AT511899B1 - Kühlgerät für gekühlte, insbesondere tiefgekühlte waren - Google Patents

Kühlgerät für gekühlte, insbesondere tiefgekühlte waren Download PDF

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Abstract

Kühlgerät (1) für gekühlte, insbesondere tiefgekühlte Waren mit einem Kühlraum (2) gezeigt, mit einer den Kühlraum (2) wenigstens teilweise begrenzenden Gehäusewand (3), mit einem den Kühlraum (2) wenigstens bereichsweise überbrückenden Träger (8), der eine Verkleidung (14) und ein von der Verkleidung (14) wenigstens teilweise abgedecktes Tragprofil (15) zur Aufnahme von Biegebelastungen aufweist, und mit wenigstens einem Schiebedeckel (4, 5, 6, 7), durch den der Kühlraum (2) mindestens teilweise verschließbar ist und der über Linearführungen (9, 10, 11) des Kühlgeräts (1) an der Verkleidung (14) des Träges (8) und an der Gehäusewand (3) verschiebbar gelagert ist, wobei das Tragprofil (15) wenigstens teilweise unterhalb der Linearführung (10, 11) verläuft. Um ein standfestes und bedienfreundliches Kühlgerät zu schaffen wird vorgeschlagen, dass das Tragprofil (15) von der Verkleidung (14) vollständig ummantelt ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Kühlgerät für gekühlte, insbesondere tiefgekühlte Waren mit einem Kühlraum, mit einer den Kühlraum wenigstens teilweise begrenzenden Gehäusewand, mit einem den Kühlraum wenigstens bereichsweise überbrückenden Träger, der eine Verkleidung und ein von der Verkleidung wenigstens teilweise abgedecktes Tragprofil zur Aufnahme von Biegebelastungen aufweist, und mit wenigstens einem Schiebedeckel, durch den der Kühlraum mindestens teilweise verschließbar ist und der über Linearführungen des Kühlgeräts an der Verkleidung des Träges und an der Gehäusewand verschiebbar gelagert ist, wobei das Tragprofil wenigstens teilweise unterhalb der Linearführung verläuft.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Kühlgeräte bekannt (DE8401106U1, DE3416685A1, JP10-089838A), die einen den Kühlraum überspannenden Träger aufweisen, um über diesen Träger Schiebedeckel tragen zu können. Ein weiteres Kühlgerät ist aus der US3729243A bekannt.
[0003] Außerdem ist aus dem Stand der Technik bekannt, solch einen den Kühlraum überspannenden Träger aus einem in ein Kunststoffprofil eingeschobenen Metallprofil auszubilden. Das Kunststoffprofil bildet zusätzlich auch Gleitflächen für die Schiebedeckel aus. Eine derartige Konstruktion kann zwar hinreichend für statische Belastungen ausgelegt werden, dynamische Belastungen, die etwa durch ein Abstützen auf die Schiebedeckel eintreten, können jedoch zu Verwindungen und sogar einem mechanischen Versagen des Trägers führen. Ein bedienungssicheres Kühlgerät, geeignet für betriebliche Verwendungen, können derartige Konstruktionen daher nicht sicherstellen.
[0004] Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Kühlgerät der eingangs geschilderten Art auf konstruktiv einfache Weise derart zu verbessern, dass dieses standfest auch höchsten dynamischen Belastungen auf die Schiebedeckel standhalten kann.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Tragprofil von der Verkleidung vollständig ummantelt ist.
[0006] Verläuft das Tragprofil wenigstens teilweise unterhalb der Linearführung, dann kann die Linearführung auf einfache Weise derart konstruiert werden, dass diese höchste mechanische Festigkeit aufweist, ohne andere oder zusätzliche Maßnahmen zur mechanischen Fixierung der Führung der Schiebedeckel ergreifen zu müssen. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann daher ein robustes und stabiles Kühlgerät geschaffen werden, das nicht nur dynamischen Belastungen, wie diese etwa durch Betätigung der Schiebedeckel beim Öffnen oder Schließen des Kühlraums, sondern auch aufgrund von Stößen oder beispielsweise durch ein Abstützen von Personen auf den Schiebedeckeln auftreten können, standfest entgegenwirken. Das erfindungsgemäße Tragprofil, kann demnach ein ausreichend hohes Widerstandsmoment aufweisen, um ein Durchbiegen der Laufflächen zu vermindern, womit ein Ausbrechen der Schiebedeckel vermieden und ein standfestes Kühlgeräts geschaffen werden kann. Ist das Trageprofil von der Verkleidung vollständig ummantelt, weist die Verkleidung gegenüber dem Tragprofil 15 eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit auf, was Wärme- bzw. Kältebrücken vermindern kann.
[0007] Kältebrücken können auf einfache Weise verringert werden, indem im Bereich der Linearführung zwischen der Verkleidung und dem Tragprofil wenigstens ein, sich wenigstens bereichsweise vergrößernder Spalt vorgesehen ist. Durch den Verlauf des Tragprofils unterhalb der Linearführung kann sich nämlich die Gefahr ergeben, dass die Linearführung Kältepole im Anschlussbereich des Schiebedeckels zum Träger ausbildet. Durch diesen Spalt, der sich insbesondere unterhalb der Linearführung in Richtung des Warenraums vergrößert, kann so eine erhöhte Wärmedämmung erreicht werden. Mit diesem mit Luft oder einem anderen wärme-bzw. kälteisolierenden Mittel gefüllten Bereich kann nämlich eine verbesserte thermische Trennung des Trägers von der Verkleidung geschaffen werden. Dies kann insbesondere von Vorteil sein, wenn die Verkleidung eine niedrigere Wärmeleitfähigkeit als das Tragprofil aufweist, was sich daraus ergeben kann, dass die Verkleidung einen Kunststoffwerkstoff und das Tragprofil einen Metallwerkstoff aufweist. Die Bildung von Vereisungen, Tauwasseransammlungen etc. können so auf elegante Weise vermieden werden.
[0008] Einfache Montage- und Wartungsverhältnisse können sich ergeben, wenn die das Tragprofil vollständig ummantelnde Verkleidung mindestens zwei miteinander verbindbare Profilteile aufweist. So kann beispielsweise schnell und einfach eine gebrochene oder verschlissene Verkleidung von einem Tragprofil abgenommen bzw. eine neue Verkleidung mit dem Tragprofil verbunden werden, ohne zu diesem Zweck den gesamten Träger auszutauschen. Somit können sich mithilfe des erfindungsgemäßen Kühlgeräts auch erhebliche Kostenvorteile ergeben.
[0009] Sind die Profilteile der Verkleidung über wenigstens eine Schnappverbindung, die insbesondere einen Schnapphaken aufweist, miteinander formschlüssig verbunden, dann können die Konstruktionsverhältnisse noch weiter vereinfacht werden. Außerdem sind Schnappverbindungen vergleichsweise unempfindlich gegenüber Fertigungstoleranzen, was zu einfachen Produktions- und Montageverhältnissen führen kann.
[0010] Ein konstruktiv einfacher formschlüssiger Verbund, der auch eine vergleichsweise einfache Wartung des Kühlgeräts zulässt, kann geschaffen werden, wenn die Verkleidung mit dem Tragprofil über wenigstens eine Schnappverbindung formschlüssig verbunden ist. Dadurch kann beispielsweise ein Auswechseln der Verkleidung erleichtert werden, was insbesondere dann der Fall sein kann, wenn die der Verkleidung zugeordneten Teile der Linearführung Verschleißerscheinungen aufweisen.
[0011] Bildet das Tragprofil eine der Schnappverbindung zulaufende Gleitfläche für den federnden Haken der Schnappverbindung der Verkleidung aus, dann kann der Haken beim Montieren des Tragprofils gleichmäßig belastend in seine Rastlage für einen formschlüssigen Verbund gebracht werden. Dadurch lässt sich das Risiko eines Materialbruchs beim Zusammenbau des Kühlgeräts vermindern, was die Montage- und Wartungsverhältnisse noch weiter vereinfachen und in weiterer Folge zu Kostenvorteilen führen kann.
[0012] Die Verkleidung kann auch einen Blendschutz für eine am Träger befestigte Beleuchtung ausbilden, um damit eine indirekte Ausleuchtung des Kühlraums durch eine am Träger befestigte Beleuchtung sicherstellen zu können. Vorstellbar ist, einen zumindest teilweise Licht reflektierenden Blendschutz vorzusehen, der der Beleuchtung bzw. Ausleuchtung des Kühlraums eines Kühlgeräts verbessert. Für eine Beleuchtung eines Kühlraums können vorzugsweise Energiespar- oder insbesondere LED- Beleuchtungen vorgesehen werden, die in kalter oder kühler Umgebung zuverlässig verwendbar sind und im Betrieb nur geringe Abwärme erzeugen. Des Weiteren kann der Blendschutz derart ausgeformt und gegenüber der Beleuchtung positioniert werden, dass er zudem auch einen Schutz der Beleuchtung ausbilden kann. Auf diese Weise kann die Beleuchtung beispielsweise vor mechanischen Beschädigungen, wie diese etwa beim Bestücken bzw. Reinigen des Kühlraums oder beim Entnehmen von Waren aus dem Kühlraums möglich sind, geschützt werden.
[0013] Konstruktive Einfachheit kann sich ergeben, wenn die Verkleidung ein oberes Profilteil und ein unteres Profilteil aufweist, wobei das obere Profilteil den Blendschutz und das untere Profilteil eine Halterung für die Beleuchtung ausbildet. Auf diese Weise kann unter anderem ermöglicht werden, dass ein Austausch des oberen Profilteils der Verkleidung, etwa aufgrund von Beschädigungen, möglich sein kann, ohne dazu auch den unteren, eine Beleuchtung haltenden Profilteil vom Tragprofil zu lösen. Auf diese Weise kann ein besonders wartungsfreundliches Kühlgerät geschaffen werden.
[0014] Des Weiteren können in Längsrichtung des Trägers beidseitig Schiebedeckel vorgesehen sein, was auf einfache Weise zum Beispiel durch einen symmetrischen Aufbau des Trägers ermöglicht werden kann. Daraus können sich Vorteile des erfindungsgemäßen Kühlgeräts hinsichtlich seiner Verwendbarkeit und Handhabbarkeit ergeben. Beispielsweise kann mithilfe eines derartigen Trägers ein Kühlgerät konstruiert werden, dessen Schiebedeckel nur noch einen Teil der Gesamtbreite der Öffnung in den Kühlraum abschließen, da die Breitseite dieser Öffnung durch den Träger, auf den beidseitig Schiebedeckel aufliegen, unterbrochen wird. Des Weiteren kann der Kühlraum eines Kühlgeräts von beiden Längsseiten zugänglich sein, ohne dazu die Öffnung in den Kühlraum mithilfe von Schiebedeckel in seiner gesamten Breite öffnen zu müssen, was unter anderem Vorteile hinsichtlich der Betriebskosten des Kühlgeräts bewirken kann. Des Weiteren kann diese beidseitige Zugänglichkeit genutzt werden, den Kühlraum vom Bedienpersonal zu beladen, jedoch Kunden gleichzeitig die Möglichkeit zu eröffnen, Waren aus dem Kühlraum zu entnehmen. Außerdem kann mit dieser Trenneinrichtung eine Klemmgefahr bei gegenüberliegender Bedienung der Schiebedeckel vermindert werden. Ein besonders bedienungsfreundliches und sicher bedienbares Kühlgerät kann so geschaffen werden.
[0015] Der Träger kann im Bereich zwischen den beidseitigen Schiebedeckeln Montageanschlüsse ausbilden und insbesondere gegenüber den beidseitigen Schiebedeckeln vorragen, um damit am Kühlgerät Preisschilder oder andere Hinweistafeln befestigen zu können. Außerdem kann an diesem Anschluss eine Trenneinrichtung befestigt werden, um die Zugänglichkeit des Kühlraums von der jeweils gegenüberliegenden Längsseite des Kühlgeräts zu behindern. Die bei solch einer unerwünschten Bedienung womöglich auftretenden Überlastungen des Trägers kann so auf einfache Weise verhindert werden.
[0016] Die konstruktive Einfachheit kann weiter verbessert werden, wenn die Linearführung eine Gleitbahn aufweist. Solch eine als Gleitführung ausgebildete Linearführung kann zudem zu Vorteilen hinsichtlich der Produktionskosten führen.
[0017] Besteht das, einen Metallwerkstoff aufweisende Tragprofil (15) des Trägers (8) vorzugsweise aus Aluminium, kann ein besonders standfestes Kühlgerät geschaffen werden. Des Weiteren bietet Aluminium auch Vorteile hinsichtlich seines niedrigen spezifischen Gewichts bzw. seiner vergleichsweise einfachen Verarbeitung und zeichnet sich auch hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit aus.
[0018] Eine kostengünstige Herstellung und auch durch vergleichsweise einfache Montage können sich ergeben, wenn eine Verkleidung des Trägers einen Kunststoffwerkstoff aufweist, insbesondere daraus besteht. Eine derartige Verkleidung kann sich insbesondere hinsichtlich eventuell vorgesehener Schnappverbindungen auszeichnen.
[0019] Des Weiteren kann Kunststoff eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Metall aufweisen, wodurch die Gefahr einer Bildung von Kältepolen in dem erfindungsgemäßen Kühlgerät weiter reduziert werden kann.
[0020] In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigen [0021] Fig. 1 eine Schnittansicht eines teilweise dargestellten Kühlgeräts und [0022] Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht auf den Träger des nach Fig. 1 dargestellten Kühl geräts.
[0023] Das nach Fig. 1 beispielsweise dargestellte Kühlgerät 1 weist einen Kühlraum 2 auf, der zum Kühlen, insbesondere zum Tiefkühlen von nicht näher dargestellten Waren, insbesondere von Lebensmittel dient. Der Kühlraum 2 ist von oben zugänglich, sowie seitlich und am Boden von einer in den Figuren nur teilweise dargestellten Gehäusewand 3 umfasst. Um den Kühlraum 2 mindestens teilweise zu öffnen bzw. zu verschließen, sind Schiebedeckel 4, 5, 6, 7 vorgesehen. Diese Schiebedeckel 4, 5, 6, 7 sind auf der Gehäusewand 3 und auf einem Träger 8 verschiebbar gelagert, der den Kühlraum 2 wenigstens teilweise überbrückt. Zum Zwecke der Verschiebbarkeit weist das Kühlgerät Linearführungen 9, 10, 11 auf. Hierfür bilden der Träger 8 und die Gehäusewand 3 Gleitbahnen 12 aus, entlang denen die jeweiligen Laufflächen 13 der Schiebedeckel 4, 5, 6, 7 verschoben werden können. Die Laufflächen 13 formen im Zusammenspiel mit den Gleitbahnen 12 die Linearführungen 9, 10, 11 aus. Der Träger 8 wird im Wesentlichen aus zwei Strukturelementen, einer Verkleidung 14 und einem Tragprofil 15 gebildet, wie dies insbesondere auch der Fig. 2 entnommen werden kann.
[0024] Das aus einem Aluminiumwerkstoff bestehende Tragprofil 15 wird von einer aus einem
Kunststoffwerkstoff bestehenden Verkleidung 14 umfasst und dadurch vollständig abgedeckt bzw. ummantelt. Die Verkleidung 14 weist daher gegenüber dem Tragprofil 15 eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit auf, was Wärme- bzw. Kältebrücken vermindern kann. Außerdem weist das dargestellte hohle Tragprofil 15 ein vergleichsweises hohes Widerstandsmoment auf, wodurch dieses im Wesentlichen zur Aufnahme von statischen Biegebelastungen dient. Um nun jedoch auch eine vergleichsweise hohe Sicherheit bei dynamischen Kraftbelastungen der Schiebedeckel 4, 5, 6, 7 ermöglichen zu können, schlägt die Erfindung vor, das Tragprofil 15 wenigstens teilweise unterhalb der Linearführung 10, 11 verlaufen zu lassen. Damit kann eine hohe mechanische Belastbarkeit der Gleitbahnen gegenüber einem Verformen und damit Ausbrechen der Schiebedeckel 4, 5, 6, 7 aus den jeweiligen Linearführungen 10, 11 verhindert werden. Ein standfestes Kühlgerät kann damit geschaffen werden.
[0025] Durch den vergleichsweise widerstandsfähigen Träger 8 bzw. Tragprofil 15 kann es zu nachteiligen Kältebrücken zwischen Kühlraum 2 und der Linearführung 10, 11 kommen. Daher sind gerade im Anschlussbereich 16 des Schiebedeckels 4, 5, 6, 7 an seine jeweilige Linearführung 10, 11 Vereisungen oder Wasseransammlungen zu befürchten. Um dies zu vermeiden, besteht im Bereich der Linearführung 10, 11 zwischen der Verkleidung 14 und dem Tragprofil 15 ein sich in Richtung des Kühlraums 2 wenigstens bereichsweise vergrößernder Spalt 17, 18. Durch diesen Luftspalt kann eine verbesserte Wärmeisolierung des Kühlraums 2 geschaffen werden. Der Spalt kann auch mit einem Wärmeisolator gefüllt sein, was nicht näher dargestellt worden ist.
[0026] Die Verkleidung 14 ist zweigeteilt ausgeführt und weist hierfür zwei verbindbare Profilteile 19, 20 auf. Damit kann eine Ummantelung des Tragprofils 15 vergleichsweise einfach ermöglicht werden, was konstruktive Einfachheit schafft. Insbesondere wenn die Profilteile 19, 20 der Verkleidung 14 über zwei Schnappverbindungen 21, 22 miteinander formschlüssig verbunden sind. Zu diesem Zweck formt das obere Profilteil 19 federnden Schnapphaken 23 aus, der einen Steg 24 des unteren Profilteils 20 hinter greift und damit einrastet.
[0027] Wie der Fig. 2 weiter entnommen werden kann, sind auch zwischen der Verkleidung 14 und dem Tragprofil 15 Schnappverbindungen 25, 26 bzw. 25‘, 26' vorgesehen, um damit einen formschlüssigen Zusammenhalt dieser Teile 14 und 15 zu schaffen. Für diese formschlüssige Verbindung greift ein federnder Haken 27 des oberen Profilteils 19 in eine Ausnehmung 28 des Tragprofils 15 ein. Dadurch, dass das Tragprofil 15 eine keilförmig der jeweiligen Schnappverbindung 25, 26 zulaufende Gleitfläche 29 für den federnden Haken 27 der jeweiligen Schnappverbindung 25, 26 ausbildet, kann eine einfache Montage des Profilteils 19 sichergestellt werden. Außerdem können mit dieser gegenüber der Schnappverbindung 25, 26 keilförmig zulaufenden Gleitflächen 29 die mechanischen Montagebelastungen auf die Verkleidung 14 gering gehalten werden. Wie der Fig. 2 weiter entnommen werden kann, sind auch zwischen dem unteren Profilteil 20 und dem Tragprofil 15 Schnappverbindungen 25‘, 26‘ vorgesehen. Auch hier werden am Tragprofil 15 für die Haken des Profilteils 20 Gleitflächen 29 ausgebildet, um eine abrupte Verformung des Profilteils 20 zu vermeiden. Beide Profilteile 19, 20 können so unabhängig voneinander am Tragprofil 15 sicher und formbeständig befestigt werden. Andere Positionen bzw. eine unterschiedliche Anzahl an dargestellten Schnappverbindungen 25, 26, 25‘, 26‘ zwischen Verkleidung 14 und Tragprofil 15 sind denkbar.
[0028] Für das Anbringen von Beleuchtungen 30 im Kühlraum 2 kann auf einfache Weise der Träger 8 verwendet werden. Eine mögliche störende Blendung durch die Schiebedeckel 4, 5, 6, 7 kann durch einen Blendschutz 31 vermieden werden, der mit Hilfe der Verkleidung 14 ausbildet wird. Einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der obere Profilteil 19 der Verkleidung 14 den Blendschutz 31 und der untere Profilteil 20 der Verkleidung 14 eine Halterung 32 für die Beleuchtung 30 ausbildet. Die Beleuchtung 30 kann beispielsweise LED aufweisen. Außerdem kann die Halterung 32 auch als Schnappverbindung ausgebildet sein, um damit die Beleuchtung 30 konstruktiv einfach befestigen zu können. Dies wurde jedoch aus Übersichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellt.
[0029] Der Fig. 1 ist zu entnehmen, dass in Längsrichtung des Trägers 8 beidseitig Schiebede- ckel 4, 5, 6, 7 vorgesehen sind. Damit kann der Kühlraum 2 von beiden Längsseiten des Kühlgeräts aus zugänglich werden. Der Träger 8, der den Kühlraum 2 überspannt, vermindert auch die Beladungskapazität des Kühlgeräts 1 nicht, wodurch sich die Erfindung besonders gegenüber Kühlgeräte, bei denen das Gehäuse einen Mittelsteg ausbildet, auszeichnen kann.
[0030] Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, bildet der Träger 8 zwischen den beidseitigen Schiebedeckeln 4, 5 bzw. 6, 7 einen Montageanschluss 33 aus und ragt gegenüber den beidseitigen Schiebedeckeln 4, 5 bzw. 6, 7 vor. Einfach handhabbar können daher an diesen Stellen beispielsweise Preiskennzeichnungen etc. am Kühlgerät 1 angebracht werden. Außerdem ist vorstellbar, an diesen Anschluss 33 einen Trenneinrichtung bzw. ein Griffschutz 36 zu montieren, um zu verhindern, dass sich Personen bei gegenüberliegenden Bedienungen an Schiebedeckeln klemmen.
[0031] Außerdem kann auch gerade im Bodenbereich des Trägers 8 eine erhöhte Spaltbreite 34 vorgesehen sein, um für eine verbesserte Wärmeisolierung des Tragprofils 15 gegenüber der Kälte des Kühlraums 2 zu sorgen.
[0032] Ein Mindestabstand der Verkleidung 14 gegenüber dem Tragprofil 15 kann beispielsweise durch Abstandhalter 35 an der Verkleidung 14 bzw. an dessen Profilteilen 19, 20 garantiert werden. Die dargestellten Abstandhalter 35 sind lediglich beispielsweise vorgesehen, veränderte Anzahl bzw. Größen sind im Rahmen der Erfindung.
[0033] Im Allgemeinen wird erwähnt, dass die Verkleidung 14 noch Wärmeleitelemente 37 aufweisen kann, um damit die Abwärme einer Beleuchtung 30 zur Erwärmung des Tragprofils 15 zu nutzen. Damit können Kältebrücken noch weiter vermindert werden. Diese Wärmeleitelemente 37 können auch die Abstandhalter 35 umfassen oder aus einem anderen Material als die Verkleidung 14 bestehen, um damit eine gegenüber diesem Material erhöhte Wärmeleitfähigkeit zu erreichen.
[0034] Außerdem können die Schiebedeckel 4, 5, 6, 7 Dichtungen 38 aufweisen, um für eine zusätzliche Abdichtung des Kühlraums 2 zu sorgen.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Kühlgerät (1) für gekühlte, insbesondere tiefgekühlte Waren mit einem Kühlraum (2), mit einer den Kühlraum (2) wenigstens teilweise begrenzenden Gehäusewand (3), mit einem den Kühlraum (2) wenigstens bereichsweise überbrückenden Träger (8), der eine Verkleidung (14) und ein von der Verkleidung (14) wenigstens teilweise abgedecktes Tragprofil (15) zur Aufnahme von Biegebelastungen aufweist, und mit wenigstens einem Schiebedeckel (4, 5, 6, 7), durch den der Kühlraum (2) mindestens teilweise verschließbar ist und der über Linearführungen (9, 10, 11) des Kühlgeräts (1) an der Verkleidung (14) des Trägers (8) und an der Gehäusewand (3) verschiebbar gelagert ist, wobei das Tragprofil (15) wenigstens teilweise unterhalb der Linearführung (10, 11) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil (15) von der Verkleidung (14) vollständig ummantelt ist.
2. Kühlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Linearführung (10, 11) zwischen der Verkleidung (14) und dem Tragprofil (15) wenigstens ein, sich wenigstens bereichsweise vergrößernder Spalt (17, 18) vorgesehen ist.
3. Kühlgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Tragprofil (15) vollständig ummantelnde Verkleidung (14) mindestens zwei miteinander verbindbare Profilteile (19, 20) aufweist.
4. Kühlgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilteile (19, 20) der Verkleidung (14) über wenigstens eine Schnappverbindung (21, 22), die insbesondere einen Schnapphaken (23) aufweist, miteinander formschlüssig verbunden sind.
5. Kühlgerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (14) mit dem Tragprofil (15) über wenigstens eine Schnappverbindung (25, 25‘, 26, 26‘) formschlüssig verbunden ist.
6. Kühlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das das Tragprofil (15) eine der Schnappverbindung (25, 26) zulaufende Gleitfläche (29) für den federnden Haken (27) der Schnappverbindung (25, 26) der Verkleidung (14) ausbildet.
7. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (14) einen Blendschutz (31) für eine am Träger (8) befestigte Beleuchtung (30) ausbildet.
8. Kühlgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (14) ein oberes Profilteil (19) und ein unteres Profilteil (20) aufweist, wobei das obere Profilteil (19) den Blendschutz (31) und das untere Profilteil (20) eine Halterung (32) für die Beleuchtung (30) ausbildet.
9. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Trägers (8) beidseitig Schiebedeckel (4, 5, 6, 7) vorgesehen sind.
10. Kühlgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) im Bereich zwischen den beidseitigen Schiebedeckeln (4, 5, 6, 7) Montageanschlüsse (33) ausbildet und insbesondere gegenüber den beidseitigen Schiebedeckeln (4, 5, 6, 7) vorragt.
11. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (10, 11) eine Gleitbahn (12) aufweist.
12. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das, einen Metallwerkstoff aufweisende Tragprofil (15) des Trägers (8) vorzugsweise aus Aluminium besteht.
13. Kühlgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung (14) des Trägers (8) einen Kunststoffwerkstoff aufweist, insbesondere daraus besteht. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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