DE69911535T2 - Klimaraummöbel - Google Patents

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DE69911535T2
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Lionel Vasseur
Jean-Michel Jorland
Eric Villeminot
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BONNET NEVE CHATOU
Saint Gobain Sovis SAS
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BONNET NEVE CHATOU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • A47F3/0426Details
    • A47F3/0434Glass or transparent panels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Central Air Conditioning (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit klimatisiertem Innenraum, das wenigstens einen Flügel umfasst, der aus einer Isolierglasscheibe besteht, die sich aus mindestens zwei Glasscheiben zusammensetzt, zwischen denen ein Vakuum erzeugt worden ist und welche durch eine anorganische Versiegelung miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung wird insbesondere für ein Kühlmöbel beschrieben, in welchem frische gekühlte oder gefrorene Produkte ausgestellt sind und dessen übliche Bezeichnung Verkaufskühlmöbel ist, wobei sie aber nicht auf diesen Möbeltyp beschränkt ist, und sich ein beliebiges Möbel mit gegebenenfalls feuchtem warmem Innenraum ebenfalls innerhalb des Erfindungsumfangs befindet.
  • Wenn konservierte Produkte in einem Kühlbehälter zu sehen sein sollen, wie das gegenwärtig in zahlreichen Verkaufsstellen der Fall ist, wird der gekühlte Behälter mit verglasten Teilen versehen, durch welche er sich in ein Verkaufskühlmöbel verwandelt. Von diesen Verkaufskühlmöbeln stehen zahlreiche Varianten zur Verfügung. Einige davon haben die Form eines Schrankes, wobei es dann die Tür ist, die transparent ist, andere bestehen aus Truhen, wobei es hier der waagerechte Deckel ist, der verglast ist, um die Sicht auf den Inhalt zu erlauben, und wieder andere bestehen aus Ladentheken, wovon es der Teil ist, durch welchen die Kundschaft von der Ware getrennt wird, der verglast ist. Unabhängig von der Variante dieser Verkaufskühlmöbel ist es auch möglich, verglaste Wände zu realisieren, damit der gesamte Inhalt von außen zu sehen ist.
  • Die Erfindung wird insbesondere für Verkaufskühlmöbel in Form eines Schrankes beschrieben, wobei sie jedoch nicht auf diesen Typ eines Möbels beschränkt ist.
  • Bei diesem Typ einer Auslage ist es erforderlich, dass die Ware für die Kundschaft vollständig sichtbar bleibt, damit es möglich ist, sie vorher auszuwählen, ohne dabei das Möbel öffnen zu müssen. Demgemäss ist zu verhindern, dass sich auf den verglasten Teilen des Möbels Beschlag bildet.
  • Zur Vermeidung von Beschlag besteht das angewendete Verfahren im Allgemeinen darin, die zur Umgebung zeigende Seite der Verglasung auf einer Temperatur zu halten, die höher als der Taupunkt der betreffenden Atmosphäre ist. Dieses Ziel wird erreicht, indem die Isoliereigenschaften der Verglasung verbessert werden, und mitunter außerdem, indem die betreffende Seite beheizt wird. Das einfachste Mittel, um die Wärmeisoliereigenschaften einer einfachen Verglasung zu verbessern, besteht darin, sie durch eine Mehrfachverglasung zu ersetzen. Dieses Verfahren ist bei Kühlschränken oder -truhen leicht durchzuführen, da sich dieser Typ eines Verkaufskühlmöbels mit Mehrfachverglasungen leicht ausrüsten lässt, die aus zwei planen Glasscheiben bestehen, die zueinander parallel und durch eine Gasfüllung voneinander getrennt angebracht sind. Jedoch erscheint unter thermischen Gesichtspunkten die Verwendung solcher Mehrfachverglasungen nicht vollkommen zufriedenstellend.
  • Um die Wärmeisoliereigenschaften dieser Mehrfachverglasungen weiter zu verbessern, sind mehrere Lösungen vorgesehen worden, beispielsweise die Verwendung von die Infrarotstrahlung reflektierenden dünnen Schichten oder auch die Verwendung von Dreifachverglasungen, wovon eine der Gasfüllungen aus Krypton bestehen kann. Jedoch bleibt die Verbesserung im allgemeinen mäßig und erfordert die Verwendung solcher Mehrfachverglasungen auf Grund ihrer Dicke und ihres Gewichts den Einsatz eines Rahmens, der ihnen gute mechanische Festigkeit verleiht, jedoch einen großen Raumbedarf hat.
  • In der von SAINT-GOBAIN VITRAGE unter der Nummer FR97/09772 eingereichten französischen Patentanmeldung ist eine Tür oder eine Wand für einen Klimabehälter vorgeschlagen, durch welche die verschiedenen zuvor genannten Nachteile behoben werden. So wird eine Tür oder eine Wand für einen Klimabehälter vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einer Isolierscheibe besteht, die sich aus mindestens zwei Glassubstraten zusammensetzt, zwischen denen ein Vakuum erzeugt worden ist und welche voneinander durch über die gesamte Fläche verteilte Stifte getrennt und an ihrem Umfang durch eine anorganische Versiegelung vereinigt sind. Auf diese Weise wird daher eine herkömmliche Isolierverglasung durch eine Isolierverglasung ersetzt, die aus mindestens zwei Glasscheiben besteht, zwischen denen ein Vakuum angelegt worden ist und welche im Folgenden als Vakuumiso lierglasscheibe bezeichnet wird. Dieser Typ einer Vakuumisolierglasscheibe hat bei einer Gesamtdicke, die deutlich kleiner als diejenige der herkömmlichen Isolierverglasungen ist, deutlich verbesserte Wärmeisoliereigenschaften.
  • Der Aufbau einer solchen Vakuumisolierglasscheibe hat den Vorteil, dass ihr Steifigkeit und Festigkeit verliehen werden, die denen einer monolithischen Glasscheibe mit gleicher Dicke wie die Summe der Dicken der Glasscheiben gleichwertig sind, d. h., dass die Glasscheiben sich wie eine einzige Glasscheibe verhalten, deren Dicke die Summe der Dicken der zwei Glasscheiben ist. Auf diese Weise ist es nicht mehr erforderlich, diesen Typ einer Verglasung mit einem Halterahmen zu versehen. Dadurch ist der Raumbedarf stark verkleinert und wird der Einbau in den klimatisierten Behälter deutlich vereinfacht.
  • Jedoch ist die Verwendung einer solchen Vakuumisolierglasscheibe nicht folgenlos, was die Struktur des Möbels mit klimatisiertem Innenraum betrifft, insbesondere wenn es sich um ein Möbel handelt, dessen Innentemperatur sich stark von der Außentemperatur unterscheidet. Durch das Vakuum zwischen den zwei Glasscheiben tritt eine Ausdehnungsdifferenz zwischen den zwei Glasscheiben auf, die eine Durchbiegung der Verglasung verursacht. Von den Erfindern ist nachgewiesen worden, dass es eine solche Durchbiegung der Verglasung insbesondere aus Dichtheitsgründen nicht erlaubt, die üblichen Strukturen für solche Möbel zu verwenden. Weiterhin hat es sich auf Grund der Tatsache, dass die Verwendung einer Vakuumverglasung es erlaubt, auf einen Halterahmen zu verzichten, sich als günstig erwiesen, den Aufbau der Möbel mit klimatisiertem Innenraum zu modifizieren, um die Gesamtzahl der Bauteile zu verkleinern und dadurch den Aufbau dieser Möbel zu vereinfachen und deren Herstellungskosten zu senken.
  • Weiterhin ist im Dokument EP 0 038 15 ein Möbel beschrieben, das mit zwei Flügeln versehen ist, die jedoch aus vollen Scheiben bestehen, wobei die Dichtheit zwischen den zwei Flügeln von zwei einzelnen senkrechten Streben hergestellt wird, die zusammenwirken, wobei die jeweilige senkrechte Strebe am Rand eines der Flügel angebracht ist.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Möbel mit klimatisiertem Innenraum bereitzustellen, durch das die zuvor beschriebenen Nachteile behoben werden und welches die Dichtheitskriterien für diese Möbeltypen erfüllt, wobei eine einfach durchzuführende und ökonomisch vorteilhafte Realisierung vorgeschlagen wird.
  • Somit wird erfindungsgemäß ein Möbel mit klimatisiertem Innenraum vorgeschlagen, das wenigstens zwei Flügel umfasst, die aus einer Isolierglasscheibe bestehen, die sich aus mindestens zwei Glasscheiben zusammensetzt, zwischen denen ein Vakuum erzeugt worden ist und welche am Umfang durch eine anorganische Versiegelung vereinigt sind, wobei die Dichtheit zwischen den zwei Flügeln von einer senkrechten Strebe hergestellt wird, welche die Ränder der beiden Flügel überlappt, an einem der Ränder befestigt ist und für die beiden Flügel einen Anschlag bildet.
  • Die senkrechte Dichtungsstrebe besteht aus einem Kunststoff, der sich an die Verformung anschmiegt, die von der Durchbiegung der Isolierglasscheibe verursacht wird.
  • Auf diese Weise entfallen im Vergleich zu den herkömmlichen Möbeln mit klimatisiertem Innenraum die senkrechten Zwischenstreben, auf welchen der Flügel derart zum Anschlag kommt, dass die Dichtheit hergestellt wird. Auf Grund der Tatsache, dass diese senkrechte Strebe an einem der zwei Flügel befestigt ist, ist es möglich, Dichtheit und Arretierung der Flügel zu realisieren, wobei der Aufbau des Möbels vereinfacht und außerdem dessen Aussehen verbessert wird.
  • Dabei hat diese Ausführungsform den Vorteil, dass in der verformten Verglasung keine Widerstandsspannungen erzeugt werden über die gesamte Länge der senkrechten Strebe keine Gefahr einer Unterbrechung der Dichtheit besteht.
  • Vorzugsweise besitzt die senkrechte Dichtungsstrebe an ihrer Kontaktstelle mit dem Rand des benachbarten Flügels ein Magnetband. Somit wird ein guter Kontakt zwischen der senkrechten Strebe und dem anschlagenden Flügel hergestellt, wobei für einen hermetischen Abschluss des Flügels gesorgt wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform hat der Teil der senkrechten Dichtungsstrebe, der ein magnetisches Band umfasst, die Form eines Balgs.
  • Auf diese Weise wird, wenn der Flügel mit der senkrechten Strebe in Berührung kommt, der Magnetkontakt entlang der Durchbiegung der Verformung aufgrund der Tatsache weiter verbessert, dass es der Balg erlaubt, auch die Verformung der Glasscheibe zu kompensieren. Weiterhin erlaubt es das Vorhandensein dieses in Form eines Balgs vorliegenden Teils der senkrechten Dichtungsstrebe, sich an den Rand des Flügels und einen Teil des Zwischenraums zwischen den beiden Flügeln anzuschmiegen, wodurch Staubansammlungen verhindert werden.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Abwandlung wird die Dichtheit zwischen dem Flügel und den seitlichen Enden des Möbels an der Kante des Flügels von einer Dichtung hergestellt, die lokal in der Dicke und Breite verformbar ist und an den seitlichen Enden des Möbels angeordnet ist.
  • Entsprechend dieser Abwandlung wird, wenn ein Möbel mit klimatisiertem Innenraum drei Türen enthält, wenigstens die Dichtheit zwischen den beiden seitlichen Enden des Flügels, der der unabhängigen Tür entspricht, und dem Möbel an den Kanten des Flügels von einer Dichtung hergestellt, die lokal in Dicke und Breite verformbar und einerseits an einem Seitenteils des Möbels und andererseits an einer senkrechten Zwischenstrebe angeordnet ist.
  • Dies ist in Bezug auf ein dreitüriges Möbel beschrieben worden, wobei jedoch selbstverständlich ist, dass es sich auf alle Möbel anwenden lässt, die eine ungerade Zahl von Türen enthalten, insbesondere auf Türen, die unabhängig, d. h. nicht mit einer weiteren Tür verbunden sind, und sich daher einerseits mit einem Seitenteil des Möbels und andererseits mit einer senkrechten Zwischenstrebe des Möbels im Kontakt befinden.
  • Von den Erfindern ist weiterhin vorgesehen, eine solche Abwandlung, d. h. die Verwendung einer Dichtung, die lokal in Dicke und Breite verformbar und an den seitlichen Enden des Möbels angeordnet ist, auf ein Möbel anzuwenden, das nur eine Tür besitzt.
  • Auf diese Weise entfällt der übliche Kontakt zwischen dem Innenumfang des Flügels und den Zargen des Möbels, der aufgrund der Verformung der Verglasung nicht in einer Ebene realisiert werden kann. Ein Kontakt in einer Ebene erlaubt es, eine gute Dichtheit zu erhal ten; so wird, indem ein dichter Kontakt an der Kante des Flügels hergestellt wird, eine Kontaktebene bewahrt. Durch die Verwendung einer Dichtung, die lokal in Dicke und Breite verformbar ist, wird die Verformung der Verglasung kompensiert, wobei ein hermetischer Kontakt an jedem Punkt der Kante der Glasscheibe gemäß der Biegung der Verformung der Verglasung hergestellt wird, die unter einer Wärmespannung steht.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform besitzt die Dichtung eine Breite, die größer als die maximale Breite der Durchbiegung der Isolierglasscheibe ist. Auf diese Weise ist, unabhängig von der Temperaturdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Möbels, d. h., unabhängig von der Durchbiegung der Verglasung, die Dichtheit zwischen dem Flügel und den Seitenteilen des Möbels sichergestellt. Dabei sind unter Seitenteilen die Seiten des Möbels zu verstehen, welche die größte Länge besitzen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Abwandlung besteht die Dichtung aus einem bioziden nachgiebigen Polyvinylchlorid (PVC) oder einem Material mit entsprechenden Eigenschaften.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Dichtheit zwischen dem Flügel und dem oberen und dem unteren Rand des Möbels über komprimierbare Magnetdichtungen hergestellt, die an diesen Rändern des Möbels derart angeordnet sind, dass der Kontakt am Umfang des Flügels hergestellt wird.
  • Auf diese Weise wird die Innenfläche des Flügels leichter, und die komprimierbare magnetische Dichtung erlaubt einen hermetischen Kontakt, der die geringe Verformung aufnimmt, die auf dieser Kontaktlänge auftreten kann. Dabei ist diese Kontaktlänge kleiner als diejenige an den seitlichen Enden des Möbels, und die Durchbiegung ist viel weniger stark und der Kontakt kann am Umfang des Flügels hergestellt werden, ohne dass die Gefahr einer Unterbrechung der Dichtheit besteht.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Abwandlung ist die Gelenkachse in Bezug auf die Ebene des Flügels exzentrisch und ist das Gelenkelement auf den Flügel geklebt.
  • Entsprechend einer erfindungsgemäßen Abwandlung besitzt die Isolierglasscheibe Scheiben, die über den gesamten Umfang der Verglasung gegeneinander versetzt sind, wobei ein Beheizungsnetz in dem Bereich angeordnet ist, der entlang der anorganischen Versiegelung versetzt ist. So kann das Auftreten von Kondensation am Rand der Verglasung verhindert werden, wobei der Rand der Verglasung aufgrund der anorganischen Versiegelung, die eine Wärmebrücke bildet, einen besonders sensiblen Bereich darstellt. Aufgrund der gegeneinander versetzten Glasscheiben ist diese Ausführungsform vorteilhafterweise leicht auszuführen und ästhetisch.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform ist wenigstens eine der Glasscheiben mit einer oder mehreren funktionellen Schichten auf mindestens einer Seite überzogen. Solche Schichten sind beispielsweise niedrig emittierende oder auch hydrophobe Schichten. Wenn eine funktionelle Schicht auf einer Innenseite der Verglasung hergestellt worden ist, d. h. auf einer Seite, die später mit dem Vakuum in Berührung steht, ist erfindungsgemäß vorzugsweise die Entfernung dieser Schicht auf dem Umfangsbereich der Fläche vorgesehen, die dem Bereich entspricht, der von der Versiegelung bedeckt wird, da durch diese Entfernung eine bessere Haftung der Versiegelung ermöglicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Isolierglasscheibe wenigstens an der Kante mit einem aufgeklebten Profil versehen, das insbesondere aus einem halbsteifen Kunststoff mit mindestens einem eine aufextrudierte metallische Überdicke aufweisenden Teil gebildet ist. Dabei ist unter einem Profil ein beliebiger Typ eines vorgefertigten Profils zu verstehen, der eine für die Funktion des Profils geeignete Form hat. Vorzugsweise ist das Profil ein halbsteifes Kunststoffprofil, damit es sich ohne große Spannungen an die Verformung der Verglasung anschmiegen kann. Ein solches Profil, das auf wenigstens die Kante der Verglasung aufgeklebt ist, kann verschiedene Funktionen wie den Schutz des Beheizungsnetzes, den Schutz der Kanten der Verglasung, die Befestigung verschiedener Elemente wie Scharniere oder Griffe oder auch die Verbesserung des Aussehens des Flügels erfüllen. Weiterhin ist die Verwendung eines solchen Profils für die Herstellung der vorgesehenen magnetischen Kontakte vorteilhaft. Dabei ist es möglich, an festgelegten Stellen eine metallische Überdicke leicht aufzuextrudieren.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Flügel mit einem Rückstellelement vom Typ einer Rückholfeder versehen. Eine solche Ausführungsform ist unter ästhetischen Gesichtspunkten besonders vorteilhaft. Sie erlaubt es, die üblicherweise verwendeten Drehfedern wegzulassen, die im Allgemeinen wegen ihres nicht zu vernachlässigenden Volumens im Rahmen angeordnet werden.
  • Diese Montagetypen haben zahlreiche Vorteile. Zunächst ist es aufgrund der Steifigkeit und der mechanischen Festigkeit der Isolierglasscheibe nicht notwendig, sie wie bei den üblichen Mehrfachverglasungen mit einem Rahmen zu versehen, durch welchen der allgemeine Platzbedarf der Flügel und damit des Möbels beträchtlich erhöht werden würde.
  • Schließlich erlaubt die Verwendung der Vakuumisolierglasscheibe, wie zuvor erläutert, bei kleinerer Dicke und geringerem Gewicht die Realisierung einer besseren Wärmeisolierung als bei üblichen Isolierverglasungen.
  • Das erfindungsgemäße Möbel mit klimatisiertem Innenraum erlaubt weiterhin, das Aussehen dieser Möbel beträchtlich zu verbessern. So kann die Seite des Möbels, welche die Flügel enthält, wegen des Fehlens von Rahmen fast vollständig aus Glas bestehen, wobei es möglich ist, zwischen den Flügeln einen kleinen Zwischenraum vorzusehen, ohne das Öffnen oder Schließen des Möbels zu stören.
  • Das erfindungsgemäße Möbel mit klimatisiertem Innenraum erlaubt es, die Dichtheitskriterien zu erfüllen, die auf diese Möbeltypen zutreffen, und ist leicht herzustellen, und dies, ohne die Herstellungskosten des Möbels zu erhöhen, und sogar noch zu senken.
  • Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten werden anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Figuren näher erläutert, wobei:
  • 1a einen horizontalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vakuumisolierglasscheibe
  • 1b eine Vorderansicht der Verglasung von 1,
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch zwei nebeneinander befindliche Flügel eines erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Innenraum,
  • 3a einen horizontalen Schnitt durch den unteren Teil, der die Flügel eines erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Innenraum umfasst,
  • 3b einen horizontalen Schnitt durch den mittleren Teil, der die Flügel eines erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Innenraum umfasst, und
  • 4 einen vertikalen Schnitt durch einen Flügel eines erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Raum
    zeigt.
  • Zunächst ist festzustellen, dass aus Gründen der Verdeutlichung in allen Figuren die Proportionen zwischen den einzelnen Elementen nicht streng eingehalten sind.
  • In den 1a und 1b ist die Vakuumisolierglasscheibe 1 dargestellt, die in einem erfindungsgemäßen Möbel mit klimatisiertem Innenraum verwendet werden soll.
  • Die Isolierglasscheibe 1 besteht aus zwei Glasscheiben 2 und 3, zwischen denen ein Vakuum 4 erzeugt worden ist, die durch über ihre gesamte Fläche verteilte Stifte 5 voneinander getrennt und am Umfang durch eine anorganische Versiegelung 6 miteinander verbunden sind. Dabei hat die Glasscheibe 3 kleinere Abmessungen als die Glasscheibe 2 und ist auf letztere zentriert.
  • Gemäß diesen Darstellungen ist die Glasscheibe 2 auf dem Rand der Innenseite mit einer Emailschicht 7 überzogen, die derart durch Siebdruck aufgebracht worden ist, dass wenigstens die anorganische Versiegelung 6 von außerhalb der Isolierglasscheibe 1 nicht zu sehen ist. Die Glasscheibe 2 ist ebenfalls auf dem Rand der Innenseite entlang der anorganischen Versiegelung 6 mit einem Beheizungsnetz 8 beschichtet, das durch Siebdruck aufgebracht worden ist.
  • Dieses Beheizungsnetz 8 ist durch ein nicht in den Figuren dargestelltes, dem Fachmann bekanntes beliebiges Mittel an einen elektrischen Stromkreis angeschlossen. Vorzugsweise besteht das Beheizungsnetz 8 aus Streifen aus Silberpaste mit einer Breite von 0,5 mm und einer Dicke von 10 μm.
  • Die Stifte 5 haben eine Dicke von 0,2 mm und einen Durchmesser von 0,4 mm. Sie sind über die gesamte Fläche der Glasscheiben verteilt und voneinander mit 30 mm beabstandet.
  • Die Stifte 5 werden auf einer der Glasscheiben 2 und 3 aufgebracht, nachdem die Glasscheibe 2 mit der Schicht 7 und dem Beheizungsnetz 8 beschichtet worden ist, wonach die Glasscheiben 2 und 3 vorgespannt werden. Nach Aufbringen einer Glasfrittenraupe am Umfang der Glasscheibe 3 werden die zwei Glasscheiben 2 und 3 assembliert und wird anschließend eine Wärmebehandlung des Ganzen durchgeführt, um das Glaslöten der zwei Glasscheiben 2 und 3 durchzuführen, wobei dann von der Versiegelung 6 die Dichtheit des Ganzen hergestellt wird. Danach wird zwischen den zwei Glasscheiben 2 und 3 durch ein dem Fachmann bekanntes beliebiges Mittel, beispielsweise das Verfahren, das in der französischen Patentanmeldung beschrieben ist, die von SAINT-GOBAIN VITRAGE unter der Nummer FR98/01278 eingereicht wurde, das Vakuum erzeugt. Die Isolierglasscheibe 1 ist fertig, mit ihren Elementen versehen zu werden, um den Flügel des erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Innenraum zu bilden.
  • In 2 ist ein horizontaler Schnitt durch zwei in geschlossener Position nebeneinander befindliche Flügel dargestellt.
  • Die Isolierglasscheibe 1 ist am Umfang mit Profilen 9 und 10 aus einem halbstarren Kunststoff; beispielsweise Polyvinylchlorid, versehen. Diese Profile 9 und 10 sind an der Isolierglasscheibe 1 über Klebstoffraupen 11 derart befestigt, dass der versetzte Bereich der zwei Glasscheiben 2 und 3 und die Kante der Isolierglasscheibe 1 bedeckt werden. Das Profil 9 ermöglicht auch die Befestigung des Griffs 12, der in 3b dargestellt ist.
  • Gemäß dieser Darstellung werden die Ränder der mit den Profilen 9 und 10 versehenen Flügel von einer senkrechten Strebe 13 überlappt, die es somit erlaubt, die Dichtheit in diesem Teil des Möbels herzustellen und welche für die beiden Flügel einen Anschlag bildet. Diese senkrechte Strebe 13 ist vorteilhafterweise aus einem Kunststoff wie PVC derart hergestellt, dass sie sich an die Verformung der Isolierglasscheibe 1 ohne Spannungen zu erzeugen anschmiegt.
  • Vorteilhafterweise ist diese senkrechte Strebe 13 an einem der Flügel befestigt, indem sie in das Profil 10 eingefügt und mit diesem verklebt wird. Der Teil der senkrechten Strebe 13, der mit dem Profil 9 in Berührung kommt, besitzt ein magnetisches Band 14, und das Profil 9 weist an diesem Kontakt eine aufextrudierte metallische Überdicke 15 auf. Auf diese Weise ist der Kontakt zwischen den zwei Elementen 9 und 13 hermetisch. Vorzugsweise ist der Teil der senkrechten Strebe 13, der das magnetische Band 14 besitzt, in Form eines Balgs 16 ausgeführt. Dieser Balg 16 ermöglicht es so, die Dichtheit an diesem Kontakt zu verbessern, indem er, außer dass sich die senkrechte Strebe 13 schon an die Verformung der Isolierglasscheibe 1 anschmiegt, die Durchbiegung der Isolierglasscheibe 1 kompensiert.
  • In den 3a und 3b ist ein horizontaler Schnitt durch den unteren Teil bzw. durch den mittleren Teil, der die Flügel eines erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Innenraum in geschlossener Position umfasst, gezeigt.
  • 17 und 18 sind die Bezugszahlen der seitlichen Enden des erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Innenraum. An jedem dieser Enden 17 und 18 befindet sich eine Dichtung 19, die lokal in Dicke und Breite verformbar ist. Die 3a und 3b erlauben es, den Vorteil einer solchen Dichtung 19 zu verstehen. Die Längendifferenz des Flügels zwischen seinem unteren und oberen Teil ist auf die Durchbiegung der Isolierglasscheibe 1 zurückzuführen, wenn diese unter Wärmespannungen steht. So wird von der Dichtung 19 die Dichtheit über die gesamte Höhe des Flügels hergestellt.
  • Vorteilhafterweise werden die Profile 9 und 10 unterschiedslos auf den mittleren Flügeln des Möbels wie auch den seitlichen Flügeln angeordnet, selbst wenn die spezielle Form dieser Profile nicht immer unerlässlich ist. So besitzt beispielsweise das Profil 10 einen für das Einfügen bestimmten Bereich, der für die Befestigung der senkrechten Strebe 13 vorgesehen ist. Dieser Bereich ist beispielsweise nutzlos, wenn dieser Teil des Flügels an einem Ende des Möbels angeordnet ist. Es erweist sich jedoch als rentabler und einfacher, Flügel herzustellen, die alle denselben Aufbau besitzen, als Flügel vorzusehen, deren Aufbau von ihrer Position am Möbel abhängt.
  • In 4 ist ein vertikaler Schnitt durch einen Flügel eines erfindungsgemäßen Möbels mit klimatisiertem Innenraum in geschlossener Position dargestellt.
  • In dieser Darstellung steht die Isolierglasscheibe 1 unter Wärmespannungen, was ihre leicht gebogene Form erklärt, wobei die Temperatur im Inneren des Möbels niedriger als die Außentemperatur ist. Die Isolierglasscheibe 1 ist am Umfang mit zuvor beschriebenen Profilen 9 versehen. Diese Profile 9 kommen in Berührung mit Dichtungen 20, die auf das Möbel 21 geklebt sind. Diese Dichtungen 20 sind in der Dicke komprimierbar und besitzen ein magnetisches Band 22, das der aufextrudierten metallischen Überdicke 15 des Profils 9 gegenübersteht.
  • Dieser so beschriebene Typ eines Möbels mit klimatisiertem Innenraum ist leicht herzustellen und aufzustellen, da nicht viele Bauteile erforderlich sind. Er bietet eine unzweifelhafte Wärmedämmung sowie eine sehr gute Dichtheit, wobei er besonders ästhetisch ist.

Claims (13)

  1. Möbel mit klimatisiertem Innenraum, das wenigstens zwei Flügel umfasst, die aus einer Isolierglasscheibe (1) bestehen, die sich aus mindestens zwei Glasscheiben (2, 3) zusammensetzt, zwischen denen ein Vakuum erzeugt worden ist und welche am Umfang durch eine anorganische Versiegelung (6) vereinigt sind, wobei die Dichtheit zwischen den zwei Flügeln von einer senkrechten Strebe (13) hergestellt wird, die an einem Rand der zwei Flügel befestigt ist und deren Ränder derart überlappt, dass ein Anschlag für die zwei Flügel geschaffen wird, und die senkrechte Dichtungsstrebe (13) aus einem Kunststoff besteht, der sich an die Verformung anschmiegt, die von der Durchbiegung der Isolierglasscheibe verursacht wird.
  2. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Dichtungsstrebe (13) an der Berührungsstelle mit dem Rand des benachbarten Flügels ein magnetisches Band (14) aufweist.
  3. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der senkrechten Dichtungsstrebe, der ein magnetisches Band umfasst, die Form eines Balges (16) besitzt.
  4. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtheit zwischen dem Flügel und dem seitlichen Ende (17, 18) des Möbels an der Flügelkante von einer Dichtung (19) hergestellt wird, die sich lokal in der Dicke und über die Breite verformen lässt und an den seitlichen Enden (17, 18) des Möbels angeordnet ist.
  5. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine ungerade Anzahl von Türen oder Flügeln hat, und dass wenigstens die Dichtheit zwischen den zwei seitlichen Enden eines Flügels, der einer unabhängigen Tür entspricht, und dem Möbel an den Kanten des Flügels von einer Dichtung hergestellt wird, die sich lokal in der Dicke und über die Breite verformen lässt und einerseits auf einem Seitenteil des Möbels und andererseits auf einer senkrechten Zwischenstrebe angeordnet ist.
  6. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (19) breiter als die größte Breite der von einer Verformung hervorgerufenen Durchbiegung der Isolierglasscheibe ist.
  7. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (19) aus einem nachgiebigen, bioziden Polyvinylchlorid besteht.
  8. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtheit zwischen dem Flügel und dem oberen und dem unteren Rand des Möbels von komprimierbaren Magnetdichtungen (20) realisiert wird, die an diesen Rändern des Möbels derart angeordnet sind, dass der Kontakt am Umfang des Flügels hergestellt wird.
  9. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse des Flügels in Bezug auf dessen Ebene exzentrisch ist, und dass das Gelenkelement auf den Flügel geklebt ist.
  10. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierglasscheibe Glasscheiben (2, 3) aufweist, die über den gesamten Umfang versetzt sind, und dass auf dem entlang der anorganischen Versiegelung (6) versetzten Bereich ein Beheizungsnetz (8) aufgebracht ist.
  11. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Glasscheibe der Isolierglasscheibe auf wenigstens einer Seite mit einer oder mehreren funktionellen Schichten überzogen ist.
  12. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierglasscheibe (1) wenigstens an der Kante mit einem aufgeklebten Profil (9, 10), insbesondere aus einem halbsteifen Kunststoff mit mindestens einem eine aufextrudierte metallische Überdicke aufweisenden Teil, versehen ist.
  13. Möbel mit klimatisiertem Innenraum nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel mit einem Rückstellelement vom Typ Rückholfeder versehen ist.
DE69911535T 1998-04-23 1999-04-20 Klimaraummöbel Expired - Lifetime DE69911535T2 (de)

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FR9805078A FR2777762B1 (fr) 1998-04-23 1998-04-23 Facade de meuble d'enceinte climatique.
PCT/FR1999/000929 WO1999055204A1 (fr) 1998-04-23 1999-04-20 Meuble d'enceinte climatique

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DE69911535D1 DE69911535D1 (de) 2003-10-30
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EP (1) EP0991348B1 (de)
JP (1) JP2002506381A (de)
KR (1) KR100606428B1 (de)
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