DE10121654A1 - Kästchenförmiger Kontakt mit Beanspruchungsbegrenzung - Google Patents

Kästchenförmiger Kontakt mit Beanspruchungsbegrenzung

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Abstract

Ein kästchenförmiger Buchsen-Anschlusskontakt (10), der in einem elektrischen Verbinder (2) zusammen mit weiteren Anschlusskontakten aufgenommen wird, besitzt eine freitragende Auslegerfeder (12), die sich ausgehend von einer Buchsenkontakt-Basis (14) erstreckt. Die Auslegerfeder (12) ist zwischen ihren Endbereichen zurückgebogen, um einen nach hinten gebogenen Abschnitt (20) und einen vorderen Abschnitt der Auslegerfeder (12) zu bilden. Die Auslegerfeder ist gegenüber der Buchsenkontakt-Basis (14) nach außen auslenkbar, wenn ein Gegenkontakt (80), beispielsweise ein Kontaktmesser oder ein Kontaktstift, eingeführt wird. Zwei Buchsenkontakt-Seitenwände (42, 44) erstrecken sich von der Buchsenkontakt-Basis (14) auf einander abgewandten Seiten der Auslegerfeder (12) nach oben. Seitliche Vorsprünge (38, 40) erstrecken sich von Rändern der Auslegerfeder (12) zwischen der Federbasis (16) und dem nach hinten gebogenen Abschnitt (20). Die seitlichen Vorsprünge (38, 40) erstrecken sich unter die Seitenwände (42, 44), um eine nach innen gerichtete Auslenkung der Auslegerfeder (12) relativ zu der Buchsenkontakt-Basis (14) zu beschränken. Auf diese Weise wird die Auslegerfeder (12) nicht beschädigt oder überbeansprucht, wenn der Anschlusskontakt (10) in eine Kammer (6) eines Verbindergehäuses eingeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft stanzgeformte elektrische Verbinder sowie Anschlusskontak­ te für solche Verbinder. Insbesondere betrifft die Erfindung kästchenförmige Buch­ senkontakte oder Buchsen-Anschlusskontakte sowie Mittel zum Verhindern einer Beschädigung von nachgiebigen Auslegerfedern, die bei solchen Anschlusskon­ takten dazu dienen, eine Kontaktkraft zwischen dem Anschlusskontakt und einem eingeführten Messerkontakt oder Anschlussstift zu erzeugen.
Stanzgeformte, kästchenförmige Buchsen-Anschlusskontakte dienen üblicherwei­ se in speziellen Systemen wie zum Beispiels elektrischen Systemen von Kraftfahr­ zeugen, um elektrischen Kontakt mit Stiften oder Messerkontakten herzustellen, die von einer Anschlussleiste einer gedruckten Schaltungsplatine abstehen, oder um Kontakt mit anderen Steckkontakten herzustellen.
Diese zum Stand der Technik zählenden stanzgeformten kästchenförmigen Buch­ senkontakte besitzen typischerweise zwei Seitenwände, die ausgehend von einer Basis nach oben wegstehen, wobei sich von den Seitenwänden eine Deckenwand nach innen erstreckt, um einen kästchenförmigen Buchsenbereich eines An­ schlusses zu umschließen. Eine Feder, üblicherweise in Form einer freitragenden oder Auslegerfeder, ist an die Basis angeformt, und wenn ein Steck-Gegenkontakt zwischen die Auslegerfeder und die Decke des Buchsenkontakts eingeführt wird, erzeugt die Auslenkung der Auslegerfeder eine Kontaktkraft. Wenngleich sich bei diesen herkömmlichen Anschlüssen der Primär-Kontaktpunkt an dem Deckenbe­ reich befinden kann, so ist es dennoch die Auslenkung der Auslegerfeder, die ausreichend starke Kontaktkraft aufbringen muss, damit eine zuverlässige Kon­ taktgabe zwischen dem Buchsenkontakt und dem Kontaktmesser zustande kommt. Bei anderen herkömmmlichen Anschlüssen befindet sich der Primär-Kon­ taktpunkt an der Auslegerfeder.
Zahlreiche bekannte Buchsenkontakte dieser Art werden in Spritzguss-Verbinder­ gehäusen aufgenommen, in denen ein angeformtes Rastelement ausgelenkt wird, wenn der Buchsenkontakt in die entsprechende Gehäusekammer eingeführt wird. Der angeformte Rastvorsprung kehrt dann in seine neutrale Stellung zurück, in der er mit einer Fläche an dem Kontakt in Eingriff tritt, um als Primär-Anschlussverrie­ gelung zu fungieren. Wenn allerdings die Auslegerfeder an dem Buchsenkontakt freiliegt, wird sie möglicherweise beim Einführen des Gegenkontakts in das Ge­ häuse beschädigt. Dieses Problem kann eine Untergrenze für die Festigkeit der freiliegenden Auslegerfeder erfordern und kann zu Problemen bei dem Zustande­ kommen der ausreichenden Kontaktkraft führen, wenn man nicht die Kontaktkraft für Mehrpositions-Verbinder in kaum vertretbarer Weise steigert. Aus diesen Gründen besitzen in einigen herkömmlichen Anschlusskontakten verwendete rückwärts nach hinten gebogene Auslegerfedern Abschnitte, die relativ leicht nachgiebig sind, und die nicht zur Außenseite des Gehäuses hin freiliegen. Um ei­ ne relativ leicht nachgiebige Feder zu erhalten, verwenden herkömmliche Verbin­ der dieser Art relativ lange freitragende Federn, die im Inneren des Buchsenkon­ takts angeordnet sind. Diese langen Federn führen aber dazu, dass der Primär- Kontaktpunkt an der Feder relativ weit beabstandet ist vom Einführende des An­ schlusses, so dass der Anschlusskontakt sich nur zur Verwendung bei relativ lan­ gen Steckkontakten oder Kontaktmessern eignet.
Der kästchenförmige Buchsenkontakt oder Anschlusskontakt ist in seiner reprä­ sentativen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen für die Verwendung in ei­ nem elektrischen Verbinder, vorzugsweise einem Verbinder mit mehreren An­ schlusskontakten. Der Anschlusskontakt besitzt eine freitragende oder Ausleger­ feder, die sich ausgehend von einer Buchsenkontakt-Basis erstreckt. Dieser Fe­ derkontaktarm ist zwischen den Enden der Auslegerfeder nach hinten zurückge­ bogen, um einen nach hinten gebogenen Abschnitt am vorderen Bereich des Fe­ derkontaktarms zu bilden. Die Auslegerfeder ist in Bezug auf die Buchsenkontakt- Basis nach außen auslenkbar, wenn ein Gegenkontakt eingeführt wird, bei­ spielsweise ein Kontaktmesser oder ein Kontaktstift. Zwei Buchsenkontakt-Sei­ tenwände erstrecken sich von der Buchsenkontakt-Basis auf einander abgewand­ ten Seiten der Auslegerfeder nach oben. Mindestens ein seitlicher Vorsprung er­ streckt sich von einem Rand der Auslegerfeder aus zwischen der Basis und dem nach hinten umgebogenen Abschnitt. Der seitliche Vorsprung oder die seitlichen Vorsprünge erstrecken sich unter eine der Seitenwände, um eine nach innen ge­ richtete Auslenkung der Auslegerfeder relativ zu der Buchsenkontakt-Basis zu begrenzen. Auf diese Weise wird die Auslegerfeder, die in Form eines Freiträgers oder Auslegers ausgebildet ist, vor einer Beschädigung oder einer Überbeanspru­ chung geschützt, wenn eine zum Inneren des Buchsenkontakts hin gerichtete Kraft auf den Federarm ausgeübt wird, beispielsweise dann, wenn der Anschlusskontakt in ein Verbindergehäuse eingeführt wird. Im Gegenzug ermöglicht diese Ausge­ staltung die Verwendung eines nachgiebigeren oder mehr federelastischen Feder­ arms, wobei eine solche Auslegerfeder dann eine Länge hat, die sie ansonsten empfindlich für Beschädigungen machte, wenn der Anschlusskontakt in ein Ver­ bindergehäuse eingeführt würde.
Der elektrische Verbinder, bei dem solche Kontaktbuchsen verwendet werden können, enthält außerdem ein Spritzgussgehäuse, wobei die Anschlusskontakte in Gehäusekammern untergebracht sind. Das Gehäuse besitzt Rastmittel, die sich in die Kammern hinein erstrecken, um die Anschlusskontakte in dem Gehäuse zu halten. Die Auslegerfeder des Buchsenkontakts wird nach außen ausgelenkt, wenn ein Gegenkontakt eingeführt wird, wodurch eine Kontaktkraft entsteht. Die Auslegerfeder enthält Vorsprünge, die sich von ihren einander abgewandten Rän­ dern aus seitlich erstrecken und an gegenüberliegende Flächen anschlagen, wenn die Auslegerfeder nach innen ausgelenkt wird, um diese Auslenkung in dieser zweiten Richtung zu beschränken. Diese gegenüberliegenden Flächen können die Ränder der Seitenwände neben der Auslegerfeder sein. Die Anschlusskontakte lassen sich in die Kammern des Gehäuses einführen, wobei die Rastmittel an dem Gehäuse mit der Auslegerfeder in Eingriff treten und dabei trachten, die Ausleger­ feder während des Einsetzvorgangs des Kontaktanschlusses in die zweite Rich­ tung auszulenken. Wenn eine Anschlusslagensicherung an einem der Gehäuse­ rastmitel zur Anlage kommt, wäre es immer noch möglich, den Anschlusskontakt in die Gehäusekammer einzuführen, wenn die Auslegerfeder so weit nach innen ausgelenkt werden könnte, dass es für ein Einführen des Anschlusskontakts aus­ reicht. Allerdings könnte dann der Anschlusskontakt beschädigt werden, und die Auslegerfeder könnte bis zu dem Punkt hin beansprucht werden, an dem sie dann nicht mehr ausreichende Kontaktkraft hervorbringt, um eine adäquate Kontaktgabe zu erzielen.
Der erfindungsgemäße elektrische Aufnahme-Buchsenkontakt eignet sich zur Verwendung bei der Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Gegen-Mes­ serkontakten unterschiedlicher Länge. Der vorliegende elektrische Buchsenkontakt besitzt eine freitragende Kontaktfeder (Auslegerfeder) mit einem ersten Abschnitt, der sich von einer Federbasis aus zu einem nach hinten gebogenen Abschnitt er­ streckt. Ein zweiter Abschnitt erstreckt sich zwischen dem nach hinten gebogenen Abschnitt und einem freien Ende, wobei sich eine Messerkontaktfläche in der Nachbarschaft dieses Anschlussendes befindet. Der zweite Abschnitt verläuft un­ ter einem spitzen Winkel relativ zu dem ersten Abschnitt. Der erste Abschnitt ent­ hält eine Struktur zum Beschränken der Auslenkung der Auslegerfeder aufgrund von Kräften, die auf den ersten Abschnitt einwirken und auf den zweiten Abschnitt hin gerichtet sind.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B jeweils eine dreidimensionale Darstellung eines stanzgeform­ ten elektrischen, kästchenförmigen Buchsen-Anschlusskontakts gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1A und 1B gezeigten Buchsen-Anschlusskon­ takte;
Fig. 3 eine Teil-Längschnittansicht, die Einzelheiten des Buchsen-Anschlusskon­ takts nach Fig. 1A und 1B darstellt,
Fig. 4 eine Ansicht des gestanzten Rohlings, aus dem der in den Fig. 1A und 1B gezeigte Buchsen-Anschlusskontakt geformt wird,
Fig. 5 eine vergrößerte Längsschnittansicht der Auslegerfeder, die bei dem An­ schlusskontakt nach den Fig. 1 bis 4 vorgesehen ist,
Fig. 6 eine Ansicht, die die Art und Weise zeigt, in der der Anschlusskontakt nach den Fig. 1 bis 4 in eine Gehäusekammer eingeführt wird, um einen elektri­ schen Verbinder herzustellen,
Fig. 7 bis 10 Ansichten, die die Art und Weise zeigen, in der der Verbinder nach Fig. 6 und der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Anschlusskontakt in Ver­ bindung mit Gegen-Messerkontakten unterschiedlicher Normlängen verwendet werden kann.
Bei dem kästchenförmigen Buchsen-Anschlusskontakt oder Buchsenkontakt 10 gemäß der bevorzugten oder repräsentativen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um einen elektrischen Aufnahme- oder Buchsenkontakt, der mit einem Gegen-Kontaktstift oder einem Gegen-Kontaktmesser 80 zusammenge­ fügt wird. Die hier dargestellte spezielle Ausführungsform sieht vor, dass der Kon­ takt mit einem Kontaktmesser 80 einer Breite von 2,8 mm zusammenpasst. Diese Breite ist eine von mehreren Standard-Messerkontakt-Breiten, die in elektrischen Anlagen von Kraftfahrzeugen verwendet werden. Wenngleich diese Anschluss­ breite von verschiedenen Gruppen als Norm angenommen wurde, wurde die Län­ ge dieser Anschlüsse nicht spezifiziert; die Messerkontakte 80 können in unter­ schiedlichen Längen gleichzeitig verwendet werden. Der kästchenförmige Buch­ sen-Kontaktanschluss 10 soll daher für Messerkontakte 80 unterschiedlicher Län­ gen geeignet sein.
Buchsen-Anschlusskontakte 10 werden in Verbindung mit einem Spritzgussge­ häuse 4 zur Bildung eines elektrischen Verbinders 2 mit mehreren Anschlussstel­ len oder Anschlüssen verwendet. Jeder Anschlusskontakt 10 ist in eine Gehäuse­ kammer 6 von einer Seite des Gehäuses 4 her eingesetzt und wird innerhalb der Gehäusekammer 6 gehalten von einer auslenkbaren, angeformten Rastfeder 8, die einen Teil des Spritzgussgehäuses 4 bildet und sich in eine zugehörige Ge­ häusekammer 6 hineinerstreckt. Diese Rastfedern 6 sind auslenkbar, um das Ein­ führen des Anschlusskontakts 10 in die Gehäusekammer 6 zu ermöglichen. Wenn der Anschlusskontakt 10 vollständig eingeführt ist, kehrt die Rastfeder in ihre Nor­ malstellung zurück, in der sie mit dem Anschlusskontakt 10 in der Weise zusam­ menwirkt, dass sie ihn in der richtigen Stellung innerhalb der zugehörigen Kammer 6 hält. Typischerweise werden diese Anschlusskontakte 10 in das hintere Ende der Gehäusekammer 6 eingeschoben und in Richtung der Gegenverbinder-An­ schlussseite des Gehäuses gedrückt. Eine Anschlusslagensicherung 70 gemäß Fig. 6 kann hinter die Rastfeder 8 geschoben werden, damit die Rastfeder 8 sich nicht von dem Anschlusskontakt 10 löst.
Wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, besitzt jeder stanzgeformte Buchsen- Anschlusskontakt 10 einen Kontaktbereich, der eine rechteckige oder kästchen­ förmige Ausbildung hat. Die Anschlusskontakte 10 sind in den Fig. 1A und 1B in ihrer gestanzten, mit einem Trägerstreifen 62 noch verbundenen Form darge­ stellt. Der Trägerstreifen 62 wird in üblicher Weise abgetrennt, wenn die An­ schlusskontakte 10 Teile des Verbinders 2 bilden. Wenngleich der Anschlusskon­ takt 10 in das Gehäuse 4 in unterschiedlichen Orientierungen eingefügt werden kann, so wird hier doch von gewissen Konventionen Gebrauch gemacht, um die Gestalt des Anschlusskontakts 10 und dessen Lagebeziehung bezüglich des Ge­ häuses 4 zu beschreiben. Beispielsweise wird von dem kästchenförmigen Buch­ sen-Anschlusskontakt 10 gesagt, dass er eine Unterseite mit einer Buchsenkon­ takt-Basis 14 und eine Oberseite mit zwei überlappten Deckenwänden 54 und 56 aufweise. Allerdings impliziert die Kennzeichnung einer Buchsenkontakt-Basis 14 und der Deckenwände 54, 56 nicht, dass die Anschlusskontakte 10 nur in einer Orientierung in das Gehäuse eingeführt werden können. Der Anschlusskontakt 10 besitzt ein vorderes oder frontseitiges Ende, durch das hindurch Gegen-Messer­ kontakte 80 einführbar sind, und ein hinteres Ende, von dem sich aus nicht darge­ stellte Drähte erstrecken, angecrimmt mit Hilfe üblicher Draht-Crimpabschnitte 58 und Isolierungs-Crimpabschnitte 60. Der von der Buchsenkontakt-Basis 14, den beiden Seitenwänden 42, 44 und den beiden Deckenwänden 54, 56 begrenzte Bereich wird als das Innere des Anschlusskontakts 10 angesprochen, im Gegen­ satz zu dem Äußeren oder der Umgebung des Anschlusskontakts 10, das sich benachbart zu den Wänden der entsprechenden Gehäusekammern 6 befindet, wenn der Anschlusskontakt in dem Gehäuse 4 aufgenommen ist.
Der Buchsen-Anschlusskontakt 10 enthält eine nachgiebige oder federelastische Auslegerfeder 12, die, wenn sie durchgebogen wird, eine geeignete Kontaktkraft hervorruft, um einen zuverlässigen elektrischen Kontakt mit einem Gegen-Mes­ serkontakt 80 zu schaffen, der in das Innere des rechteckigen Kästchens einge­ schoben ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Anschlusskontakt 10 eine helle Verzinnung, allerdings kann die Erfindung auch mit anderen Arten von galvanisierten Anschlüssen ausgeführt werden. Die Federbasis 16 der Ausle­ gerfeder vereint sich mit der Buchsenkontakt-Basis 14, wobei sich die Auslegerfe­ der 12 ausgehend von der Buchsenkontakt-Basis 14 nach vorne erstreckt. Der erste Abschnitt der Auslegerfeder 12 erstreckt sich im Wesentlichen in der glei­ chen Ebene wie die Buchsenkontakt-Basis 14, wenn sich die Auslegerfeder 12 in ihrer neutralen Stellung befindet. Dieser erste Abschnitt 22 der Auslegerfeder 12 erstreckt sich bis hin zu einem nach hinten gebogenen Zwischenabschnitt 20, der sich an dem vorderen Ende des Buchsen-Anschlusskontakts 10 befindet und das vordere oder führende Ende 26 der Auslegerfeder 12 bildet, wenn der Anschluss­ kontakt 10 in eine Gehäusekammer 16 eingeführt ist. Ein zweiter Abschnitt 24 er­ streckt sich von dem gegenüberliegenden Ende des nach hinten gebogenen Ab­ schnitts 20 nach hinten in Richtung zu dem distalen oder freien Ende 18 der Aus­ legerfeder 12. Der zweite Federabschnitt 24 verläuft in einem spitzen Winkel be­ züglich des ersten Federabschnitts 22. Der zweite Federabschnitt 24 besitzt eine Öffnung 30, die in Fig. 4 in etwa dreieckiger Form dargestellt ist, wobei sich die breite Grundlinie benachbart zu dem freien Ende 18 befindet. Wenn die Feder 12 nach hinten gebogen wird, gelangt das freie Ende 18 in den rückwärtigen Bereich der Auslegerfeder 12, und deshalb erhöht sich die Breite der Öffnung 30 in Rück­ wärtsrichtung des Anschlusskontakts 10. Benachbart zu dem freien Ende 18 der Feder ist ein ballig ausgebildeter Abschnitt vorhanden, wobei der breiteste Teil der Öffnung 30 sich in diesen balligen Abschnitt hinein erstreckt, der den innersten oder höchsten Bereich der Auslegerfeder 12 bildet. Wenn ein Messerkontakt 80 mit der Auslegerfeder 12 in Eingriff steht, liegt der Messerkontakt 80 an Kontakt­ flächen 28 an einander abgewandten Rändern der Öffnung 30 an, wodurch vier Kontaktpunkt oder -bereiche mit der Feder 12 gebildet werden.
Obschon die Öffnung 30 zu einer größeren Nachgiebigkeit des zweiten Federab­ schnitts 24 führt, ist die Federkontaktkraft zwischen der Feder 12 und dem Mes­ serkontakt 80 nicht nur zurückzuführen auf die Auslenkung des zweiten Federab­ schnitts 24. Auch der erste Federabschnitt 22 ist ein nachgiebiges Element und wird ebenfalls ausgelenkt, wenn der Messerkontakt 80 in Eingriff mit der Ausleger­ feder 12 gebracht wird. Die Federbasis 16 befindet sich etwa unterhalb der Kon­ taktflächen 28, mit denen der Messerkontakt 80 in Eingriff tritt. Dies führt zu einem langen nachgiebigen Federabschnitt 22, der sich zwischen der Federbasis 16 und dem nach hinten gebogenen Abschnitt 20 erstreckt. Um dem Federabschnitt 22 zusätzliche Nachgiebigkeit zu verleihen, sind die den Bereich der Feder in der Nachbarschaft der Federbasis 16 bildenden Ränder nach innen verjüngt, so dass die Breite der Feder an der Federbasis 16 geringer ist als die Breite in den übrigen Bereich der Feder. Dieser sich nach hinten erstreckende und sich nach innen ver­ jüngende Abschnitt der Feder veräuft von zwei seitlichen Vorsprüngen 38, 40 der Federbasis 16 aus. Die beiden seitlichen Vorsprünge 38, 40 bilden den breitesten Teil der Feder, wenngleich deren Breite zwischen den seitlichen Vorsprüngen 38, 40 immer noch größer ist als die Federbreite an der Federbasis 16. Diese seitli­ chen Vorsprünge 38, 40 erstrecken sich von einander abgewandten Federrändern 34, 36 aus und bilden Auslenkungs-Beschränkungsmittel, die eine übermäßige Auslenkung der Feder 12 und des ersten Federabschnitts 22 nach innen verhin­ dern, wenn die Anschlusskontakte 10 in die Gehäusekammern 6 an den zu den Gehäuse gehörigen Rastfedern 8 vorbei eingeführt werden. Die Art und Weise, auf die diese seitlichen Vorsprünge die Auslenkung beschränken, wird in weiterer Ein­ zelheit erläutert, nachdem die übrigen Teile des Buchsen-Anschlusskontakts 10 beschrieben sind. Wie in Fig. 1A und 1B gezeigt ist, erstrecken sich zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 42, 44 von der Buchsenkontakt-Basis 14 aus nach oben, wobei die Buchsenkontakt-Basis zwischen der Federbasis 16 und ei­ ner Öffnung 32 liegt, die sich hinter der Auslegerfeder 12 befindet. Diese Öffnung 32 ist so bemessen, dass sie die zu dem Gehäuse gehörige Rastfeder 8 aufnimmt, so dass diese Rastfeder 8 in ihre neutrale Haltestellung zurückkehren kann, wenn der Anschlusskontakt 10 vollständig in seine zugehörige Gehäusekammer 6 ein­ geführt ist, um die Rastfeder 8 mit der Öffnung 32 auszurichten. Wenngleich die Seitenwände 42, 44 auch mit einem sich verjüngenden Abschnitt verbunden sind, der zu dem Crimpabschnitt 58 verläuft, werden die durch die Ausbiegung der Aus­ legerfeder 12 hervorgerufenen Beanspruchungen und Spannungen beschränkt auf die Feder selbst sowie auf den Teil der Buchsenkontakt-Basis 16, der sich ausge­ hend von der Federbasis 16 zu der Öffnung 32 erstreckt.
Hochstehend von der Buchsenkontakt-Basis 16 verlaufen die beiden Seitenwände 42 und 44 im Wesentlichen parallel zueinander und befinden sich auf einander ab­ gewandten Seiten der Auslegerfeder 12. Diese Seitenwände 42, 44 erstrecken sich an dem oberen Bereich der Auslegerfeder 12 vorbei nach oben, und von den oberen Rändern 50, 52 der Seitenwände 42, 44 sind zwei einander überlappende Deckenwände 54, 56 gebogen, um ein umschlossenes rechteckiges Kästchen zu bilden. Der oberste Bereich der Auslegerfeder 12 ist bezüglich der Deckenwände 54, 56 derart positioniert, dass, wenn ein Messerkontakt 80 in den Raum zwischen der Feder 12 und den Deckenwänden 54, 56 eingeführt ist, der Messerkontakt 80 in Berührung mit diesen gegenüberliegenden Flächen steht und eine angemesse­ ne Kontaktkraft zustande kommt aufgrund der Durchbiegung der Auslegerfeder 12 einschließlich der Auslenkung des ersten und des zweiten Abschnitts 22 und 24.
Jede Seitenwand 42, 44 enthält eine Kerbe 46, die einen unteren Kerbenrand 48 besitzt, der mit den benachbarten seitlichen Federvorsprüngen 38, 40 fluchtet. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind die seitlichen Vorsprünge 38, 40 aus den ausgenom­ menen Kerben 46 ausgestanzt. Wenn die Seitenwände 42, 44 gebildet werden, etwa rechtwinklig bezüglich der Buchsenkontakt-Basis 14, so gelangen die unte­ ren Kerbenränder an eine Stelle unmittelbar oberhalb der seitlichen Vorsprünge 38 und 40. Diese Kerbenränder 48 bilden daher Gegenflächen, die eine Aufwärtsbe­ wegung der Vorsprünge 38, 40 beschränken und damit auch eine nach innen ge­ richtete Auslenkung der Auslegerfeder 82 begrenzen, indem sie das nach innen gerichtete Durchbiegen des nachgiebigen Federabschnitts 22 beschränken. Wenn ein Messerkontakt 80 in das Innere des kästchenförmigen Anschlusskontakts 10 eingeführt wird, wird der erste Abschnitt 22 nach außen ausgelenkt, weg von den gegenüberliegenden Flächen 48, um Platz für das Einführen des Messerkontakts 80 zu schaffen. Allerdings wirkt eine Kraft auf den ersten Federabschnitt 22, wäh­ rend der Buchsen-Anschlusskontakt 10 in die Gehäusekammer 6 eingeführt wird, nämlich dann, wenn die Rastfeder des Gehäuses mit dem äußeren Federabschnitt 22 in Eingriff tritt, bevor die Feder sich in Ausrichtung mit der Rastöffnung 32 be­ wegt. Diese nach innen gerichtete Kraft reicht nicht aus, um der nachgiebigen oder federelastischen Auslegerfeder 12 Schaden oder Überbeanspruchung zuzufügen, da die seitlichen Vorsprünge 38, 40 gegenüber den Flächen oder Rändern 48 als Begrenzungsanschläge fungieren, die eine übermäßige Auslenkung nach innen unterbinden. Wenngleich die Auslegerfeder 12 durch das Einführen des Buchsen- Anschlusskontakts 10 und das In-Eingriff-Treten mit den zum Gehäuse gehörigen Rastfedern 8 normalerweise nicht beschädigt wird, so könnte es doch in einigen Fällen zu einer Beschädigung kommen. Wenn zum Beispiel eine Anschlusslagen­ sicherung 70 der in Fig. 6 gezeigten Art hinter die Rastfeder 8 gebracht wird, um deren Auslenkung zu verhindern, könnte die Auslegerfeder 12 dann überbean­ sprucht werden, wenn der Monteur, der von diesem Zustand nichts weiß, den Ver­ such unternimmt, den Anschlusskontakt in seine vollständig eingeführte Lage zu zwingen. Wenngleich eine Lösung dieses Problems darin bestehen könnte, den zweiten Federabschnitt 24 länger zu machen, um die erforderliche Kontaktkraft zu erreichen, so zeigen die Fig. 7 bis 10 eine alternative Lösung dieses Problems, wobei in den Figuren wichtige Abmessungen für verschiedene herkömmliche Messerkontakt-Gestaltungen in mm angegeben sind. Um mit kürzeren Messer­ kontakten arbeiten zu können, wie sie in den Fig. 7 und 8 dargestellt sind, muss sich der Kontaktpunkt relativ nahe an dem Einsatzende des Verbinders 2 befinden. Wenn eine zu große Kontaktkraft durch eine relativ kurze Feder aufge­ bracht wird, könnte die Kontaktschnittstelle beschädigt werden, wenn relativ lange Messerkontakte, wie sie in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, in Verbinder die­ ses Typs eingeschoben werden. Dieser relativ lange Einführweg könnte auch die Kontaktkraft steigern, und eine übermäßig hohe Kontaktkraft ist immer ein Pro­ blem, wenn Verbinder mit relativ hohen Anschlusszahlen verwendet werden. Die vorliegende Erfindung löst dieses Problem allerdings durch Verwendung einer re­ lativ langen und nachgiebigen Auslegerfeder, wobei der Hauptkontaktpunkt sich in der Nachbarschaft der Gegenverbinder-Anschlussfläche befindet, und die seitli­ chen Vorsprünge 38, 40 zusammen mit den Gegenflächen 48 dazu dienen, die nach innen gerichtete Bewegung der Auslegerfeder 12 zu beschränken, ohne da­ bei aber die Pass- und Kontaktleistung abträglich zu beeinflussen.
Der in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschriebene Buchsen- Anschlusskontakt und der dazugehörige Verbinder können abgewandelt werden, wobei die abgewandelten Ausführungsformen lediglich die Hauptelemente der Er­ findung aufweisen. Beispielsweise könnten die Gegenflächen, die die Bewegung der seitlichen Vorsprünge beschränken, an einer getrennten Anschlusskomponen­ te oder an den Wänden der Gehäusehohlräume vorgesehen sein. Weitere alter­ native Ausführungsformen sind für den Fachmann ersichtlich.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder (2), umfassend ein Spritzgussgehäuse (4) mit Gehäu­ sekammern (6), in denen Anschlusskontakte (10) aufgenommen sind, wobei das Gehäuse Rastmittel (8) aufweist, die sich in die Kammern (6) hineiner­ strecken, um die Anschlusskontakte (10) in dem Gehäuse (4) zu halten, wobei die Anschlusskontakte (10) je eine Auslegerfeder (12) aufweisen, die in eine erste Richtung auslenkbar ist, wenn sie mit einem Gegenkontakt (80) zusam­ menwirkt, um eine Kontaktkraft zu erzeugen, und die Anschlusskontakte (10) in die Gehäusekammern (6) einführbar sind, während die zu dem Gehäuse (4) gehörigen Rastmittel (8) mit der jeweiligen Auslegerfeder (12) in Eingriff treten und die Auslegerfeder (12) während des Einführens des Anschlusskontakts (10) in die Gehäusekammer (6) in eine zweite Richtung auslenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerfeder (12) Vorsprünge (38, 40) aufweist, die sich von einander abgewandten Rändern der Auslegerfeder aus erstrecken und an die Vorsprünge überlappenden Gegenflächen (48) zur An­ lage gelangen, wenn die Auslegerfeder in der zweiten Richtung ausgelenkt wird, um so die Auslenkung der Auslegerfedern (12) in der zweiten Richtung zu beschränken.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Gegenflächen (48) sich an den An­ schlusskontakten (10) befinden.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anschlusskontakte (10) Buch­ sen-Anschlusskontakte aufweisen.
4. Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die Buchsen-Anschlusskontakte (10) kästchenförmige Buchsen-Anschlusskontakte mit Seitenwänden (42, 44) auf­ weisen, wobei sich die Seitenwände benachbart zu der Auslegerfeder (12) er­ strecken, welche sich ihrerseits ausgehend von einer Buchsenkontakt-Ba­ sis (14) erstreckt.
5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem die Gegenflächen (48) sich an Rändern der Seitenwände (42, 44) benachbart zu der Buchsenkontakt-Basis (14) be­ finden.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Anschlusskontakte (10) Öffnungen (32) aufweisen, in die die zum Gehäuse gehörigen Rastmittel (8) hineinragen, um die Kontaktanschlüsse (10) in den Gehäusekammern (6) zu halten, wobei die Öffnungen (32) benachbart zu einer Basis (16) der Ausle­ gerfedern (12) angeordnet sind.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem jede Auslegerfeder (12) sich ausgehend von einer Federbasis (16) zu einem nach hinten umgeboge­ nen vorderen Abschnitt (26) erstreckt, die Auslegerfeder (12) sich von diesem vorderen Abschnitt ausgehend nach hinten zu einem freien Ende (18) der Auslegerfeder (12) erstreckt, und die Vorsprünge (38, 40) sich zwischen der Federbasis (16) und dem nach hinten gebogenen vorderen Abschnitt (26) be­ finden.
8. Verbinder nach Anspruch 7, bei dem die nach hinten gebogenen vorderen Ab­ schnitte (26) Führungsenden der Anschlusskontakte (10) aufweisen, wenn die Anschlusskontakte in die Gehäusekammern (6) eingesetzt werden.
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, umfassend ein Anschlusslagen- Sicherungselement (70), das mit dem Gehäuse-Rastmittel (8) in Eingriff bringbar ist, um eine Auslenkung der Rastmittel (8) zu verhindern.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die An­ schlusskontakte (10) Buchsen-Anschlusskontakte mit Seitenwänden (42, 44) aufweisen, welche sich benachbart zu der Auslegerfeder (12) erstrecken, die ihrerseits sich ausgehend von einer Buchsenkontakt-Basis (14) erstreckt, wo­ bei jede Seitenwand (42, 44) eine Kerbe (46) aufweist, in die hinein sich von einander abgewandten Rändern der Auslegerfeder (12) erstreckende Vor­ sprünge (38, 40) ragen.
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