechts und links) Endbereichen eines Basisbereichs 6 in einer freitragenden Weise gebildet sind. Nach außen gerichtete Vorsprünge 302A, 302B, 302C und 302D sind an vier Rastarmen 302 jeweils gebildet.
Ein Erweiterungsbereich 307A, 307B, größer in der Querschnitts­ fläche als der Basisbereich 306, ist integral an der oberen Oberfläche des Basisbereichs 306 an mindestens einem der gegenüberliegenden Längsenden des Basisbereichs 306 gebildet. Anders ausgedrückt ist der Erweiterungsbereich 307A, 307B größer in der Breite als der Basisbereich 306.
Die Querschnittsform des Erweiterungsbereichs 307A, 307B ist eine umgekehrt dreieckförmige Form in den Zeichnungen, aller­ dings ist dies lediglich ein Beispiel und irgendeine andere geeignete Form kann verwendet werden.
Vorzugsweise sind zwei Erweiterungsbereiche 307A und 307B vorgesehen, allerdings ist, falls nur einer von diesen verwendet wird, dies akzeptierbar. Eine flachere, obere Oberfläche 309 kann an dem unteren Ende vorgesehen werden. Weiterhin kann ein Verstärkungsbereich 308 zwischen den Erweiterungsbereichen 307A und 307B zu Verstärkungszwecken gebildet werden.
Der Aufbau des Verbindergehäuses 310, mit dem die vorstehende Verriegelungseinrichtung 301 für den Verbinder befestigt wird, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben.
Das Verbindergehäuse 310 besitzt die Form eines Kastens, der aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und besitzt ein Paar Kontaktelementkammern 317 und 318 zur jeweiligen Aufnahme von Kontaktelementen 330, die von einem unteren Ende des Verbindergehäuses aus eingesetzt sind.
Ein Kontaktelement 330 wird in jedem des Paars der vorderen und hinteren Kontaktelementkammern 317 und 318 aufgenommen. Bei der tatsächlichen Verwendung wird eine Vielzahl von Paaren von Kontaktelementkammern gewöhnlich in einer Reihe in der Rechts-Links-Richtung vorgesehen.
Ein Paar elastischer Rückhalteteile 314A und 314B ist zwischen einem Paar vorderer und hinterer Kontaktelementkammern 317 und 318 aufgenommen, und sie sind voneinander durch einen Spalt 319 beabstandet. Diese Rückhalteteile 314A und 314B besitzen jeweils Vorsprünge 314Aa und 314Ba, die jeweils in Rückhalteöffnungen 331 befestigt sind, die jeweils in den Kontaktelementen 330 gebildet sind, wodurch die Kontaktelemente verriegelt werden.
Vorsprünge 311a bis 313b, die nachfolgend beschrieben werden, sind an Trägerwänden 311, 312 und 313 in der Rechts-Links-Rich­ tung angeordnet, das bedeutet, in der Richtung der Anordnung der Paare der Kontaktelementkammern. Diese Vorsprünge 311a bis 313b stehen mit den Vorsprüngen 302A, 302B, 302C und 302D der eingesetzten Verriegelungseinrichtung 301 in Eingriff, wodurch die Verriegelungseinrichtung 301 in einer vorver­ rasteten Position und in einer endverrasteten Position zurückgehalten wird.
Als nächstes wird nun die Arbeitsweise der Verriegelungs­ einrichtung für den elektrischen Steckverbinder der Erfindung beschrieben.
In Fig. 17(a) ist die Verriegelungseinrichtung 301 in dem vorverrasteten Zustand in dem Verbindergehäuse 310 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Kontaktelemente noch nicht eingesetzt worden, und der Verbinder wird in diesem Zustand von der Fabrik aus verschickt.
Wie in Fig. 20 dargestellt ist, sind in dem vorverrasteten Zustand der Verriegelungseinrichtung 301A die Vorsprünge 302A, 302B, 302C, 302D in deren Rastarme 302 mit den Vorsprüngen 311a, 311b, 312a, 312b, 313a und 313b der Trägerwände 311, 312 und 313 jeweils in Eingriff gebracht.
Die vorderen Enden der Rastarme 302 sind oberhalb der elastischen Rückhalteteile 314A angeordnet.
In diesem Zustand wird die Montage der Kontaktelemente 330 begonnen. Wie in Fig. 17(b) dargestellt ist, wird in dem vorverrasteten Zustand der Verriegelungseinrichtung 301 das Paar der Kontaktelemente 330, 330 tief in die Kontaktele­ mentkammern 317, 318 jeweils eingesetzt und wird dort verriegelt. Das Paar der Kontaktelemente 330 wird nach oben entlang der Führungsnuten 315, 315 von den unteren Enden der Kontaktelementkammern 317, 318 aus eingesetzt.
In Fig. 17(b) ist die Verriegelung des Kontaktelementes 330 in der Kontaktelementkammer 317 abgeschlossen worden, und die Rückhalteöffnung arretiert den Vorsprung 314Aa des elastischen Rückhalteteils 314A.
Das Kontaktelement 330 in der Kontaktelementkammer 318 befindet sich noch in dem Einschubvorgang des Kontaktelementes, wobei ein Kontakt 332 des Kontaktelementes 330 das elastische Rück­ halteteil 314B zu dem Spalt 319 hin drückt.
Fig. 17(c) stellt einen Zustand dar, in dem die Verriegelungs­ einrichtung von dem vorverrasteten Zustand in den endver­ rasteten Zustand verschoben wurde, nachdem die Kontaktelemente 330, 330 tief jeweils in die Kontaktelementkammern 317, 318 eingesetzt sind und verriegelt sind.
In dem endverrasteten Zustand werden die eingeschobenen Rastarme 302 in den entsprechenden Spalten 319 aufgenommen und dienen zur Verhinderung der elastischen Deformation der elastischen Rückhalteteile 314A, wie bei der Verriege­ lungseinrichtung 301B in Fig. 20. Als ein Ergebnis verhindern die Rastarme 302, daß die elastischen Rückhalteteile 314A elastisch zu dem Spalt 319 hin deformiert werden, wodurch demzufolge die Kontaktelemente 330 in einer stabilen Art und Weise zurückgehalten werden.
Danach wird das Schmelzsicherungselement 320 befestigt, wie dies in Fig. 17(d) dargestellt ist, womit die Montage abgeschlossen wird. Wie deutlich anhand Fig. 20 zu sehen ist, ist die vorverrastete Verriegelungseinrichtung 301A um einen Abstand d gegenüber der endverrasteten Verriegelungseinrichtung 301B angehoben. Dieser Zustand wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 19 erläutert werden (bei der es sich um eine perspek­ tivische Ansicht handelt, die den Zustand entsprechend dem­ jenigen darstellt, der in Fig. 20 dargestellt ist).
In dem Verbindergehäuse 310 ist die vorverrastete Verriege­ lungseinrichtung 301A um einen Abstand d gegenüber der Verriegelungseinrichtung 301B angehoben. Deshalb kann z. B. eine Seitenoberfläche 307Aa des Erweiterungsbereichs 307A der angehobenen Verriegelungseinrichtung 301A in ihrem vorverrasteten Zustand leicht sichtmäßig erfaßt werden. In dem Fall, wo die flache obere Oberfläche 309A, 309B an dem Erweiterungsbereich 307A deformiert wird, kann leicht aus dem Unterschied in der Höhe zu der oberen Oberfläche der angrenzenden Verriegelungseinrichtung bestätigt werden, daß sich die Verriegelungseinrichtung 301A in ihrem vorverrasteten Zustand befindet, und es kann auch ein unvollständiger zurückgehaltener Zustand des Kontaktelementes 330 leicht ermittelt werden.
Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kontaktelementes 330, das mit dem Verbindergehäuse 310 befestigt werden soll.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, kann das Kontaktelement entweder einen einzelnen Kontakt 332 oder eine Vielzahl von Kontakten 332 besitzen.
Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung der Erfindung für einen elektrischen Steckverbinder.
Diese Verriegelungseinrichtung 301 ist vom Einzel-Zwischenver­ bindungstyp und besitzt zwei Rastarme 302 und Erweiterungs­ bereiche 307A und 307B. Mit Ausnahme für den Einzel-Zwischen­ verbindungstyp besitzt diese Verriegelungseinrichtung allgemein dieselbe Funktion wie die Verriegelungseinrichtung von Fig. 16.
In den vorstehenden Ausführungsformen kann, obwohl der Verbin­ der für die Schmelzsicherung verwendet wird, die Verriege­ lungseinrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur für Schmelzsicherungs-Verbinder verwendet werden, sondern auch für verschiedene Arten von elektrischen Steckverbindern.
In den vorstehenden Ausführungsformen ist, obwohl die paarweise ausgebildeten Kontaktelemente verwendet werden, die Erfindung nicht auf einen solchen paarigen Aufbau begrenzt und kann bei dem Typ eines elektrischen Steckverbinders angewandt werden, bei dem Einzelkontaktelemente vorgesehen sind.
Bei der Verriegelungseinrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine grelle Farbe auf die Seitenoberfläche des Erweite­ rungsbereichs aufgebracht werden, wodurch die Bestätigung erleichtert wird. Zum Beispiel wird die Verriegelungsein­ richtung integral aus einem gelben Kunstharz hergestellt und z. B. wird eine rote Farbe nur auf die Seitenoberfläche des gelben Erweiterungsbereichs aufgebracht. Hierdurch wird, falls sich alle Verriegelungseinrichtungen, die in einer Reihe angeordnet sind, in deren endverrasteten Zustand befinden, diese rote Farbe durch die angrenzende Verriegelungseinrichtung verdeckt und deshalb kann sie nicht gesehen werden; allerdings wird, falls sich nur eine davon im vorverrasteten Zustand befindet, der Erweiterungsbereich einer roten Farbe angehoben und deshalb kann der vorverrastete Zustand dieser Verriegel­ ungseinrichtung leicht bestätigt werden.
Durch Aufbringen einer grellen Farbe auf die Seitenoberfläche des Erweiterungsbereichs kann, gerade dann, wenn der mit allen Verriegelungseinrichtungen vorverrastete Steckverbinder von der Fabrik versandt wird, der Fehler in der Befestigung irgendeiner Verriegelungseinrichtung oder eine unvollständige Befestigung davon leicht in Abhängigkeit davon aufgefunden werden, ob die rote Farbe zu sehen ist, und das Verschicken von defekten Produkten kann in großem Umfang verringert werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, besitzen bei der Verriege­ lungseinrichtung für den Steckverbinder der vorliegenden Erfindung die ersten Rastarme und die zweiten Rastarme dieselbe Länge, und die Verriegelungseinrichtung ist symmetrisch hinsichtlich einer Linie, die durch deren Basisbereich hindurchführt. Deshalb ist die Richtung der Verbindung der Verriegelungseinrichtung nicht beschränkt, und ein Montagefehler wird vermieden, und daneben ist eine spezielle Montagekontrolle erforderlich und weiterhin besteht kein Bedarf, irgendeine Schutzeinrichtung gegen eine fehlerhafte Verbindung an dem Verbindergehäuse oder der Verriegelungs­ einrichtung zu bilden. Deshalb können die Kosten verringert werden.
Weiterhin wird, da das Paar der ersten und zweiten Rastarme die Funktion des herkömmlichen Anschlags bewirkt, die Verwendung des herkömmlichen Anschlags vermieden werden, so daß der Verbinder in seinem Aufbau vereinfacht werden kann und von einer kleinen Baugröße sein kann, und die Kosten des Materials ebenso wie die Kosten der Gießform können verringert werden. Dies macht es möglich, den Steckverbinder mit niedrigen Kosten herzustellen.
Weiterhin kann, da das Kontaktelementherauszieh-Montagewerkzeug durch den Schlitz eingesetzt werden kann, das Kontaktelement sehr einfach herausgezogen werden, wodurch deutlich die Effek­ tivität der Handhabung erhöht werden kann.
Wie vorstehend beschrieben ist werden, wenn die Verriegelungs­ einrichtungen der vorliegenden Erfindung an dem Verbinderge­ häuse befestigt werden, diese Verriegelungseinrichtungen in dem vorverrasteten Zustand in einer oberen Position in dem Verbindergehäuse gehalten, wogegen diese Verriegelungsein­ richtungen in dem endverrasteten Zustand in einer unteren Position im Verbindergehäuse gehalten werden. Deshalb ist, wenn der verrastete Zustand eines Teils der Verriegelungseinrich­ tungen in einer Reihe angeordnet ist, die gegenüber derjenigen der anderen Verriegelungseinrichtungen unterschiedlich ist, die Position des Erweiterungsbereichs der erstgenannten Verriegelungseinrichtungen unterschiedlich zu derjenigen der Erweiterungsbereiche der letztgenannten Verriegelungsein­ richtungen, so daß der positionsmäßige Unterschied zwischen den Erweiterungsbereichen auftritt. Hierdurch stehen die Erweite­ rungsbereiche dieser Verriegelungseinrichtungen, die in dem vorverrasteten Zustand gehalten werden, hervor, und diese Verriegelungseinrichtungen können leicht erfaßt werden, oder diese Verriegelungseinrichtungen können leicht aus dem Höhenunterschied zur angrenzenden Verriegelungseinrichtung erfaßt werden.
Demzufolge kann ermittelt werden, ob sich ein Teil der Verrie­ gelungseinrichtungen, die an dem Gehäuse befestigt sind, noch in dem vorverrasteten Zustand befindet, und deshalb wird der Steckverbinder mit solch vorverrasteten Verriegelungs­ einrichtungen nicht transportiert werden, und dies verhindert einen Störfall dahingehend, daß die Verriegelungseinrichtung außer Eingriffgerät. Darüber hinaus kann ermittelt werden, ob alle Verriegelungseinrichtungen in der endverrasteten Position befindlich sind und dies vermeidet die Situation, in der der unvollständig zusammengebaute Steckverbinder verschickt wird. Deshalb wird der Anteil der defekten Produkte verringert und auch die Effektivität der Produktion in großem Maße erhöht.

Claims (4)

1. Elektrischer Steckverbinder, mit
einem Verbindergehäuse (10; 310),
einer Vielzahl von Kontaktelementkammern (17, 18; 317, 318) zur Aufnahme je eines Kontaktelementes (30; 330),
je einem elastischen Rückhalteteil (14A, 14B; 314A, 314B) zum Festlegen der Kontaktelemente (30; 330) in den Kontaktelement­ kammern (17, 18; 317, 318),
ersten Vorsprüngen (12a, 12b; 312a, 312b) an den Wänden der Kontaktelementkammern (17, 18; 317, 318), und
einer symmetrisch ausgebildeten Verriegelungseinrichtung (1; 301), die ein erstes Paar von Rastarmen (2A, 23; 302) mit Rast­ vorsprüngen (2Aa, 23a) zum Eingriff mit den ersten Vorsprüngen (12a, 12b; 312a, 312b) für eine Endverrastung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zweite Vorsprünge (11Aa, 11Ba; 313a, 313b) an den Wänden der Kontaktelementkammern (17, 18; 317, 318) ausgebildet sind,
daß die Verriegelungseinrichtung (1; 301) ein zweites Paar von Rastarmen (3A, 33; 302) mit Rastvorsprüngen (3Aa, 33a) zum Ein­ griff mit den Vorsprüngen (11Aa, 113a; 313a, 313b) für eine Vorverrastung aufweist, und
daß Schlitze (4, 5) zwischen dem ersten Paar von Rastarmen (2A, 23; 302) und dem zweiten Paar von Rastarmen (3A, 33; 302) so dimensioniert sind, daß beim Auslenken des ersten Paares von Rastarmen (2A, 23; 302) das zweite Paar von Rastarmen (3A, 33; 302) als Anschlag dient und daß beim Auslenken des zweiten Paares von Rastarmen (3A, 33; 302) das erste Paar von Rastarmen (2A, 23; 302) als Anschlag dient.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Paar von Rastarmen (2A, 23, 302) und das zweite Paar von Rastarmen (3A, 33; 302) im wesentlichen gleich lang ist.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (301) an mindestens einem der gegenüberliegenden Längsenden eines Basisbereichs (306) einen Erweiterungsbereich (307A, 308A) aufweist, der einstückig an der Oberseite des Basisbereichs (306) ausgebildet ist und dessen Breite größer als die Breite des Basisbereichs (306) ist.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (1; 301) symmetrisch ausgebildet ist.
DE4425920A 1993-07-22 1994-07-21 Elektrischer Steckverbinder Expired - Lifetime DE4425920C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5201313A JP2799446B2 (ja) 1993-07-22 1993-07-22 コネクタ
JP4488993U JP2567782Y2 (ja) 1993-07-27 1993-07-27 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4425920A1 DE4425920A1 (de) 1995-01-26
DE4425920C2 true DE4425920C2 (de) 1997-09-04

Family

ID=26384859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4425920A Expired - Lifetime DE4425920C2 (de) 1993-07-22 1994-07-21 Elektrischer Steckverbinder

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5520552A (de)
DE (1) DE4425920C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107323376A (zh) * 2017-06-29 2017-11-07 安徽江淮汽车集团股份有限公司 新型汽车线束插件

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2923594B2 (ja) * 1993-07-22 1999-07-26 矢崎総業株式会社 コネクタ
US5873753A (en) * 1997-08-13 1999-02-23 Stoneridge, Inc., Alphabet Division Terminal block having secondary lock member

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826452A (en) * 1987-10-16 1989-05-02 Altair International, Inc. Two-part electrical connector
US4950182A (en) * 1989-07-24 1990-08-21 Chrysler Corporation Secondary lock mechanism for an environmentally sealed cable assembly
JPH03103572U (de) * 1990-02-07 1991-10-28
JPH0545025Y2 (de) * 1990-06-19 1993-11-16
JPH0754928Y2 (ja) * 1990-11-30 1995-12-18 矢崎総業株式会社 コネクタ組立体
US5397249A (en) * 1991-08-14 1995-03-14 Yazaki Corporation Connector with terminal retainer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107323376A (zh) * 2017-06-29 2017-11-07 安徽江淮汽车集团股份有限公司 新型汽车线束插件

Also Published As

Publication number Publication date
DE4425920A1 (de) 1995-01-26
US5520552A (en) 1996-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3902703C2 (de) Elektrischer Steckverbinder mit Doppelverriegelung
DE3828872C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102010049998B4 (de) "Anschlussverbinder, Kabelbaum und Verfahren zum Montieren eines Anschlussverbinders"
EP1273073B1 (de) Elektrisches steckverbindungsteil
DE102007023882B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE10037457B4 (de) Verbindungsstruktur eines Steckers
DE4131768B4 (de) Elektrischer Verbinder mit Doppelverriegelung
DE10220865B4 (de) Steckbuchse mit einem daran zu befestigendem Halter
DE112004000102B4 (de) Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur
DE69826969T2 (de) Elektrischer Steckverbindugszusammenbau mit einem Kontakthaltesystem
DE102005052003B4 (de) Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung
DE3609684A1 (de) Gehaeuseanordnung fuer elektrische verbinder
EP3679631B1 (de) Steckverbinder mit verriegelungshaken zur festlegung seines kontaktträgers in seinem aussengehäuse
DE69924667T2 (de) Eine Vorrichtung zur Verhinderung einer fehlerhaften Zusammensetzung eines Verbindergehäuses mit einem Deckel und einen Verbinder mit einer solchen Vorrichtung
DE10216640B4 (de) Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE4305194A1 (de)
DE102005009540B4 (de) Verbinder
DE4016114C2 (de) Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert
DE19952023A1 (de) Steckverbinderkupplung
DE10256702B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE10320666B4 (de) Verbinder
DE10012324B4 (de) Steckverbindersystem
DE4425920C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE10227348A1 (de) Verbinder
DE10226946A1 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right