DE4425920A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

Info

Publication number
DE4425920A1
DE4425920A1 DE4425920A DE4425920A DE4425920A1 DE 4425920 A1 DE4425920 A1 DE 4425920A1 DE 4425920 A DE4425920 A DE 4425920A DE 4425920 A DE4425920 A DE 4425920A DE 4425920 A1 DE4425920 A1 DE 4425920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retainer
connector
restraint
locking arms
connector housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4425920A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4425920C2 (de
Inventor
Yoshinobu Seki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5201313A external-priority patent/JP2799446B2/ja
Priority claimed from JP4488993U external-priority patent/JP2567782Y2/ja
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE4425920A1 publication Critical patent/DE4425920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4425920C2 publication Critical patent/DE4425920C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2075Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout
    • H01H2085/208Junction box, having holders integrated with several other holders in a particular wiring layout specially adapted for vehicles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/203Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
    • H01H85/2035Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for miniature fuses with parallel side contacts

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Hintergrund der Erfindung Sachgebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, der bei der Verkabelung eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen verwendet wird.
Stand der Technik
In einem herkömmlichen Verbinder dieses Typs wird, wenn ein Metallan­ schluß, der einen Draht besitzt, der damit verbunden ist, in ein Verbin­ dergehäuse eingesetzt und daran gehalten werden soll, der Metallanschluß durch ein elastisches Rückhalteteil, das an dem Verbinderhäuse gebildet ist, zurückgehalten, wodurch ein nach hinten gerichtetes Herausziehen des Metallanschlusses verhindert wird. Eine Rückhalteeinrichtung, die an dem Verbinderhäuse befestigt ist, verhindert eine unbeabsichtigte Bewegung des elastischen Rückhalteteils, so daß der Metallanschluß stabil gehalten werden kann.
Die Rückhalteeinrichtung greift nämlich in das elastische Rückhalteteil ein, um die Bewegung dieses elastischen Rückhalteteils zu begrenzen. Es ist auch ein Verbinder des Typs bekannt, bei dem Vorsprünge, die an einer Rückhalteeinrichtung gebildet sind, in Rückhaltevorsprünge, die an einem Rückhaltebefestigungsbereich gebildet sind, derart eingreifen, daß die Rückhalteeinrichtung provisorisch und vollständig zurückgehalten wird.
Zum Beispiel umfaßt eine herkömmliche Rückhalteeinrichtung 104, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, relativ kurze Verriegelungsarme 110b von denen jeder einen endgültig zurückhaltenden Vorsprung 111b und relativ lange Verriegelungsarme 110a, von denen jeder einen Verlängerungsvor­ sprung 113 und einen vorläufig rückhaltenden Vorsprung 111a umfaßt. Ein Schutzteil 112a ist zwischen nebeneinanderliegenden kurzen und langen Verriegelungsarmen vorgesehen.
Ein anderes, herkömmliches Beispiel eines ähnlichen Aufbaus, das in den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist, in der japanischen, ungeprüften Ge­ brauchsmusterveröffentlichung No. 4-24271 offenbart.
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Verbinder-Rückhalteein­ richtung 104, die in einem herkömmlichen Relaisblockgehäuse verwendet wird, Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand dar­ stellt, in dem die Rückhalteeinrichtung 104 provisorisch an dem Gehäuse 101 zurückgehalten wird, und Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Rückhalteeinrichtung 104 vollständig in dem Gehäuse 101 zurückgehalten wird.
Die Rückhalteeinrichtung 104 umfaßt ein Schutzteil 112a zur Begrenzung der Bewegung eines elastischen Rückhalteteils 107a und einen relativ kur­ zen Verriegelungsarm 110b, der einen Vorsprung 111b und einen relativ langen Verriegelungsarm 110a, der einen Verlängerungsbereich 113 und ei­ nen Vorsprung 111a besitzt, aufweist, wobei diese Verriegelungsarme dazu dienen, die Rückhalteinrichtung an dem Gehäuse 101 provisorisch und end­ gültig zurückzuhalten.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 104 provisorisch bzw. vorläufig zurückge­ halten wird, greift der Vorsprung 111b des Verriegelungsarms 110b in die obere Oberfläche eines Vorsprungs 109b an einer Innenwand 105b ein, woge­ gen der Vorsprung 111a des anderen Verriegelungsarms 110a in eine untere Oberfläche eines Vorsprungs 109a an der Innenwand 105a eingreift, wodurch die Rückhalteeinrichtung 105 vorläufig zurückgehalten wird, wie dies in Fig. 13 dargestellt ist.
Wenn die Rückhalteeinrichtung 104 vollständig zurückgehalten wird, greift der Vorsprung 111b des Verriegelungsarms 110b in eine untere Oberfläche des Vorsprungs 109b der Innenwand 105b ein, wodurch die Rückhalteeinrich­ tung 104 vollständig bzw. endgültig zurückgehalten wird, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist.
Hier werden, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrichtung, und zwar umge­ kehrt in einer Rechts-Links-Richtung, an dem Gehäuse 101 befestigt werden kann, die Vorsprunge 109a und 109b ebenso wie die Vorsprünge 111a und 111b asymmetrisch angeordnet und deshalb wird die Rückhalteeinrichtung nicht korrekt funktionieren.
In jedem der herkömmlichen Konstruktionen besitzt die herkömmliche Rück­ halteeinrichtung die Verriegelungsarme unterschiedlicher Längen, die als die Rückhaltebereiche für vorläufige und endgültige Rückhaltezwecke je­ weils verwendet werden. Die Rückhalteeinrichtung wird nämlich durch die Verriegelungsarme getrennt von dem elastischen Rückhalteteil zum Zurück­ halten eines Metallanschlusses separat zurückgehalten und die Verriege­ lungsarme sind rechts und links asymmetrisch.
Aufgrund dieser Rechts-Links-Asymmetrieanordnung ist in einem Verfahrens­ schritt der Befestigung der Rückhalteeinrichtung mit dem Verbindergehäuse insbesondere in dem ersterwähnten, herkömmlichen Beispiel die Rückhalte­ einrichtung oftmals in das Gehäuse in einer umgekehrten Art und Weise eingesetzt worden, was demzufolge ein Problem dahingehend mit sich bringt, das die Effektivität der Betriebsweise gering war.
Insbesondere kann in dem letztgenannten herkömmlichen Beispiel die Rück­ halteeinrichtung nicht von einer kleinen Baugröße aufgrund deren kompli­ zierten Aufbaus sein, und deshalb ist damit ein Problem dahingehend ver­ bunden, daß eine Gießform kostenintensiv ist.
Weiterhin wird in jedem der herkömmlichen Beispiele das Schutzteil zur Begrenzung der Bewegung des elastischen Rückhalteteils zwischen den Ver­ riegelungsarmen durch enge Schlitze zwischengefügt und deshalb ist es schwierig geworden, einen fehlerhaft befestigten Metallanschluß zurückzu­ ziehen. Um nämlich einen solchen Anschluß-Herausziehvorgang durchzu­ führen, wird ein Montagewerkzeug zum Herausziehen in das Verbindergehäuse durch den Schlitz von der Rückhalteeinrichtungsseite aus eingesetzt, nachdem die Rückhalteeinrichtung in die vorläufig zurückgehaltene Posi­ tion gebracht ist, und dann wird das elastische Rückhalteteil elastisch durch dieses deformiert. Allerdings wird, wenn das Montagewerkzeug einge­ setzt wird, das Schutzteil hinderlich, so daß es schwierig wird, das elastische Rückhalteteil zu deformieren. Wenn das Montagewerkzeug mit Kraft eingesetzt wird, wird das Verbindergehäuse oder ein anderer Bereich herausgedrückt.
Weiterhin sind zum Beispiel in einer Verbinderanordnung (Fig. 22 stellt eine perspektivische Ansicht dieses Verbinders dar), wie sie in der japanischen, ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 4-85670 offenbart ist, elastische Rückhalteteile 214A und 214B in einem Verbindergehäuse 210 vorgesehen und eingesetzte Metallanschlüs­ se 30 werden durch elastische Rückhalteteile jeweils zurückgehalten, und dann werden Elektroden 221 eines Schmelzsicherungselements 220 fest mit Elektroden 232 der Metallanschlüsse 230 jeweils verbunden.
Der Metallanschluß 230 wird in das Verbindergehäuse 210 von einem unteren Ende davon eingesetzt und wird nach oben bewegt oder ge­ drückt, und zu diesem Zeitpunkt kontaktiert die Elektrode 232 das elastische Rückhalteteil 214B, um elastisch dasselbe in eine nach rechts gerichtete Richtung in den Zeichnungen zu deformieren und be­ wegt sich weiter nach oben. Dann wird, wenn der Metallanschluß 230 eine vorgegebene Position erreicht, ein vorstehender Bereich des elastischen Rückhalteteils 214B mit einer Rückhalteöffnung 231, die neben der Elektrode 232 angeordnet ist, in Eingriff gebracht, so daß das elastische Rückhalteteil 214B von seinem elastisch deformierten Zustand in einen Anfangszustand zurückgestellt wird.
Allerdings ist es, gerade nachdem der Metallanschluß 230 aufgenommen wird, wie dies vorstehend beschrieben ist, möglich, daß das elas­ tische Rückhalteteil 214B elastisch, beispielsweise durch einen Schlag, der während der Bewegung eines Kraftfahrzeugs auftritt, das den Verbinder darin befestigt besitzt, deformiert wird. In einem sol­ chen Fall war ein Risiko dahingehend vorhanden, daß die Rückhaltung des Metallanschlusses 130 gelöst wird, so daß der Metallanschluß 230 außer Eingriff gebracht ist oder wird oder ein nicht perfekter Kon­ takt auftritt.
Deshalb ist ein Aufbau vorgeschlagen worden, in dem, nachdem ein Metallanschluß zurückgehalten wird, ein Schutzteil, das als Rückhal­ teeinrichtung bezeichnet wird, in einen Zwischenraum eingesetzt wird, indem ein elastisches Rückhalteteil elastisch deformiert wird, wo­ durch die elastische Deformation des elastischen Rückhalteteils ver­ hindert wird, nachdem der Metallanschluß geeignet zurückgehalten wird. Zum Beispiel offenbart die japanische, ungeprüfte Gebrauchsmus­ terveröffentlichung No. 3-103572 eine Rückhalteeinrichtung eines Vielfach-Zwischenverbindungstyps, der eine Vielzahl von flachen, plattenförmigen Basisbereichen 212A aufweist, die durch Verbindungs­ bereiche 211 miteinander verbunden sind. Fig. 23 zeigt eine Drauf­ sicht dieser Rückhalteeinrichtung in einem befestigten Zustand und Fig. 24 zeigt eine vorderseitige Aufrißansicht davon.
Wie in Fig. 24 dargestellt ist, besitzt der Basisbereich 212A zwei Verriegelungsarme 210d und 210f, die jeweils an gegenüberliegenden Enden davon gebildet sind, und besitzt auch ein Schutzteil 10e. Wie in Fig. 23 dargestellt ist, wird diese Rückhalteeinrichtung 212 vom Vielfach-Zwischenverbindungstyp in ein Verbindergehäuse 201 von der Oberseite eingesetzt und wird an dem Verbindergehäuse 201 so zurück­ gehalten, daß das Schutzteil 210e einen Zwischenraum ausfüllt, in dem ein elastisches Rückhalteteil 214 elastisch deformiert wird, wodurch die elastische Deformation des elastischen Rückhalteteils verhindert wird.
Die Rückhalteeinrichtung 212 ist vom Vielfach-Zwischenverbindungstyp und deshalb ist eine Vielzahl von Metallanschlüssen in einer Reihe in dem Verbindergehäuse 201 angeordnet und wird gleichzeitig durch die einzelne Rückhalteeinrichtung 212 zurückgehalten, die in das Verbin­ dergehäuse eingesetzt wird, wodurch die Kosten verringert werden.
In diesem Aufbau ist nämlich ein Basisbereich 212A einem Paar Metall­ anschlüsse zugeordnet. Ein Paar von Metallanschlüssen ist z. B. mit einem Schmelzsicherungskreis zugeordnet und deshalb ist ein Basisbe­ reich 212A einem Schmelzsicherungskreis zugeordnet.
Deshalb ist es, wenn ein defektes Teil als Ergebnis einer Überprüfung von Metallanschlüssen oder Drähten in einem Schmelzsicherungskreis ausgetauscht werden muß, notwendig, den betreffenden Draht oder den Metallanschluß zu entfernen. Allerdings wird in dem Fall eine Rück­ halteeinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps, wie beispiels­ weise die vorstehende Rückhalteeinrichtung 212 zum Zurückhalten der Metallanschlüsse einer Vielzahl von Schmelzsicherungskreisen die Rückhaltung sämtlicher Metallanschlüsse, die der Rückhalteeinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps zugeordnet sind, freigegeben, wenn ein Metallanschluß entfernt werden muß. Deshalb ist der Vorgang, um diese Metallanschlüsse wieder zu erstellen, mühsam und demzufolge ist die Wartung sehr problematisch und ist nicht erwünscht.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist, obwohl die Rückhalteeinrichtung beim Zurückhalten der Metallanschlüsse in doppelter Weise wirksam ist, die Rückhalteeinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps nicht aus dem Gesichtspunkt der Wartung aus geeignet gewesen.
Deshalb ist eine Rückhalteeinrichtung eines einzelnen Vielfach-Zwi­ schenverbindungstyps zum Erleichtern des Entfernens eines Metallan­ schlusses vorgeschlagen worden.
Weiterhin ist ein Aufbau entwickelt worden, in dem die Rückhalteein­ richtung in einer zweistufigen Art und Weise zurückgehalten wird, das bedeutet, in einem provisorischen bzw. vorläufig zurückgehaltenen Zustand und einem vollständig bzw. endgültig zurückgehaltenen Zu­ stand, um die Wirksamkeit der Anordnung und der Wartung zu erhöhen.
Die vorläufige Zurückhaltung dient dazu, versuchsweise die Rückhalte­ einrichtung relativ zu dem Gehäuse in einem Zustand zu halten, bevor die Rückhalteeinrichtung vollständig in das Gehäuse eingesetzt wird, um die Wirksamkeit des Vorgangs, wie beispielsweise der Zusammenbau und die Wartung in einer Fabrik, zu erhalten. Die vorläufig zurückge­ haltene Rückhalteeinrichtung wird in dem Gehäuse gehalten, und zwar mit einem oberen Bereich davon in einer flachen Stellung in dem Ge­ häuse. Der Verbinder mit der vorläufig zurückgehaltenen Rückhalteein­ richtung wird zu dem Bestimmungsort verschickt, wo der Metallanschluß befestigt wird, und die Rückhalteeinrichtung wird vollständig bzw. endgültig zurückgehalten.
Die vorläufig zurückgehaltene Rückhalteeinrichtung wird weiterhin tief in eine vorbestimmte Position eingesetzt, um eine vollständige Zurückhaltung zu erreichen, und der obere Bereich der so vollständig zurückgehaltenen Rückhalteeinrichtung wird tief in dem Gehäuse aufge­ nommen.
In einem solchen Aufbau wird während des Zusammenbauvorgangs, bei dem die vollständige Zurückhaltung bewirkt wird, nachdem die Metallan­ schlüsse befestigt sind, oder zu dem Zeitpunkt der Vornahme einer Inspektion, wobei die jeweiligen Metallanschlüsse entfernt sind, die dazugehörige Rückhalteeinrichtung in einer flachen Position angeord­ net, während deren angrenzende Rückhalteeinrichtung tief angeordnet wird.
Bei der herkömmlichen Rückhalteeinrichtung ist der obere Bereich in Form einer flachen Platte ausgebildet und deshalb hat sich ein Nach­ teil ergeben, daß es nicht klar ist, ob die Rückhalteeinrichtung, die während des Vorgangs erkannt wird, flach oder tief angeordnet ist.
Deshalb wird, gerade dann, wenn die vorläufig zurückgehaltene Rück­ halteeinrichtung fehlschlägt, daß sie in die vollständig zurückgehal­ tene Position verschwenkt oder gebracht wird, und zwar nach dem Zu­ sammenbauvorgang oder dem Prüfvorgang, dies oftmals übersehen, und der Verbinder mit der vorläufig zurückgehaltenen Rückhalteeinrichtung wird verwendet, mit einem Ergebnis, das zu einem Problem dahingehend führt, daß der Metallanschluß außer Eingriff steht, wie dies vor­ stehend beschrieben ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zu schaffen, der eine Rückhalteeinrichtung besitzt, die nicht fehlerhaft eingesetzt werden kann, wenn sie befestigt werden soll, und die einfach im Aufbau und klein in der Baugröße ist, und die es möglich macht, die Kosten deren Gießform zu verringern, und die ermöglicht, einen Anschluß einfach herauszuziehen.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Verbinder zu schaffen, bei dem ein vorläufig zurückgehaltener Zustand oder ein endgültig zurückgehaltener Zustand einer Rückhalteeinrichtung leicht bestätigt werden kann.
Die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch einen Verbinder gelöst, der, in Kombination, ein Verbindergehäuse, in dem Metallanschlüsse jeweils durch elastische Rückhalteteile zurückgehal­ ten werden, die jeweils in einer Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern zur Aufnahme der eingesetzten Metallanschlüsse jeweils aufgenommen sind, und Rückhaltevorsprünge zur Zurückhaltung einer eingesetzten Rückhalteeinrichtung vorläufig und endgültig aufweist, die jeweils an Trägerwänden gebildet sind, die jeweils an der rechten und linken Seite der angrenzenden Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind; und die Rückhalteeinrichtung umfaßt Verriegelungsarme, die jeweils Vor­ sprünge besitzen und an einem Basisbereich in einer freitragenden Art und Weise gebildet sind; wobei die Rückhalteeinrichtung die ersten und zweiten Verriegelungsarme im wesentlichen von derselben Länge besitzt, die allgemein symmetrisch angeordnet sind und die integral miteinander verbunden sind, mit einem Schlitz, der dazwischen gebil­ det ist; und wobei die ersten und zweiten Verriegelungsarme, wenn sie endgültig in dem Verbindergehäuse zurückgehalten werden, mit den elastischen Rückhalteteilen in Eingriff stehen.
Die vorstehende Aufgabe ist durch einen Verbinder gelöst worden, bei dem ein Verbindergehäuse elastische Rückhalteteile, die durch einen Spalt voneinander beabstandet sind und benachbart zu Anschlußauf­ nahmekammern vorgesehen sind, so, um Metallanschlüsse jeweils zurück­ zuhalten, besitzt; wobei das Gehäuse Rückhalteeinrichtungs-Rückhalte­ ausstülpungen besitzt, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind; wobei eine Rückhalteeinrichtung, damit sie in das Verbindergehäuse eingesetzt werden kann, vorläufig und endgültig durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteein­ richtung in das Gehäuse eingesetzt wird; und wobei in einem endgültig zurückgehaltenen Zustand ein Verriegelungsarm, der in einer frei­ hängenden Weise an einem Basisbereich der Rückhalteeinrichtung gebil­ det ist, in dem Spalt aufgenommen wird, um das elastische Rückhalte­ teil dahingehend zu schützen, daß es deformiert wird, wobei ein Aus­ dehnungsbereich integral an einer oberen Fläche des Basisbereichs der Rückhalteeinrichtung zumindest an einem von gegenüberliegenden, längsseitigen Enden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Aus­ dehnungsbereich größer in der Querschnittsfläche als der Basisbereich ist.
Die ersten und zweiten Verriegelungsarme der Rückhalteeinrichtung sind allgemein symmetrisch angeordnet, und deshalb kann gerade dann, wenn die Rückhalteeinrichtung nach rechts und nach links gedreht wird und mit dem Verbindergehäuse verbunden wird, die normale Funktions­ weise ohne irgendein Problem erreicht werden. Weiterhin sind, wenn die ersten und zweiten Verriegelungsarme endgültig zurückgehalten werden, sie elastisch in einer Art und Weise deformiert, um den Schlitz zu verengen, und die ersten und zweiten Verriegelungsarme stehen mit den elastischen Rückhalteteilen in Eingriff, um die Be­ wegung der Rückhalteteile zu begrenzen. Deshalb kann das Schutzteil, wie es in dem herkömmlichen Aufbau verwendet wird, weggelassen wer­ den, so daß ein Aufbau mit kleiner Größe erhalten werden kann. Auf­ grund der Weglassung eines solchen Schutzteils kann ein Anschluß­ herauszieh-Montagewerkzeug, das in das Verbindergehäuse durch den Schlitz eingesetzt wird, leicht betätigt werden, um das elastische Rückhalteteil elastisch zu deformieren, wodurch das Herausziehen des Anschlusses erleichtert wird.
Wenn die Rückhalteeinrichtungen an dem Verbindergehäuse befestigt sind, werden solche Rückhalteeinrichtungen in dem vorläufig zurückge­ haltenen Zustand in einer flachen Position in dem Verbindergehäuse gehalten, wogegen diese Rückhalteeinrichtungen in dem endgültig zu­ rückgehaltenen Zustand in einer tiefen Position in dem Verbinderge­ häuse gehalten werden. Deshalb ist, wenn der zurückgehaltene Zustand eines Teils der Rückhalteeinrichtungen, die in einer Reihe angeordnet sind, unterschiedlich zu demjenigen der anderen Rückhalteeinrich­ tungen ist, die Position des Ausdehnungsbereichs (der an der oberen Oberfläche der Rückhalteeinrichtung an mindestens einer der längs­ seitigen Enden davon gebildet ist und in seiner Querschnittsfläche größer als der Basisbereich ist) der früheren Rückhalteeinrichtung zu denjenigen der Ausdehnungsbereiche der letzteren Rückhalteeinrich­ tungen unterschiedlich. Deshalb können die Ausdehnungsbereiche dieser Rückhalteeinrichtungen, die vorläufig in der flachen Position zurück­ gehalten werden, leicht bestätigt werden, oder der Unterschied in der Höhe zwischen den oberen Oberflächen kann leicht bestätigt werden, so daß bestätigt wird, daß sich ein Teil der Rückhalteeinrichtungen noch in dem vorläufig zurückgehaltenen Zustand befindet und daß die Me­ tallanschlüsse unvollständig zurückgehalten werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform einer Rückhalteeinrichtung der Erfindung für einen Ver­ binder;
Fig. 2(a) zeigt eine Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung der Fig. 1;
Fig. 2(b) zeigt eine frontseitige Aufrißansicht davon;
Fig. 2(c) zeigt eine Seitenaufrißansicht;
Fig. 3(a) zeigt eine frontseitige Querschnittsaufrißansicht eines Verbindergehäuses, das die Rückhalteeinrichtung der Fig. 2 besitzt, die vorläufig daran zurückgehalten wird;
Fig. 3(b) zeigt eine ähnliche Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem sich die Rückhalteeinrichtung zu einer vollständig bzw. end­ gültig zurückgehaltenen Position schwenkt;
Fig. 3(c) zeigt eine ähnliche Ansicht, die den endgültig zurückge­ haltenen Zustand darstellt;
Fig. 4 zeigt eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht des Verbinderge­ häuses, das die Rückhalteeinrichtung vorläufig darin zurückgehalten besitzt, und zwar mit Metallanschlüssen, die noch nicht zurückgehal­ ten sind;
Fig. 5 zeigt eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht des Verbinderge­ häuses, das die Rückhalteeinrichtung vorläufig darin zurückgehalten besitzt, die das Verfahren des Zurückhaltens der Metallanschlüsse darstellt;
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht, die die Art und Weise der Befestigung von Schmelzsicherungselementen mit dem Verbindergehäuse darstellt;
Fig. 7 zeigt eine Seitenaufriß-Querschnittsansicht des Verbinderge­ häuses, das damit verbundene Schmelzsicherungen in dem endgültig zu­ rückgehaltenen Zustand der Rückhalteeinrichtung der Erfindung damit verbunden besitzt;
Fig. 8 zeigt eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem Ver­ riegelungsarme der Rückhalteeinrichtung der Erfindung in einem Spalt zwischen einem Paar elastischer Rückhalteteile aufgenommen sind;
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines wichtigen Bereichs, der den Zustand darstellt, in dem die Verriegelungsarme der Rückhal­ teeinrichtung der Erfindung in dem Spalt zwischen dem Paar elas­ tischer Rückhalteteile aufgenommen sind;
Fig. 10(a) und (b) zeigen vorderseitige Aufrißansichten, die einen Zustand darstellen, in dem eine Rückhalteeinrichtung der Erfindung mit einem Gehäuse befestigt ist, das Trägerwände eines unterschied­ lichen Aufbaus besitzt;
Fig. 11 zeigt eine vorderseitige Aufrißansicht einer herkömmlichen, asymmetrischen Rückhalteeinrichtung;
Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine herkömmliche, asymmetrische Rückhalteeinrichtung und ein Gehäuse darstellt;
Fig. 13 zeigt eine Querschnittsansicht, die die herkömmliche, asym­ metrische Rückhalteeinrichtung in ihrem vorläufig zurückgehaltenen Zustand darstellt;
Fig. 14 zeigt eine Querschnittsansicht, die die herkömmliche, asym­ metrische Rückhalteeinrichtung in ihrem endgültig bzw. vollständig rückgehaltenen Zustand darstellt;
Fig. 15 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung, die eine Rückhalteeinrichtung für einen Verbinder der Erfindung ebenso wie ein Verbindergehäuse zur Aufnahme dieser Rückhalteeinrichtung darstellt;
Fig. 16 zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbinderrückhalteein­ richtung der Fig. 17;
Fig. 17 (a) stellt eine Seitenquerschnittsansicht des vorläufig zu­ rückgehaltenen Zustands in der Rückhalteeinrichtung der Fig. 16 an einem Schmelzsicherungs-Verbindergehäuse dar;
Fig. 17 (b) stellt das Verfahren der Zurückhaltung von Metallan­ schlüssen dar;
Fig. 17 (c) stellt einen endgültig zurückgehaltenen Zustand dar;
Fig. 17 (d) stellt einen Zustand dar, in dem ein Schmelzsicherungs­ element befestigt ist;
Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht von Metallanschlüssen, die in das Verbindergehäuse eingesetzt werden sollen;
Fig. 19 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand dar­ stellt, in dem sich die Rückhalteeinrichtungen der Erfindung in deren jeweiligen vorläufig zurückgehaltenen und endgültig zurückgehaltenen Positionen in dem Verbindergehäuse befinden;
Fig. 20 zeigt eine frontseitige Querschnittsansicht, die einen Zu­ stand darstellt, in dem sich die Rückhalteeinrichtungen der Erfindung in deren jeweiligen vorläufig zurückgehaltenen und endgültig zurück­ gehaltenen Positionen in dem Verbindergehäuse befinden;
Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungs­ form einer Rückhalteeinrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 22 zeigt eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches Verbindergehäuse und ein Schmelzsicherungselement darstellt;
Fig. 23 zeigt eine Draufsicht, die eine herkömmliche Rückhalteein­ richtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps darstellt, die mit ei­ nem Gehäuse verbunden ist; und
Fig. 24 zeigt eine frontseitige Aufrißansicht der herkömmlichen Rück­ halteeinrichtung des Vielfach-Zwischenverbindungstyps.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Erste Ausführungsform
In dieser Ausführungsform wird ein Verbinder der vorliegenden Erfin­ dung bei einem Schmelzsicherungskasten angewandt, in dem ein Schmelz­ sicherungskreis durch ein Paar Metallanschlüsse gebildet wird.
Zunächst wird Bezug auf den Aufbau einer Ausführungsform der Erfin­ dung genommen. Zu Darstellungszwecken stellt eine X-Achse eine Rechts-Links-Richtung, eine Y-Achse stellt eine Vorwärts-Rück­ wärts-Richtung und eine Z-Achse eine Aufwärts-Abwärts-Richtung dar. Eine Rückhalteeinrichtung 1 ist aus einem elastischen Kunstharz her­ gestellt, und, wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind zwei Paare erster und zweiter Verriegelungsarme 2A, 2B, 3A, 3B an rechten und linken Enden eines Basisbereichs 6 in einer freitragenden Art und Weise ge­ bildet und eine entgegengesetzt gerichteter erster und ein zweiter Vorsprung 2Aa (2Ba) und 3Aa (3Ba) sind an jedem Paar erster und zweiter Verriegelungsarme jeweils gebildet. Ein Schlitz 4 ist zwischen dem ersten Verriegelungsarm 2A und dem zweiten Verriegelungsarm 3A gebil­ det und ein Schlitz 5 ist zwischen dem ersten Verriegelungsarm 2b und dem zweiten Verriegelungsarm 3B gebildet. Diese Schlitze 4 und 5 selbst müssen nicht immer nach rechts und nach links in ihrem Aufbau symmetrisch sein, sondern die zwei Paare erster und zweiter Ver­ riegelungsarme (wobei zwischen jedem Paar davon der Schlitz 4, 5 ge­ bildet ist) sind im wesentlichen oder exakt symmetrisch nach rechts und nach links angeordnet.
Insbesondere kann in dieser Ausführungsform, um die Größe der alter­ nierenden, elastischen Deformation der ersten und zweiten Verriege­ lungsarme zu dem Schlitz hin, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 1 von ihrer vorläufig zurückgehaltenen zu ihrer vollständig zurückge­ haltenen Position und umgekehrt schwenkt, wie dies später im Detail beschrieben wird, so groß wie möglich gestaltet werden, gerade dann, wenn die Breite des Schlitzes 4, 5 klein als Ergebnis eines Aufbaus der Rückhalteeinrichtung 1 von einer kleinen Baugröße ist, wobei ein offener Endbereich des Schlitzes vergrößert wird.
Ein Verbindergehäuse 10 weist einen kastenförmigen Körper auf, der aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und be­ sitzt ein Paar Anschlußaufnahmekammern 17 und 18, von denen jede zur Aufnahme eines Metallanschlusses 30 dient, der darin von der unteren Seite eingesetzt wird.
Der Metallanschluß 30 wird in dem Paar der vorderen und hinteren An­ schlußaufnahmekammern 17 und 18 aufgenommen und bildet dadurch einen elektrischen Kreis. Bei der tatsächlichen Verwendung wird eine Mehr­ zahl von Paaren von vorderen und hinteren Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 verwendet, die üblicherweise in einer Reihe in der Links-Rechts-Richtung vorgesehen sind.
Ein Paar elastischer Rückhalteteile 14A und 14B ist zwischen dem Paar vorderer und hinterer Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 vorgesehen und ist voneinander durch einen Spalt 19 beabstandet. Diese Rückhal­ teteile 14A und 14B besitzen jeweils Metallanschluß-Rückhaltevor­ sprünge 14Aa und 14Ba (siehe Fig. 7) und das Paar der Metallan­ schlüsse 30 und 30 wird durch diese Metallan­ schluß-Rückhaltevorsprünge 14Aa und 14Ba jeweils zurückgehalten (Fig. 8 und 9).
Erste Vorsprünge 11Aa und 11Ba zur vorläufigen Zurückhaltung der ein­ gesetzten Rückhalteeinrichtung 1 sind jeweils an ersten Trägerwänden 11A und 11B gebildet und zweite Vorsprünge 12a und 12b zur endgül­ tigen Zurückhaltung der eingesetzten Rückhalteeinrichtung 1 sind an einer zweiten Trägerwand 12 gebildet. Diese Trägerwände 11A und 11B und 12 sind in einer Richtung (Rechts-Links-Richtung) senkrecht zu der Richtung (Vorwärts-Rückwärts-Richtung) der Anordnung der An­ schlußaufnahmekammern 17 und 18 angeordnet.
Als nächstes wird nun die Betriebsweise der Rückhalteeinrichtung be­ schrieben.
In Fig. 4 wird die Rückhalteeinrichtung 1 in einem vorläufig zurück­ gehaltenen Zustand innerhalb des Verbindergehäuses 10 gehalten.
Das Paar der Metallanschlüsse 30 und 30 wird jeweils nach oben in die Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 von der unteren Seite eingesetzt.
Wie in Fig. 3(a) dargestellt ist, werden in der vorläufig zurückge­ haltenen Position der Rückhalteeinrichtung 1 die ersten Vorsprünge 2Aa und 2Ba der ersten Verriegelungsarme 2A und 2B jeweils mit der unteren Seite des ersten Vorsprungs 11Aa der ersten Trägerwand 11A und die untere Seite des ersten Vorsprungs 11Ba der ersten Trägerwand 11B in Eingriff gebracht, wogegen die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Verriegelungsarme 3A und 3B jeweils mit der oberen Seite der zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 12 in Ein­ griff gebracht werden.
Wie deutlich aus dieser Figur wird, sind die Trägerwände ebenso wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und nach links ausgebil­ det und deshalb wird, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrichtung 1 hinsichtlich deren Vorder- und Rückseite herumgedreht wird und in diesem Zustand eingesetzt wird, nicht irgendein Nachteil auftreten, und derselbe Effekt, wie er vorstehend beschrieben ist, kann erreicht werden.
Dann werden, wie in Fig. 5 darstellt ist, die Metallanschlüsse 30 und 30 tief jeweils in die Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 einge­ setzt und werden dort zurückgehalten, und zwar mit der Rückhalteein­ richtung 1 in einer vorläufig zurückgehaltenen Stellung gehalten. In dieser Figur wird die Zurückhaltung des Metallanschlusses 30 in der Anschlußaufnahmekammer 17 vervollständigt und das elastische Rückhal­ teteil 14A wird mit einer Rückhalteöffnung 31 (siehe Fig. 4) in Ein­ griff gebracht, um diesen Metallanschluß zurückzuhalten.
Der Metallanschluß 30 in der Anschlußaufnahmekammer 18 befindet sich gerade in dem Ablauf des Rückhaltevorgangs und ein vorderer Endbe­ reich dieses Metallanschlusses 20 bewegt sich nach oben, während das elastische Rückhalteteil 14B zu dem Spalt 19 hin gedrückt wird.
Fig. 3(b) stellt einen Zustand dar, in dem die Rückhalteeinrichtung 1 von dem vorläufig zurückgehaltenen Zustand zu dem endgültig zurück­ gehaltenen Zustand verschwenkt wird, nachdem die Metallanschlüsse 30 und 30 tief in die Anschlußaufnahmekammern 17 und 18 jeweils einge­ setzt sind. Die Rückhalteeinrichtung 1 wird stufenweise nach unten gepreßt und die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Verriege­ lungsarme 3A und 3B gleiten jeweils über die zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 12, so daß die Rückhalteeinrichtung 1 deformiert wird. Diese Deformation setzt sich in einer solchen Art und Weise fort, um die Schlitze 4 und 5 zu verengen, und deshalb wird dort eine Ausführung erhalten, in der die elastische Deformation in einem größeren Grad als bisher erhalten werden kann.
Wie deutlich aus den Zeichnungen ersichtlich ist, verlaufen die Trä­ gerwände ebenso wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und nach links und deshalb wird, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrich­ tung 1 hinsichtlich deren Vorder- und Rückseite umgedreht wird und in diesem Zustand eingesetzt wird, nicht irgendein ein Nachteil auftre­ ten, und derselbe Effekt, wie vorstehend beschrieben, kann erreicht werden.
Wenn dieser Verschiebevorgang abgeschlossen ist, so daß die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba der zweiten Verriegelungsarme 3A und 3B über die zweiten Vorsprünge 12a und 12b der zweiten Trägerwand 13 jeweils passieren, wird die Rückhalteeinrichtung endgültig zurückgehalten, wie dies in den Fig. 3(c) und 7 dargestellt ist.
Wie deutlich anhand der Zeichnungen wird, sind die Trägerwände ebenso wie die Vorsprünge davon symmetrisch nach rechts und links, und daher wird sogar, wenn die Rückhalteeinrichtung 1 hinsichtlich der Vor­ der- und Rückseite gedreht wird und in diesem Zustand eingesetzt wird, kein Nachteil auftreten, und derselbe Effekt, wie vorstehend beschrieben, kann erreicht werden.
In dem vollständig zurückgehaltenen Zustand werden die zweiten Ver­ riegelungsarme 3A und 3B der Rückhalteeinrichtung 1 elastisch zurück­ gestellt und die ersten und zweiten Verriegelungsarme 2A und 3A wer­ den in dem Spalt 19 zwischen den elastischen Rückhalteteilen 13A und 13B aufgenommen und die ersten und zweiten Verriegelungsarme 2B und 3B werden in dem Spalt 19 zwischen den elastischen Rückhalteteilen 14A und 14B aufgenommen, wie dies in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Als Ergebnis hiervon werden zum Beispiel die elastischen Rück­ halteteile 14A und 14B durch die Verriegelungsarme 2B und 3B dagegen geschützt, daß sie elastisch zu dem Spalt 19 hin deformiert werden, wodurch die Metallanschlüsse 30 stabil zurückgehalten werden.
Die Verriegelungsarme 2B und 3B dienen nämlich in dem vollständig zurückgehaltenen Zustand als Anschlagsteile zur Verhinderung der Be­ wegung der elastischen Rückhalteteile 14A und 14B. In diesem Zustand ist ein Schmelzsicherungselement 20 mit dem Verbindergehäuse 10 ver­ bunden und Anschlüsse dieses Schmelzsicherungselements greifen je­ weils in die Metallanschlüsse 30 und 30 ein, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist.
In dem Aufbau, der in Fig. 3 dargestellt ist, werden die Vorsprünge der ersten Verriegelungsarme zurückgehalten mit den ersten Vor­ sprüngen der ersten Trägerwände jeweils in Eingriff gebracht, während die zweiten Vorsprünge der zweiten Verriegelungsarme zurückgehalten mit den zweiten Vorsprüngen der zweiten Trägerwand jeweils in Ein­ griff gebracht werden.
Die Positionen der ersten und der zweiten Trägerwände können umge­ kehrt zu derjenigen sein, die in Fig. 10 dargestellt sind, wobei in diesem Fall die ersten Vorsprünge 2Aa und 2Ba zurückgehalten mit zweiten Vorsprüngen 12Ba und 12Aa jeweils in Eingriff gebracht wer­ den, wogegen die zweiten Vorsprünge 3Aa und 3Ba zurückgehalten je­ weils mit ersten Vorsprüngen 11a und 11b in Eingriff gebracht werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, kann in dem Verbinder der vorliegen­ den Erfindung, gerade dann, wenn die Rückhalteeinrichtung 1 mit dem Verbinderhäuse 10 in irgendeiner der entgegengesetzten Richtungen befestigt wird, die beabsichtigte Funktion der Rückhalteeinrichtung erhalten werden. Deshalb muß keine besondere Vorsichtsmaßnahme beim Zusammenbauvorgang beachtet werden und ein fehlerhafter Zusammenbau aufgrund einer umgekehrten Befestigung der Rückhalteeinrichtung, wie dies zuvor aufgetreten ist, kann vollständig ausgeschlossen werden.
Weiterhin ist dort kein Erfordernis vorhanden, eine Schutzeinrichtung für eine fehlerhafte Verbindung an dem Verbindergehäuse oder an der Rückhalteeinrichtung vorzusehen und die Kosten können unter diesem Gesichtspunkt verringert werden.
Mit dem Aufbau der Rückhalteeinrichtung der vorliegenden Erfindung sind die ersten Verriegelungsarme 2A und die zweiten Verriegelungs­ arme 3A nicht lang, und wenn die Rückhalteeinrichtung 1 aus der voll­ ständig zurückgehaltenen Stellung in die vorläufig zurückgehaltene Stellung herausgezogen werden soll oder wenn der Metallanschluß 30 aus dem Verbindergehäuse 10 herausgezogen werden soll, kann ein An­ schlußherauszieh-Montagewerkzeug durch den Schlitz 4, 5 eingesetzt werden und kann leicht betätigt werden. Deshalb wird ein Vorteil da­ hingehend erhalten, daß das elastische Rückhalteteil elastisch de­ formiert und von dem Anschluß gelöst werden kann, so daß das Heraus­ ziehen des Anschlusses sehr leicht durchgeführt werden kann. Jedes Paar der ersten und zweiten Verriegelungsarme kann die Funktion eines herkömmlichen Schutzteils ausführen, und deshalb kann der Verbinder in seinem Aufbau vereinfacht werden und von kleiner Baugröße sein und die Kosten für das Material ebenso wie die Kosten für eine Gießform können verringert werden. Dies macht es möglich, den Verbinder zu niedrigen Kosten zu erstellen.
Insbesondere wird das herkömmliche Schutzteil durch den rechten und linken Schlitz isoliert und deshalb kann zum Beispiel dann, wenn der Metallanschluß unter Kraft eingesetzt wird, und zwar mit der Ober­ fläche der Platte des Schutzteils gegen das elastische Rückhalteteil gehalten, um die Bewegung des Schutzteils so zu verhindern, daß die­ ses elastische Rückhalteteil deformiert wird, das Schutzteil oft elastisch deformiert oder verbogen werden, gefolgt von der Defor­ mation des elastischen Rückhalteteils.
Im Gegensatz hierzu werden in der Rückhalteeinrichtung für den Ver­ binder der vorliegenden Erfindung die Verriegelungsarme, die die Funktion des herkömmlichen Schutzteils übernehmen, an deren Vor­ sprünge mit den Trägerwänden in Eingriff gebracht und demzufolge wer­ den sie gegen ein Verbiegen geschützt und daher kann die Situation, wie sie mit dem vorstehend angeführten, herkömmlichen Aufbau verbun­ den ist, nicht auftreten und die Bewegung des elastischen Rückhalte­ teils kann besser unterdrückt werden.
In der vorstehend angegeben Ausführungsform kann, obwohl die Erfin­ dung bei einem Schmelzsicherungskasten angewandt wird, die Erfindung bei dem Typ eines Verbinders zur Verbindung gewöhnlicher Drähte an­ gewandt werden, bei dem eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern in einer Reihe in einer Rechts-Links-Richtung, wie in einer Hälfte des vorstehenden Schmelzsicherungskasten, durch Unterteilung von diesem in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung erhalten werden. Allerdings wird hinsichtlich des Typs, bei dem eine Rückhalteeinrichtung von einem Verbindergehäuse getrennt ist, ein Schmelzsicherungskasten, wie in der vorstehenden Ausführungsform beschrieben, üblicherweise verwen­ det.
In der vorstehenden Ausführungsform ist die Erfindung, obwohl die Rückhalteeinrichtung von einem Doppel-Zwischenverbindungstyps ist, der zwei Paare von Verriegelungsarmen besitzt, nicht auf diese Kon­ struktion beschränkt und kann auf einen einzelnen Zwischenverbin­ dungstyp oder einen Zwischenverbindungstyp, der mehr als zwei Paare von Verriegelungsarmen besitzt, angewandt werden.
Zweite Ausführungsform
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben. In den Zeichnungen stellt zu Erläuterungszwecken eine X-Achse eine Rechts-Links-Rich­ tung, eine Y-Achse stellt eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung und eine Z-Achse stellt eine Aufwärts-Abwärts-Richtung dar.
Die Rückhalteeinrichtung 301 ist aus einem elastischen Kunstharz hergestellt und umfaßt zwei Paare Verriegelungsarme 302, die jeweils an gegenüberliegenden (rechts und links) Endbereichen eines Basisbe­ reichs 6 in einer freihängenden Weise gebildet sind. Nach außen ge­ richtete Vorsprünge 302A, 302B, 302C und 302D sind an vier Verriege­ lungsarmen 302 jeweils gebildet.
Ein Ausdehnungsbereich 307A, 307B, größer in der Querschnittsfläche als der Basisbereich 306, ist integral an der oberen Oberfläche des Basisbereichs 306 an mindestens einem der gegenüberliegenden Längs­ enden des Basisbereichs 306 gebildet. Anders ausgedrückt ist der Ausdehnungsbereich 307A, 307B größer in der Breite als der Basisbe­ reich 306.
Die Querschnittsform des Ausdehnungsbereichs 307A, 307B ist eine umgekehrt dreieckförmige Form in den Zeichnungen, allerdings ist dies lediglich ein Beispiel und irgendeine andere geeignete Form kann verwendet werden.
Vorzugsweise sind zwei Ausdehnungsbereiche 307A und 307B vorgesehen, allerdings ist, falls nur einer von diesen verwendet wird, dies ak­ zeptierbar. Eine flachere, obere Oberfläche 309 kann an dem unteren Ende vorgesehen werden. Weiterhin kann ein Verstärkungsbereich 308 zwischen den Ausdehnungsbereichen 307A und 307B zu Verstärkungszwecken gebildet werden.
Der Aufbau des Verbindergehäuses, mit dem die vorstehende Rückhalte­ einrichtung 301 für den Verbinder befestigt wird, wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 15 beschrieben.
Das Verbindergehäuse 310 besitzt die Form eines Kastens, der aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und besitzt ein Paar Anschlußaufnahmekammern 317 und 318 zur jeweiligen Aufnahme von Metallanschlüssen 330, die von einem unteren Ende des Verbinder­ gehäuses aus eingesetzt sind.
Ein Metallanschluß 330 wird in jedem des Paars der vorderen und hin­ teren Aufnahmekammern 317 und 318 aufgenommen. Bei der tatsächlichen Verwendung wird eine Vielzahl von Paaren von Anschlußaufnahmekammern gewöhnlich in einer Reihe in der Rechts-Links-Richtung vorgesehen.
Ein Paar elastischer Rückhalteteile 314A und 314B ist zwischen einem Paar vorderer und hinterer Anschlußaufnahmekammern 317 und 318 auf­ genommen und sie sind voneinander durch einen Spalt 319 beabstandet. Diese Rückhalteteile 314A und 314B besitzen jeweils Metallan­ schluß-Rückhaltevorsprünge 314Aa und 314Ba, die jeweils in Rückhalte­ öffnungen 331 befestigt sind, die jeweils in den Metallanschlüs­ sen 330 gebildet sind, wodurch die Metallanschlüsse zurückgehalten werden.
Ausstülpungen, die nachfolgend beschrieben werden, sind an Träger­ wänden 311, 312 und 313 in der Rechts-Links-Richtung angeordnet, das bedeutet, in der Richtung der Anordnung der Paare der Anschlußauf­ nahmekammern. Diese Ausstülpungen stehen mit den Vorsprüngen 302A, 302B, 302C und 302D der eingesetzten Rückhalteeinrichtung 301 in Eingriff, wodurch die Rückhalteeinrichtung 301 in einer vorläufig zurückgehaltenen Position und in einer endgültig zurückgehaltenen Position zurückgehalten wird.
Als nächstes wird nun die Betriebsweise der Rückhalteeinrichtung für den Verbinder der Erfindung beschrieben.
In Fig. 17 (a) ist die Rückhalteeinrichtung 1 in dem vorläufig zu­ rückgehaltenen Zustand in dem Verbindergehäuse 310 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt sind die Metallanschlüsse noch nicht eingesetzt worden und der Verbinder wird in diesem Zustand von der Fabrik aus verschickt.
Wie in Fig. 20 dargestellt ist, sind in dem vorläufig zurückgehalte­ nen Zustand der Rückhalteeinrichtung 301A die Vorsprünge in deren Verriegelungsarme 302 mit den Ausstülpungen 311a, 311b, 312a, 312b, 313a und 313b der Trägerwände 311, 312 und 313 jeweils in Eingriff gebracht.
Die distalen Enden der Verriegelungsarme 302 sind oberhalb der elas­ tischen Rückhalteteile 314A angeordnet.
In diesem Zustand wird der Zusammenbauvorgang gestartet. Wie in Fig. 17 (b) dargestellt ist, wird in dem vorläufig zurückgehaltenen Zustand der Rückhalteeinrichtung 301 das Paar der Metallanschlüs­ se 330 und 330 tief in die Anschlußaufnahmekammern jeweils eingesetzt und wird dort zurückgehalten. Das Paar der Metallanschlüsse 330 wird nach oben entlang der Führungsnuten 315 und 315 von den unteren Enden der Anschlußaufnahmekammern 317 und 317 aus eingesetzt.
In Fig. 17 (b) ist die Rückhaltung des Metallanschlusses 330 in der Anschlußaufnahmekammer 317 abgeschlossen worden und die Rückhalte­ öffnung ist zurückhaltend an dem Metallanschluß-Rückhaltevor­ sprung 314Aa des elastischen Rückhalteteils 314A befestigt.
Der Metallanschluß 330 in der Anschlußaufnahmekammer 318 befindet sich in dem Vorgang des Zurückhaltens und wird nach oben derart be­ wegt, daß eine Elektrode 332 des Metallanschlusses das elastische Rückhalteteil 314B zu dem Spalt 319 hin drückt.
Fig. 17 (c) stellt einen Zustand dar, in dem sich die Rückhalteein­ richtung von dem provisorisch zurückgehaltenen Zustand zu dem end­ gültig zurückgehaltenen Zustand schwenkt, nachdem die Metallanschlüs­ se 330 und 330 tief jeweils in die Anschlußaufnahmekammern 317 und 318 eingesetzt sind und endgültig zurückgehalten werden.
In dem vollständig zurückgehaltenen Zustand werden die erniedrigten Verriegelungsarme 302 in den entsprechenden Spalten 319 aufgenommen und dienen zur Verhinderung der elastischen Deformation der elas­ tischen Rückhalteteile 314A, wie in der Rückhalteeinrichtung 301B in Fig. 20. Als ein Ergebnis verhindern die Verriegelungsarme, daß die elastischen Rückhalteteile 314A elastisch zu dem Spalt 319 hin de­ formiert werden, wodurch demzufolge die Metallanschlüsse 330 in einer stabilen Art und Weise zurückgehalten werden.
Danach wird das Schmelzsicherungselement 320 befestigt, wie dies in Fig. 17 (d) dargestellt ist, wodurch der Zusammenbauvorgang abge­ schlossen wird. Wie deutlich anhand Fig. 20 zu sehen ist, wird die vorläufig zurückgehaltene Rückhalteeinrichtung um einen Abstand d von der endgültig zurückgehaltenen Rückhalteeinrichtung angehoben. Dieser Zustand wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 19 erläutert werden (bei der es sich um eine perspektivische Ansicht handelt, die den Zustand entsprechend demjenigen darstellt, der in Fig. 20 dargestellt ist).
In dem Verbindergehäuse 310 wird die vorläufig zurückgehaltene Rück­ halteeinrichtung 301A um einen Abstand d von der vollständig zurück­ gehaltenen, anstoßenden Rückhalteeinrichtung 301B angehoben. Deshalb kann z. B. eine Seitenoberfläche 307Aa des Ausdehnungsbereichs 307A der angehobenen Rückhalteeinrichtung 301A in ihrem vorläufig zurück­ gehaltenen Zustand leicht mit den Augen bestätigt werden.
In dem Fall, wo die flache, obere Oberfläche 309A, 309B an dem Aus­ dehnungsbereich deformiert wird, kann leicht aus dem Unterschied in der Höhe zu der oberen Oberfläche der angrenzenden Rückhalteeinrich­ tung bestätigt werden, daß sich die Rückhalteeinrichtung 301A in ihrem vorläufig zurückgehaltenen Zustand befindet, und es kann auch ein unvollständiger, zurückgehaltener Zustand des Metallanschlusses leicht ermittelt werden.
Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht des Metallanschlusses, der mit dem Verbindergehäuse befestigt werden soll.
Wie in dieser Figur dargestellt ist, kann der Metallanschluß 330 entweder eine einzelne Elektrode 332 oder eine Vielzahl von Elektro­ den 332 besitzen.
Fig. 21 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungs­ form einer Rückhalteeinrichtung der Erfindung für einen Verbinder.
Diese Rückhalteeinrichtung 301 ist vom Einzel-Zwischenverbindungstyp und besitzt zwei Verriegelungsarme 302 und Ausdehnungsbereiche 307A und 307B. Mit Ausnahme für den Einzel-Zwischenverbindungstyp besitzt diese Rückhalteeinrichtung allgemein dieselbe Funktion wie die Ver­ binder-Rückhalteeinrichtung der Fig. 16.
In den vorstehenden Ausführungsformen kann, obwohl der Verbinder für die Schmelzsicherung verwendet wird, die Rückhalteeinrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur für Schmelzsicherungs-Verbinder verwendet werden, sondern auch für verschiedene Arten von elek­ trischen Verbindern.
In den vorstehenden Ausführungsformen ist, obwohl die gepaarten Me­ tallanschlüsse verwendet werden, die Erfindung nicht auf einen sol­ chen paarigen Aufbau begrenzt und kann bei dem Typ eines elektrischen Verbinders angewandt werden, bei dem Einzelelektroden-Metallanschlüs­ se in einer eindimensionalen Art und Weise angeordnet sind.
In der Verbinder-Rückhalteeinrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine grelle Farbe auf die Seitenoberfläche des Ausdehnungsbereichs aufgebracht werden, wodurch die Bestätigung erleichtert wird. Zum Beispiel wird die Rückhalteeinrichtung integral aus einem gelben Kunstharz hergestellt und z. B. wird eine rote Farbe nur auf die Seitenoberfläche des gelben Ausdehnungsbereichs aufgebracht. Hier­ durch wird, falls sich alle Rückhalteeinrichtungen, die in einer Reihe angeordnet sind, in deren endgültig zurückgehaltenem Zustand befinden, diese rote Farbe durch die angrenzende Rückhalteeinrichtung verdeckt und deshalb kann sie nicht gesehen werden; allerdings wird, falls sich nur eine davon im vorläufig zurückgehaltenen Zustand be­ findet, der Ausdehnungsbereich einer roten Farbe angehoben und des­ halb kann der vorläufig zurückgehaltene Zustand dieser Rückhalteein­ richtung leicht bestätigt werden.
Durch Aufbringen einer grellen Farbe auf die Seitenoberfläche des Ausdehnungsbereichs kann, gerade dann, wenn der Verbinder von der Fabrik versandt wird, und zwar mit allen Rückhalteeinrichtungen vor­ läufig zurückgehalten, der Fehler in der Befestigung irgendeiner Rückhalteeinrichtung oder eine unvollständige Befestigung davon leicht in Abhängigkeit davon aufgefunden werden, ob oder ob nicht die rote Farbe vorhanden ist, und das Verschicken von defekten Produkten kann in großem Umfang verringert werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, besitzen in der Rückhalteeinrichtung für den Verbinder in der vorliegenden Erfindung die ersten Verriege­ lungsarme und die zweiten Verriegelungsarme allgemein dieselbe Länge und die Rückhalteeinrichtung ist allgemein symmetrisch hinsichtlich einer Linie, die durch den Basisbereich davon hindurchführt. Deshalb ist die Richtung der Verbindung der Rückhalteeinrichtung nicht be­ schränkt und ein Zusammenbaufehler wird vermieden und daneben ist keine spezielle Zusammenbaukontrolle erforderlich und weiterhin be­ steht kein Bedarf, irgendeine Schutzeinrichtung gegen eine fehler­ hafte Verbindung an dem Verbindergehäuse oder der Rückhalteeinrich­ tung zu bilden. Deshalb können die Kosten verringert werden.
Weiterhin wird, da das Paar der ersten und zweiten Verriegelungsarme die Funktion des herkömmlichen Schutzteils bewirkt, die Verwendung des herkömmlichen Schutzteils vermieden werden, so daß der Verbinder in seinem Aufbau vereinfacht werden kann und von einer kleinen Bau­ größe sein kann und die Kosten des Materials ebenso wie die Kosten der Gießform können verringert werden. Dies macht es möglich, den Verbinder unter niedrigen Kosten zu erstellen.
Weiterhin kann, da das Anschlußherauszieh-Montagewerkzeug durch den Schlitz eingesetzt werden kann, der Anschluß sehr einfach herausgezo­ gen werden, wodurch deutlich die Effektivität der Handhabung erhöht werden kann.
Wie vorstehend beschrieben ist werden, wenn die Rückhalteeinrich­ tungen der vorliegenden Erfindung an dem Verbindergehäuse befestigst werden, diese Rückhalteeinrichtungen in dem vorläufig zurückgehalte­ nen Zustand in einer flachen Position in dem Verbindergehäuse gehal­ ten, wogegen diese Rückhalteeinrichtungen in dem endgültig zurückge­ haltenen Zustand in einer tiefen Position im Verbindergehäuse gehal­ ten werden. Deshalb ist, wenn der zurückgehaltene Zustand eines Teils der Rückhalteeinrichtungen in einer Reihe angeordnet ist, die gegen­ über derjenigen der anderen Rückhalteeinrichtungen unterschiedlich ist, die Position des Ausdehnungsbereichs der früheren Rückhalteein­ richtungen unterschiedlich zu derjenigen der Ausdehnungsbereiche der letzteren Rückhalteeinrichtungen, so daß der positionsmäßige Unter­ schied zwischen den Ausdehnungsbereichen auftritt. Hierdurch sind die Ausdehnungsbereiche dieser Rückhalteeinrichtungen, die in dem vor­ läufig zurückgehaltenen Zustand gehalten werden, vorstehend und diese Rückhalteeinrichtungen können leicht bestätigt werden oder diese Rückhalteeinrichtungen können leicht aus dem Unterschied in der Höhe gegenüber der angrenzenden Rückhalteeinrichtung bestätigt werden.
Demzufolge kann bestätigt werden, daß sich ein Teil der Rückhalte­ einrichtungen, der an dem Gehäuse befestigt ist, noch in dem vor­ läufig zurückgehaltenen Zustand befindet, und deshalb wird der Ver­ binder mit solch unvollständigen oder vorläufig zurückgehaltenen Rückhalteeinrichtungen nicht transportiert werden, und dies verhin­ dert einen Störfall dahingehend, daß die Rückhalteeinrichtung außer Eingriff gerät. Und darüberhinaus kann bei der Befestigung der Rück­ halteeinrichtungen ein Fehler dabei , die Rückhalteeinrichtung in der endgültig zurückgehaltenen Position zu halten, einfach bestätigt werden, und dies vermeidet die Situation, in der der unvollständig zusammengebaute Verbinder verschickt wird. Deshalb wird der Anteil der defekten Produkte verringert und auch die Effektivität der Pro­ duktion in großem Maße erhöht.

Claims (13)

1. Ein Verbinder, der aufweist:
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß ein­ gesetzt wird;
ein elastisches Rückhalteteil, das mit der Anschlußaufnahmekammer ver­ sehen ist;
Rückhaltevorsprünge zum Zurückhalten einer Rückhalteeinrichtung an ei­ ner provisorischen bzw. vorläufigen Position und einer kompletten bzw. endgültigen Position, wobei der Rückhaltevorsprung jeweils an Träger­ wänden gebildet ist, die jeweils an rechten und linken Seiten der an­ grenzenden Anschlußaufnahmekammern gebildet sind; und
wobei die Rückhalteeinrichtung, zur Stabilisierung eines Haltens eines Anschlusses, im wesentlichen symmetrisch zu der Mitte davon verläuft, die Rückhalteeinrichtung erste und zweite Verriegelungsarme besitzt, die sich von einem Basisbereich davon in einer frei hängenden Weise erstrecken, wobei die ersten und zweiten Verriegelungsarme jeweils Vorsprünge besitzen.
2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Ver­ rieglungsarm im wesentlichen dieselbe Länge besitzen.
3. Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein Schlitz zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungsarm definiert ist.
4. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung mit dem ela­ stischen Rückhalteteil an der vollständigen Position in Eingriff ge­ bracht wird.
5. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinrichtung derart ge­ formt ist, daß dann, wenn sich einer des ersten Verriegelungsarms und des zweiten Verriegelungsarms in der vorläufigen Position und der end­ gültigen Position befindet, die Größe einer Deformation des Ver­ rieglungsarm zu dem Schlitz hin vergrößert wird.
6. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Verriegelungsarm und der zweite Verriegelungsarm im wesentlichen symmetrisch zueinander sind.
7. Ein Verbinder, der aufweist:
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß einge­ setzt wird, wobei ein Zwischenraum dazwischen festgelegt wird;
eine Vielzahl von elastischen Rückhalteteilen, die mit Trägerwänden versehen sind, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern so befes­ tigt sind, um jeweils Metallanschlüsse zurückzuhalten;
eine Vielzahl von Rückhalteeinrichtungs-Rückhalteausstülpungen, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind;
eine Rückhalteeinrichtung, die an einem des vorläufigen Zustands und des endgültigen Zustands durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse eingesetzt wird, und zwar zur Verhinderung, daß die elastischen Rückhalteteile an dem endgültigen Zustand deformiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtungen einen Ausdehnungsbereich umfassen, der integral an einer oberen Ober­ fläche eines Basisbereichs der Rückhalteeinrichtung an mindestens einem der gegenüberliegenden Längsenden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Ausdehnungsbereich größer in der Breite als der Basisbereich ist.
8. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Rückhalteeinrichtungs-Rückhalte­ ausstülpungen vorläufig zurückhaltende Ausstülpungen und endgültig zurückhaltende Ausstülpungen besitzen.
9. Verbinder nach Anspruch 7, wobei die Rückhalteeinrichtung eine Viel­ zahl von Verriegelungsarmen umfaßt, die sich von einem Basisbereich der Rückhalteeinrichtung in einer freitragenden Art und Weise er­ strecken, und wobei jeder Verriegelungsarm in einem Zwischenraum auf­ genommen ist.
10. Verbinder nach Anspruch 7, der weiterhin aufweist:
eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Farbunterschieds gegenüber einer Farbe von dem die Rückhalteeinrichtung umgebenden Bereichen,
wobei die Farbe von einer Farbe des umgebenden Bereichs unterschied­ lich ist, die auf eine Seitenoberfläche des Ausdehnungsbereichs der Rückhalteeinrichtung aufgebracht ist.
11. Ein Verbinder, der aufweist:
ein Verbinderhäuse, das umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlußaufnahmekammern, in denen ein Anschluß ein­ gesetzt wird, wobei ein Zwischenraum dazwischen festgelegt wird;
eine Vielzahl von elastischen Rückhalteteilen, die mit Trägerwänden versehen sind, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern so befestigt sind, um jeweils Metallanschlüsse zurückzuhalten;
eine Vielzahl von Rückhalteeinrichtungs-Rückhalteausstülpungen, die angrenzend an die Anschlußaufnahmekammern vorgesehen sind;
eine Rückhalteeinrichtung, die an einem des vorläufigen Zustands und des endgültigen Zustands durch die Ausstülpungen zurückgehalten wird, wenn die Rückhalteeinrichtung in das Verbindergehäuse eingesetzt wird, und zwar zur Verhinderung, daß die elastischen Rückhalteteile an dem endgültigen Zustand deformiert werden, wobei die Rückhalteeinrichtung einen Ausdehnungsbereich umfaßt, der integral an einer oberen Ober­ fläche eines Basisbereichs der Rückhalteeinrichtung an mindestens ei­ nem der gegenüberliegenden Längsenden des Basisbereichs gebildet ist, wobei der Ausdehnungsbereich größer in der Breite als der Basisbereich ist, wobei die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen symmetrisch zu der Mitte davon verläuft.
12. Verbinder nach Anspruch 11, wobei die Rückhalteeinrichtungs-Rückhal­ teausstülpungen vorläufig zurückhaltende Ausstülpungen und endgültig zurückhaltende Ausstülpungen besitzen.
13. Verbinder nach Anspruch 11, wobei die Rückhalteeinrichtung eine Viel­ zahl von Verriegelungsarmen umfaßt, die sich von einem Basisbereich der Rückhalteeinrichtung in einer freitragenden Art und Weise er­ strecken, und wobei jeder Verriegelungsarm in einem Zwischenraum auf­ genommen ist.
DE4425920A 1993-07-22 1994-07-21 Elektrischer Steckverbinder Expired - Lifetime DE4425920C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5201313A JP2799446B2 (ja) 1993-07-22 1993-07-22 コネクタ
JP4488993U JP2567782Y2 (ja) 1993-07-27 1993-07-27 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4425920A1 true DE4425920A1 (de) 1995-01-26
DE4425920C2 DE4425920C2 (de) 1997-09-04

Family

ID=26384859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4425920A Expired - Lifetime DE4425920C2 (de) 1993-07-22 1994-07-21 Elektrischer Steckverbinder

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5520552A (de)
DE (1) DE4425920C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2923594B2 (ja) * 1993-07-22 1999-07-26 矢崎総業株式会社 コネクタ
US5873753A (en) * 1997-08-13 1999-02-23 Stoneridge, Inc., Alphabet Division Terminal block having secondary lock member
CN107323376B (zh) * 2017-06-29 2019-08-06 安徽江淮汽车集团股份有限公司 汽车线束插件

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826452A (en) * 1987-10-16 1989-05-02 Altair International, Inc. Two-part electrical connector
US4950182A (en) * 1989-07-24 1990-08-21 Chrysler Corporation Secondary lock mechanism for an environmentally sealed cable assembly
JPH03103572U (de) * 1990-02-07 1991-10-28
JPH0424271U (de) * 1990-06-19 1992-02-27
JPH0485670U (de) * 1990-11-30 1992-07-24

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5397249A (en) * 1991-08-14 1995-03-14 Yazaki Corporation Connector with terminal retainer

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4826452A (en) * 1987-10-16 1989-05-02 Altair International, Inc. Two-part electrical connector
US4950182A (en) * 1989-07-24 1990-08-21 Chrysler Corporation Secondary lock mechanism for an environmentally sealed cable assembly
JPH03103572U (de) * 1990-02-07 1991-10-28
JPH0424271U (de) * 1990-06-19 1992-02-27
JPH0485670U (de) * 1990-11-30 1992-07-24

Also Published As

Publication number Publication date
US5520552A (en) 1996-05-28
DE4425920C2 (de) 1997-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007023882B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE19813458B4 (de) Elektrischer Verbinder
DE102011082575B4 (de) Elektrischer verteilerkasten
DE3808183C2 (de)
DE10156035B4 (de) Elektrische Anschlussdose
DE112004000102B4 (de) Kassetten-Relaisblock-Befestigungsstruktur
DE102013220348B4 (de) Relais, Relaismodul und elektrische Anschlussdose
DE3609684A1 (de) Gehaeuseanordnung fuer elektrische verbinder
DE69826969T2 (de) Elektrischer Steckverbindugszusammenbau mit einem Kontakthaltesystem
DE10121654A1 (de) Kästchenförmiger Kontakt mit Beanspruchungsbegrenzung
DE102008038563A1 (de) Verbinder
DE102009046017A1 (de) Elektrisches Verbindergehäuse
DE102004014738A1 (de) Verbinder und Anschlußpaßstück
DE60307556T2 (de) Verbindungsstruktur von Verbindern
DE4305194A1 (de)
DE102017220621B4 (de) Verbinder
DE4016114C2 (de) Elektrischer Mehrkontakt-Verbinder, der eine geringe Verbindungs- und Trennkraft erfordert
DE202018105109U1 (de) Elektrischer Verbinder mit Anschlusspositionssicherung
DE19850521C1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE19911934C1 (de) Zwischenverbindungsstruktur eines Steckers
DE10233251A1 (de) Joch für eine elektromagnetische Kupplung
DE202018105110U1 (de) Elektrisches Verbindungselement mit Anschlusspositionssicherung
DE69834079T2 (de) Selbstausrichtender elektrischer Steckerverbinder
DE10354829A1 (de) Verbinder
DE10256702B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right