DE102008010586A1 - Tür für Warenpräsentationsmöbel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür für Warenpräsentationsmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren mit einer vertikalen Zugangsöffnung um Warenraum, der in vertikal übereinander angeordnete Fächer unterteilt und die dem Kunden zugängliche Frontseite des Warenraumes mit transparenten, horizontal beweglichen Türen verschließbar ist. Diese Türen sind als rahmenlose Isolierglasscheiben ausgebildet, an welchen Drehbolzen unmittelbar an der Isolierglasscheibe angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür für Warenpräsentationsmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren mit einer vertikalen Zugangsöffnung zum Warenraum, der in vertikal übereinander angeordnete Fächer unterteilt und die dem Kunden zugängliche Frontseite des Warenraumes mit transparenten, horizontal beweglichen Türen verschließbar ist.
  • Warenpräsentationsmöbel sind als Kühl- oder Gefrierregale bekannt. Es ist bekannt, diese mit Rollos für die Nachtzeit zu schließen, um Kälteverluste zu verhindern. Es ist ferner bekannt, diese als Gefrierschränke mit Glastüren zu versehen, um auch am Tage den Kälteverlust zu verhindern. Bei den bekannten Warenpräsentationsmöbeln bestehen die Türen aus einem massiven Rahmen, der eine Isolierglasscheibe einfaßt. Der Rahmen ist mit Angeln versehen, die wiederum an einem massiven Gestellrahmen des Warenpräsentationsmöbels angebracht sind. Diese Bauweise ist nicht nur sehr aufwendig, sondern schränkt auch den Einblick in das Warenpräsentationsmöbel und seine Fächer stark ein. Derartige Rahmen wirken sich auch nachteilig als Kältebrücken aus, so daß die Rahmen wie auch die Scheiben beschlagen, was die Durchsicht für den Kunden noch mehr behindert.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Tür für Warenpräsentationsmöbel zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigt. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst dadurch, daß die Tür als rahmenlose Isolierglas scheibe selbsttragend ausgebildet ist, an welcher Drehbolzen unmittelbar an der Isolierglasscheibe angeordnet sind. Dadurch sind Fremdmaterialien weitgehend vermieden, so daß nicht nur die Kältebrücken beseitigt sind, sondern auch dem Kunden ein maximaler Durchblick auf die Ware gestattet ist. Eine solche Lösung eignet sich auch zur Nachrüstung bei bereits bestehenden Kühlregalen Verstärkungsstücke in den Eckbereichen erlauben die Befestigung von Drehbolzen zur beweglichen Lagerung unmittelbar an der als Isolierglasscheibe ausgebildeten Tür. Zur Unterbringung von Dicht- und Abschlußelementen zum Schutz der Kanten der Scheiben überragen diese den Abstandshalter, wodurch eine Ausnehmung entsteht, in welche Abschlußelemente oder auch Dichtelemente eingesetzt werden können Der obere Drehbolzen ist schwimmend in einer Lagebuchse gelagert, so daß sich selbst große Toleranzen in der Höhe der Zugangsöffnung des Warenraumes auf einfache Weise ausgleichen lassen Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht der Glastür mit Lagerung
  • 2 und 3 Details II und III aus der 1;
  • 4 die Kante der Tür im Querschnitt mit einem Dichtelement;
  • 5 die Kante der Tür im Querschnitt mit einem Abschlußelement;
  • 6 und 7 weitere Ausführungen von Dichtelementen.
  • Die Tür 1 besteht aus einer doppelt verglasten Isolierglasscheibe, wobei die Scheiben 11 und 12 durch Abstandshalter 13 in üblicher Weise zur Bildung eines Hohlraumes im Abstand gehalten werden und der Hohlraum durch diese Abstandshalter 13 ringsum verschlossen wird. Am oberen und unteren Ende des Kantenbereiches 10 sind Ausschnitte 15 vorgesehen, in die jeweils Verstärkungsstücke 2 eingesetzt sind zur Befestigung von Drehbolzen 6 bzw. 62. Der Ausschnitt 15 wird zweckmäßigerweise durch den Abstandshalter 13 gebildet, so daß die Verstärkungsstücke 2 zwischen die beiden Scheiben 11 und 12 eingeschoben und mit diesen verschraubt oder verklebt werden können Die Tür 1 als solches besteht also nur aus einer Isolierglasscheibe ohne Rahmen und ist selbsttragend, Dies hat den Vorteil, daß wegen unterschiedlicher Erwärmung bzw. Kühlung kein Kondenswasser an den Scheiben 11 oder 12 oder auch an einem Rahmen entstehen kann.
  • Die Scheiben 11 und 12 der Isolierglasscheibe überragen den Abstandshalter 13, so daß eine Ausnehmung 14 gebildet wird. Diese Ausnehmung 14, die rund um die Tür 1 verläuft, dient zur Aufnahme eines Abschlußelementes 3 oder auch eines Dichtelementes 4, beispielsweise zur Abdichtung zur benachbarten Tür oder zu einer Beleuchtungseinrichtung, die in einem Zwischenraum zwischen den angelseitigen Enden zweier Türen angeordnet ist, wie in der parallelen Patentanmeldung (unser Zeichen 198A/08 WEI) im einzelnen beschrieben Das Dichtelement 4 oder auch das Abschlußelement 3 kann selbstverständlich eingeklebt oder beispielsweise in Kunststoff eingebettet sein. Zweckmäßiger ist allerdings die Ausführung wie in den 3 bis 7 gezeigt, bei der ein Befestigungselement 5 in die Ausnehmung 14 eingelassen ist, in welches das Abschlußelement 3 oder verschiedene Ausführungen von Dichtelementen 4, 41, 42 – wie beispielsweise in 6 und 7 gezeigt – eingeklipst werden können. Dies gestattet je nach Bedarf verschiedene Ausführungen von Dichtelementen einzusetzen oder auch bei Verschleiß auszuwechseln Auch kann an der Ober- oder Unterkante nur ein Abschlußelement 3 auf einfache Weise eingesetzt werden. Das Dichtelement 4 bzw. 41, 42 als auch das Abschlußelement 3 geben der Kante der Tür 1 auch einen Schutz gegen Beschädigung oder gegen Verletzung bei Berührung derselben. Die Dichtelemente 4, 41, 42 und auch das Abschlußelement 3 sind deshalb zweckmäßigerweise so ausgeführt, daß sie die Kante voll abdecken oder auch übergreifen.
  • Die Verstärkungsstücke 2 sind zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt und werden mit den Drehbolzen 6 bzw. 62 und dem Glas durch Verschrauben oder durch Verkleben verbunden. Hierzu kann auch im Bereich der Kunststoffplatten bzw. Haltebolzen eine Scheibe 11 oder 12 der Isolierverglasung ausgeschnitten sein. Eine stabilere Verbindung ergibt sich jedoch, wenn das Verstärkungsstück 2 zwischen die beiden Glasscheiben 11 und 12 geklebt ist. Die Drehbolzen 6, 62 sind an den Verstärkungsstücken 2 angeschraubt, wobei dies seitlich zum Warenraum hin oder auch stirnseitig erfolgen kann. Die Positionierung der Drehbolzen 6, 62 bestimmt den Schwenkbereich der Tür 1. Je weiter der Drehbolzen 6 nach innen gesetzt wird, je tiefer schwenkt die Tür 1 beim öffnen in das Möbel. Die Außenkante der Verstärkungsstücke 2 kann so gestaltet sein, daß das Abschlußelement 3 oder auch die verschiedenen Dichteinrichtungen 40, 41, 42 bündig und ansatzlos anschließen. Vorteilhafterweise können auch Verstärkungsstücke 2 an den beiden gegenüberliegenden Ecken der Tür 1 angeordnet werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Scheiben 11 und 12 in diesem Kantenbereich gegen Beschädigung geschützt sind. Außerdem können diese Verstärkungsstücke 2 so ausgebildet sein, daß sie für die Aufnahme von Heizröhren – sog. "Heatpipes" – mit einem für die Biegung derselben notwendigen Mindestradius versehen sind. Es wird auf die parallele Patentanmeldung (unser Zeichen: 198A/08 WEI) verwiesen.
  • Die Drehbolzen 6 der Tür 1 sind "schwimmend" gelagert. Das bedeutet, daß ein Absenken der Decke des Kühlmöbels oder anderweitige Toleranzen der Höhe der Zugangsöffnung des Warenpräsentationsmöbels keinen Einfluß auf die Beweglichkeit der Türen 1 haben. Der untere Drehbolzen 62 sitzt in einem Pfannenlager 64. Er ist mit einem Gewinde ausgerüstet, über das eine genaue Einstellung des Spaltabstandes der Tür 1 zum Deckenrahmen 63 erfolgen kann Der obere Drehbolzen 6 ist in einer Lagerbuchse 61 gelagert und in Vertikalrichtung frei beweglich. Damit ist ein Höhenausgleich möglich und die Tür 1 kann genau auf die Zugangsöffnung des Warenpräsentationsmöbels eingestellt werden. Ein Federmechanismus am oberen Ende des Drehbolzens 6 sorgt für eine automatische Schließung der geöffneten Tür 1.
  • Die Tür gemäß der Erfindung ist durch ihren einfachen rahmenlosen Aufbau ohne weiteres auch geeignet, bei vorhandenen, türlosen Warenpräsentationsmöbeln mit vertikaler Zugangsöffnung nachträglich eingebaut zu werden. Hierbei ist es von Vorteil, daß kein Rahmen für die Befestigung von Angeln und dergleichen erforderlich ist. Die vorhandene Rahmenkonstruktion des Kühlmöbels reicht aus, um die für die Befestigung der Türen notwendigen Lagerungen für die Drehbolzen 6 anzubringen. Die Ausführung als rahmenlose, selbsttragende Tür vermeidet ein Beschlagen derselben.
  • 1
    Tür
    10
    Kantenbereich der Tür
    10
    Türoberkante
    11, 12
    Scheiben der Tür
    13
    Abstandshalter
    14
    Ausnehmung
    15, 15
    Ausschnitte der Tür
    2
    Verstärkungsstück
    3
    Abschlußelement
    4, 41, 42
    Dichtelemente
    5
    Befestigungselement
    6
    Drehbolzen
    61
    Lagerbuchse
    62
    unterer Drehbolzen (Kugelpfanne)
    63
    Deckenrahmen Warenpräsentationsmöbel
    64
    Pfannenlager

Claims (13)

  1. Tür für Warenpräsentationsmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren mit einer vertikalen Zugangsöffnung zum Warenraum, der in vertikal übereinander angeordnete Fächer unterteilt und die dem Kunden zugängliche Frontseite des Warenraumes mit transparenten, horizontal beweglichen Türen verschließbar ist, dadurch gekennnzeichnet, daß die Tür (1) als rahmenlose Isolierglasscheibe ausgebildet ist, an welcher Drehbolzen (6, 62) unmittelbar an der Isolierglasscheibe angeordnet sind.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen der Tür (1) zur Befestigung der Drehbolzen (6, 62) Verstärkungsstücke (2) angeordnet sind.
  3. Tür nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche der Tür (1) Ausschnitte (15, 15') aufweisen, in welche Verstärkungsstücke (2) eingesetzt sind, an welcher die Drehbolzen (6, 62) befestigt sind.
  4. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (15, 15) durch die Abstandshalter (13) der Isolierglasscheibe gebildet wird, so daß das Verstärkungsstück (2) zwischen den Scheiben (11, 12) der Isolierglasscheibe angeordnet ist.
  5. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11, 12) der Isolierglasscheibe die Abstandshalter (13) überragen.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (11, 12) der Isolierglasscheibe die Abstandshalter (13) unterschiedlich weit überragen.
  7. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch die überstehenden Scheiben (11, 12) entstandene Ausnehmung (14) ein Abschlußelement (3) eingesetzt ist.
  8. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch die überstehenden Scheiben (11, 12) entstandene Ausnehmung (14) ein Dichtelement (4) eingesetzt ist.
  9. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschluß- oder Dichtelement (3, 4) die Kanten der überstehenden Scheiben (11, 12) stirnseitig umschließt.
  10. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (14) ein Befestigungselement (5) angeordnet ist, durch welches lösbar ein Dicht- oder Abschlußelement (4, 3) befestigbar ist.
  11. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Drehbolzen (6) schwimmend in einer Lagerbuchse an einem Deckenrahmen (63) des Warenpräsentationsmöbels gelagert ist, so daß der Abstand der Türoberkante (10') zum Deckenrahmen (63) des Warenpräsentationsmöbels einstellbar ist.
  12. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Drehbolzen (62) sich in einem Pfannenlager (64) abstützt und mit einem Gewinde versehen ist zur Justierung der Türhöhe.
  13. Warenpräsentationsmöbel zur Präsentation von Kühl- oder Gefrierwaren mit einer vertikalen Zugangsöffnung zum Warenraum, der in vertikal übereinander geordnete Fächer unterteilt und die dem Kunden zugängliche Frontseite des Warenraumes mit transparenten, horizontal beweglichen Türen verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tür gemäß den Ansprüchen 2 bis 12 vorgesehen ist, die aus einer rahmenlosen Isolierglasscheibe besteht, an welcher Drehbolzen (6, 62) unmittelbar an dieser Isolierglasscheibe angeordnet ist.
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