DE1769454U - Kuehlvitrine. - Google Patents

Kuehlvitrine.

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DE1769454U
DE1769454U DEK23687U DEK0023687U DE1769454U DE 1769454 U DE1769454 U DE 1769454U DE K23687 U DEK23687 U DE K23687U DE K0023687 U DEK0023687 U DE K0023687U DE 1769454 U DE1769454 U DE 1769454U
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KUEHLMOEBELFABRIK MECKENBEUREN
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KUEHLMOEBELFABRIK MECKENBEUREN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • A47F3/0408Cases or cabinets of the closed type with forced air circulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Kühlvitrine
    .---------------
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Kühlvitrine als Verkaufstisch mit obenliegendem Verdampfer, oberer Glasabdeckung und unten liegendem Kühlaggregat.
  • Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, eine derartige Kühlvitrine so auszubilden, dass sie als Verkaufseinheit auch in kleineren Läden Anwendung finden kann, weiterhin billig herstellbar ist, einen guten thermischen Wirkungsgrad besitzt und auch für die Selbstbedienung verwandt werden kann.
  • Umschlossen und verhältnismässig gross sind, so teuer sind, dass sie in kleineren Geschäften nicht aufgestellt werden können, insbesondere auch wegen ihrer speziellen Form nicht so eingebaut werden können, dass sie auch für die Selbstbedienung verwendbar sind.
  • Im weiteren kann man diese Kühlvitrinen mehr als Schaukästen bezeichnen. Sie sind nicht so ausgebildet, dass sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer eine handgerechte Bedienung möglich ist. Im weiteren ist auch die Anpassungsfähigkeit für die Ausstellung und für das Vorrathalten von gekühlter Ware nicht ohne weiteres möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Kühlvitrine so auszubilden, dass die erzeugte Kaltluft mit gutem Wirkungsgrad verwendet wird, sowohl Ausstellungswaren als auch nicht sichtbare Vorratswaren vorhanden sind und im wesentlichen auch für die Selbstbedienung und für die handgerechte Bedienung die Kühlvitrine so ausgehiibildet ist,. dass z. B. Spiegelungen beim Hereinsehen in die Vitrine vermieden werden und die Käufer-und die Verkäuferseite dem jeweiligen Zweck entsprechend ausgebildet sind.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin, dass den Verdampfer nach vorn zum Käufer und nach unten in Etagen gelochte Abdeckungen umgeben, die ein Abströmen der Kaltluft über feste Warenbretter und darunterliegend über Schubladen bis in ein darunterliegendes Warenvorratsfach gestatten.
  • Nach diesem Merkmal sind in der Vitrine also feste Ausstellungsbretter als auch herausziehbare Schubladen sowie gegen Sicht abgedeckte Vorratsbehälter vorhanden.
  • Der Kaltluft vom Verdampfer wird dann ein solcher Weg zugeordnet, dass die Waren immer die Kaltluft umspült werden können und man z. B. in einem unten liegenden Vorratsbehälter die Kaltluft am weiteren Heruntersinken verhindert, so dass auch beim Bedienen immer die Teile bzw.
  • Fächer, die am wenigsten ausgezogen oder geöffnet werden, ständig Kaltluft besitzen.
  • Die hierbei als Leitfläche verwandten gelochten Bleche dienen gleichzeitig zur Dekoration und können auch für Beleuchtungseffekte nutzbar gemacht werden, ohne dass man also den eigentlichen Verwendungszweck erkennt, nämlich der Kaltluft einen gewünschten Weg zuzuordnen, wobei bemerkt wird, dass bei den bekannten Vitrinen vom Verdampfer aus die Kaltluft gleichmässig den ganzen Raum füllt und jetzt ein Öffnen dieses Raumes, was in der Regel von der Seite erfolgt, schon einen grossen Verlust an Kaltluft zur Folge hat.
  • Inbezug auf die handgerechte Ausbildung der Vitrine besteht ein weiteres Merkmal darin, dass auf der Verkaufsseite ein waagerecht liegendes undurchsichtiges hochgel egenes Brett vorhanden jst und nach der Käuferseite hin geneigte an dieses Brett anschliessende verschiebbare Glasscheiben vorhanden sind.
  • Der Verkäufer kann also dann von einem undurchsichtigen und Widerstandsfähigen Brett aus bedienen, wobei an der Seite auch Ablage-bzw. herausklappbare Bretter vorhanden sind, auf die man Waage, Wurst-und Käseschneidmaschine usw. stellen kann. Die Höhe dieser Bretter entspricht der Arbeitsfülle eines stehenden Menschen. Im Gegensatz hierzu sind Glasscheiben nach der Käuferseite hin geneigt, so dass der dort Stehende in Blickrichtung praktisch keine Spiegelung erkennt, da diese Neigung der üblichen Kopfneigung beim Betrachten des Vitrineninhaltes entspricht.
  • Darüber hinaus, dass diese Glasscheiben seitlich verschiebbar und sogar herausnehmbar sind, ist noch die Möglichkeit gegeben, dass der Käufer sich selbst bedienen kann, da der Verdampfer nach oben eingebracht ist und die Kaltluft nach unten fällt und erst darunter liegende seitlich herausschiebbare Schubladen vorhanden sind, durch die ein Entweichen der Kaltluft möglich wäre.
  • Für die zweckmässige Ausgestaltung ist es weiter wichtig, dass annähernd im rechten Winkel vorn an der Käuferseite der Glasscheiben die oben durchsichtigen und unten mit Lüftungsjalousien versehene Vorderfront anschliesst.
  • Die Vorderfront steht also nicht rechtwinkelig zum Fussboden, sondern mit einem Winkel, der es dem Käufer erlaubt, möglichst nahe an die Vitrine heranzutreten, ohne dass dadurch irgendeine Behinderung eintritt.
  • Dadurch, dass unten Lüftungsjalousien sind, durch die das Kühlaggregat seine Kühlluft ansaugt, ist auch in der Fuss-oder Beinnähe des Käufers ein kühlender Luftstrom zu fühlen, der ebenfalls das Stehen und das Bedienen an der Vitrine angenehm macht. Die noch oben durchsichtige Vitrine ermöglicht ein zwangsloses Beschauen des gesamten ausgestellten Vitrineninhaltes, ohne dass jetzt aber die darunterliegende Fläche noch mit Glas belegt wäre, da man in der Regel erst durch Bücken oder in weiterer Entfernung dann den Vitrineninhalt erkennen würde und die dadurch entstehende Verteuerung unzweckmässig ist und dieser undurchsichtige Teil der Vitrine viel zweckmässiger für die Aufnahme des Kühlaggregates und des Warenvorratsbehälters ausgenutzt werden kann.
  • Es ist weiterhin für die gute Betrachtung des Vitrineninhaltes wichtig, dass die durchsichtige Vorderfront innen von einer durchsichtigen Prallscheibe abgedeckt ist.
  • Diese Prallscheibe ist erforderlich, da durch die gelochten Leitbleche der Kaltluftstrom sonst gegen die Vorderfront der Glasscheibe prallen würde und z. B. beim Öffnen dann diese durchsichtige vordere Seite beschlagen würde.
  • Die weitere Ausgestaltung besteht darin, dass sich neben dem Raum für das Kühlaggregat ein annähernd gleich grosser mit durchlochter Decke und isolierter Tür versehener Raum für Vorratswaren befindet.
  • Diese Ausführung ermöglicht ebenfalls die billige Herstellung, indem Absätze und schwierig herstellbare Konstruktionen vermieden werden, oder das Vorratsfach die Kaltluft nur von oben erhält, wobei zweckmässig das Vorratsfach vorn an die durchgehenden, der angesaugten Frischluft den Weg freilassende Jalousien stellt, so dass auch hier schon eine gewisse Kühlung erfolgt.
  • Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass ein oder zwei vorn mit Glas und unten mit durchlöchertem Boden versehene Schubladen vorhanden sind, deren Herausziehen nach Öffnen der entsprechenden Verschlussklappen erfolgt, wobei noch seitlich'Ablagebretter angebracht sind.
  • Man kann also jetzt entweder von der Käuferseite her durch Zurückschieben der Glasscheiben den Schubladeninhalt herausnehmen, oder aber von der Verkäuferseite durch Herausziehen der Schublade verkaufen.
  • Für die Leitung des Kaltluftstromes ist es noch wesentlich, dass sich unter dem Verdampfer ein nach der Käuferseite hin geneigtes Ablaufblech befindet, welches als Abschluss eine Sammelrinne mit Wulst besitzt.
  • Dieses Ablaufblech wird als heruntertropfendes Wasser vom Verdampfer in einen Sammelbehälter führen können, ohne dass die darüberströmende Kaltluft aber daran gehindert wird, in breiter Front nach vorn und bei einem Schlitz teilweise auch nach unten die Kühlvitrine zu erreichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür noch weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht von der Käuferseite der Kühlvitrine, Fig. 2 ist die Vorderansicht von der Verkäuferseite, Fig. 3 ist die Seitenansicht der Fig. 2, Fig. 4 ist die Rückansicht der Fig. 2, d. h. die Ansicht von der Käuferseite.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 das waagerecht liegende undurchsichtige hochgelegene Brett für den Verkäufer bezeichnet. Neben ihm ist ein seitliches Ablagebrett 2 vorhanden, auf dem die Waage oder Wurst-oder Käseschneidmaschinen und andere Geräte untergebracht werden können, wobei dieses Ablagebrett selbstverständlich auch auf der anderen Seite vorhanden sein kann. Die Seitenflächen 3 sind undurchsichtig, wie insbesondere auch aus der Fig. 4 hervorgeht.
  • Es befinden sich dann nach der Käuferseite hin oben noch die seitlich verschiebbaren Glasscheiben 4 und 5, die auch herausnehmbar sind, so dass eine Selbstbedienung von oben aus erfolgen kann.
  • Ein Ausstellungsbrett 6 ist dann noch vorhanden, welches fest in der Truhe befestigt ist, im Gegensatz zu den Schubladen 7 und 8, wobei vorn noch eine Prallwand 9 vorhanden ist, wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, die im Abstand von der durchsichtigen Vorderfläche 10 angeordnet ist. Die Entlüftungsjalousie 11, die sich noch vorn befindet, ist nicht mehr aus Glas. Sie ermöglicht den Luftzutritt zum Kühlaggregat, welches sich im Raum 12 befindet, wobei neben dem Kühlaggregat für Waren ein Vorratsraum 13 angebracht ist und man auch aus der Figur 2
    noch erkennen kann, dass die Schübe 7 und 8 durch Ver-
    schlussklappen 14 und 15 von der Rssenluft abgeschlossen
    sind.
  • Dabei ist es natürlich möglich, die Verschlussklappen 14 und 15 zu einer grossen Klappe zu vereinigen, wobei dann entsprechend der Schubladen 7 und 8 nur eine Schublade vorhanden ist. Die Luft wird dann in Pfeilrichtung 16 vom Kühlventilator angesaugt, über das Kühlaggregat geleite und verlässt dann bei 17 die Kühlvitrine.
  • Der Weg der Kaltluft geht vom Verdampfer 18 durch das durchlöcherte Leitblech 19 in Pfeilrichtung 20 über die Waren des Verkaufsbrettes 6 prallt z. B. von den vorderen Flächen 9,10 zurück und geht dann weiter bei 21 in das in der Fig. 3 nicht sichtbare Vorratsfach, da es hinter 12 liegt.
  • Dabei wird ein Teil der Kaltluft noch über das Abtropfblech 21 und den Schlitz 22 direkt in Pfeilrichtung 23 nach unten geleitet.
  • Man erkennt aus der Fig. 3, dass auf einem Drahtunterbau 24 die Glasvitrine mit Verdampfer aufgesetzt ist, wobei sich im Unterbau die schwersten Teile, nämlich
    das Kühlaggregat und der Vorratsbehälter befinden, während
    daüberliegend die verkaufstechnisch günstig angeordneten
    Waren vorhanden sind.
  • Die Beleuchtung kann beispielsweise hinter der durchbrochenen Fläche 19 angebracht sein. Es wird dann ein den Beschauer nicht störender Leuchteffekt erreicht und die Glasscheiben selbst dienen zur Lichtleitung, ähnlich wie eine Flutlichtskala bei Rundfunkgeräten.
  • Als Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man in Kombination mit einem Kühlschrank, der vollkommen undurchsichtig ist und einer Glasvitrine, die vollkommen durchsichtig ist, eine Verkaufsvitrine erreichen will, die billig herstellbar ist, einen guten thermischen Wirkungsgrad besitzt und sowohl für die Selbstbedienung als auch für die Ausstellung verwandt werden kann. Schutzansprüche :

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : -------------------------------
    1. Kühlvitrine als Verkaufstisch mit obenliegendem Verdampfer und oberer Glasabdeckung und unten liegendem Kühlaggregat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die im Verdampfer (18) nach vorn zum Käufer und nach unten in Etagen gelochte Abdeckungen (19', 22, 21) umgeben, die ein Abströmen der Kaltluft über feste Warenbretter (6) und darunter liegend über Schubladen (7,8) bis in ein darunter liegendes Warenvorratsfach (13) gestatten.
  2. 2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass aufder Verkaufseite ein waagerecht liegendes, undurchsichtiges, hochgelegenes Brett (1) vorhanden ist und nach der Käuferseite hin geneigte, an dieses Brett anschliessende, verschiebbare Glasscheiben (4,5) vorhanden sind.
  3. 3. Kühlvitrine nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, dass annähernd im rechten Winkel vorn an der Käuferseite der Glasscheiben (4,5) die oben durchsichtige (10) und unten mit Lüftungsjalousie (11) versehene Vorderfront anschliesst.
  4. 4. Kühlvitrine nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die durchsichtige Vorderfront (10) innen von einer durchsichtigen Prallscheibe (9) abgedeckt ist.
  5. 5. Kühlvitrine nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich neben dem Raum (12) für das Kühlaggregat ein annähernd gleich grosser Raum mit durchlochter Decke und mit isolierter Tür (13) versehener Raum für Vorratswaren befindet.
  6. 6. Kühlvitrine nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein oder zwei vorne mit Glas und unten mit durchsichtigem Boden versehene Schubladen vorhanden sind, deren Herausziehen nach Öffnen der entsprechenden Verschlussklappen (14,15) erfolgt, wobei seitlich Ablagebretter (2) angebracht sind.
  7. 7. Kühlvitrine nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sich unter dem Verdampfer (18) ein nach der Käuferseite hin geneigtes Ablaufblech (21) befindet, welches als Abschluss eine Sammelrinne mit Wulst und Schlitz (22) besitzt.
DEK23687U 1956-09-24 1956-09-24 Kuehlvitrine. Expired DE1769454U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1769454U true DE1769454U (de) 1958-07-03

Family

ID=32786370

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DEK23687U Expired DE1769454U (de) 1956-09-24 1956-09-24 Kuehlvitrine.

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DE (1) DE1769454U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646125A1 (de) * 1975-10-13 1977-04-21 Heinrich Graf Kuehlvorrichtung mit mechanischer luftumwaelzung
DE19513606A1 (de) * 1995-04-10 1996-10-17 Linde Ag Schutz-, Blend- und Luftleitgitter für einen Verdampfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2646125A1 (de) * 1975-10-13 1977-04-21 Heinrich Graf Kuehlvorrichtung mit mechanischer luftumwaelzung
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