DE19851225C2 - Umlaufförderer für Speisen und Getränke mit Öffnungs-/Schließtüren - Google Patents

Umlaufförderer für Speisen und Getränke mit Öffnungs-/Schließtüren

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DE19851225C2
DE19851225C2 DE19851225A DE19851225A DE19851225C2 DE 19851225 C2 DE19851225 C2 DE 19851225C2 DE 19851225 A DE19851225 A DE 19851225A DE 19851225 A DE19851225 A DE 19851225A DE 19851225 C2 DE19851225 C2 DE 19851225C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umlaufförderer, der entlang einer Eß- und Trinktheke zum Fördern von Speisen und Getränken angeordnet ist, und insbesondere einen Speise- und Getränke­ umlaufförderer, der mit Öffnungs-/Schließtüren versehen ist, um zu verhindern, daß die Speisen auf dem Förderer trocken werden und sich Fremdkörper auf den Speisen absetzen.
Weit verbreitet wurden Speisen- und Getränketheken vom Umlauftyp verwendet, die mit einem End­ losförderer für Speisen versehen sind, der entlang der Theke zum Befördern von Gefäßen angeordnet ist, die auf diesem plaziert sind, wie z. B. Platten, Teller und dergleichen, in welchen Nahrungsmittel, wie z. B. "sushi"-Speisen und dergleichen serviert werden, damit die Gäste essen und trinken und die Köche kochen können, ohne sich fortbewegen zu müssen, und die Gäste essen und trinken können, während sie die gewünschten Nahrungsmittel an ihren Plätzen aussuchen.
Bei den Nahrungsmitteltheken ist oft eine Küche, aus der Nahrungsmittel abgegeben werden, in einer gewissen Entfernung von dem Platz, wo sich der Gast befindet. Folglich besteht die Möglichkeit, daß die Speise trocken wird und Fremdkörper, wie z. B. Staub und Insekten, sich darauf ablagern, wenn der Förderer umläuft. Um diesem Problem abzuhelfen, wurde bereits ein Verfahren zum Fördern von Gefäßen, wie z. B. Platten und dergleichen, vorgeschlagen, bei welchem die Gefäße mit umgekehrt schüsselförmigen Deckelteilen abgedeckt werden. In diesem Fall essen und trinken die Gäste, indem sie die Gefäße, in welchen die Speisen serviert werden, von dem Förderer zusammen mit dem Dec­ kelteil abnehmen und sie auf der Theke ablegen.
Das Verwenden eines Deckels ist jedoch mühsam, weil die Gäste die Deckelteile jedesmal beim Es­ sen und Trinken von den Gefäßen entfernen müssen und die entfernten Deckelteile beim Essen hin­ derlich sind. Da die Deckelteile wie die Gefäße gewaschen werden müssen, sind ferner eine erhebli­ che Arbeitskraft und Kosten notwendig, um sie zu waschen. Da außerdem das Deckelteil auf das Ge­ fäß gesetzt werden muß, wenn Speisen auf den Förderer gebracht werden, wird zusätzliche Arbeit erforderlich.
Um das obige Problem zu lösen, wurde weiterhin ein Verfahren zum Fördern von Speisen und Ge­ tränken auf einem Förderer vorgeschlagen, bei dem diese durch Abdeckteile gegen ihre Umgebung verschlossen werden. Dadurch wird aber der obere Teil des Förderers vollkommen abgedeckt, und es wird den Gästen erlaubt, die gewünschten Speisen und Getränke für den Verzehr durch die Öffnungs- /Schließteile, welche in dem Abdeckteil gebildet sind, herauszunehmen.
Ferner muß das Abdeckteil periodisch gereinigt und gewaschen werden, um es hygienisch zu halten, da sich Schmutzflecke, Fremdkörper und dergleichen während des Gebrauches darauf absetzen. Da das herkömmliche Abdeckteil fest angebracht ist oder, selbst wenn es abnehmbar angeordnet ist, mühsam zu entfernen ist, besteht ein Problem in der Wartung des Abdeckteils, wie z. B. Reinigen, Waschen und dergleichen.
Wenn das Abdeckteil abnehmbar angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, daß es beim Öffnen oder Schließen durch einen Gast bei Aufwendung erheblicher Kraft entfernt wird. Wenn das Abdeckteil also aus Glas oder dergleichen besteht, kann es bei sorglosem Entfernen brechen, was für den Gast bzw. Kunden gefährlich ist.
Wenn das Abdeckteil aus durchsichtigem Material, wie z. B. Acryl, Glas oder dergleichen besteht, so daß beförderte Speisen und Getränke von außen betrachtet werden können, kann ferner mit Nachteil das transparente Material beim Transport durch den Förderer zu zerkratzt werden.
Aus der DE 28 08 583 A1 ist eine Fördereinrichtung für Flaschen zwischen einer Waschstation und einer Füllstation bekannt, bei welcher eine Abdeckung vorgesehen ist, um Schmutz aus der Umge­ bung abzuhalten. Hauptziele bei dem bekannten Förderer bestehen darin, die Ansammlung von Feuchtigkeit in dem Förderer zu verhindern, Geräusche zu dämpfen, eine Tür für den Zugang zu der Fördereinrichtung und einen Abfluß für die Feuchtigkeit vorzusehen. Der Einsatzzweck der bekannten Fördereinrichtung richtet sich auf mit hoher Geschwindigkeit laufende Flaschenabfüllanlagen. Der tun­ nelartige Behälter der bekannten Fördereinrichtung weist eine mit Hilfe eines Gelenkes befestigte Be­ trachtungsklappe auf. Wenn der Benutzer an den tunnelartigen Behälter herantritt, kann er den Griff an der Klappe ergreifen und die Klappe um ihr oben angeordnetes Gelenk hochschwenken, um an den Innenraum zu gelangen. Dabei muß der Benutzer einen Schritt zurücktreten, um den Schwenkweg der Betrachtungsklappe freizugeben. Eine solche Klappe ist für einen Umlaufförderer für Speisen und Ge­ tränke unbrauchbar. An der Eß- und Trinktheke ist zwischen der Tunneleinheit und den davor ange­ ordneten Sitzhockern nur ein geringer Platz vorhanden. Der Abstand zwischen einem Kunden oder Gast und der Theke beträgt etwa nur den Durchmesser eines Tellers. Müßte der Gast nun eine Klappe entsprechend der Konstruktion der bekannten Fördereinrichtung öffnen, um sich von dem Förderer Speise herauszunehmen, dann müßte er sich vom Sitzhocker entfernen oder mindestens weit zurück­ lehnen. Die bekannte Klappe muß auch durch Abheben von dem Gelenk ausgehakt und abgenom­ men werden. Danach muß die flächenmäßig recht große Klappe an einem entsprechend weitläufigen Platz deponiert werden. Dieser Platz ist nicht immer vorhanden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nach dem Aufklappen und Abnehmen der bekannten Betrachtungsklappe eine sehr große Öff­ nung geschaffen ist, durch welche die von den Speisen abgegebene Wärme herausströmt. Die nachteilige Folge ist eine unbeabsichtigte Abkühlung der Speisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Umlaufförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, der so angeordnet und aufgebaut ist, daß ein Einsatz des Förderers an einer Eß- und Trinktheke und eine praktische Betätigung der Türen ermöglicht werden und eine Wartung, wie z. B. Waschen und Reinigen, leicht durchgeführt werden kann, ohne daß die Möglichkeit besteht, ein Ab­ deckteil und dergleichen versehentlich zu entfernen und während seines Transportes zu zerkratzen.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einem Umlaufförderer für Speisen und Getränke, der mit Öff­ nungs-/Schließtüren versehen ist und entlang einer Eß- und Trinktheke zum Fördern und Zuführen von Speisen und Getränken angeordnet ist und der mit einer Tunneleinheit versehen ist, von der minde­ stens ein gekrümmter Teil über dem Förderer angeordnet ist und dieser Teil Gleitschienen zum Füh­ ren der Türen entlang des gekrümmten Teils aufweist, wobei jede der Gleitschienen aus einer Außen­ führung und einer Innenführung zusammengesetzt ist und die Außenführung nur so weit ausgebildet ist, daß die Türen, wenn sie in eine obere Position der Tunneleinheit bewegt wurden, von den Gleit­ schienen außer Eingriff kommen und von der Tunneleinheit entfernbar sind.
Durch die neue Ausgestaltung der Gleitschienen mit Außenführung und Innenführung kann die erfin­ dungsgemäße Tür unter Freilegung einer minimalen Öffnung so weit hochgeschoben werden, daß gerade die gewünschte Speise herausgenommen werden kann. Eine Wärmeverlust mit dem Nachteil einer unerwünschten Abkühlung der Speise ist damit vermieden.
Da die Öffnungs-/Schließtüren in der oberen Position der Tunneleinheit, die sich über den Positionen befindet, in welche die Türen beim gewöhnlichen Öffnen und Schließen bewegt werden, entfernt wer­ den können, kann man die Türen leicht herausnehmen, und die Wartung zum Reinigen und Waschen der Tunneleinheit kann leicht durchgeführt werden.
Da ferner die Türen nicht von den Gleitschienen außer Eingriff kommen, solange sie nicht über die gewöhnlichen Öffnungs-/Schließpositionen hinaus bewegt werden, wird die Tür nicht achtlos entfernt, wenn ein Gast eine Tür öffnet und schließt. Dadurch wird die Sicherheit verbessert, und die Türen werden nicht zerkratzt.
Die Umlaufförderbahn für Speisen und Getränke nach der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise so angeordnet, daß jede der Gleitschienen aus einer Außenführung und einer Innenführung besteht und die Außenführung nicht bis zur oberen Position der Tunneleinheit geformt ist.
Mit dieser Anordnung kann leicht ein Mechanismus realisiert werden, der verhindern kann, daß die Türen beim gewöhnlichen Öffnen-/Schließen von den Gleitschienen außer Eingriff kommen und in der oberen Position der Tunneleinheit leicht entfernt werden können, wo keine Außenführungen der Gleit­ schienen vorgesehen sind, selbst wenn der Mechanismus aus einer kleineren Anzahl von Teilen zu­ sammengesetzt ist.
Der Umlaufförderer der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise so angeordnet, daß abnehmbare Deckelteile, die einen Radius oder eine Krümmung nahezu gleich dem oder der des gekrümmten Tei­ les haben, in der oberen Position der Tunneleinheit angeordnet sind und die Innenoberflächen der Deckelteile als äußere Führungen zum Führen der Öffnungs-/Schließtüren dienen.
Da diese Türen jederzeit von außen und innen ungeachtet ihres einfachen Aufbaus geführt werden, können die Türen mit dieser Anordnung elegant und weich geöffnet und geschlossen werden.
Der Umlaufförderer ist vorzugsweise gemäß der vorliegenden Erfindung so angeordnet, daß ein nach außerhalb der Tunneleinheit hervorspringender Griff an jeder Öffnungs-/Schließtür angebracht ist und mit jedem Deckelteil in Eingriff steht, um dadurch zu verhindern, daß die Türen mehr als um einen vorbestimmten Betrag gleiten.
Mit dieser Anordnung kann leicht ein Mechanismus zum Verhindern der Bewegung der Öffnungs- /Schließtüren um mehr als eine vorgeschriebene Strecke geschaffen werden, und es kann ebenfalls verhindert werden, daß die Türen entfernt werden, indem sie um mehr als die vorgeschriebene Strec­ ke bewegt werden.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Umlaufförderer gemäß der vorliegenden Erfindung vorzugsweise so angeordnet ist, daß eine dünne Polyolefinschicht auf jedem der Teile der Öffnungs-/Schließtüren gebildet ist, die sich mit den Gleitschienen in Kontakt befinden.
Bei dieser Anordnung können die Türen sanft bzw. glatt geöffnet und geschlossen sowie das Auftreten von Lärm verhindert werden, wenn sie geöffnet und geschlossen werden.
Ferner ist der Umlaufförderer der vorliegenden Erfindung vorzugsweise so angeordnet, daß ein Stütz­ teil, welches die Gleitschienen zum Führen der Öffnungs-/Schließtüren hat, als eine Vielzahl von Ein­ heiten angeordnet ist, von denen jede eine vorgeschriebene Länge hat, und welche aufeinanderfol­ gend bzw. fortlaufend mit Eingriffsnuten in Eingriff stehen, welche an einer Gehäuseeinheit gebildet sind, und die Türen sind zu einer Vielzahl von Einheiten zusammengebaut, um dadurch die Tunnel­ einheit horizontal und fortlaufend zu bilden.
Da die Tunneleinheit in eine Vielzahl von Einheiten aufgeteilt ist, von denen jede eine vorgeschriebene Länge hat, kann die Tunneleinheit bei dieser Anordnung leicht transportiert werden. Ferner kann die Tunneleinheit leicht horizontal und fortlaufend nur durch Ineingriffbringen der jeweiligen geteilten Ein­ heiten mit den Eingriffsnuten, welche an einer Gehäuseeinheit gebildet sind, zusammengebaut wer­ den.
Es folgt nun eine kurze Beschreibung der Zeichnungen, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht ist, welche einen mit Öffnungs-/Schließtüren versehenen Umlaufförderer für Speisen und Getränke in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2A eine Vorderansicht ist, welche den mit Türen versehenen Umlaufförderer in der Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2B eine Rückansicht ist, welche den Umlaufförderer in der Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 3A eine Schnittansicht entlang des Schnittes A-A in Fig. 1 des mit den Türen versehenen Umlaufförderers in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 3B eine Schnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Tür von dem Um­ laufförderer entfernt ist;
Fig. 4A eine Schnittansicht ist, welche eine Anordnung einer Tür eines Gastes zeigt, die für den Umlaufförderer benutzt wird;
Fig. 4B eine Schnittansicht ist unter Darstellung einer Anordnung einer Öffnungs-/Schließtür für einen Koch, die für den Umlaufförderer benutzt wird;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Stützsäule entlang des Schnittes B-B in Fig. 1 ist, welche für den Umlaufförderer verwendet wird;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Öffnungs- /Schließtür von dem Umlaufförderer entfernt ist;
Fig. 7A ein Querschnitt ist, welcher einen Aufbau nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 7B eine Schnittansicht ist, welche einen Aufbau nach der Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Außenansicht, welche einen mit Öffnungs-/Schießtüren versehenen Umlaufförderer für Speisen und Getränke in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, Fig. 2A ist eine Vorderansicht, welche den mit Türen versehenen Umlaufförderer in der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2B ist eine Rückansicht, welche den Umlaufförderer zeigt. Fig. 3A ist eine Schnittansicht entlang des Schnittes A-A in Fig. 1. Fig. 3B ist eine Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Tür von dem Umlaufförderer entfernt wurde. Fig. 4A ist eine Schnittansicht, welche eine Anordnung einer Tür eines Gastes zeigt, die für den Umlaufförderer verwendet wird. Fig. 4B ist eine Schnittansicht, welche eine Anordnung einer Öffnungs-/Schließtür für einen Koch zeigt. Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Stützsäule entlang des Schnittes B-B in Fig. 1. Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine Öffnungs- /Schließtür von dem Umlaufförderer entfernt ist.
Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt wird, weist der mit den Öffnungs-/Schließtüren versehene Um­ laufförderer einen flachen, oberen Kettenförderer 1 auf, der entlang einer Eß- und Trinktheke 3 ange­ ordnet ist und als ein Umlaufförderer zum Befördern zum Beispiel von Sushi-Speisen und Getränken dient, die auf Sushi-Platten abgestellt sind, wobei ein Förderergehäuse 2 auf beiden Seiten des fla­ chen, oberen Kettenförderers 1 angeordnet ist und eine im wesentlichen zylindrische Tunneleinheit 5 fortlaufend über dem flachen, oberen Kettenförderer 1 so gebildet ist, daß die obere Oberfläche des Förderergehäuses 2 bedeckt wird.
Wie in den Fig. 2A, 2B und 3A gezeigt wird, weist die im wesentlichen zylindrische Tunneleinheit 5 Türen 7 für den Gast bzw. Kunden auf, welche die Seite des Tunnelteils 5 bilden, das der Eß- und Trinktheke 3 gegenüberliegt, und nach oben und unten beweglich gleitbar angeordnet sind und durch Gäste geöffnet und geschlossen werden. Die Tunneleinheit 5 weist ferner eine Deckenplatte 6 auf, welche den oberen Teil der Tunneleinheit 5 bildet, Türen 11 für den Koch, welche die Seite der Tun­ neleinheit 5 gegenüber der oberen Seite bilden, welche durch die Türen 7 des Gastes gebildet sind und in einer horizontalen Richtung beweglich gleiten und durch Köche und dergleichen geöffnet und geschlossen werden. Sie weist auch Stützsäulen 8 auf, welche die Türen 7 des Gastes und die Dec­ kenplatte 6 sowie eine obere seitliche Gleitschiene 13 zum Stützen der Türen 11 für den Koch stützen und mit Gleitschienen 10 versehen sind, entlang welchen die Türen 7 für den Gast gleitend bewegt werden, und sie weist Basisschienen 17, 18 auf, auf welchen die Stützsäulen 8 in vorgeschriebenen Abständen angeordnet sind.
Die Türen 7 für den Gast, die Deckenplatte 6 und die Türen 11 für den Koch sind aus transparenten Acrylharzen hergestellt, wobei jede so geformt ist, daß sie einen vorgeschriebenen Krümmungsradius hat, so daß verschiedene Arten von Sushi, die auf dem flachen, oberen Kettenförderer 1 befördert werden, optisch durch die Gäste und die Köche betrachtet werden können. Griffe 9, 12 sind an den Türen 7 für den Gast und den Türen 11 für den Koch so angebracht, daß diese Türen durch diese geöffnet und geschlossen werden können. Die Tür 7 für den Gast kann derart geöffnet und geschlos­ sen werden, daß sie mit den Gleitschienen 10 in Eingriff kommt, welche an den Stützsäulen 8 ange­ ordnet sind, und jede ist mit einer Innenführung 10a und einer Außenführung 10b aufgebaut und wird gleitend nach oben und nach unten bewegt. Dahingegen kann die Tür 11 für den Koch derart geöffnet und geschlossen werden, daß sie mit der oberen, seitlichen Gleitschiene 13 und einer unteren seitli­ chen Gleitschiene 14 in Eingriff kommt und in einer horizontalen Richtung bewegt wird.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist, ist ein "PO tape" (Handelsname von OAK Co., Ltd., USA), das aus einem Polyethylenharz 19 mit extrem hohem Molekulargewicht zusammengesetzt ist und zu einem Film einer vorgeschriebenen Dicke mit einer auf seiner Oberfläche gebildeten Klebeschicht 20 gebildet ist, mit jedem Teil der Tür 7 für den Gast verbunden. Die Tür steht mit den Gleitschienen 10 in Eingriff und stößt gegen diese, so daß sie weich geöffnet und geschlossen werden kann. Auch kann das Auftreten von Lärm durch Verringerung des Reibungswiderstandes der Tür 7 mit den Gleitschie­ nen 10 verhindert werden. Ebenso ist das "PO tape" auch mit dem unteren Teil der Tür 11 für den Koch verbunden, welche gegen die seitliche Gleitschiene 14 anstößt, wie in Fig. 4B gezeigt ist.
Die Stützsäule 8 ist aus einem Aluminiummaterial zusammengesetzt und auf den Basisschienen 17, 18 so befestigt, daß sie sich senkrecht dazu in vorgeschriebenen Abständen befinden. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist jede Basisschiene 17, 18 in eine Vielzahl von Einheiten aufgeteilt, von denen jede zwei Spannweiten mit vorgeschriebener Länge entspricht, wodurch die Basisschienen 17, 18 vereinheitlicht werden können. Führungsschienen 15, 16 sind an dem Fördergehäuse 2 in jeder Einheit angeordnet und stehen mit den Basisschienen 17, 18 so in Eingriff, daß die jeweiligen Einhei­ ten an Positionen angeordnet werden können, wo sie automatisch miteinander verbunden werden können.
Das Innere der Basisschienen 17, 18 ist leer bzw. hohl hergestellt. Die Basisschienen 17, 18 der jewei­ ligen Einheiten sind miteinander an Verbindungsteilen einstückig so in Eingriff, daß ihre leeren Teile fortlaufend verbunden sind, um dadurch leicht einen fortlaufenden Tunnel zu bilden.
Wenn die Tür 7 für den Kunden gleitend in eine vorgeschriebene obere Position bewegt wird, kommt der an der Tür 7 angeordnete Griff 9 mit der Deckenplatte 6 in Eingriff, so daß die Türen 7 für den Gast an der vorgeschriebenen Position angehalten werden. Wenn ein Kunde seine Hand von dem Griff 9 löst, nachdem er die Tür 7 geöffnet hat und ein Sushi herausnimmt, kehren die Türen 7 für den Kun­ den automatisch durch das Gewicht des Griffes 9 in ihre ursprüngliche Position zurück, so daß die Tür 7 geschlossen wird.
Die Türen 7 für den Kunden, die Deckenplatte 6 und die Türen 11 für den Koch, welche die Tunnelein­ heit 5 bilden, sind abnehmbar angeordnet. Ein Verfahren zu deren Abnehmen wird weiter unten in Bezug auf Fig. 3B und Fig. 6 beschrieben. Die Tür 11 für den Koch hat eine vorgeschriebene Grö­ ße, damit sich ein Spalt 21 zwischen der Tür 11 für den Koch und der oberen, seitlichen Gleitschiene 13 bildet. Wenn also die Tür 11 für den Koch nach oben angehoben wird, kommt sie aus der unteren, seitlichen Gleitschiene 14 außer Eingriff und kann ähnlich einer gewöhnlichen seitlich gleitenden Tür entfernt werden.
Ferner erlaubt die obere, schräge Bewegung der Deckenplatte 6, daß diese von einem Greifteil 22, der an der oberen, seitlichen Gleitschiene 13 angeordnet ist, außer Eingriff kommt, so daß die Deckenplat­ te 6 leicht entfernt werden kann. Wenn die Deckenplatte 6 entfernt ist, kann die Tür 7 für den Gast nach oben über die Positionen hinaus bewegt werden, zu welchen die Tür 7 bewegt wird, wenn sie geöffnet oder geschlossen wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wie aus dem in Fig. 5 gezeigten Quer­ schnitt der Stützsäule 8 ersichtlich ist, gibt es keine Außenführung 10b, welche die Gleitschienen 10 an einer oberen Position bilden, so daß Türen 7 für den Gast von den Gleitschienen 10 nach oben durch Entfernen der Deckenplatte 6 herausgenommen werden können.
Da die Tür 7 für den Gast mit den Gleitschienen 10 zuverlässig an einer Position in Eingriff ist, wo der Gast die Tür 7 öffnet und schließt, ist es bei der gezeigten Anordnung nicht leicht, diese zu entfernen, selbst wenn der Gast eine außergewöhnliche Kraft auf diese ausübt. Ebenso können die Türen 7 für den Gast leicht entfernt werden, wenn sie über die Stellungen bewegt werden, zu denen sie in ihrem Öffnungs- und Schließbetrieb bewegt werden. Da auch die Tür 11 für den Koch entfernt werden kann, können diese entsprechenden Bestandteile in dem herausgenommenen Zustand gewaschen und gereinigt werden und ebenso die Wartung und Reinigung des Förderers im gelösten Zustand durchge­ führt werden, wodurch die Wartungstätigkeit verbessert werden kann.
Da alle Türen 7 für den Gast, die Deckenplatte 6 und die Türen 11 für den Koch, welche den transpa­ renten Teil der Tunneleinheit 5 bilden, leicht befestigt und entfernt werden können, kann die Tunnel­ einheit 5 in einem Zustand, in welchem die transparenten Teile von dieser entfernt wurden, transpor­ tiert werden, und sie können an der Tunneleinheit 5 befestigt werden, wenn sie aufgebaut wird, wo­ durch ein Verkratzen der transparenten Teile verhindert wird, wenn sie transportiert und aufgebaut werden.
Da die Tunneleinheit 5 in eine Vielzahl von Einheiten aufgeteilt ist, von denen jede in der Ausführungs­ form die vorgeschriebene Länge hat, kann sie ferner leicht transportiert werden. Wenn die jeweiligen Einheiten zusammengebaut sind, können sie leicht an den Positionen aufgestellt werden, wo sie mit­ einander mittels der Führungsschienen 15, 16 verbunden werden.
Während die Ausführungsform entsprechend der Zeichnungen beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung keinesfalls darauf beschränkt, und es ist selbstverständlich, daß jede Veränderung und Er­ gänzung, die in einem Bereich durchgeführt wird, welcher den Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht verläßt, in der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein kann. Z. B. können die Form und Anordnung der Tunneleinheit 5, wie in Fig. 7A gezeigt ist, dadurch gebildet werden, daß die Tür 11 für den Gast durch eine flache Tür 11' für den Koch ersetzt wird, oder wie in Fig. 7B gezeigt ist, da­ durch, daß sie durch eine Tür 7' für den Koch ersetzt wird, welche in eine Richtung nach oben und nach unten ähnlich der Tür 7 für den Gast geöffnet und geschlossen werden kann.
Obwohl der transparente, die Tunneleinheit 5 bildende Teil durch Formen von Acrylharz bei der hier gezeigten Ausführungsform gebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können andere transparente Materialien, z. B. Glas oder andere Harze, verwendet werden, die eine hohe bzw. große Transparenz haben, wie z. B. Polycarbonate usw., und das Material kann geeignet abhängig von der Form, seiner Bearbeitbarkeit und dergleichen ausgewählt werden.
Während die Deckenplatte 6 in der Ausführungsform unbeweglich hergestellt ist, kann sie durch Ent­ fernen von Trennwänden 8' auf der oberen Oberfläche der Stützsäule 8 horizontal beweglich gemacht werden.
Obwohl die "PO tapes" mit den Teilen der jeweiligen Türen, welche mit den Gleitschienen in Eingriff sind, verbunden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und diese Polyolefin­ schichten, insbesondere die Polyethylenschichten mit extrem hohem Molekulargewicht, können an den Teilen der jeweiligen Gleitschienen gebildet sein, welche mit den jeweiligen Türen in Kontakt sind. Obwohl Polyethylen mit extrem hohem Molekulargewicht bevorzugt wird, da es sowohl die Reibung verringert als auch weniger abgenutzt wird und seine Wirkung lange aufrecht erhalten wird, kann ein anderes Polyolefin als das Polyethylen mit extrem hohem Molekulargewicht nach der Erfindung, z. B. Propylen großer Dichte usw., verwendet werden.
Obwohl das Aluminiummaterial für die Stützsäule 8 und die Basisschienen 17, 18 verwendet wird, welche die Tunneleinheit 5 in der Ausführungsform bilden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können andere Materialien, wie z. B. ein Material mit ausgezeichnetem Korrosi­ onswiderstand, wie z. B. nichtrostender Stahl, Harz, usw. verwendet werden.
Eine Ultraviolettstrahlen absorbierende Schicht zum Absorbieren von ultravioletten Strahlen, z. B. eine Polycarbonatschicht, eine Antinebelschicht, z. B. eine Schicht eines grenzflächenaktiven Mittels zum Verhindern der Nebelbildung innerhalb des Tunnels durch die sich darin befindende Feuchtigkeit, eine Schicht zur Verhinderung der Reflexion, welche aus einem die Reflexion verhindernden Film besteht, mit einer Dicke von nahezu der halben Wellenlänge des sichtbaren Lichtes zum Verhindern, daß das Innere des Tunnels durch die unregelmäßige Reflexion des Lichtes durch Abschwächung des unre­ gelmäßig reflektierten Lichtes schwer zu sehen ist und dergleichen, können willkürlich an der Oberflä­ che des transparenten Acrylharzes gebildet sein.
Da ferner die Bildung des Tunnels, wie in der Ausführungsform gezeigt ist, die Luftabdichtung in dem Tunnel erhöht, kann das Innere des Tunnels befeuchtet oder gekühlt werden, um zu verhindern, daß die sich darin befindlichen Speisen trocknen oder angegriffen werden.
Durch die vorliegende Erfindung werden die folgenden Vorteile erreicht.
  • a) Nach einer Erfindung des Anspruches 1 können, da die Öffnungs- und schließbaren Türen an der oberen Position der Tunneleinheit entfernt werden können, welche sich über den Positio­ nen befindet, zu welchen die Türen beim gewöhnlichen Öffnen und Schließen bewegt werden, die Türen leicht entfernt werden, und die Wartung zum Reinigen und Waschen der Tunnelein­ heit kann leicht durchgeführt werden.
    Da die Türen von den Gleitschienen so lange nicht außer Eingriff kommen, wie sie nicht über die gewöhnlichen Öffnungs-/Schließpositionen hinausbewegt werden, wird ferner, wenn ein Gast eine Tür öffnet und schließt, diese nicht achtlos entfernt, wodurch Sicherheit gewährlei­ stet ist und die Türen nicht zerkratzt werden.
  • b) Nach einem Merkmal des Anspruches 2 kann leicht ein Mechanismus realisiert werden, der geeignet ist, die Türen daran zu hindern, an den gewöhnlichen Öffnungs-/Schließpositionen von den Gleitschienen außer Eingriff zu kommen und leicht die Türen an der oberen Position der Tunneleinheit zu entfernen, wo die Außenführungen der Gleitschienen nicht vorgesehen sind, indem die Türen von den Gleitschienen leicht außer Eingriff kommen, selbst wenn der Mechanismus aus einer geringeren Anzahl von Teilen zusammengesetzt ist.
  • c) Nach einem Merkmal des Anspruches 2 können, da die Türen von ihrer Außenseite und In­ nenseite immer ungeachtet des für sie verwendeten einfachen Aufbaus geführt werden, die Türen glatt und sanft geöffnet und geschlossen werden.
  • d) Nach einem Merkmal des Anspruches 3 kann leicht ein Mechanismus zum Verhindern der Bewegung der Türen um mehr als eine vorgeschriebene Strecke geschaffen werden, ebenso wie auch verhindert werden kann, daß die Türen entfernt werden, indem sie mehr als um die vorgeschriebene Strecke bewegt werden.
  • e) Nach einem Merkmal des Anspruches 4 können die Türen weich geöffnet und geschlossen werden, und ebenso kann das Auftreten von Geräusch verhindert werden, wenn sie geöffnet und geschlossen werden.
  • f) Nach einem Merkmal des Anspruches 5 kann die Tunneleinheit leicht transportiert werden, da sie in die Vielzahl von Einheiten aufgeteilt ist, von denen jede die vorgeschriebene Länge hat. Ferner kann die Tunneleinheit leicht horizontal und fortlaufend nur durch Ineingriffkommen der jeweiligen geteilten Einheiten mit den an einer Gehäuseeinheit gebildeten Eingriffsnuten zu­ sammengebaut werden.

Claims (5)

1. Umlaufförderer (1) für Speisen und Getränke, der mit Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) versehen ist und entlang einer Eß- und Trinktheke (3) zum Befördern und Zuführen von Speisen und Getränken angeordnet ist und der mit:
einer Tunneleinheit (5) versehen ist, vor der mindestens ein gekrümmter Teil über dem Förde­ rer (1) angeordnet ist; und dieser Teil Gleitschienen (10, 13) zum Führen der Türen (7, 11) ent­ lang des gekrümmten Teils aufweist, wobei jede der Gleitschienen (10, 13) aus einer Außen­ führung (10b) und einer Innenführung (10a) zusammengesetzt ist und die Außenführung (10b) nur soweit ausgebildet ist, daß
die Türen (7, 11), wenn sie in eine obere Position der Tunneleinheit (5) bewegt wurden, von den Gleitschienen (10, 13) außer Eingriff kommen und von der Tunneleinheit (5) entfernbar sind.
2. Umlaufförderer (1) für Speisen und Getränke, der mit Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) versehen ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Deckelteile (6) mit ei­ nem Radius oder Krümmung, der bzw. die nahezu gleich dem bzw. der des gekrümmten Teils ist, an der oberen Position der Tunneleinheit (5) angeordnet sind und die inneren Oberflächen der Deckelteile als Außenführungen (10b) zum Führen der Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) die­ nen.
3. Umlaufförderer (1) für Speisen und Getränke, der mit Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) versehen ist, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griff (9), der zur Außenseite der Tun­ neleinheit (5) hin hervorragt, an jeder der Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) angeordnet ist und mit jedem der Deckelteile (6) in Eingriff kommt, um dadurch die Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) daran zu hindern, mehr als um einen vorbestimmten Betrag zu gleiten.
4. Umlaufförderer (1) für Speisen und Getränke, der mit Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) versehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne Polyolefin­ schicht an jedem der Teile der Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) gebildet ist, die sich mit den Gleitschienen (10, 13, 14) in Kontakt befinden.
5. Umlaufförderer (1) für Speisen und Getränke, der mit Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) versehen ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützteil (8), welches die Gleitschienen (10, 13, 14) zum Führen der Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) hat, als eine Vielzahl von Einheiten angeordnet ist, wobei jede eine vorgeschriebene Länge hat, und welche fortlaufend mit Eingriffsnuten in Eingriff sind, welche an einer Gehäuseeinheit gebildet sind, und wobei die Öffnungs-/Schließtüren (7, 11) zu einer Vielzahl von Einheiten zusammen­ gebaut sind, um dadurch horizontal und fortlaufend die Tunneleinheit (5) zu bilden.
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