DE3403135A1 - Vorrichtung zum dichtenden befestigen eines filterbeutels an der einsaugoeffnung eines staubsaugergehaeuses - Google Patents

Vorrichtung zum dichtenden befestigen eines filterbeutels an der einsaugoeffnung eines staubsaugergehaeuses

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DE3403135A1
DE3403135A1 DE19843403135 DE3403135A DE3403135A1 DE 3403135 A1 DE3403135 A1 DE 3403135A1 DE 19843403135 DE19843403135 DE 19843403135 DE 3403135 A DE3403135 A DE 3403135A DE 3403135 A1 DE3403135 A1 DE 3403135A1
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Germany
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stiffening plate
vacuum cleaner
groove
cleaner housing
guide groove
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Withdrawn
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DE19843403135
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. Fleischer (Fh), 8731 Elfershausen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum dichtenden Befestigen eines Filterbeutels
  • an der Einsaugöffnung eines Staubsaugergehäuses Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dichtenden Befestigen eines Filterbeutels an der Einsaugöffnung eines Staubsaugergehäuses, bei welcher Vorrichtung der Filterbeutel mit seiner Versteifungsplatte zwischen am Staubsaugergehäuse vorgesehene Führungsteile einsteckbar ist.
  • Eine solche Befestigungsvorrichtung ist durch das DE-GM 73 25 225 bekannt. Um ein dichtes Anliegen der Versteifungsplatte an der Einsaugöffnung zu erreichen, ist bei dieser Vorrichtung ein axial verschiebbarer Rahmen vorgesehen, der nach dem Einstecken der Versteifungsplatte in eine am Staubsaugergehäuse ausgebildete Führung gegen die Versteifungsplatte verschoben wird. Die Versteifungsplatte ist dann zwischen diesem Rahmen und der Führung eingeklemmt.
  • Mit dem Rahmen ist ferner ein Rohrstutzen verbunden, der über den Stutzen der Einsaugöffnung geschoben ist. Dieser Rohrstutzen wird beim Verschieben des Rahmens gegen die Einlaßöffnung der Versteifungsplatte gepreßt, so daß eine dichte Verbindung zwischen der Einsaugöffnung und dem Filterbeutel besteht. Ein solcher verschiebbarer Rahmen bedeutet einen erheblichen konstruktiven Aufwand. Außerdem gestaltet sich dadurch das Einsetzen bzw. Herausnehmen eines Filterbeutels relativ umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein dichter Anschluß des Filterbeutels an die Einsaugöffnung erreicht wird und das Austauschen des Filterbeutels ohne Betätigung von irgendwelchen Halteteilen möglich ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß als Führungsteile ober- und unterhalb der Einsaugöffnung quer zur Längsachse des Staubsaugergehäuses verlaufende einander zugekehrte U-förmige Führungsnuten angeordnet sind, die unterschiedliche Tiefen aufweisen, daß ferner der Führungsnut mit der größeren Tiefe mindestens ein Federelement zugeordnet ist, durch das die Versteifungsplatte, deren für das Einstecken in die Führungsnuten maßgebende Breite größer als der lichte Abstand der aufeinanderzuweisenden Nutränder plus der kleineren Nuttiefe, jedoch kleiner oder höchstens gleich diesem lichten Abstand plus der größeren Nuttiefe bemessen ist, nach dem Einstecken in die Führungsnut mit der größeren Nuttiefe gegen den Grund der anderen Führungsnut gedrückt ist. Die ober- und unterhalb der Einsaugöffnung quer angeordneten Führungsnuten ermöglichen ein axiales Andrücken der Versteifungsplatte an die Einsaugöffnung des Staubsaugergehäuses, so daß die Versteifungsplatte dicht an dieser Einsaugöffnung anliegt.
  • Durch die quer verlaufenden Führungsnuten wird die Versteifungsplatte sicher in Anlage an der Einsaugöffnung gehalten.
  • Das Austauschen des Filterbeutels wird dadurch vereinfacht, daß die oberhalb der Einsaugöffnung angeordnete Führungsnut mindestens eine Unterbrechung aufweist, durch die eine mit der Versteifungsplatte verbundene Lasche nach oben durchgreift. Beim Filterwechsel kann die Versteifungsplatte an dieser Lasche angefaßt und mit ihrer unteren Kante gegen das Federelement gedrückt werden, so daß die Versteifungsplatte mit ihrer anderen Kante zu der obeen Führungsnut hingeschwenkt oder von dieser weggeschwenkt werden kann.
  • Die Montage der Federelemente wird dadurch wesentlich erleichtert, daß diese in dem durch den lichten Abstand zwischen den Nuträndern begrenzten Bereich an der die Eins augöffnung enthaltenden Wand des Staubsaugergehäuses angeordnet und an der Versteifungsplatte entsprechende Ein- oder Ausschnitte für die Federelemente vorgesehen sind, wobei die an dem jeweiligen Federelement anliegende Kante der betreffenden Offnung so angeordnet ist, daß die Versteifungsplatte im eingesteckten Zustand gegen den Grund der entsprechenden Führungsnut gedrückt ist. Da der Raum zwischen den beiden Nuträndern frei zugänglich ist, können die Federelemente ohne Behinderung an der Wand des Staubsaugergehäuses montiert werden. Durch entsprechende Ein- oder Ausschnitte an der Versteifungsplatte wird dieser Anordnung der Federelemente Rechnung getragen.
  • Ein einwandfreier Sitz der Versteifungsplatte auch in seitlich offenen Führungsnuten ist dadurch gegeben, daß in der unteren Führungsnut oder an der die Ansaugöffnung enthaltenden Wand mindestens ein zapfenartiger Vorsprung ausgebildet ist, der zur Querführung der Versteifungsplatte in eine entsprechende, an dieser vorgesehene Ausnehmung eingreift.
  • Damit können die Führungsnuten aus Herstellungsgründen seitlich offen bleiben.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Anmeldungsgegenstand nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Versteifungsplatte eines Filterbeutels in Draufsicht, Fig. 2 eine Vorrichtung zum Befestigen der in Fig. 1 dargestellten Versteifungsplatte an der Einsaugöffnung eines Staubsaugergehäuses im Schnitt, Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Versteifungsplatte und Fig. 4 eine Vorrichtung zum Befestigen der in Fig. 3 dargestellten Versteifungsplatte an der Einsaugöffnung eines Staubsaugergehäuses im Schnitt.
  • Mit 1 ist eine Versteifungsplatte eines Filterbeutels bezeichnet, die eine Einlaßöffnung 2 und eine Lasche 3 zum zum Anfassen der Versteifungsplatte beim Filterwechsel aufweist. Die in Fig. 1 dargestellte Versteifungsplatte weist ferner in der Mitte unterhalb der Einlaßöffnung 2 einen Einschnitt 4 auf. Wie durch gestrichelte Linie angedeutet, kann die untere Kante 5 dieser Versteifungsplatte auch durchgehend ausgebildet sein.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind zur Befestigung einer solchen Versteifungsplatte an einer Einsaugöffnung 6 eines Staubsaugergehäuses 7 ober- und unterhalb der Einsaugöffnung 6 quer zur Längsachse des Staubsaugergehäuses 7 verlaufende U-förmige Führungsnuten vorgesehen. Diese Führungsnuten werden durch an dem Staubsaugergehäuse angeformte hakenförmige Schienen 8 und 9 gebildet. Die durch die hakenförmige Schiene 9 gebildete untere Führungsnut ist tiefer als die obere Führungsnut. In dieser unteren Führungsnut ist ein Federelement 10 angeordnet, durch das die Versteifungsplatte 1 nach oben gedrückt wird, so daß deren obere Kante 11 am Grund der oberen Führungsnut anliegt. Das Federelement 10 greift in den Einschnitt 4 der Versteifungsplatte 1 ein.
  • Durch diesen Einschnitt 4 wird Platz für das Federelement 10 geschaffen, so daß die Tiefe der unteren Führungsnut um die Tiefe des Einschnittes 4 geringer ausgeführt werden kann.
  • Die Breite der Versteifungsplatte 1 zwischen ihrer unteren und oberen Kante 5 und 11 ist größer als der lichte Abstand a zwischen den Nuträndern der beiden Führungsnuten plus der Tiefe der oberen Führungsnut, jedoch kleiner oder höchstens gleich diesem lichten Abstand a plus der Tiefe der unteren Führungsnut. Dadurch ist es möglich, bei einem Filterwechsel die Versteifungsplatte 1 zunächst mit ihrer unteren Kante 5 in die untere Führungsnut einzustecken und gegen die Kraft des Federelementes so weit nach unten zu drücken, daß die obere Kante 11 unter der hakenförmigen Schiene 8 der oberen Führungsnut liegt. Mittels der Lasche 3 kann die Versteifungsplatte 1 nunmehr gegen die Einsaugöffnung 6 geführt werden, bis sie an dieser anliegt. Die hakenförmige Schiene8 ist mit einer entsprechenden Unterbrechung versehen, damit die Lasche 3 durch diese nach oben durchgreifen und die Versteifungsplatte bis an die Wand des Staubsaugergehäuses 7 herangeführt werden kann. Wird die Lasche 3 etwas entlastet, dann drückt das Federelement 10 die Versteifungsplatte nach oben, bis diese mit ihrer oberen Kante 11 an dem Grund der oberen Führungsnut zur Anlage kommt. Durch die querverlaufenden Führungsnuten wird die Versteifungsplatte 1 über ihre volle Breite abgestützt und dadurch in dichter Anlage an der Einsaugöffnung 6 gehalten. Es besteht ferner die Möglichkeit, an der Einsaugöffnung 6 einen elastischen Dichtring 12 anzuordnen, der den geringfügigen Spalt zwischen der Versteifungsplatte 1 und dem Staubsaugergehäuse 7 vollkommen abdichtet.
  • Durch einen solchen elastischen Dichtring 12 werden außerdem etwaige Dickentoleranzen der Versteifungsplatte 1 ausgeglichen.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Versteifungsplatte 1 sind an deren unteren Kante 5 zwei Einschnitte 13 vorgesehen.
  • Diese Einschnitte 13 liegen in unmittelbarer Nähe des seitlichen Randes der Versteifungsplatte 1. Hierdurch besteht die Möglichkeit, diese Einschnitte 13 tiefer auszuführen, so daß das Federelement 10, welches in Fig. 4 als Blattfeder dargestellt ist, im Bereich des lichten Abstandes a zwischen den beiden Führungsnuten an der Wand des Staubsaugergehäuses 7 angeordnet werden kann. Da diese Wand zwischen den beiden Führungsnuten frei zugänglich ist, kann das Federelement 10 wesentlich leichter montiert werden als bei einer Anordnung in der Führungsnut. Die Breite des Federelementes 10 kann entsprechend der Breite der Einschnitte 13 bemessen werden, so daß das Federelement 10 gleichzeitig die Querführung der Versteifungsplatte übernimmt. Es kann aber auch am Staubsaugergehäuse 7 oder am Grund der unteren Führungsnut ein entsprechend der Breite der Einschnitte 13 bemessener zapfenartiger Vorsprung vorgesehen werden, der zur Querführung der Versteifungsplatte 1 dient. Da auf diese Weise die Querführung der Versteifungsplatte 1 gewährleistet ist, können die hakenförmigen Schienen 8 und 9 seitlich offen bleiben, so daß wiederum deren Herstellung vereinfacht ist. 4 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum dichtenden Befestigen eines Filterbeutels an der Einsaugöffnung eines Staubsaugergehäuses, bei welcher Vorrichtung der Filterbeutel mit seiner Versteifungsplatte zwischen am Staubsaugergehäuse vorgesehene Führungsteile einsteckbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Führungsteile ober- und unterhalb der Einsaugöffnung (6) quer zur Längsachse des Staubsaugergehäuses (7) verlaufende einander zugekehrte U-förmige Führungsnuten angeordnet sind, die unterschiedliche Tiefen aufweisen, daß ferner der Führungsnut mit der größeren Tiefe mindestens ein Federelement (10) zugeordnet ist, durch dasdie Versteifungsplatte (1), deren für das Einstecken in die Führungsnut maßgebende Breite größer als der lichte Abstand (a) der aufeinanderzuweisenden Nutränder plus der kleineren Nuttiefe, jedoch kleiner oder höchstens gleich diesem lichten Abstand (a) plus der größeren Nuttiefe bemessen ist, nach dem Einstecken in die Führungsnut mit der größeren Nuttiefe gegen den Grund der anderen Führungsnut gedrückt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die oberhalb der Einsaugöffnung (6) angeordnete Führungsnut mindestens eine Unterbrechung aufweist, durch die eine mit der Versteifungsplatte (1) verbundene Lasche (3) nach oben durchgreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oder die Federelemente (10) in dem durch den lichten Abstand (a) zwischen den Nuträndern begrenzten Bereich an der die Einsaugöffnung (6) enthaltenden Wand des Staubsaugergehäuses (7) angeordnet und an der Versteifungsplatte (1) entsprechende Ein- oder Ausschnitte (13) für die Federelemente (10) vorgesehen sind, wobei die an dem jeweiligen Federelement (10) anliegende Kante des betreffenden Ein- bzw. Ausschnittes so angeordnet ist, daß die Versteifungsplatte (1) im eingesteckten Zustand gegen den Grund der entsprechenden Führungsnut gedrückt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der unteren Führungsnut oder an der die Einsaugöffnung (6) enthaltenden Wand mindestens ein zapfenartiger Vorsprung ausgebildet ist, der zur Querführung der Versteifungsplatte in eine entsprechende, an dieser vorgesehene Ausnehmung (z.B. Einschnitt 13) eingreift.
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