DE10016339A1 - Warenpräsentationsmöbel - Google Patents

Warenpräsentationsmöbel

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DE10016339A1
DE10016339A1 DE2000116339 DE10016339A DE10016339A1 DE 10016339 A1 DE10016339 A1 DE 10016339A1 DE 2000116339 DE2000116339 DE 2000116339 DE 10016339 A DE10016339 A DE 10016339A DE 10016339 A1 DE10016339 A1 DE 10016339A1
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DE2000116339
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Inventor
Hans Ressel
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LINDE KAELTETECHNIK GMBH & CO. KG, 50999 KOELN, DE
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Linde GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • A47F3/0426Details
    • A47F3/0434Glass or transparent panels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Abstract

Es wird ein zumindest teilweise gekühltes, nach oben offenes Warenpräsentationsmöbel, wie beispielsweise eine Kühltruhe, mit wenigstens einem zumindest teilweise gekühlten Warenpräsentationsraum, bei dem die Zugriffsöffnung in den oder die Warenpräsentationsräume mittels eines oder mehrerer Schiebedeckel verschließbar ist, beschrieben. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind im oberen Bereich des Warenpräsentationsmöbels in einer oder mehreren Ebenen Gleitflächen (6, 6', 7, 7') angeordnet, der oder die Schiebedeckel (3, 3') liegen auf den Gleitflächen (6, 6', 7, 7') auf und sind auf diesen verschiebbar und die Schiebedeckel (3, 3') weisen keine seitlichen Profile und/oder Einfassungen auf. DOLLAR A Vorteilhafterweise sind mindestens diejenigen Kanten der Schiebedeckel (3, 3'), die auf den Gleitflächen (6, 6', 7, 7') aufliegen und/oder auf diese aufschiebbar sind, abgerundet (8).

Description

Die Erfindung betrifft ein zumindest teilweise gekühltes, nach oben offenes Warenpräsentationsmöbel, wie beispielsweise eine Kühltruhe, mit wenigstens einem zumindest teilweise gekühlten Warenpräsentationsraum, bei dem die Zugriffsöffnung in den oder die Warenpräsentationsräume mittels eines oder mehrerer Schiebedeckel verschließbar ist.
Unter dem Begriff "Warenpräsentationsmöbel" seien nicht nur diejenigen Möbel zu verstehen, die innerhalb der Verkaufsräume zur Präsentation von Waren dienen, sondern auch diejenigen Möbel, die lediglich der Lagerung, nicht jedoch der Präsentation von Waren dienen.
Bei gattungsgemäßen Warenpräsentationsmöbeln werden bisher ein- oder zweistufige Führungsrahmen für die die Warenpräsentationsräume verschließenden Schiebedeckel vorgesehen. Bei einem einstufigen Führungsrahmen ist im Regelfall für zwei Schiebedeckel lediglich eine Gleitfläche vorgesehen, während bei einem zweistufigen Führungsrahmen jeder Schiebedeckel auf einer eigenen Gleitfläche angeordnet ist. Um den Kunden die Einsicht in den Warenpräsentationsraum zu ermöglichen, sind die Schiebedeckel vorzugsweise transparent ausgebildet, weshalb sie aus einer Glas- oder Plexiglasscheibe bestehen. Die Scheiben werden mit einer Einfassung versehen, wobei diese (zusätzliche) Gleiteinlagen aufweisen kann.
Aus Gründen der Stabilität, des Handlings, des Kantenschutzes, der Abdichtung zu der Führungsschiene bzw. dem Führungsrahmen sowie zu dem zweiten Schiebedeckel und der Optimierung der Gleiteigenschaften werden die Schiebedeckel bisher an mindestens zwei Kanten, vorzugsweise an den vier Kanten, von Griff-, Dicht-, Gleit- und/oder Schutzprofilen eingefasst.
Die Produktion derartiger Schiebedeckel ist vergleichsweise kostenaufwendig. Zudem verschlechtern die vorgenannten Profile oftmals die Optik der Schiebedeckel, was dazu führt, dass die Attraktivität des Warenpräsentationsmöbels für den Kunden und damit einhergehend der mit diesem Möbel erzielte Warenumsatz verringert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Warenpräsen­ tationsmöbel anzugeben, das kostengünstiger ist, attraktiver gestaltet ist und darüber hinaus eine einfachere Bedienbarkeit sowie Reinigbarkeit durch das Bedienpersonal ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Warenpräsentationsmöbel vorgeschlagen, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass im oberen Bereich des Warenpräsentationsmöbels in einer oder mehrerer Ebenen Gleitflächen angeordnet sind, der oder die Schiebedeckel auf den Gleitflächen aufliegen und auf diesen verschiebbar sind und die Schiebedeckel keine seitlichen Profile und/oder Einfassungen aufweisen.
Erfindungsgemäß weisen die Schiebedeckel nunmehr keine seitlichen Profile und/oder Einfassungen auf. Die Herstellung der Schiebedeckel wird dadurch vereinfacht und verbilligt. Sie lassen sicher ferner schneller und leichter reinigen, da insbesondere die bisher auftretenden Verschmutzungen im Bereich der Einfassungen nicht mehr gegeben sind. Durch die einfassungs- und rahmenlose Gestaltung der Schiebedeckel wird eine klare und technisch saubere Lösung bzw. Optik erzielt, was zu einer Erhöhung des Warenabsatzes führt.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel weiterbildend wird vorgeschlagen, dass zumindest diejenigen Kanten der Schiebedeckel, die auf den Gleitflächen aufliegen und/oder auf diese aufschiebbar sind, abgerundet sind.
Mittels dieser Ausgestaltung wird erreicht, dass die Schiebedeckel stirnseitig leichter auf die Gleitflächen aufgleiten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schiebedeckel aufgrund ihrer Größe und/oder ihres Gewichts (geringfügig) durchhängen sollten.
Die Schiebedeckel bestehen vorzugsweise vollständig aus einem transparenten Material, beispielsweise aus Glas oder Plexiglas.
Sie können darüber hinaus eine Thermobeschichtung aufweisen, wodurch der Wärmeeinfall in das Warenpräsentationsmöbel bzw. den Warenpräsentationsraum verringert wird.
Insbesondere dann, wenn die Schiebedeckel aus Glas bestehen, ist es zweckmäßig, das Glas zu härten. Dadurch können Glasbrüche, beispielsweise durch Aufstützen oder Ablegen von schweren Waren auf dem Schiebedeckel, vermieden werden.
Auch können - entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels - die Ecken der Schiebedeckel abgerundet ausgebildet sein. Mittels dieser vorteilhaften Ausgestaltung wird die Optik der Schiebedeckel verbessert; zudem kann ein abzuhebender Schiebedeckel leichter und angenehmer gegriffen werden, wobei des Weiteren die Verletzungsgefahr bei einem Anheben der Schiebedeckel verringert wird.
Das erfindungsgemäße Warenpräsentationsmöbel sowie weitere Ausgestaltungen desselben seien anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch den oberen Bereich einer (Kühl)Truhe entlang der Möbellängsachse.
Auf den Stirnseiten 1a und 1b des Möbels, die den Warenpräsentationsraum 2 begrenzen, sind in zwei unterschiedlichen Höhen Gleitflächen 6 und 6' sowie 7 und 7' vorgesehen. Der Warenpräsentationsraum 2 ist mittels zweier Schiebedeckel 3 und 3' verschließbar. Der obere Schiebedeckel 3 liegt auf den höher angeordneten Gleitflächen 6 und 6' auf bzw. ist auf diese aufschiebbar, während der untere Schiebedeckel 3' auf den tiefer angeordneten Gleitflächen 7 und 7' aufliegt bzw. auf diese aufschiebbar ist.
Die Schiebedeckel 3 und 3' weisen erfindungsgemäß weder seitliche Profile noch Einfassungen auf. Die Kanten der Schiebedeckel 3 und 3' sind abgerundet ausgebildet (8).
Im Bereich der Überlappung der beiden Schiebedeckel 3 und 3' ist eine Dichtlippe 5 oder ein Dichtungswulst 5' vorgesehen. Ebenso wie die Handgriffe 4 und 4' sind diese Dichtlippen 5 oder Dichtungswulste 5' vorzugsweise auf die Schiebedeckel 3 und 3' aufgeklebt.
Die Gleitflächen 6 und 6' sowie 7 und 7' bestehen zumindest in dem Bereich, in dem sie mit den Schiebedeckeln 3 und 3' in Kontakt kommen, aus einem gleitfähigen Material, wie beispielsweise aus PE-HD. Dadurch wird entlang der Möbellängsachse ein leichtes Gleiten der Schiebedeckel 3 und 3' und stirnseitig ein leichtes Aufgleiten ermöglicht.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Warenpräsentationsmöbels sind die Bereiche vor den Gleitflächen 6 und 6' sowie 7 und 7', die beim Aufgleiten der Schiebedeckel 3 und 3' auf die Gleitflächen überstrichen werden, abgerundet ausgebildet (9, 9' bzw. 10, 10'). Mittels dieser Ausgestaltung wird ein Aufgleiten, insbesondere von stark durchhängenden Schiebedeckeln 3 und 3' auf die Gleitflächen 6 und 6' sowie 7 und 7' wesentlich erleichtert.

Claims (9)

1. Zumindest teilweise gekühltes, nach oben offenes Warenpräsentationsmöbel, wie beispielsweise eine Kühltruhe, mit wenigstens einem zumindest teilweise gekühlten Warenpräsentationsraum, bei dem die Zugriffsöffnung in den oder die Warenpräsentationsräume mittels eines oder mehrerer Schiebedeckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich des Warenpräsentationsmöbels in einer oder mehrerer Ebenen Gleitflächen (6, 6', 7, 7') angeordnet sind, der oder die Schiebedeckel (3, 3') auf den Gleitflächen (6, 6', 7, 7') aufliegen und auf diesen verschiebbar sind und die Schiebedeckel (3, 3') keine seitlichen Profile und/oder Einfassungen aufweisen.
2. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest diejenigen Kanten der Schiebedeckel (3, 3'), die auf den Gleitflächen (6, 6', 7, 7') aufliegen und/oder auf diese aufschiebbar sind, abgerundet sind (8).
3. Warenpräsentationsmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebedeckel (3, 3') vollständig aus einem transparenten Material, vorzugsweise aus Glas, bestehen.
4. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebedeckel (3, 3') thermobeschichtet sind.
5. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die Schiebedeckel (3, 3') bestehen, gehärtet ist.
6. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken der Schiebedeckel (3, 3') abgerundet sind.
7. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (6, 6', 7, 7') zumindest in dem Bereich, in dem sie mit den Schiebedeckeln (3, 3') in Kontakt kommen, aus einem gleitfähigen Material, vorzugsweise aus PE-HD, bestehen.
8. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche vor den Gleitflächen (6, 6', 7, 7'), die beim Aufgleiten der Schiebedeckel (3, 3') auf die Gleitflächen (6, 6', 7, 7') überstrichen werden, abgerundet ausgebildet sind (9, 9', 10, 10').
9. Warenpräsentationsmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Griffe, Dichtlippen und/oder Dichtungswulste auf die Schiebedeckel (3, 3') aufgeklebt sind.
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