DE20202158U1 - Warenpräsentationsmöbel - Google Patents

Warenpräsentationsmöbel

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DE20202158U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
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Description

P02020gm-DE/KKT = &Egr;&Mgr;-&Kgr;&Kgr;&Tgr;0294
11.02.2002 - Christoph Zahn/bg
Beschreibung Warenpräsentationsmöbel
Die Erfindung betrifft ein Warenpräsentationsmöbel jeder Art, das wenigstens einen verglasten Front-, Seiten- und/oder Deckenbereich aufweist.
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster Warenpräsentationsmöbel, wie beispielsweise (Tief)Kühltruhen, (Tief)Kühlregale, etc., bei denen zumindest Teilbereiche der Front-, Seiten- und/oder Deckenbereiche verglast ausgebildet sind. Unter dem Begriff "verglast" seien im Folgenden nicht nur mit Gläsern versehene Bereiche zu verstehen, sondern allgemein Bereiche, die transparent ausgebildet sind, also den Einblick auf die in dem jeweiligen Warenpräsentationsmöbel präsentierten Waren ermöglichen. Auch der Begriff "Glas" sei in einem weiteren Sinne dahingehend zu verstehen, dass sämtliche transparente Materialien darunter fallen.
Im Regelfall werden diese verglasten Bereiche durch Isolierglasscheiben gebildet, da es ansonsten zu einem übermäßig großen Wärmeeinfall in den Warenraum des Warenpräsentationsmöbels kommt. Nachteilig bei derartigen Isolierglasscheiben ist jedoch, dass diese nur plan hergestellt werden können, wodurch die gestalterischen Freiheiten für den Möbeldesigner wesentlich begrenzt werden.
Neben dem erwähnten Problem der gestalterischen Freiheit stellen insbesondere die unerwünschten Spiegelungen in den planen Isolierglasscheiben ein Problem dar, da durch sie die Einsichtnahme auf die Ware für den Kunden erschwert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Warenpräsentationsmöbel anzugeben, bei dem die vorgenannten Probleme, die durch die Verwendung der planen Isolierglasscheiben entstehen, vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass der verglaste Front-, Seiten- und/oder Deckenbereich zumindest teilweise durch eine Kombinationsverglasung, bestehend aus einer planen Isolierglasscheibe und einer nicht planen Scheibe, gebildet wird.
P02020gm-DE/KKX = EM-KKT0294
11.02.2002 - Christoph Zahn/bg
Unter dem Begriff "nicht plane Scheibe" seien im Folgenden alle Scheiben zu verstehen, die zumindest in Teilbereichen nicht plan ausgeführt sind.
Erfindungsgemäß kann nunmehr der (Teil)Bereich eines Warenpräsentationsmöbels, der bisher eine Isolierglasscheibe aufwies, mit der erfindungsgemäßen Kombinationsverglasung versehen werden. Diese Kombinationsverglasung bietet eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber der herkömmlichen Isolierverglasung. Aufgrund des Vorsehens einer nicht planen Scheibe, die beliebige Formen aufweisen kann, eröffnen sich den Möbeldesignern neue Möglichkeiten, die bisher nicht realisiert werden konnten. Es ist bekannt, dass den Kunden optisch ansprechende Warenpräsentationsmöbel einen erhöhten Warenabverkauf zur Folge haben; dies lässt sich durch die Erfindung erreichen.
Hierbei ist die nicht plane Scheibe vorzugsweise zumindest teilweise transparent ausgebildet. In welchem Umfang sie transparent ausgebildet ist, wird im Einzelfall von ihrem Verwendungszweck bzw. ihrer Anordnung an dem Warenpräsentationsmöbel abhängen.
Die nicht plane Scheibe besteht vorzugsweise aus Glas, Plexiglas, Mineralglas, eingefärbten Kunststoffen, Blechen mit und ohne Lochungen, Holz, Laminaten, etc..
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Raum zwischen der planen Isolierglasscheibe und der nicht planen Scheibe mit einem Schutzgas befüllt und/oder befüllbar ist.
25
Das Vorsehen eines Schutzgases verbessert - im Vergleich zu dem Vorsehen von Luft - die Isolierwirkung der Kombinationsverglasung. Als Schutzgas kommen vorzugsweise Edelgas, wie bspw. Argon oder Neon, zur Anwendung.
Alternativ zu der vorgeschriebenen Schutzgasanwendung kann der Raum zwischen der planen Isolierglasscheibe und der nicht planen Scheibe auch evakuiert werden bzw. evakuierbar ausgebildet sein.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel weiterbildend wird vorgeschlagen, dass in dem Raum zwischen der planen Isolierglasscheibe und der nicht planen
P02020gm-DE/KKT = EM-KKT0294
11.02.2002 - Christoph Zahn/bg
Scheibe wenigstens eine Heizvorrichtung angeordnet ist. Mittels einer derartigen Heizvorrichtung kann ein Beschlagen oder gar Vereisen der Scheiben verhindert werden.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel sowie weitere Ausgestaltung desselben, die Gegenstände der abhängigen Schutzansprüche darstellen, seien im Folgenden anhand der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1: Eine seitliche Schnittdarstellung durch eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kombinationsverglasung.
Figur 2:
Eine seitliche Schnittdarstellung durch eine Kühltruhe, die eine, wie in der Figur 1 dargestellte Kombinationsverglasung aufweist.
Die in der Figur 1 dargestellte Kombinationsverglasung 1 besteht aus der planen Isolierglasscheibe 2 sowie der nicht planen Scheibe 3. Zwischen diesen ist ein Raum ausgebildet, der entweder mit Luft oder mit einem Schutzgas befüllt bzw. befüllbar oder aber evakuiert ist.
Die nicht plane Scheibe 3 ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie beispielsweise Griffe 5, wie sie für das Verschieben von Schiebedeckeln bzw. Anheben von Klappdeckeln erforderlich sind, oder Stoßleisten aufnehmen kann.
Die Figur 2 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung durch eine (Tief)Kühltruhe, deren Möbelkorpus 10 einen Warenraum 11 umschließt. Über einen Rückluftkanal 14 wird Luft mittels eines Ventilators 13 angesaugt, im Wärmetauscher bzw. Verdampfer 12 abgekühlt und über den Zuluftkanal 15 dem Warenraum derart zugeführt, dass sie über die in dem Warenraum 11 gelagerten Waren hinwegstreicht bzw. in den Warenraum "hineinfällt".
P02020gm-DE/KKT = EM-KKT0294
11.02.2002 - Christoph Zahn/bg
Die in der Figur 2 dargestellte (Tief)Kühltruhe weist nunmehr zwei, wie in der Figur 1 dargestellte Kombinationsverglasungen 1 und V auf. Während die nach vorne oben gerichtete Kombinationsverglasung 1 zum Zwecke des Öffnens einen Griff 5' aufweist, ist an der nach vorne gerichteten Kombinationsverglasung 1' eine Stoßleiste 5" angeordnet.
Die Erfindung ermöglicht dem Möbelkonstrukteur bzw. -designer wesentliche Designfreiräume, wie dies beispielsweise anhand der in der Figur 2 dargestellten (Tief)Kühltruhe bzw. deren Form deutlich wird.
Ferner ergibt sich aufgrund der Doppelverglasung der Kombinationsverglasung 1 und V eine zusätzliche Isolierwirkung, woraus eine Energieeinsparung resultiert. Auch wird die Ergonomie erfindungsgemäßer Warenpräsentationsmöbel erhöht, da durch eine entsprechende Formgebung der nicht planen Scheibe 3 das unerwünschte Spiegeln verhindert werden kann.

Claims (7)

1. Warenpräsentationsmöbel jeder Art, das wenigstens einen verglasten Front-, Seiten- und/oder Deckenbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der verglaste Front-, Seiten- und/oder Deckenbereich zumindest teilweise durch eine Kombinationsverglasung (1, 1'), bestehend aus einer planen Isolierglasscheibe (2) und einer nicht planen Scheibe (3), gebildet wird.
2. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht plane Scheibe (3) zumindest teilweise transparent ausgebildet ist.
3. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht plane Scheibe (3) aus Glas, Plexiglas, Mineralglas, Kunststoff, Holz, Laminat oder Blech besteht.
4. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (4) zwischen der planen Isolierglasscheibe (2) und der nicht planen Scheibe (3) mit einem Schutzgas befüllt und/oder befüllbar ist.
5. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schutzgas ein Edelgas oder Edelgasgemisch verwendet wird.
6. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (4) zwischen der planen Isolierglasscheibe (2) und der nicht planen Scheibe (3) evakuiert und/oder evakuierbar ist.
7. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum (4) zwischen der planen Isolierglasscheibe (2) und der nicht planen Scheibe (3) wenigstens eine Heizvorrichtung angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008010586A1 (de) 2008-02-22 2009-08-27 Albert Weiss Tür für Warenpräsentationsmöbel
US8162414B2 (en) 2007-07-20 2012-04-24 Albert Weiss Door for structure for presenting and displaying goods

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DE102008010586B4 (de) * 2008-02-22 2017-09-14 PAN-DUR Holding GmbH & Co. KG Tür für Warenpräsentationsmöbel und Warenpräsentationsmöbel
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Date Code Title Description
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R081 Change of applicant/patentee

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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R071 Expiry of right
R071 Expiry of right
R082 Change of representative

Representative=s name: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, 80796 MUENCHEN, D

Representative=s name: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, DE

R081 Change of applicant/patentee

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Owner name: CARRIER CORPORATION, FARMINGTON, US

Free format text: FORMER OWNER: LINDE KAELTETECHNIK GMBH & CO. KG, 50999 KOELN, DE

Effective date: 20120509

Owner name: CARRIER CORPORATION, US

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Effective date: 20120523

Owner name: CARRIER CORPORATION, US

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