DE69503899T2 - Universelle kontaktbuchse - Google Patents

Universelle kontaktbuchse

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktbuchse, insbesondere Buchsen, die als Teil eines Anschlusses zum Zusammenstecken mit einem Anschluß von der Art eines Flachsteckers enthalten sind.
  • In dem Stand der Technik gibt es zahlreiche Beispiele für elektrische Kontaktbuchsen, die konzipiert sind, mit einem Flachstecker zusammengesteckt zu werden. Diese Buchsen umfassen in der Regel mindestens ein Paar von entgegengesetzt angeordneten Federarmen mit Kontaktflächen daran, die ausgelegt sind, entgegengesetzte Seiten des Flachsteckers zu kontaktieren. Da ein Flachstecker eine Breite aufweist, die viel größer ist als seine Dicke, begrenzen diese Kontaktbuchsen nach dem Stand der Technik die Ausrichtung des Flachsteckers auf zwei um 180º getrennte Positionen.
  • Eine besondere Anwendung für einen als Adapter ausgebildeten Buchsenanschluß betrifft eine elektrische Leistungsverteilungszentrale, die in einem elektrischen System an Bord eines Fahrzeugs für elektrische Verbindungen zwischen elektrischen oder elektronischen Vorrichtungen und elektrischen Drahtverbindungen sorgt. Ein Beispiel für eine derartige elektrische Verteilungszentrale ist in US-Patent Nr. 5,023,752 dargestellt. Bei diesem Patent enthält ein im voraus ausgestanztes Schaltungabauteil aus Metall quer dazu gebogene Flachstecker zur Verbindung mit dem Flachstecker einer elektrischen oder elektronischen Vorrichtung wie beispielsweise Schmelzsicherungen und Relais. Um diese Flachstecker miteinander zu verbinden, ist zwischen ihnen ein zweiseitiger Buchsenanschluß angeordnet. Der offengelegte besondere zweiseitige Buchsenanschluß erfordert, daß der Flachstecker des Schaltungsrasters analog zu dem Flachstecker des Bauteils ausgerichtet ist. Diese Einschränkung bestimmt, von wo aus auf dem Schaltungsraster der Flachstecker gefalzt werden muß. In vielen Fällen mag es wünschenswerter sein, den Flachstecker von einer anderen Stelle aus zu falzen, was dazu führen würde, daß er anders ausgerichtet wäre als der Flachstecker der Vorrichtung.
  • Um dieses Problem zu lösen, wäre es wünschenswert, eine Kontaktbuchse zu haben, die in der Lage ist, den Flachstecker der Vorrichtung in mehreren Ausrichtungen aufzunehmen, wodurch die Notwendigkeit entfallen würde, die zu verbindenen Fahnen analog auszurichten.
  • EP-A-0021731 offenbart ein elektrisches Kontaktelement mit einem Ende, um einen Flachstecker in mehreren Ausrichtungen in Eingriff zu nehmen. Das Ende enthält entgegengesetzte Kontaktarme, die durch einen Schlitz voneinander getrennt sind, so daß dadurch die Fahne elektrisch in Eingriff genommen werden kann, daß sie derart zwischen den entgegengesetzten Kontaktarmen bzw. in dem Schlitz plaziert wird, daß die Seitenkanten der Kontaktarme entlang des Schlitzes die Fahne kontaktieren. Die Offenbarung bildet den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • US-A-3848220 offenbart eine Hausanschluß- Wandsteckdose für 125 oder 250 Volt. Die Wandsteckdose weist ein Verbindungselement auf, so daß die Messer eines Steckers in einer beliebigen von zwei Arten ausgerichtet werden könnten, wobei das Verbindungselement ein Kontaktteil aufweist mit einer kanalförmigen Verlängerung über einem Kontaktteil zur Aufnahme des Messers innerhalb des Kanals und zwischen dem Kontaktteil für einen ersten Teil und zwischen den Enden des Kanals und dem Kontaktteil für eine zweite Position quer zu der ersten Position.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kontaktbuchse für einen elektrischen Anschluß zur Aufnahme eines Anschlusses von der Art eines Flachsteckers in mehreren Ausrichtungen zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Anschluß mit einem kreuzartigen Querschnitt zu schaffen, der innerhalb der Kontaktbuchse aufgenommen werden kann.
  • Eine Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Adapter zum Verbinden von Anschlüssen von der Art eines Flachsteckers zu schaffen, wobei mindestens eine der Fahnen in der Kontaktbuchse in mehreren Ausrichtungen aufgenommen werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Überspritz-Buchsenverbinder zu schaffen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen elektrischen Anschluß zum Verbinden von entgegengesetzten Flachsteckern zu schaffen, die in einer elektrischen Verteilerdose eingebaut sind, was eine Optimierung des Aufbaus ermöglicht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Anschluß von der Art eines Flachsteckers in einem beliebigen einer Anzahl von Anschlußaufnahmebereichen aufgenommen werden kann, so daß dar Flachstecker relativ unabhängig von der Gegenkontaktbuchse optimal ausgerichtet werden kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Fahnen- oder Stiftkontakt hergestellt werden kann, der gleichzeitig in mindestens einen zweiten der Anschlußaufnahmebereiche eingesetzt werden könnte, wodurch die Anzahl von Kontaktpunkten im Vergleich mit einem herkömmlichen Flachstecker steigen würde und die wirksame elektrische Verbindung sichergestellt würde. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Kontaktbuchse in einen elektrischen Anschluß mit einem Leitergegenende eingebaut werden kann, das ausgelegt ist, um eine isolierte Ader, eine Leiterbahn einer Leiterplatte oder eine beliebige andere Art von elektrischem Verbinder wie beispielsweise einen Flachstecker oder eine Steckklemme in Eingriff zu nehmen. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es beim Zusammenbau nicht erforderlich ist, sich über die richtige Ausrichtung Gedanken zu machen, da mehrere annehmbare Positionen erzielt werden können. Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Überspritz- Buchsenkontaktverbinder durch Überspritzen eines Flachsteckers und das Befestigen eines Buchsenteils daran leicht hergestellt werden kann.
  • Ein verbesserter Kontakt, der sich für das oben beschriebene eignet, ist gemäß dem Anschluß von Anspruch 1 bereitgestellt. Die Erfinden besteht weiterhin aus einem elektrischen Verbinder nach Anspruch 8. Der Einsatz des Anschlusses von Anspruch 1 ist gemäß Ansprüchen 9 und 10 vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines elektrischen Anschlusses zum Verbinden von Flachsteckern;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kontaktbuchse des elektrischen Anschlusses von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des elektrischen Anschlusses von Fig. 1, die zusammengesteckte Flachstecker zeigt, die 98º zueinander ausgerichtet sind;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teils eines Anschlusses, der konfiguriert ist, um innerhalb der Anschlußaufnahmebereiche der Kontaktbuchse von Fig. 1 aufgenommen zu werden;
  • Fig. 5 eine Endansicht des Anschlusses von Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf die Kontaktbuchse von Fig. 1, die einen darin aufgenommenen weggeschnittenen Teil des Anschlusses von Fig. 4 zeigt;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines elektrischen Kontaktes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf den elektrischen Kontakt von Fig. 7;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf ein gestanztes und geformtes Schaltungsraster mit elektrischen Kontakten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht eines eine elektrische Leitung abschließenden reibkorrosionsmindernden Flachsteckers; und
  • Fig. 11 eine weggeschnittene Seitenansicht eines wasserdichten Buchsenverbinders, wobei das Verbindergehäuse über den Anschluß und die Leitung von Fig. 10 gespritzt ist.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf Fig. 1 ist bei 2 ein elektrischer Anschluß gezeigt. Der elektrische Anschluß 2 umfaßt eine Kontaktbuchse 4 an einem Ende und ein Leitergegenende 6 am anderen Ende. Die Kontaktbuchse 4 ist so gebaut, daß sie einen Flachstecker 8 in mehreren Ausrichtungen aufnehmen kann, wie unten beschrieben wird. Das Leitergegenende 6 ist in dieser Ausführungsform so gebaut, daß es einen zweiten Flachstecker 10 aufnehmen kann, wodurch es in dieser Ausführungsform einen Anschluß bildet, der wie ein Adapter zum Verbinden von gegenüberliegenden Steckverbindern 8, 10 funktioniert.
  • In Fig. 1 werden die Flachstecker 8, 10 in ähnlicher Ausrichtung gezeigt. Es wird angemerkt, das das Leitergegenende 6 auf eine beliebige Anzahl von Arten konfiguriert sein kann. Beispielsweise kann ein Schneid- Klemm-Kontakt enthalten sein, um einen isolierten Leiter in Eingriff zu nehmen, ein oberflächenmontierbarer Fuß oder Stift kann zum Zusammenstecken mit einer Leiterbahn einer Leiterplatte enthalten sein, das Leitergegenende 6 kann zum Zusammenstecken mit anderen elektrischen Verbindern ausgelegt sein, es kann ein Crimpabschluß verwendet werden, oder, wie dargestellt, kann das Leitergegenende 6 such mehrere Aufnahmebereiche aufweisen.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der elektrische Anschluß 2 aus einem Stück leitfähigen Materials mit den gewünschten elektrischen und mechanischen Eigenschaften zu einem kreuzförmigen rohrartigen Element gefalzt. Eine Fahne 11 ist übergefalzt, um die Integrität der Form zu bewahren. Diese Fahne 11 kann dort, wo sie überlappt, falls erforderlich, mittels solcher Prozesse wie Laserschweißen befestigt sein. Die Kontaktbuchse 4 definiert einen ersten Anschlußaufnahmebereich 12 und einen zweiten Anschlußaufnabmebereich 14, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind und sich mittig schneiden. Diese anschlußaufnahmebereiche 12, 14 werden von vier hochstehenden L- oder eckenförmigen Federelementen 16a, 16b, 16c und 16d definiert, die jeweils bis zu einem freien Ende 18 gegenüber von dem Leitergegenende 6 verlaufen. Jeder dieser Fedearme 16a-d enthält ein nach innen gerichtetes Anschlußeingriffsteil 20, das dem ersten Anschlußaufnabmebereich 12 entspricht, und ein zweites nach innen gerichtetes Anschlußeingriffsteil 21, das dem zweiten Anschlußaufnahmebereich 14 entspricht. Diese Teile 20, 21 sind so gebaut, daß sie mit dem Anschluß, der zur elektrischen Kontaktierung darin eingesetzt wird, einen schleifenden Preßsitz ergeben. Die Arme 16a-b enthalten auch am freien Ende 18 ein nach außen gerichtetes Teil 22, das jedem Eingriffsteil 20, 21, die eine Führung oder einen Mund für das Einsetzen von Anschluß 8 in den jeweiligen Anschlußeingriffsbereich 12, 14 der Kontaktbuchse 4 bilden, entspricht.
  • Die Federarme 16a-d sind L-förmige Elemente am inneren Teil des rohrartigen kreuzförmigen Anschlusses 2, die von der Mitte des Rohres aus, das die Anschlußaufnahmebereiche 12, 14 des elektrischen Anschlusses 2 enthält, nach außen weisen. Die Federarme 16a-d sind ausgebildet durch Entfernen eines Teils des Materials, das den äußeren Keulen 24 des kreuzförmigen rohrartigen Anschlusses 2 entspricht, wodurch die unabhängige Elastizität bereitgestellt wird. Weiterhin ist es offensichtlich, daß jeder der Arme der L-förmigen Elemente 16a-d gegenseitig stützend sind, wobei unabhängig davon, welcher Arm die Kontaktfläche 20 oder 21 trägt, dieser Arm von dem entsprechenden, innerhalb des L-förmigen Elements enthaltenen Arm gestützt wird. Gegebenenfalls wäre es auch möglich, die Federarme 16a- d am freien Ende 18 durch einen Streifen zu verbinden, der einstückig mit dem Anschluß ausgebildet ist oder von diesem getrennt ist. Weiterhin mag es wünschenswert sein, eine äußere Hülse vorzusehen, die die Federarme 16a-d auf stützende oder schützende Weise umgibt.
  • Das Leitergegenende 6 ist bei dieser Ausführungsform insoweit ähnlich ausgebildet wie die Kontaktbuchse 4, als daß sie ein Paar Leiteraufnahmebereiche 26, 28 aufweist, die den Anschlußaufnabmebereichen 12, 14 der Kontaktbuchse 4 entsprechen. Durch diesen Aufbau kann auch der zweite Anschluß 10 in den verschiedenen Bereichen 26, 28 gezielt aufgenommen werden. Dies ist am besten dann zu sehen, wenn die Fig. I und 3 verglichen werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sind die Leiteraufnahmebereiche 26, 28 des Leitergegenendes durch Ausbilden von nach innen angeordneten Flächen 30 entlang der rohrartigen Wände ausgebildet, die den Verlängerungen der Federarme 16a-d entsprechen, so daß ein Leiter 10 darin mit Preßpassung aufgenommen wird.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 4 und Fig. 5 ist ein Gegenstück 30 eines nicht gezeigten elektrischen Anschlusses so aufgebaut, daß es innerhalb beider Anschlußaufnahmebereiche 12, 14 gleichzeitig aufgenommen werden kann. Der Anschluß 30 weist einen kreuzförmigen Querschnitt mit vier hervorstehenden Ohren 32 auf, die so ausgebildet sind, daß sie innerhalb der Anschlußaufnahmebereiche 12, 14 des rohrartigen Anschlusses 2 aufgenommen werden können. Da jeder der vier Federarme 16a-d zwei nach innen gerichtete Flächen 20, 21 aufweist, die zueinander orthogonal angeordnet sind, wird der kreuzförmige Anschluß 30 an 8 Stellen in Eingriff genommen, wie in Fig. 6 gezeigt. Durch die Eingriff an acht Stellen werden eine zuverlässige Verbindung und der Stromübergang sichergestellt.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 7 und 8 wird bei 100 allgemein eine alternative Ausführungsform des oben beschriebenen Anschlusses gezeigt, wobei der Anschluß 100 eine Kontaktbuchse 104 enthält, die auch ein Leitergegenende 106 aufweist. Die Kontaktbuchse 104 enthält Federarmelemente 108a-d, die, wie oben beschrieben, L-förmig sind, so daß alle der Beine 110 jedes Federelements 108a-d in gegenseitig stützender Beziehung stehen und mindestens an ihren äußersten Enden der Länge der Armelemente 108a-d miteinander zusammenwirken. Eine Hinterschneidung 112 ist vorgesehen, um die Nachgiebigkeit zu verbessern. Der Anschluß 100 enthält vier Keulen 114a-d, da der Anschluß 100 ausgelegt ist, zwei Positionen zu liefern. Innerhalb einer der Keulen 114d ist eine Öffnung 116 enthalten, die auf verriegelnde Weise eine Fahne 118 aufgenommen hat, die eine Ausweitung und letztendlich eine Verschlechterung der Kontaktkraft durch den Aufbau des Anschlusses 100 verhindert. Es wird angemerkt, daß die oben beschriebenen Konstruktionen zwar so ausgelegt sind, daß sie zwei Mehrfachflachstecker-Aufnahmepositionen aufweisen, aber eine andere Konstruktion abgeleitet werden kann, die zusätzliche Positionen enthält.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird bei 200 allgemein ein gestanztes und geformtes Schaltungsraster von der Art gezeigt, wie sie in der Regel in Fahrzeugstromverteilerdosen verwendet wird. Es wird gezeigt, daß elektrische Anschlüsse 202, wie sie oben beschrieben sind, auf aus der Ebene des Schaltungsrasters 200 herausgebogenen Fahnen 204 positioniert sind. Das Schaltungsraster 200 enthält mehrere Schaltungsverbindungen 206, aus denen die Fahnen 204 gefalzt sind. Die Anschlüsse 202 sind besonders vorteilhaft, da die Fahnen 204' und 204" in verschiedene Richtungen gefalzt sein können und dennoch zur Aufnahme von Fahnen einer Gegenvorrichtung, wie beispielsweise einer Schmelzsicherung, vorgesehen sein können, die üblicherweise in einer gemeinsamen Ebene liegen, wodurch für eine rationelle Verwendung von Material und Raum gesorgt wird, was für ein kompaktes Bauelement mit verringertem Gewicht sorgt.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 wird bei 300 (Fig. 11) allgemein ein abgedichteter elektrischer Verbinder gezeigt. In Fig. 10 wird eine elektrische Leitung 302 gezeigt, die durch einen elektrischen Kontakt 304 abgeschlossen ist. Die Leitung 302 enthält einen isolierenden Mantel 306 und Adern, die einen leitfähigen Kern 308 innerhalb des Mantels 306 bilden. Der Kontakt 304 enthält einen Crimpabschnitt 310 zur mechanischen und elektrischen Ineingriffnahme des Kerns 308, der so ausgebildet ist, daß er sich von mehreren verbundenen Bandabschnitten 312a-e erstreckt, wie in der Technik bekannt ist, um ein Spiel zur Verringerung von Reibungskorrosion zu liefern.
  • Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Gehäuse 316 über die Konstruktion aus Leitung 302 und Kontakt 304 von Fig. 10 gespritzt, um den abgedichteten Verbinder 300 zu bilden. Das Gehäuse 316 ist um die Leitung 302 und das erste Band 312a herum auf abdichtende Weise geformt, wodurch die Notwendigkeit für getrennte Abdichtung einzelner Adern entfällt. Das Gehäuse 316 trägt eine Dichtung 318, um einen wasserdichten Verbinder bereitzustellen, und ein Nasenteil 320 hält die Dichtung 318 an Ort und Stelle. Um einen Buchsenverbinder auszubilden, wird ein Anschluß 322, wie oben beschrieben, an der Fahne 314 befestigt, die sich einfacher durch Montage formen läßt denn durch Überspritzen eines einstückigen oder bereits montierten Buchsenkontakts. Bei der Befestigung an einem komplementären Hauteil 322 paßt eine Fahne 326 in den Anschluß 322, und ein Schutzkragen 328 wird von der Dichtung 318 in Eingriff genommen. Der Anschluß 322 kann leicht an der Fahne 314 befestigt werden, und die oben beschriebenen mehreren Aufnahmebereiche gestatten eine größere Flexibilität.
  • Vorteilhafterweise ist ein elektrischer Anschluß vorgesehen, der einen Gegenanschluß in einer beliebigen von mehreren Ausrichtungen aufnehmen kann. Der Anschluß senkt die Montagekosten, da eine Codierung nicht erforderlich ist. Bei Einbau in ein Schaltungsraster können Flachstecker gefalzt werden, um den Einsatz von Material zu maximieren bzw. zu optimieren, wodurch ein Bauteil hergestellt wird, das sich in einer kompakten Stromverteilerdose einsetzen läßt.

Claims (10)

1. Elektrischer Anschluß (2) zur selektiven Aufnahme eines Flachsteckers (8) in mehrfachen Ausrichtungen (12, 14), wobei der elektrische Anschluß (2) aus einem Stück Material mit entgegengesetzten Oberflächen gefalzt ist und ein Leitergegenende (6) und ein Kontaktbuchsenteil (4) umfaßt, das gegenüberliegende Kontaktflächen (20, 21) enthält, die jeder der mehrfachen Ausrichtungen (12, 14) entsprechen, so daß der Flachstecker (e) dazwischen aufgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktbuchsenteil (4) derart ausgebildet ist, daß die zwei Querausrichtungen (12, 14) entsprechenden Kontaktflächen (20, 21) aus einer gemeinsamen Oberfläche des Materials ausgebildet werden, aus dem das Kontaktbuchsenteil (4) hergestellt wird.
2. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, bei dem die benachbarten Querausrichtungen entsprechenden Kontaktflächen (20, 21) entlang von Armen (16a, d) angeordnet sind, wobei die Arme benachbarter Kontaktflächen (20, 21), die unterschiedlichen der benachbarten Querausrichtungen (12, 14) entsprechen, miteinander verbunden sind, um ein Eckelement (16a-d) eines kreuzförmigen rohrförmigen Elements zu definieren.
3. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 2, bei dem die Arme eines Eckelements (16a-d) entlang eines Teils ihrer Länge voneinander getrennt sind, so daß die an den Kontaktflächen (20, 21) vorliegende Elastizität verbessert wird.
4. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, bei dem das Kontaktbuchsenteil (4) mehrere freitragende Federarme (16a-d) enthält, die sich von einem Körperteil zwischen dem Kontaktbuchsenteil (4) und dem Leitergegenende (6) zu einem freien Ende (18) erstreckt, wobei die Federarme (16 a-d) die Kontaktflächen (20, 21) enthalten, wobei jeder Federarm (16a-d) ein Paar von unter einem Winkel zueinander ausgerichteten Beinen enthält, wobei die benachbarten freien Enden (18) der Heine von verschiedenen Federarmen (16a-d) die mehreren Ausrichtungen (12, 14) bilden, in die der passende Flachstecker (8) eingesetzt werden kann.
5. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 2 -4, bei dem die Arme dort entlang eine Hinterschneidung (112) enthalten, um die Nachgiebigkeit zu verbessern.
6. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 1 -5, bei dem der elektrische Anschluß (2) zu einem kreuzförmigen rohrförmigen Element gefalzt ist, wobei das Leitergegenende (6) ausgelegt ist, einen zweiten Flachstecker (10) in mehrfachen Ausrichtungen (26, 28) aufzunehmen, wodurch ein Adapter zum Verbinden entgegengesetzter Flachstecker (8, 10) gebildet wird.
7. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 6, bei dem das rohrförmige Element durch Falzen mit einer übergefalzten Fahne (11, 118) ausgebildet ist, um die Beständigkeit der Form sicherzustellen.
8. Elektrischer Verbinder (300) zum Zusammenstecken mit einen passenden Flachstecker (326) eines komplementären Hauelements, wobei der Verbinder (300) folgendes umfaßt: ein Verbindergehäuse (316); einen elektrischen Kontakt (304) innerhalb des Gehäuses, wobei der elektrische Kontakt (304) einen Abschnitt zur mechanischen und elektrischen Ineingriffnahme einer Leitung (302) und einen sich von dort gegenüber erstreckenden Flachstecker (314) enthält; einen elektrischen Anschluß (322) mit einem einen Leiter in Eingriff nehmenden Ende, in dem der Flachstecker (314) des Kontaktes (304) aufgenommen wird, und ein Kontaktbuchsenteil (322), das gegenüberliegende Kontaktflächen enthält, die mehrfachen, einen Anschluß aufnehmenden Bereichen entsprechen, wobei der passende Flachstecker (326) dazwischen aufgenommen werden kann, wobei der elektrische Anschluß (322) aus einem Stück Material mit entgegengesetzten Oberflächen gefalzt ist und die Kontaktflächen (20, 21), die zwei quer angeordneten Anschlußaufnahmebereichen entsprachen, aus einer gemeinsamen Oberfläche des Materials ausgebildet werden, aus dem das Kontaktbuchsenteil (4, 104) hergestellt wird.
9. Elektrischer Verbinder (300) zum Zusammenstecken mit einem passenden Flachstecker (326) eines komplementären Bauelements, wobei der Verbinder (300) folgendes umfaßt: ein Verbindergehäuse (316); einen elektrischen Kontakt (304) innerhalb des Gehäuses, wobei der elektrische Kontakt (304) einen Abschnitt zur mechanischen und elektrischen Ineingriffnahme einer Leitung (302) und einen sich von dort gegenüber erstreckenden Flachstecker (314) enthält; wobei ein elektrischer Anschluß (322) gemäß einen der Ansprüche 1-7 an dem Flachstecker (314) des elektrischen Kontaktes (304) so angebracht ist, daß das Buchsenteil den passenden Flachstecker (326) aufnehmen kann.
10. Schaltungsraster (200) zur Verwendung in einem elektrischen Verteilerkasten, wobei das Schaltungsraster (200) folgendes umfaßt: mehrfache Schaltungsverbindungen; Flachstecker (204, 204', 204"), die sich von den Schaltungsverbindungen erstrecken; und einen elektrischen Anschluß (202) gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei das Leitergegenende (6) den Flachstecker (204, 204', 204") der Schaltungsverbindung aufnimmt und das Kontaktbuchsenende (4) dazu bestimmt ist, einen Flachstecker einer komplementären Vorrichtung aufzunehmen, so daß der Anschluß (202) einen Adapter für entgegengesetzte Flachstecker bildet.
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