DE10340850A1 - Mechanisch stabilisierte Kontaktbuchse - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktbuchse für einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktbereich und einem Anschlussbereich, wobei der Steckverbinder mit einem Gegensteckverbinder zusammensteckbar ist, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Steckerstift des Gegensteckverbinders und dem Kontaktbereich der Kontaktbuchse herzustellen. Die Kontaktbuchse weist eine im wesentlichen rohrförmige, durch Stanzen und Biegen aus Metall gebildete Gestalt auf. Um eine Kontaktbuchse für einen elektrischen Steckverbinder anzugeben, die eine verbesserte mechanische Stabilität und sicherere elektrische Kontaktgabe auch bei starker mechanischer Belastung gewährleistet und darüber hinaus auf einfache und kostensparende Weise hergestellt werden kann, ist an der Nahtstelle von miteinander in Anlage befindlichen, einander gegenüberstehenden Wandabschnitten an jedem Wandabschnitt jeweils mindestens eine Fahne angeformt, die über den jeweils gegenüberliegenden Wandabschnitt gefalzt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktbuchse für einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktbereich und einem Anschlussbereich, wobei der Steckverbinder mit einem Gegensteckverbinder zusammensteckbar ist, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Steckerstift des Gegensteckverbinders und dem Kontaktbereich der Kontaktbuchse herzustellen. Die Kontaktbuchse weist eine im wesentlichen rohrförmige, durch Stanzen und Biegen aus Metall gebildete Gestalt auf.
  • Derartige elektrische Kontaktbuchsen sind beispielsweise aus der WO 95/31017 bekannt, die eine Verbindung zwischen einem Flachstecker und weiteren elektrischen oder elektronischen Vorrichtungen bzw. elektrischen Drahtverbindungen herstellt. Um zu erreichen, dass der Flachstecker in zwei um 90° gedrehten Ausrichtungen einsteckbar ist, weist hier der Kontaktbereich, in den der Flachstecker eingeführt wird, einen kreuzförmigen Innenquerschnitt auf. Im Anschlussbereich erfolgt eine mechanische Stabilisierung des Innenquerschnitts mit Hilfe einer einfachen Fahne, die an der Nahtstelle der Kontaktbuchse über den gegenüberliegenden Wandabschnitt gefalzt wird. Alternativ wird in der WO 95/31017 vorgeschlagen, eine Öffnung an einer Seite der Nahtstelle vorzusehen, die auf verriegelnde Weise eine Fahne aufnehmen kann, die an dem gegenüberliegenden Wandabschnitt vorgesehen ist.
  • Allerdings können die gezeigten Konzepte zur Formstabilisierung des Innenquerschnitts im Anschlussbereich bei Anwendungen, die hohe Kontaktnormalkräfte zwischen der Kontaktbuchse und dem Anschluss, beispielsweise einer Stanzgitterfahne, bei gleichzeitig sehr geringen Abmessungen mit sich bringen, die gestellten Anforderungen nicht immer ausreichend erfüllen.
  • Des weiteren ist aus der Offenlegungsschrift DE 197 41 346 A1 eine Schwalbenschwanzanordnung zur Verbindung von Wandteilen eines elektrischen Kontakts bekannt, bei dem an einem Wandteil der Schwalbenschwanz mit zwei Flügeln angeordnet ist und an dem zweiten Wandteil ein Stemmloch, das den Schwalbenschwanz aufnimmt. Mit einem entsprechenden Aufweitungswerkzeug wird der Schwalbenschwanz zur Fertigstellung der festen Verbindung keilförmig aufgeweitet. Jedoch hat diese Lösung den Nachteil, dass zum einen sehr enge Toleranzen bezüglich der Abmessungen des Innenquerschnitts nicht eingehalten werden können und dass zum anderen bei sehr hohen Kontaktnormalkräften durch das Einpressen eines elektrischen Anschlusses im Anschlussbereich eine Deformation auftreten kann.
  • Ein weiteres Beispiel für eine Kontaktbuchse, bei der der Kontaktierungsbereich als Kreuzkontakt ausgeführt ist, der stiftförmige Kontaktelemente mit unterschiedlichem Querschnitt in zwei Steckrichtungen aufnehmen kann, die kreuzweise zueinander orientiert sind, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 52 210 A1 bekannt. Der Anschlussbereich ist in diesem Dokument durch zwei in eine Leiterplatte eindrückbare steckerstiftähnliche Anschlüsse gebildet. Da bei dieser Art der Kontaktierung im Anschlussbereich keine von innen wirkenden, den Querschnitt des Kontaktelements aufweitenden Kräfte auftreten, genügt es, die Formstabilität der Kontaktbuchse durch ein einfaches Verschweißen stirnseitig aufeinanderstoßender Wandteile zu realisieren. Bei höheren Steckkräften, die beispielsweise durch die Ausgestaltung des Anschlussbereichs als Steckerbuchse auftreten, kann diese Art der mechanischen Fixierung keine ausreichende Stabilität gewährleisten.
  • Daher besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Kontaktbuchse für einen elektrischen Steckverbinder anzugeben, die eine verbesserte mechanische Stabilität und sicherere elektrische Kontaktgabe auch bei starker mechanischer Belastung gewährleistet und darüber hinaus auf einfache und kostensparende Weise hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kontaktbuchse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung basiert auf der Erkenntnis, dass der Innenquerschnitt einer im wesentlichen rohrförmigen, durch Stanzen und Biegen aus Metall gebildeten Kontaktbuchse auf besonders effiziente Weise stabilisiert werden kann, wenn an der Nahtstelle von miteinander in Anlage befindlichen einander gegenüberstehenden Wandabschnitten der Kontaktbuchse an jedem Wandabschnitt jeweils mindestens eine Fahne angeformt ist, die über den jeweils gegenüberliegenden Wandabschnitt gefalzt ist. Dieses gleichsam verzahnte Ineinandergreifen („Clinching") der Fahnen stabilisiert die Struktur gegenüber radial nach außen wirkendem mechanischen Druck wie auch gegenüber einer Verschiebung in longitudinaler Richtung in besonders effektiver Weise. Da keine zusätzlichen Arbeitsschritte für diese Art der mechanischen Stabilisierung erforderlich sind, stellt die erfindungsgemäße Lösung außerdem eine sehr kostensparende Me thode dar. Insbesondere bei hohen Anforderungen an die Toleranzen der Abmessungen, wie dies beispielsweise im Kraftfahrzeugbereich bei der Verbindung von Minisicherungen (Breite der Flachstecker, sog. „Tabs": 2,8 mm) zu entsprechenden elektrischen Anschlüssen eines Stanzgitters erforderlich ist, bietet die erfindungsgemäße Lösung deutliche Vorteile.
  • In Fällen, in denen eine besonders hohe Langzeitstabilität der Kontaktbuchse auch bei starken mechanischen Belastungen, wie beispielsweise den im Kraftfahrzeugbereich auftretenden Vibrationen, erforderlich ist, kann eine Laserschweißung zur zusätzlichen mechanischen Sicherung der Fahnen an dem jeweils gegenüberliegenden Wandabschnitt vorgesehen werden. Eine Laserschweißung zur zusätzlichen Sicherung wird man auch dann einsetzen, wenn entweder im Kontaktbereich oder im Anschlussbereich besonders extreme Kontaktnormalkräfte erforderlich sind, weil an den elektrischen Übergang gesteigerte Anforderungen gestellt werden müssen.
  • Die Ausgestaltung des Anschlussbereichs als Steckerbuchse zur Bildung einer elektrischen Steckverbindung mit einem zweiten Steckerstift bietet den Vorteil, dass die Kontaktbuchse als eine Art Adapter z. B. zwischen einem Stanzgitter und einem elektronischen Bauteil verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße mechanische Stabilisierung der Form kommt gerade hier besonders vorteilhaft zur Geltung, weil eine elektrische Steckverbindung im Anschlussbereich bei herkömmlichen Lösungen ansonsten zu einer Aufweitung der inneren Querschnitte führen würden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann an der dem zweiten Steckerstift zugewandten Innenfläche des Anschlussbereichs mindestens ein Anschlussvorsprung angeformt sein, der bei eingestecktem Steckerstift mit diesem einen schleifenden Presssitz zur elektrischen Kontaktierung aufweist. Dadurch kann eine besonders sichere Kontaktgabe im Anschlussbereich gewährleistet werden.
  • Um zusätzlich den Vorteil einer wahlweisen in einem 90°-Raster angeordneten senkrechten oder parallelen Kontaktierung von Flachsteckerstiften nutzen zu können, kann der Anschlussbereich kreuzförmigen Innenquerschnitt aufweisen. Dieser Vorteil kommt besonders dann zum Tragen, wenn der zweite Steckerstift ein Flachstecker ist, der somit in zwei um 90° gedrehten Richtungen einsteckbar ist. Es kann allerdings auch zur Erhöhung der mechanischen Stabilität und Sicherung des elektrischen Übergangs ein Steckerstift mit kreuzförmigem Querschnitt vorgesehen sein.
  • Um größtmögliche Stabilität auf der Anschlussseite zu erzielen, die normalerweise den höchsten Belastungen bei der Montage ausgesetzt ist, werden die Fahnen vorzugsweise im Anschlussbereich angeordnet.
  • Für eine optimale elektrische Kontaktgabe auch bei höheren Toleranzen der Position und Abmessungen des Steckerstiftes kann der kreuzförmige Innenquerschnitt des Anschlussbereichs durch gebogene und gerade Wandbereiche gebildet sein und die Anschlussvorsprünge können an den zum Mittelpunkt des Kreuzes weisenden gebogenen Wandbereichen angeordnet sein.
  • Besonders bei Abweichungen von der idealen Ausrichtung ist es vorteilhaft, dass die Anschlussvorsprünge in ihrem Querschnitt quer zur Richtung des Zusammensteckens einen Winkel von mehr als 180°, vorzugsweise einen Winkel von 270°, überstreichen. Dadurch kann die Sicherheit der elektrischen Kontaktierung erhöht werden.
  • Um eine Kontaktierung von Steckerstiften mit zueinander senkrechter Rasterausrichtung zu ermöglichen, kann des weiteren der Kontaktbereich kreuzförmigen Innenquerschnitt aufweisen. Insbesondere ein Flachstecker kann dann in zwei um 90° zueinander gedrehten Richtungen eingesteckt werden.
  • Damit die Steckerstifte beim Einstecken in den Kontaktbereich bezüglich der Mittelachse des Kontaktbereichs zentriert werden, kann der Kontaktbereich an seinem freien Ende mindestens ein Führungselement aufweisen, welches die Bewegung des Steckerstifts quer zu der Richtung des Zusammensteckens begrenzt und als Vor-Führung beim Zusammenstecken wirkt.
  • Die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Kontaktbuchse kommen besonders dann zum Tragen, wenn der Steckerstift ein Flachstecker ist.
  • Um die erforderliche Elastizität im Kontaktbereich herzustellen, kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Kontaktbereich durch mindestens einen im wesentlichen längs zu der Richtung des Zusammensteckens verlaufenden Federarm gebildet sein.
  • Für eine gute elektrische Kontaktgabe kann an der dem Steckerstift zugewandten Innenfläche des Kontaktbereichs mindestens ein Kontaktvorsprung angeformt sein, der bei eingestecktem Steckerstift mit diesem einen schleifenden Presssitz zur elektrischen Kontaktierung aufweist.
  • Um eventuelle Raster- und Abmessungstoleranzen zu kompensieren, können vier gewölbte derartige Kontaktvorsprünge jeweils um 90° versetzt an der Innenfläche des Kontaktbereichs angeordnet sein.
  • Im Falle eines kreuzförmigen Innenquerschnitts des Kontaktbereichs, der durch gebogene und gerade Wandbereiche gebildet ist, können die Kontaktvorsprünge an den zum Mittelpunkt des Kreuzes weisenden gebogenen Wandbereichen angeordnet sein, um die elektrische Kontaktgabe zu verbessern.
  • In vorteilhafter Weise haben die Kontaktvorsprünge eine kalottenförmige Querschnittsstruktur, und überstreichen in einem Querschnitt quer zur Richtung des Zusammensteckens einen Winkel von mehr als 180°, vorzugsweise 270°, damit eventuelle Abweichungen ohne Verlust der Güte des elektrischen Kontakts aufgefangen werden können.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausgestaltungen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Ähnliche oder korrespondierende Einzelheiten des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kontaktbuchse gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine um 180° gedrehte perspektivische Ansicht der Kontaktbuchse aus 1;
  • 3 eine Seitenansicht einer Kontaktbuchse gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 4 eine Draufsicht auf den Kontaktbereich der Kontaktbuchse aus 3;
  • 5 einen Schnitt durch den Anschlussbereich der Kontaktbuchse aus 3 entlang der Schnittlinie C-C;
  • 6 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Kontaktbuchse aus 3;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Kontaktbuchse aus 3;
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer Kontaktbuchse gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform;
  • 9 einen Schnitt durch den vordersten Kontaktbereich der Kontaktbuchse aus 8 entlang der Schnittlinie E-E aus 11;
  • 10 einen Längsschnitt durch die Kontaktbuchse der 8 entlang der Schnittlinie B-B aus 17;
  • 11 einen Längsschnitt durch die Kontaktbuchse der 8 entlang der Schnittlinien A-A aus 13;
  • 12 einen Schnitt durch den Anschlussbereich der Kontaktbuchse aus 8 entlang der Schnittlinien C-C aus 15;
  • 13 einen Schnitt durch den Kontaktbereich der Kontaktbuchse aus 8 entlang der Schnittlinie D-D aus 16;
  • 14 eine Draufsicht auf den Kontaktbereich der Kontaktbuchse aus 8;
  • 15 eine Seitenansicht der Kontaktbuchse aus 8;
  • 16 eine weitere Seitenansicht der Kontaktbuchse aus 8;
  • 17 eine Draufsicht auf den Anschlussbereich der Kontaktbuchse aus 8;
  • 18 ein Stanzbandlayout für die Herstellung einer Kontaktbuchse gemäß der Ausführungsform aus 8;
  • 19 eine perspektivische Darstellung einer Kontaktbuchse gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 20 eine Seitenansicht der Kontaktbuchse aus 19;
  • 21 eine Draufsicht auf den Anschlussbereich der Kontaktbuchse aus 19;
  • 22 einen Schnitt durch den Anschlussbereich der Kontaktbuchse aus 19 entlang der Schnittlinien C'-C' der 20;
  • 23 eine weitere Seitenansicht der Kontaktbuchse aus 19;
  • 24 einen Schnitt durch den Kontaktbereich der Kontaktbuchse aus 19 entlang der Schnittlinien D'-D' aus 23;
  • 25 einen Schnitt durch den vordersten Kontaktbereich der Kontaktbuchse aus 19 entlang der Schnittlinien E'-E' aus 27;
  • 26 eine Draufsicht auf den Anschlussbereich der Kontaktbuchse aus 19;
  • 27 einen Längsschnitt durch die Kontaktbuchse der 19 entlang der Schnittlinien A'-A' der 24;
  • 28 eine weitere Seitenansicht der Kontaktbuchse aus 19;
  • 29 ein Stanzbandlayout zur Herstellung der Kontaktbuchse aus 19.
  • 1 zeigt in einer perspektivische Darstellung eine Kontaktbuchse 100 gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform. Die Kontaktbuchse 100 mit ihrem Kontaktbereich 102 und ihrem Anschlussbereich 104 ist als eine Art Adapter ausgeführt, indem sie mit dem Kontaktbereich 102 einen Flachsteckerstift (in dieser Figur nicht gezeichnet) aufnehmen kann und mit ihrem Anschlussbereich 104 auf die Anschlussfahne eines Stanzgitters (nicht dargestellt) gedrückt werden kann. Ebenfalls nicht dargestellt sind im übrigen in dieser, wie auch in allen folgenden Zeichnungen isolierende, die Kontaktbuchse 100 ummantelnde Kunststoffgehäuseteile, um die Übersichtlichkeit zu wahren.
  • Der Querschnitt des Anschlussbereiches 104 hat eine kreuzförmige Ausgestaltung, so dass Stanzgitteranschlussfahnen, die flachmesserartige Gestalt haben, in zwei um 90° versetzten Richtungen eingesteckt werden können. Da es sich bei derartigen Steckver bindungen zu einem Stanzgitter meist um elektrische Verbindungen handelt, bei denen sowohl bezüglich der Robustheit gegenüber Vibrationen wie auch bezüglich eines niedrigen elektrischen Übergangswiderstandes hohe Anforderungen gestellt werden müssen, treten beim Einstecken große Kontaktnormalkräfte auf. Durch das Einpressen der Anschlussfahnen des Stanzgitters besteht die Gefahr, dass die Formstabilität einer solchen Kontaktbuchse nicht mehr ausreichend ist. Deshalb weist die Kontaktbuchse 100 erfindungsgemäß an den beiden aufeinanderstoßenden Seiten der Nahtstelle 106 je zwei Befestigungsfahnen 108 auf. Diese Fahnen 108 werden jeweils über die gegenüberliegende Seite der Wandung der Kontaktbuchse 100 übergefalzt, so dass ein verzahnendes Ineinandergreifen der Fahnen 108 (sogenanntes „Clinching") die Formstabilität bei Belastung durch Druck von innen wie auch gegenüber dem durch Reibung entstehenden Druck in Longitudinalrichtung gewährleistet.
  • Durch das Übergreifen der Fahnen 108 jeweils an den Außenseiten der Wandung 110 kann erreicht werden, dass der Innenquerschnitt sich an der Nahtstelle 106 nicht von den Innenquerschnitten an den geschlossenen Teilen der Wandung 110 unterscheidet.
  • Die elektrische Kontaktgabe zur Anschlussfahne des Stanzgitters erfolgt über Anschlussvorsprünge 112. Diese Anschlussvorsprünge 112 (insgesamt vier Stück) sind um jeweils 90° versetzt an der Innenwand des Anschlussbereiches 104 derart angeordnet, dass sie sich in den gebogenen Bereichen 124 des kreuzförmigen Querschnitts befinden und mit ihrem Querschnitt einen Winkel von 270° überstreichen. Dadurch kann in jeder Einsteckrichtung einer flachmesserartigen Stanzgitteranschlussfahne eine elektrische Kontaktgabe an vier Punkten gewährleistet werden. Falls nötig, ist auch die Kontaktierung zu Anschlussfahnen mit quadratischem oder rundem Querschnitt möglich, ohne das Design der Kontaktbuchse 100 ändern zu müssen.
  • Eine Eindruckschulter 113 ist für die Montage auf dem Stanzgitter vorgesehen.
  • Der Kontaktbereich 102 der Kontaktbuchse 100 wird durch vier um 90° versetzt um die Einsteckrichtung angeordnete freigeschnittene Federarme 114 gebildet. Die auftretende Kontaktnormalkraft beim Zusammenstecken mit dem zugehörigen Steckerstift ist hier eher geringer als im Anschlussbereich. Eingesteckt werden können beispielsweise die flachmesserartig ausgeführten Anschlüsse (sogenannte „Tabs") kleiner Sicherungen („Minifuses"). Die Anordnung der Kontaktvorsprünge im gebogenen Teil 126 eines kreuzförmigen Querschnittes sowie deren kalottenförmige Ausgestaltung erlaubt jedoch auch die Kontaktierung von Steckerstiften mit rundem oder quadratischem Querschnitt. Um den Steckerstift beim Zusammenstecken mit der Kontaktbuchse 100 so zu führen, dass ein Verkanten nicht möglich ist, und dass die elektrische Kontaktgabe mit den Kontaktvorsprüngen 116 optimal ist, sind an den Stirnseiten der Federarme 114 Führungselemente 118 angeformt, die einen Steckerstift beim Einführen in den Kontaktbereich 102 führen. Wie aus den folgenden Zeichnungen noch deutlicher werden wird, weist der Kontaktbereich 102 ebenfalls kreuzförmigen Querschnitt auf, so dass Steckerstifte in mehreren um 90° versetzten Ausrichtungen eingeführt werden können. Dies ermöglicht eine wesentlich rationellere und materialsparendere Bestückung.
  • Eine perspektivische Ansicht der Kontaktbuchse 100 aus 1, bei welcher der Kontaktbereich erkennbar ist, ist in 2 gezeigt. Der kreuzförmige Querschnitt des Kontaktbereichs 102 wird durch vier um jeweils 90° versetzt angeordnete Federarme 114 mit L-förmigem Querschnitt gebildet. In ihrem gebogenen Bereich 126 ist an diese Federarme 114 jeweils ein kalottenförmiger Kontaktvorsprung 116 angeformt, der in Richtung auf die Mittelachse des Kontaktbereichs 102 herausragt. Diese Kontaktvorsprünge 116 erlauben eine elektrische Kontaktierung eines eingeführten Steckerstiftes an vier Punkten. Dadurch, dass der Querschnitt dieser Kontaktvorsprünge 116 einen Winkel von ca. 270° überstreicht, können auch Abweichungen in der exakten Ausrichtung von flachmesserförmigen Steckerstiften problemlos kompensiert werden. Gemäß der gezeigten Ausführungsform sind an zweien der Federarme 114 an ihrem freien Ende Führungselemente 118 in Form von rechtwinklig abgebogenen Laschen angeformt. Dadurch kann eine Führung eines flachmesserförmigen Steckerstifts beim Einstecken gewährleistet werden. Wie noch aus den folgenden Figuren deutlicher werden wird, können solche Führungselemente 118 außerdem an allen Federarmen 114 vorgesehen werden, so dass eine Führung von Steckerstiften in zwei um 90° versetzte Richtungen möglich ist, oder aber ganz entfallen.
  • In der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform sind die ineinander verzahnten Fahnen 108 lediglich über den jeweils gegenüberliegenden Wandungsabschnitt übergefalzt, nicht jedoch mit diesem verschweißt. Eine noch höhere Formstabilität der Kontaktbuchse 100, insbesondere gegen ein Aufbiegen der übergefalzten Fahnen 108, kann erreicht werden, wenn die Fahnen 108 beispielsweise mittels einer Laserschweißung mit der darunter liegenden Wandung 110 verbunden werden.
  • Die 3 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der im Kontaktbereich 102 insgesamt vier Führungsvorsprünge 118 vorgesehen sind. Ein Paar der Fahnen 108 ist in dieser Ausführungsform mit der darunter liegenden Wandung 110 verschweißt. Dieses kann beispielsweise mit Hilfe einer Laserschweißung punktgenau erfolgen.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind bei dieser Ausführungsform an allen vier Federarmen 114 Führungselemente 118 vorgesehen, um für jede Ausrichtung der Steckerstifte eine mechanische Führung vorzusehen.
  • Aus der Schnittdarstellung der 5 wird deutlich, dass der Innenquerschnitt des Anschlussbereichs 104 aufgrund der erfindungsgemäßen mechanischen Sicherung mittels der Fahnen 108 gänzlich symmetrisch ist und die Nahtstelle 106 im Wesentlichen lückenlos geschlossen ist. Dies erlaubt die Einhaltung geringer Toleranzen.
  • 7 zeigt die Kontaktbuchse 100 in dieser Ausführungsform in perspektivischer Darstellung.
  • Die 9 bis 17 zeigen verschiedene Ansichten der Kontaktbuchse 100 gemäß dieser zweiten Ausführungsform. Dabei weisen sowohl der Kontaktbereich 102 wie auch der Anschlussbereich 104 kreuzförmigen Innenquerschnitt auf und die Anschlussvorsprünge 112 sind ebenso wie die Kontaktvorsprünge 116 an den zum Mittelpunkt des Querschnitts weisenden gebogenen Bereichen 126 und 124 angeordnet.
  • 18 stellt ein Stanzbandlayout zur Fertigung der Kontaktbuchse 100 gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform dar. Die Führungselemente 118 werden dabei durch vorspringende, an den Federarmen 114 angeordnete Fahnen realisiert. Vergleicht man diese Darstellung mit der Darstellung der noch folgenden 29, so erkennt man, dass lediglich das Stanzwerkzeug zur Herstellung des Stirnbereichs 119 gewechselt werden muss, um eine Ausführungsform mit weniger oder ganz ohne Führungselemente 118 herzustellen. Die Stanzbandöse 120 kann nach Abschluss des Herstellungsvorgangs abgetrennt werden.
  • Eine Ausführungsform, bei der keine Führungselemente 118 vorgesehen sind, ist in den 19 bis 28 dargestellt. Auch hier sind zwei der Fahnen 108 mittels Schweißpunkten 122 mit der jeweils darunter liegenden Wandung verbunden.
  • Ein entsprechendes Stanzbandlayout zu dieser Ausführungsform der Kontaktbuchse 100 zeigt die 29.

Claims (17)

  1. Kontaktbuchse für einen elektrischen Steckverbinder mit einem Kontaktbereich (102) und einem Anschlussbereich (104), wobei der Steckverbinder mit einem Gegensteckverbinder zusammensteckbar ist, um eine elektrische Verbindung zwischen einem Steckerstift des Gegensteckverbinders und dem Kontaktbereich (102) der Kontaktbuchse (100) herzustellen, und wobei die Kontaktbuchse (100) eine im Wesentlichen rohrförmige, durch Stanzen und Biegen aus Metall gebildete Gestalt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nahtstelle (106) von miteinander in Anlage befindlichen, einander gegenüberstehenden Wandabschnitten (110) an jedem Wandabschnitt (110) jeweils mindestens eine Fahne (108) angeformt ist, die über den jeweils gegenüberliegenden Wandabschnitt gefalzt (110) ist.
  2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahnen (108) mittels Schweißpunkten (122), vorzugsweise Laserschweißpunkten, mechanisch an dem jeweils gegenüberliegenden Wandabschnitt (110) fixiert sind.
  3. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (104) als Steckerbuchse zur Bildung einer elektrischen Steckverbindung mit einem zweiten Steckerstift ausgeführt ist.
  4. Kontaktbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem zweiten Steckerstift zugewandten Innenfläche des Anschlussbereichs (104) mindestens ein Anschlussvorsprung (112) angeformt ist, der bei eingestecktem Steckerstift mit diesem einen schleifenden Presssitz zur elektrischen Kontaktierung aufweist.
  5. Kontaktbuchse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (104) kreuzförmigen Innenquerschnitt aufweist.
  6. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steckerstift ein Flachstecker ist.
  7. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahnen (108) im Anschlussbereich (104) angeordnet sind.
  8. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kreuzförmige Innenquerschnitt des Anschlussbereichs (104) durch gebogene und gerade Wandbereiche gebildet ist und vier Anschlussvorsprünge (112) an den zum Mittelpunkt des Kreuzes weisenden gebogenen Wandbereichen angeordnet sind.
  9. Kontaktbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorsprünge (112) in einem Querschnitt quer zur Richtung des Zusammensteckens einen Winkel von mehr als 180°, vorzugsweise 270° überstreichen.
  10. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (102) kreuzförmigen Innenquerschnitt aufweist.
  11. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (102) an seinem freien Ende mindestens ein Führungselement (118) aufweist, welches die Bewegung des Steckerstifts quer zu der Richtung des Zusammensteckens begrenzt.
  12. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckerstift ein Flachstecker ist.
  13. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (102) durch mindestens einen im Wesentlichen längs zu der Richtung des Zusammensteckens verlaufenden Federarm (114) gebildet ist.
  14. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Steckerstift zugewandten Innenfläche des Kontaktbereichs (102) mindestens ein Kontaktvorsprung (116) angeformt ist, der bei eingestecktem Steckerstift mit diesem einen schleifenden Presssitz zur elektrischen Kontaktierung aufweist.
  15. Kontaktbuchse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Kontaktbereichs (102) vier gewölbte Kontaktvorsprünge (116) um 90° versetzt angeordnet sind.
  16. Kontaktbuchse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der kreuzförmige Innenquerschnitt des Kontaktbereichs (102) durch gebogene und gerade Wandbereiche gebildet ist und vier Kontaktvorsprünge (116) an den zum Mittelpunkt des Kreuzes weisenden gebogenen Wandbereichen angeordnet sind.
  17. Kontaktbuchse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorsprünge (116) in einem Querschnitt quer zur Richtung des Zusammensteckens einen Winkel von mehr als 180°, vorzugsweise 270°, überstreichen.
DE10340850A 2002-10-08 2003-09-04 Mechanisch stabilisierte Kontaktbuchse Withdrawn DE10340850A1 (de)

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EP020223509 2002-10-08

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DE (1) DE10340850A1 (de)
FR (1) FR2845528A1 (de)
IT (1) ITTO20030790A1 (de)

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