DE952002C - Verkaufsstaender, insbesodnere Selbstbedienungsvitrine - Google Patents

Verkaufsstaender, insbesodnere Selbstbedienungsvitrine

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DE952002C
DE952002C DEE5201A DEE0005201A DE952002C DE 952002 C DE952002 C DE 952002C DE E5201 A DEE5201 A DE E5201A DE E0005201 A DEE0005201 A DE E0005201A DE 952002 C DE952002 C DE 952002C
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DE
Germany
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air flow
sales
shelf
hot air
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Expired
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DEE5201A
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English (en)
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Eisfink Carl Fink O H G
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Eisfink Carl Fink O H G
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0465Cases or cabinets of the open type with natural air circulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Verkaufsständer, insbesondere Selbstbedienungsvitrine Die Erfindung bezieht sich auf nach vorn offene, vorzugsweise in mehrere übereinander befindliche Fächer unterteilte Verkaufsständer. Sie ist insbesondere auf sogenannte Selbstbedienungsvitrinen gerichtet.
  • Bei solchen Verkaufseinrichtungen ist je nach Art der zur Schau und zum Verkauf gestellten Güter eine Kühlung notwendig. Außerdem ist, namentlich wenn es sich um Nahrungs- und Genulßmittel handelt, wichtig, daß die Verkaufsgüter nicht durch Dünste und Gerüche des umgebenden Verkaufsraumes beeinträchtigt werden können.
  • Zur Lösung der damit gegebenen Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß mittels einer vorn am Fachboden entlang dessen Kante sich erstreckenden Wärmequelle ein die Fächer an der offenen Seite vorhangartig abschließender Warmluftstrom erzeugbar ist. Dieser hat die fortschrittliche Wirkung, daß die vorn offenen Fächer gegenüber dem in der Regel höher temperierten Verkaufsraum abgeschirmt und die Waren vor Einwirkungen aus dem Verkaufsraum heraus, insbesondere in bezug auf Dünste, Gerüche oder auch Staub usw., geschützt werden.
  • Es ist bekannt, in geschlossenen Kühlvitrinen entlang der umteren Kante der die Fächer nach vorn abschließenden Glasscheibe Heizstäbe zur Erzeugung eines an der Innenseite der Glasscheibe entlangstreichenden Warmluftstromes vorzusehen, der die Aufgabe hat, das Niederschlägen von Kondenswasser an den Glasscheiben der Vitrine zu verhindern. Gleichzeitig wird die Zirkulation der vom Kühlelement kommenden kalten Luft beschleunigt.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß über und/oder unter dem Fachboden ein Kühlluftstrom hinweggeleitet wird, der einerseits eine Kühlung der Verkaufsgüter bewirkt, anderseits die durch den Warmluftstrom erzeugte Luftumwälzung verstärkt. Die niedersinkende kalte Luft hat eine Beschleunigung der durch die Warmluft hervorgerufenen Luftbewegung zur Folge. Die eingangs erwähnte Abschirmung und Kühlhaltung des Fachinnern erfährt somit eine beachtliche Steigerung.
  • Die Erfindung kann derart verwirklicht werden, daß der Warmluftstrom durch Heizröhren erzeugt wird. Vorzugsweise sind die Heizröhren unterseitig am Fachboden angebracht, welcher mit Durchlaß-und Führungsschlitzen für den Warmluftstrom versehen ist. Mit besonderem Vorteil finden als Heizröhren Soffittenlampen Verwendung, die zugleich zur Beleuchtung des nächstunteren Faches dienen. Es ist also die erfindungsgemäß erzielbare Wirkung ohne zusätzliche Heizeinrichtung mit Hilfe einer geeignet ausgebildeten und angeordneten Beleuchtung erreichbar.
  • Am Fachboden kann, darin liegt ein weiteres Kennzeichen der Erfindung, vor den Durchlaß- und Führungsschlitzen eine hochkant angeordnete, vorzugsweise gläserne Leitleiste angebracht sein, welche für den Warmluftstrom als Leitmittel dient und ihm im Zusammenwirken mit den Durchlaß- und Führungsschlitzen seine Richtung gibt. In Weiterentwicklung dieses Vorschlages ist es möglich, die Leitleiste doppelwandig auszubilden und den Zwischenraum zwischen den beiden Leistenwänden unten in der Nähe der Heizröhren ausmünden zu, lassen. Es wird dann ein zweiter, aus dem Zwischenraum der Leistenwände hochsteigender Warmluftstrom gebildet. Es ergibt sich somit gewissermaßen ein zweischichtiger Warmluftstrom, also eine entsprechende Steigerung der erfindungsgemäß angestrebten Wirkung.
  • Der Kühlluftstrom wird erfindungsgemäß durch vorteilhafterweise schlitzförmige Öffnungen der Fachrückwand eingeführt und von hinten nach vorn dem Fachboden entlanggeleitet. Dieser besitzt vorzugsweise hinter den Durchlaß- und Führungsschlitzen für den Warmluftstrom zusätzliche Schlitze zum Durchströmen der Kühllulft.
  • In der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Vorderansicht einer Selbstbedienungsvitrine in schaubildlicher Darstellung, Fig. z einen Querschnitt durch die Vitrine.
  • Die Vitrine besteht aus einem Sockel i und einem darüber angeordneten, dreiseitig, nämlich rückwärts und seitwärts geschlossenen, nach vorn jedoch offenen Gestell, welches ein oder mehrere Fächer besitzen kann, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel vier Fächer 2, 3, q. und 5 aufweist. Diese Fächer sind durch Böden 6 unterteilt, welche die Verkaufsgüter aufnehmen. Vorteilhafterweise , werden für die Verkaufsgüter schalenartige Behälter 7 verwendet, welche auf die Fachböden 6 abnehmbar aufgesetzt werden können. Es empfiehlt sich, Behälter 7 zu benutzen, welche kleine Aufstellfüße 8 besitzen, so daß zwischen dem Fachboden und dem Behälterboden ein Zwischenraum verbleibt.
  • An dem Fachboden 6 und an der Deckwand 9 sind unterseitig Soffittenlampen io angebracht, welche, wenn sie in den Stromkreis geschlossen werden, einerseits das zugehörige Fach beleuchten, anderseits eine gewisse Wärme erzeugen, die zum Hervorbringen des erfindungsgemäß vorgesehenen Warmluftstromes ausreicht.. Oberhalb dieser Soffittenlampen sind in den Fachböden 6 Durchläß-und Führungsschlitze i i vorgesehen, durch welche die Warmluft nach oben strömen kann. Der Warm-Iuftstrom wird dabei in seine Richtung durch hochkant gestellte Leisten 1a geleitet, die vorn am Fachboden angeordnet sind. Diese Leitleisten sind vorzugsweise aus Glas.
  • Beim untersten Fach 2 tritt an Stelle der Soffittenlampen eingeeignetes Heizrohr 13, welches keine Leuchtwirkung hat.
  • Die Rückwand 1q. jedes Faches, die mit einem Spiegel belegt sein oder aus einem Spiegel bestehen kann, weist schlitzförmige Öffnungen 15 und 1d auf, durch welche der Kühlluftstrom eingeleitet wird, der mithin von hinten nach vorn unter und über jedem Fachboden entlangstreicht. Die Kühlluft strömt dabei sowohl über die Behälter 7 hinweg als auch zwischen diesen und den zugehörigen Fachböden hindurch. Sie kann durch die in dem Fachboden vorgesehenen Schlitze 17 nach unten abfließen, welche in einem gewissen Abstand, aber verhältnismäßig nahe bei den Durchlaß- und Führungsschlitzen i i im Fachboden vorgesehen sind. Die Folge ist eine intensive Luftumwälzung mit nachhaltiger Kühlung der Verkaufsgüter.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung der Kühlluft kann an jeder geeigneten Stelle der Vitrine .untergebracht werden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zur Aufnahme der Kühllufterzeuger 18 hinter der Rückwand 1q. Kammern i9 angeordnet, so daß die erzeugte Kühlluft unmittelbar vom Erzeuger durch die Öffnungen 15 und 16 in das Fachinnere gelangen kann und keine besonderen Leitungen erforderlich sind.
  • Im Bedarfsfall ist es möglich, wenngleich wohl in der Regel nicht notwendig, den abschirmenden Warmluftstrom und die Luftumwälzung zu steigern, indem in geeigneter Weise ein oder mehrere Ventilatoren eingebaut und den Schlitzen i i und/ oder 17 Druckröhrchen zugeordnet werden.
  • Es können sowohl für den Warmluftstrom als auch für den Kühlluftstrom in jedem Fachboden mehrere Schlitze vorgesehen werden. Auch ist es im Bedarfsfall möglich, wenn dies aus Gründen der Luftleitung ratsam erscheint, die Rückwand 1q. schräg anzuordnen, wie dies in der Zeichnung beim obersten Fach 5 vorgesehen ist. Die Erfindung ist auch nicht auf einseitige Verkaufsständer bzw. Selbstbedienungsvitrinen der gezeichneten Art beschränkt. Sie ist auch anwendbar, wenn es sich um doppelseitige Vitrinen handelt, bei denen gewissermaßen zwei Vitrinen mit ihren Rückwänden aneinanderstoßen. In diesem Fall bringt die erfindungsgemäße Anordnung der Lufterzeuger den zusätzlichen Vorteil, daß für beide Vitrinen in ihrer Mitte nur ein gemeinsames Kühlsystem vorgesehen zu werden braucht. Es ist auch möglich, die Vitrine mit einem Kühlschrank auszurüsten und diesen beispielsweise in in den Sockel i einzubauen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verkaufsständer, der nach vorn offen und vorzugsweise in mehrere übereinander befindliche Fächer unterteilt ist, insbesondere Selbstbedienungsvitrine, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer vorn am Fachboden entlang dessen Kante sich erstreckenden Wärmequelle ein die Fächer an der offenen Seite vorhangartig abschließender Warmluftstrom erzeugbar ist. .
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter Weise über und/oder unter dem Fachboden hinweggeleiteten Kühlluftstrom, der zugleich die durch den Warmluftstrom erzeugte Luftumwälzung verstärkt.
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Warmluftstrom durch an sich bekannte Heizröhren erzeugt ist. q..
  4. Verkaufsständer nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizröhren unterseitig am Fachboden angebracht sind und dieser mit Durchlaß- und Führungsschlitzen für den Warmluftstrom versehen ist.
  5. Verkaufsständer nach Ansprüchen i, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle Soffittenlampen vorgesehen sind, die zugleich zur Beleuchtung des nächstunteren Faches dienen.
  6. 6. Verkaufsständer nach Ansprüchen i, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fachboden vor den Durchlaß- und Führungsschlitzen eine vorzugsweise gläserne, hochkant angeordnete Leitleiste für den Warmluftstrom angebracht ist.
  7. 7. Verkaufsständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitleiste zur Bildung eines zweischichtigen Warmluftstromes doppelwandig ist und der Zwischenraum der beiden Leistenwände unten in der Nähe der Heizröhren ausmündet. B. Verkaufsständer nach Ansprüchen i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom durch vorteilhafterweise schlitzförmige Öffnungen der Fachrückwand eingeführt und von hinten nach vorn dem Fachboden entlanggeleitet wird. 9: Verkaufsständer nach Ansprüchen i, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden hinter den Durchlaß- und Führungsschlitzen für der. Warmluftstrom mit zusätzlichen Schlitzen zum Durchströmen der Kühlluft versehen ist. io. Verkaufsständer nach Ansprüchen i, 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung der Kühlluift in an sich bekannter Weise in einer hinter der Fachrückwand vorgesehenen Kammer untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838302; schweizerische Patentschrift Nr. 2o5 833.
DEE5201A 1952-03-16 1952-03-16 Verkaufsstaender, insbesodnere Selbstbedienungsvitrine Expired DE952002C (de)

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DE (1) DE952002C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147608B (de) * 1957-02-07 1963-04-25 Siemens Elektrogeraete Gmbh Kuehlschrank mit einem beheizbaren Butterfach
DE1291342B (de) * 1958-02-10 1969-03-27 Pet Inc N Ges D St Delaware Tiefkuehlvitrine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH205833A (de) * 1938-03-01 1939-06-30 Applic Electr S A Frigidaire Kühlvitrine.
DE838302C (de) * 1943-12-03 1952-05-08 Hussmann Refrigerator Co Schaukuehlkasten

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