DE60208160T2 - Isolierverglasungselement, insbesondere für gekühltes gehäuse - Google Patents

Isolierverglasungselement, insbesondere für gekühltes gehäuse Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein insbesondere für einen Kühlraum bestimmtes Isolierglaselement, das mindestens zwei Glasscheiben, die durch einen Zwischenraum voneinander getrennt sind, und mindestens ein Halteelement umfasst.
  • Die Glasscheiben sind im Allgemeinen in einem Rahmen angeordnet, der es erlaubt, sie zu halten, um sie auf einem Gebiet (beispielsweise Bauwesen und Kühlung) verwenden zu können, auf welchem ihre Wärmedämmeigenschaften erwünscht sind.
  • Es ist bekannt, dass, wenn sich eine kalte Wand mit warmer und feuchter Luft in Berührung befindet, sie sich mit Wasser bedeckt, das sich durch die Kondensation des in der Umgebung vorhandenen Wasserdampfes bildet und sogar in Reif umwandeln kann, wenn die Temperatur ausreichend niedrig ist. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Wandtemperatur niedriger als der Taupunkt der Umgebungsluft ist, welche die Kondensation verursacht. Bei Glasscheiben kann die Kondensation auf dem Glas und auch auf dem Rahmen, der die Glasscheibe hält, vor allem wenn er aus einem Metall besteht und daher in der Lage ist, eine Wärmebrücke zu bilden, stattfinden.
  • Die Hauptsache der Mittel, die vorgeschlagen worden sind, um die Nachteile zu beheben, die mit dem Auftreten einer Kondensation und der Reifbildung verbunden sind, richtet sich auf die Begrenzung des Wärmeaustauschs zwischen den Wänden der Verglasung. So ist vorgeschlagen worden, Isolierverglasungen zu verwenden, die durch Übereinanderanordnung von Glasscheiben gebildet worden sind, die voneinander durch eine Luftfüllung oder durch einen unter Vakuum gehaltenen Zwischenraum getrennt sind, und sie über die gesamte Glasfläche mittels einer elektrisch leitfähigen Schicht (EP-A-0 314 477, US-A-3 655 939 und FR-A-2 769 337) oder mittels Metalldrähten, durch welche elektrischer Strom fließt (CA-A-885 052), zu beheizen.
  • Die zuvor beschriebenen Probleme mit Kondensation und Reif stellen sich insbesondere auf dem Gebiet der Kühlung auf eine relativ niedrige Temperatur, die speziell zur Konservierung tiefgefrorener Lebensmittel angewendet wird.
  • Es ist üblich, tiefgefrorene Lebensmittel zum Verkauf anzubieten, indem sie in oben offenen Tiefkühlgeräten (bzw. Tiefkühltruhen) aufbewahrt werden, deren Vorder- und/oder mindestens eine Seitenwand verglast ist (sind). Diese Art und Weise der Anordnung von Lebensmitteln hat zwei Vorteile:
    • – der erste Vorteil besteht darin, dass schnell, selbst wenn man noch etwas davon entfernt ist, das gewünschte Lebensmittel aufgrund der Durchsichtigkeit der Vorderseite ausgewählt werden kann, und
    • – der zweite Vorteil besteht darin, dass es leicht ist, den ausgewählten Artikel zu entnehmen, da das Tiefkühlgerät in seinem oberen Teil ständig offen ist.
  • Bei Tiefkühltruhen stellt sich, trotz der Isolierverglasung, immer noch das Problem von Kondensation oder Reif am Rand der verglasten Fläche. Aufgrund dessen, dass der Umfang der Verglasung, der weniger als die übrige verglaste Fläche isoliert ist, und die die Verglasung tragenden Elemente der Kälte ausgesetzt sind, haben sie außen eine Temperatur, die niedriger als die der Umgebungsluft ist, was zur Kondensation sowohl auf dem Glas als auch auf der Halterung führt.
  • Das Vorhandensein von Kondenswasser oder Reif hat Nachteile: Verkleinerung des Sichtfeldes durch den Glasteil, Bildung von Schimmel und von Pfützen auf dem Boden, Anhaften von Feuchtigkeit an der Haut, Bildung von Rändern auf der Bekleidung und die Gefahr, dass die Haut an den bereiften Teilen "anklebt".
  • Um diese Nachteile zu beheben ist es bekannt, das Glaselement mittels eines umfänglichen Metallbandes zu beheizen, das in dem die Glaswand tragenden Rahmen versteckt ist. Dieses Metallband ist jedoch nicht völlig zufriedenstellend:
    • – da seine Länge vollständig von den Abmessungen der Verglasung abhängig ist, lässt es sich nur wenig verändern,
    • – sein Einsatz ist schwierig und teuer, da es erforderlich ist, eine perfekt maßgenaue Nut in der Dicke der Dichtung der Glasscheiben anzubringen,
    • – die Kontaktfläche des Bandes mit dem Rahmen und der Wirkungsgrad der Beheizung sind klein und,
    • – wenn es mit einem elektrischen Strom mit höherer Spannung (etwa 220 Volt) versorgt wird, ist es zwingend, es mit einer Sicherheitsvorrichtung zu versehen, die bei einem unbeabsichtigten Zerbrechen der Glasscheibe den Stromkreis unterbricht.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Isolierglaselement bereitzustellen, das aus mindestens zwei Glasscheiben und wenigstens einem Profil gebildet ist und es erlaubt, Kondensation und Reifbildung am Umfang zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Isolierglaselement vorgeschlagen, das mindestens zwei Glasscheiben und wenigstens ein Profil umfasst und auf wenigstens einer Seite mindestens einer Glasscheibe mindestens eine beheizbare Einfassung aufweist, und die Einfassung von dem Profil bedeckt und mit dem Profil durch eine wärmeleitende Dichtung vereinigt wird. Auf diese Weise kann, indem der Rand der Verglasung beheizt wird, das Glas und das Profil auf einer Temperatur von oberhalb des Taupunktes der Umgebungsluft gehalten und somit die Bildung von Kondensation und Reif auf dem Glas verhindert werden.
  • Im erfindungsgemäßen Kontext wird, wenn das Glaselement mehrere Glasscheiben umfasst, bezeichnet mit:
    • – "äußerer Glasscheibe" die Glasscheibe, die, wenn sie sich in eingebauter Position befindet, mit der Umgebungsluft in Berührung steht,
    • – "Innenglasscheibe" die Glasscheibe, die sich mit der kalten Luft in Berührung befindet, die von dem Kühlbehälter erzeugt wird,
    • – "Zwischenglasscheibe" eine Glasscheibe, die sich zwischen der äußeren Glasscheibe und der Innenglasscheibe befindet,
    • – "Außenseite" die Seite einer Glasscheibe, die zur Umgebungsluft gerichtet ist, und
    • – "Innenseite" die Seite einer Glasscheibe, die zur gekühlten Luft gerichtet ist.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die beheizbare Einfassung von der Außenseite der äußeren Glasscheibe getragen. Auf diese Weise befindet sich die Einfassung über ihre gesamte Oberfläche direkt im Kontakt mit der wärmeleitfähigen Dichtung, was es erlaubt, das Profil mit einem maximalen Wirkungsgrad zu beheizen.
  • Vorteilhafterweise wird die beheizbare Einfassung durch das Aufbringen eines Emails oder Harzes, das elektrisch leitfähige Teilchen wie Teilchen aus Silber, Nickel, Zink, Kupfer, Graphit oder einem Edelmetall wie Gold, Platin bzw. Palladium enthält, gebildet. Silberteilchen sind bevorzugt, insbesondere da sie ein vorteilhaftes Verhältnis von Leitfähigkeit/Kosten aufweisen.
  • Das erfindungsgemäß nützliche Email kann eine beliebige Zusammensetzung sein, die eine Glasfritte, gegebenenfalls mit Pigmenten (als Farbmittel, wobei diese Pigmente Bestandteil der Fritte sein können) und ein Suspensionsmittel umfasst. Dabei kann die Glasfritte eine beliebige Glasfritte sein, die es erlaubt, schließlich auf der Halterung eine Glasmatrix zu bilden, vorzugsweise eine solche, welche die Temperaturen ertragen kann, die für das thermische Vorspannen (Höchsttemperatur etwa 650 °C) erforderlich sind. Hauptsächlich aus Gründen der Wiederverwertung ist eine Fritte bevorzugt, die im Wesentlichen kein Blei enthält. Das Suspensionsmittel stellt das ordnungsgemäße Suspendieren der festen Teilchen sicher und erlaubt das Aufbringen und zeitweilige Haften des Emails auf dem Glas. Das Suspensionsmittel wird im Allgemeinen aus organischen Suspensionsmitteln wie Kiefernöl, Terpenen, Mineralölen, Verdünnungsmittel und Harzen ausgewählt. Das erfindungsgemäß nützliche Harz wird aus Harzen ausgewählt, die in der Lage sind, auf dem Glasträger schließlich eine Polymerschicht zu bilden. Vorzugsweise ist das Harz ein Epoxid-, Polyimid-, Silicon-, Polyester- oder Polyacrylatharz.
  • Die beheizbare Einfassung wird im Allgemeinen erhalten, indem die Email- oder Polymerharzzusammensetzung, welche die metallischen Teilchen enthält, auf dem Glas durch Aufsprühen, Auftragen mit einer Walze bzw. einem Schleier oder durch Siebdruck aufgebracht und das so beschichtete Glas bei einer Temperatur von etwa 500 bis 650 °C, wenn es sich um ein Email handelt, und 100 bis 200 °C im Falle eines Harzes eingebrannt wird. Vorzugsweise wird ein Siebdruckverfahren angewendet.
  • Die Einfassung kann sich über die gesamte Länge einer Seite der betreffenden Glasscheibe(n) erstrecken oder nur einen Teil der Länge einnehmen. Die Enden der Einfassung sind mit Anschlusselementen für den elektrischen Strom, beispielsweise aufgelöteten oder aufgeklebten Kontakten, versehen, die es erlauben, die Einfassung auf deren gesamter Länge zu beheizen. Je nach der vorgesehenen Verwendung kann die Einfassung auf einer einzigen Seite oder auf mehreren Seiten angeordnet werden. Vorzugsweise wird die Einfassung von mindestens zwei, vorteilhafterweise gegenüberliegenden Seiten und besser noch von drei oder vier Seiten getragen. In letzterem Fall ist die Einfassung vorteilhafterweise ununterbrochen und sind ihre beiden Enden an den elektrischen Strom angeschlossen.
  • Länge, Breite, Dicke und Form der Einfassung sind nicht kritisch. In dieser Hinsicht erlaubt es die Erfindung, die Stärke der Beheizung der Einfassung leicht zu verändern zu optimieren; indem insbesondere die Breite beeinflusst wird, können leicht Bereiche erhalten werden, die in ein und demselben Band oder in mehreren Bändern wärmer als andere sind. Dabei ist es jedoch bevorzugt, eine derartige Form und Größe zu wählen, dass die Einfassung von dem die Glasscheiben haltenden Profil verdeckt werden kann. Abgesehen von dem zweifellos schönen Aussehen erlaubt es die Bedeckung mit dem Profil, wenn die Einfassung von der Außenseite der äußeren Glasscheibe getragen wird, sie vor späteren Beschädigungen zu schützen, wie sie beispielsweise aus der Verwendung bestimmter Reinigungsmittel resultieren.
  • Die wärmeleitfähige Dichtung besteht im Allgemeinen aus einem Polymer, das leitfähige Teilchen enthält, beispielsweise aus einem Silicon oder einem Epoxidharz, das Aluminiumoxidteilchen enthält.
  • Entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die beheizbare Einfassung von der Innenseite der äußeren Glasscheibe getragen.
  • Entsprechend einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform befindet sich die beheizbare Einfassung auf der Außenseite einer Zwischen- oder Innenglasscheibe.
  • Entsprechend der zweiten und dritten Ausführungsform ist es vorteilhaft, der beheizbaren Einfassung ein Zwischenelement hinzuzufügen, das die Wärme leiten kann. Dieses Zwischenelement kann beispielsweise eine Metallfolie sein, wovon mindestens ein Ende umgebogen ist, um einen im Wesentlichen rechten Winkel oder ein L- bzw. T-Metallprofil zu bilden, und ein Ende mit der Einfassung verbunden ist, beispielsweise durch Löten oder Kleben, und das andere oder ein anderes freies Ende parallel zur Dicke der die Einfassung tragenden Glasscheibe angeordnet ist. Dadurch wird dem Kontakt zwischen der Einfassung und der wärmeleitfähigen Dichtung eine größere Fläche verliehen, was es erlaubt, den Wirkungsgrad der Beheizung des die Glasscheiben haltenden Profils zu erhöhen.
  • Vorzugsweise und unabhängig von der Ausführungsform umfasst das Glaselement mindestens zwei Glasscheiben, die durch einen Zwischenraum getrennt und am Umfang durch eine vorteilhafterweise wasserdichte Dichtung miteinander verbunden sind. Besonders bevorzugt besteht das Element aus drei Glasscheiben.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Abwandlung ist die äußere Glasscheibe thermisch vorgespannt. Das thermische Vorspannen erlaubt es, derart beträchtliche Spannungen im Glas zu erzeugen, dass, wenn es zufällig zerbricht, sich dabei Stücke bilden, die so klein sind, dass sie keine Verletzungen verursachen können. Das Vorspannen ist ein an sich bekannter Vorgang: Beispielhaft kann es je nach Glasdicke 2 bis 4 Minuten lang bei einer Temperatur von etwa 550 bis 650 °C durchgeführt werden. Wenn diese Glasscheibe eine oder mehrere beheizbare Einfassungen in Form einer Emailschicht trägt, erlaubt das Vorspannen auch das Einbrennen des Emails.
  • Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten werden anhand der folgenden Beispiele unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Figuren näher erläutert, wobei
  • 1 eine schematische Darstellung einer Tiefkühltruhe, wofür das erfindungsgemäße Glaselement verwendet wird,
  • 2 eine Vorderansicht eines Glaselements entsprechend der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch das Glaselement von 2,
  • 4 eine Vorderansicht eines Glaselements entsprechend der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch das Glaselement von 4,
  • 6 eine Vorderansicht eines Glaselements entsprechend der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform und
  • 7 einen vertikalen Schnitt durch das Glaselement von 6 zeigt.
  • In 1 ist ein Kühlbehälter 1 vom Typ einer Tiefkühltruhe gezeigt, die oben offen ist und deren Vorderwand und Seitenwände mit erfindungsgemäßen Isolierglaselementen 2, 3 und 4 ausgestattet sind. Dabei besteht jedes Glaselement 2, 3 und 4 hier aus einem oder mehreren Profilen, die einen Rahmen 5, 6 und 7 bilden, der die Glasscheiben 8, 9 und 10 hält.
  • In 2 ist eine Vorderansicht eines Glaselements entsprechend der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform gezeigt.
  • In 3 ist ein vertikaler Schnitt durch dasselbe Element gezeigt.
  • Entsprechend dieser Ausführungsform umfasst das Glaselement zwei Glasscheiben 11, 12, die mit einer beheizbaren Einfassung 18 versehen sind und von einem Rahmen gehalten werden, der die Form des Profils 13 hat. In 2 ist das Profil 13 als gepunktete Linien gezeigt, damit die beheizbare Einfassung 18 besser zu sehen ist.
  • Die Glasscheiben 11, 12 sind durch einen Zwischenraum 14 getrennt und am Umfang durch eine vor Feuchtigkeit schützende Dichtung 15 vereinigt. In dem Zwischenraum 14 ist mit einem kleinen Abstand vom Rand der Glasscheiben 11, 12 ein Hohlprofil 16 eingefügt, das ein Trockenmittel enthält und durch eine Kleberaupe 17 am Glas befestigt ist. Die äußere Glasscheibe 11 ist auf der Außenseite mit einer beheizbaren Einfassung 18 versehen, deren Breite variabel ist, welche sich über die vier Seiten der Glasscheibe erstreckt und deren Enden für die Stromversorgung ei nen elektrischen Anschluss 19 tragen. Die Verbindung der Einfassung 18 mit dem Profil 13 wird von einer wärmeleitfähigen Dichtung 20 sichergestellt.
  • In 4 ist eine Vorderansicht eines Glaselements entsprechend der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform und in 5 ein vertikaler Schnitt durch dieses Element gezeigt.
  • Wie zuvor besteht das Element aus Glasscheiben 11, 12, die von dem Profil 13 gehalten werden, das auch in 4 durch gepunktete Linien dargestellt ist. Die Glasscheiben 11 und 12 sind durch den Zwischenraum 14 voneinander getrennt und am Umfang durch die Dichtung 15 vereinigt. Der Zwischenraum 14 umfasst das Hohlprofil 16, welches das Trockenmittel und die Kleberaupe 17 (die nicht dargestellt sind) enthält. Die äußere Glasscheibe 11 trägt hier auf der Innenseite zwei voneinander getrennte beheizbare Einfassungen 21, 22, die dieselbe Breite und eine Länge haben, die im Wesentlichen gleich der der Seiten der Glasscheibe 11 ist, und deren Enden elektrische Anschlüsse 19 tragen. Durch Aufkleben oder Auflöten ihres Endes 24 sind Zwischenelemente 23, deren frei gebliebenes Ende 25 zur Glasscheibe 11 gebogen und in einer Ebene angeordnet ist, die im Wesentlichen zur Dicke der Glasscheibe parallel verläuft, auf den Einfassungen 21, 22 befestigt. Die gesamte Oberfläche des Endes 25 befindet sich so in Kontakt mit der Dichtung 20, um das Profil 13 zu beheizen.
  • In 6 ist eine Vorderansicht eines Glaselements entsprechend der dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform und in 7 ein vertikaler Schnitt durch dieses Element gezeigt.
  • Das Element besteht hier aus drei Glasscheiben 11, 12, 26, die von dem Profil 13 gehalten werden, das in 6 wieder als gepunktete Linien dargestellt ist. Die Glasscheiben 11, 12, 26 sind durch die Zwischenräume 14, 27 getrennt und am Umfang durch die Dichtung 15 vereinigt. Dabei umfasst jeder Zwischenraum 14, 27 das Hohlprofil 16, das das Trockenmittel und die Kleberaupe 17 (die nicht dargestellt sind) enthält. Die Zwischenglasscheibe 12 trägt hier auf der Außenseite eine beheizbare Einfassung 28, die von dem oberen Band 29 und dem unteren Band 30 gebildet wird, die auf einer Seite miteinander verbunden sind und deren mit den elektrischen Anschlüssen 19 versehenen Enden sich auf der anderen Seite der Glasscheibe befinden.
  • Das Zwischenelement 31 ist hier ein T-Profil, dessen Steg 32 auf dem Band 29 der beheizbaren Einfassung 28 befestigt ist und dessen Schenkel 33 in einer Ebene angeordnet sind, die im Wesentlichen quer zur Ebene der Glasscheibe 26 steht, welche die Einfassung trägt. Die Schenkel 33 sind mit dem Profil 13 durch die leitfähige Dichtung 20 verbunden.

Claims (10)

  1. Isolierglaselement, das mindestens zwei Glasscheiben umfasst, die durch einen Zwischenraum getrennt und am Umfang durch eine Dichtung und wenigstens ein Profil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Element auf wenigstens einer Seite mindestens einer Glasscheibe mindestens eine beheizbare Einfassung aufweist, und dass diese Einfassung von dem/den Profilen bedeckt und mit dem/den Profil/en durch eine wärmeleitende Dichtung vereinigt wird.
  2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beheizbare Einfassung aus einem Metallteilchen enthaltenden Email oder Harz besteht.
  3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteilchen aus Teilchen aus Silber, Nickel, Zink, Kupfer, Graphit oder einem Edelmetall wie Gold, Platin bzw. Palladium ausgewählt sind.
  4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beheizbare Einfassung auf der Außenseite der äußeren Glasscheibe befindet.
  5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfassung auf der Innenseite der äußeren Glasscheibe befindet.
  6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einfassung auf der Außenseite einer Zwischen- oder Innenglasscheibe befindet.
  7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens drei Glasscheiben umfasst.
  8. Element nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass es außerdem ein wärmeleitendes Zwischenelement enthält, das mit der beheizbaren Einfassung verbunden ist und es erlaubt, die Kontaktfläche der Einfassung mit der wärmeleitenden Dichtung zu vergrößern.
  9. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Scheibe eine thermisch vorgespannte Glasscheibe ist.
  10. Kühlraum, der mindestens ein Glaselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
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