DE838302C - Schaukuehlkasten - Google Patents

Schaukuehlkasten

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Publication number
DE838302C
DE838302C DEH4600A DEH0004600A DE838302C DE 838302 C DE838302 C DE 838302C DE H4600 A DEH4600 A DE H4600A DE H0004600 A DEH0004600 A DE H0004600A DE 838302 C DE838302 C DE 838302C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
air
wall
partition
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH4600A
Other languages
English (en)
Inventor
Russell Emmett Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hussmann Corp
Original Assignee
Hussmann Refrigerator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hussmann Refrigerator Co filed Critical Hussmann Refrigerator Co
Application granted granted Critical
Publication of DE838302C publication Critical patent/DE838302C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0439Cases or cabinets of the open type
    • A47F3/0465Cases or cabinets of the open type with natural air circulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Schaukühlkasten Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaukühlkasten mit einem nach oben zu offenen Schauhellälter und einem mit der Kühlvorrichtung versehenen Oberteil. Zur Selbstbedienung können in ihm verscliiedeneWaren feilgehalten werden, welche entsprechende Temperaturen und Feuchtigkeitsgrade benötigen. So sind zur Frischhaltung verpackter Fleisch- und Mo@ke,reierzeugnisse eine verhältnismäßig niedrige Temperatur und geringe Feuchtigkeit notwendig, während man für die Frischhaltung von frischen Pflanzen und Gemüsen eine verhältnismüßig 'hohe Temperatur und Feuchtigkeit braucht.
  • Für die entsprechende Einstellung der verschiedenen Temperaturen und Feuchtigkeitsgrade wird crfindungsgeni@il3 vorgeschlagen, daß eine das Oberteil nach vorn abgrenzende Zwischen- oder Prallwand vertikal verstellbar angebracht ist. Wird die Unterkante dieser Zwischen- oder Prallwand unter die Ebene der Kante der Vorderwand des Schaubehälters gebracht, so erhält man eine verhältnismäßig niedrige Temperatur und Feuchtigkeit. Wird dagegen die Unterkante der Zwischen- oder Prallwand oberhalb dieser Ebene gebracht, so bekommt man eine 'höhere Temperatur und Feuchtigkeit.
  • In den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist Fig. i eine Vorderansicht eines oben offenen, für Selbstbedienung bestimmten Schaukastens mit Kühlung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein vergrößerter senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i in der Einstellung des Kastens zum Schaustellen von verpackten Fleisch- und M olkereierzeugnissen, Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht bei Einstellung des Kastens zum Schaustellen von frischen Gemüsen und Fig. 4 ein vergrößerter Teilquerschnitt durch den unteren Teil -der einstellbaren Prallwand, der.erk oberster Haken in einen der dafür bestimmten Halter eingehakt ist.
  • Der in den Zeichnungen, dargestellte oben offene, für Selbstbedienung bestimmte Schaukasten mit Kühlung besteht aus einem mit einem Abzugsrohr 2 versehenen Fuß- oder Bodenteil i, einer verhältnismäßig hoben Hinterwand 3, einer verhältnismäßig niedrigen Vorderwand 4, einer Decke 5, die von der Hinterwand ausgeht und kurz vor der Vorderwand endet, und Seitenwänden 6 mit abgeschrägten oberen Ecken 7, die von der Vorderkante der Decke 5 zur Oberkante der Vorderwand 4 schräg nach abwärts verlaufen. Wie in den Zeichnungen dargestellt, wird der obere Teil der niedrigen Vorderwand 4 von einer Glasplatte 8 oder einer Füllung gebildet. Eine Beleuchtung, z. B. eine Leuchtröhre 9, liegt auf der Unterseite eines die Leitung führenden Schirms oder Reflektors io, der den Vorderkantenteil der rüdkwärtsliegenden Decke 5 des Schaukastens bildet.
  • Der Kasten ist unterhalb der Ebene der Oberkante der niedrigen Vorderwand 4 mit einem offen gearbeiteten oder durchlässigen Gitter oder Rost i'1 versehen, dessen Vorderkante auf Konsolen 12 aufruht, die an .der Vorderwand angebracht sind, und dessen Hinterkante auf Konsolen 13 sich aufstützt, die an den Vorderflanschen von senkrechten profilierten Teilen 14 befestigt sind, deren hintere j Flansche an der hohen Hinterwand 3 sitzen. Vorzugsweise sind mehrere Vorderkonsolen 12 und I3interkonsolen 13 in verschiedenen Ebenen vorgesehen, so -daß das Gitter in dem Kasten auf verschiedene Ebenen eingestellt werden kann. Der Raum unterhalb des Rostes i i bildet einen unteren Aufbewährungsraum 15, der durch die in der Vorderwand 4 unterhalb des Glasteiles derselben vor- ' gesehenen Türen 16 zugänglich ist. Der Abstellraum 15 hat einen geeigneten Bodenrost 17, um die Waren in einen Abstand vom Boden zu stellen, der nach dem Abzugsrohr 2 zu abfällt, so daß alle auf dein Boden des Kastens sich sammelnde Flüssigkeit dem Rohr 2 zufließt. Der Raum zwischen Rost i i und der Ebene der Oberkante der Vorderwand 4 bildet einen oben offenen Schaubehälter oder Aufnahmeraum 18.
  • In dem hinteren oberen Teil des Schaukastens dicht an der Decke 5 und der Hinterwand 3 liegt eine Kühlvorrichtung, die im wesentlichen von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand des Kastens reicht und vorzugsweise aus einer Reihe von Rohren i9 besteht, die sich in Längsrichtung des Kastens erstrecken und seitliche Kühlrippen oder -platten 2o tragen. Die Decke 5 bat unmittelbar 'hinter der Leitungsführung io längs der Vorderkante einen nach abwärts sich erstreckenden Streifen oder eine Lippe 21, deren Unterkante in einem ziemlichenAbstand über der Ebene der CXberkante der Vorderwand 4 des Kastens endet. tfne Zwischenwand' oder Prallwand 22 erstreckt sich nach rückwärts und abwärts von dem Kantenstreifen 21 zu einer Stelle oberhalb oder unterhalb der Ebene der Oberkante der Vorderwand. Die schräg liegende Zwischenwand 22 reicht von Seitenwand zu Seitenwand des Kastens und ist vorzugsweise mit einem Spiegel oder einer schmückenden Vorderverkleidung 23 sowie mit einer längs der Unterkante angebrachten Rinne 24 versehen, um von der Kante der Zwischenwand abtropfende Flüssigkeit aufzufangen und abzuleiten.
  • Der Kasten hat vorzugsweise rückwärts von der nach rückwärts und abwärts geneigten Zwischenwand 22 sowie parallel dazu eine ähnlich geneigte Prallwand 25, ,die sich von Seitenwand zu Seitenwand des Kastens erstrI#akt und zusammen zeit der Zwischenwand 22 einen Zugkanal 26 bildet, der von der Unterkante der Zwischenwand nach aufwärts führt und in den oberen Teil des Kastens gegenüber der Vorderseite der Kühleinrichtung mündet. Die schräg liegende Prallwand 25 endet an ihrer oberen Kante dicht vor den unteren Vordereriken der Kühlrippen 2o der Kühleinrichtung und reicht unter die Ebene der Unterkante der Zwischenwand 22 in den Schaubehälter 18 hinein, wo die Prallwand 25 in einen im wesentlichen senkrechten Abtropfflansch 25a endet, der unmittelbar oberhalb einer Rinne 27 liegt, die die von der Prallwand abtropfende Feuchtigkeit auffängt und ableitet.
  • Eine zweitePrallplatte28 liegt unmittelbar unter= halb des hinteren Teiles der Kühleinrichtung und ist von der Hinterwand 3' des Kastens weg nach vorwärts und abwärts zu einer Stelle kurz vor der Prallwand 25 geneigt, wo sie in einen nach abwärts gerichteten Abtropfflansch 2811 endet, der Feuchtigkeit auf den unteren Teil der Prallwand 25 abtropft, von wo die Feuchtigkeit dem Trog oder der Rinne 27 zugeführt wird.
  • Um die Höhenlage der Unterkante der schrägen Zwischenwand' 22 zu ändern, wird die Zwischenwand 22 in dem Kasten vorzugsweise mittels nach abwärts offener Haken 29 'bzw. 30 gehoben und gesenkt, die fest an der Rückseite,der Wand in senkrechter Richtung auf Abstand voneinander stehen und wahlweise mit den nach aufwärts offenen, hakenförmigen unteren Endteilen 31a von Tragkonsolen 31 in Eingriff gebracht oder verriegelt werden können, die starr an den Seitenwänden 6 des Schaukastens sitzen. Das obere Ende der Zwischenwand 22 'kann an der nach abwärts gerichteten Lippe 21 der Decke 5 durch geeignete Halter 32 festgemacht sein. Infolge dieser Ausbildung kann die Zwischenwand eingestellt werden, um die Unterkante der Zwischenwand 22 relativ zur Oberkante der Vorderwand 4 des Kastens zu heben oder zu senken. Sobald der unterste Haken 29 der Zwischenwand 22 mit dem Traghaken 3i° der Konsolen 31 im Eingriff steht, liegt die untere Kante der Zwischenwand etwas oberhalb der Ebene der Oberkante der Vorderwand 4 des Kastens. Sobald der von der Zwischenwand 22 getragene oberste Haken 30 in die Koilsole 3 1 eingehakt ist, liegt d'ie untere Kante der Zwischenwand 22 unter derEbene der Oberkante der Vorderwand 4 des Kastens.
  • Befindet sieh die Zwischenwand 22 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, in welcher die Unterkante der Wand unter der Ebene der Oberkante der niedrigen Vorderwand 4 des Schaukastens liegt, so beginnt der Luftkreislauf bei der Kühleinrichtung, die die in ihrem Bereich befindliche Luft kü'lilt, wodurch die Dichte der Luft sieh erhöht und die Luft zwischen d'em Raum zwischen Hinterwand 3 des Kastens und der Prallwand 25 in den unteren Teil des Kastens absinkt, wie dies durch die Pfeile dargestellt ist. Die gekühlte Luft in dem unteren Teil des Kastens wird natürlich wärmer und weniger dicht, obgleich sie noch kälter und dichter ist als Raumluft. Die Kaltluft in dem von der Kühleinrichtung, der Hinterwand 3 und der PrallNvand 25 begrenzten Raum ist dichter und liegt auf einer höheren Ebene als die Luft in dem unteren 'feil des Kastens. Diese 'kalte dichtere Luft strömt also voll der Kühleinrichtung hinter der Prallwand 25 nach abwärts und führt mehr Kaltluft in den unteren Teil des Kastens ein, so daß eine Verlagerung der gekühlten Luft von den obersten Schichten aus nach vorwärts stattfindet und ein Aufwärtsströmen dieser verlagerten Luft durch den Zugkanal 26 hindurch hinter der Zwischenwand 22 zur Kühleinrichtung hin erfolgt, wo die verlagerte Luft wieder gekühlt wird und der Zyklus sich fortsetzt. Die niedrige Vorderwand 4 des Kastens liegt höher als die Ebene der Unterkante der Zwischenwand 22, so daß die ge'kü'hlte Luft in dem oben offenen Schaubehälter über diese Unterkante der Zwischenwand hinaussteigen kann, bis das Gewicht der bis zu dieser Höhe reichenden Luft plus dem auf der Sc'haukastenöffnung lagernden atmosphärischen Druck dem Gewicht der gekühlten Luft in dem hinter der Zwischenwand 22 liegenden abgeschlossenen Raum das Gleichgewicht hält, wodurch die gekühlte Luft in dem Kasten zurückgelialten wird. In der Öffnung zwischen Vorderwand 4 und Zwischenwand 22, wo die Raumluft die gekühlte Luft berührt, findet im wesentlichen keine Verlagerung oder Mischung der Raumluft und der gekühlten Luft statt, da die kalte und dichte ge- kühlte Luft eine Neigung hat, unten zu liegen, während die warme und weniger dichte Raumluft eine Neigung zeigt, oben zu bleiben. In der Berührungsfläche zwischen Raumluft und Kühlluft zwischen der Ebene der Oberkante der Vorderwand 4 und der Ebene der Unterkante der Zwischenwand 22 wird eine aus Schichten bestehende Lage 33 gebildet, wobei die Temperatur an der Unterseite dieser Lage nahe der Temperatur des Kastens und die Temperatur an der Oberseite dieser Lage nahe der Raumtemperatur ist. Diese Lage 33 aus geschichteter, ruhender Luft isoliert in einem gewissen Grade die gekühlte Luft von der eindringenden Raumluft. Es ist auf diese Weise ein ständig geschlossenes Tliermo-Siphon-System geschaffen, bei welchem die Luft zwischen dem die Ware tragenden Rost i r und der Lage 33 aus geschichteter Luft nach aufwärts durch den Zugkanal 26 hindurch zur Kühleinrichtung strömt, wo die Luft wieder gekühlt wird, um von neuem den hier beschriebenen Zyklus zu beginnen.
  • befindet sich die Zwischenwand 22 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, d. h. mit ihrer Unterkante nahe oder vollständig oberhalb der Ebene der Oberkante der Vorderwand 4 des Kastens, so beginnt der Luftkreislauf mit der durch die Kühleinrichtung gekühlten Luft, die durch den Raum zwischen der Hinterwand 3 des Kastens und, der Prallwand 25 hindurchströmt, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist, und den unteren Raum des Kastens ausfüllt. Die ständige Abwärtsbewegung der Kaltluft von derKühleinrichtung in den unteren Teil des Kastens hinein bewirkt die Verlagerung der obersten Schichten der gekühlten Luft in dem unteren Teil des Kastens nach vorwärts und ein Aufwärtsströmen um die Unterkante der Zwischenwand 22 herum durch .den Zugkanal 26 hindurc"n zur Kühleinrichtung 'hin, wo die verlagerte Luft wieder gekühlt wird. Da die Oberkante der niedrigen Vorderwand 4 des Kastens etwas unter der Ebene der Unterkante der Zwischenwand 22 liegt, erfolgt ein ständiges Abströmen oder Abfließen von Kühlluft aus dem unteren Teil des Kastens über die Oberkante -der niedrigen Vorderwand, weil die gekühlte Luft in dem offenen Kopfteil des Schaubehälters nicht 'hoch genug ansteigen kann, um der gekühlten Luft in dem hinter der Zwisdhenwand 22 befindlichen abgeschlossenen Raum das Gleichgewicht zu halten. Infolgedessen erfolgt ein ständiger Ersatz von gekühlter Luft durch Raumluft, die an der Unterkante der Zwischenwand 22 eintritt, so daß ein Gemisch von Raumluft und gekühlter Luft entsteht, wie dies durch die Pfeile in Fig. 3 angedeutet ist. Ein Teil der einströmenden Raumluft mischt sich direkt mit der gekühlten Luft in dem Schaubehälter ohne die Kühleinrichtung zu durchströmen, während ein anderer Teil über die Kühleinrichtung strömt. Mit der einströmenden Raumluft tritt Feuchtigkeit ein, die den Luftfeuchtigkeitsgehalt innerhalb des Schaukastens erhöht. Befindet sich die Zwischenwand 22 in der in Fig. 3 dargestellten angehobenen Lage, so ist ein offenes Thermo-Siphon-System Beschaffen, das eine zum Fris dhhalten von Frischgemüse erforderliche höhere Kühltemperatur und höheren Luftfeuchtigkeitsgehalt in dem Kasten zeigt. Da ein ständiges Abströmen von Luft aus dem Kasten über die Oberkante der Vorderwand 4 weg und ein ständiges Eindringen von Raumluft in den Kasten hinein erfolgt, wird ein hoher Luftfeuchtigkeitsgehalt in dem Kasten so lange aufrechterhalten, wie die vorbeschriebene Luftströmung vorhanden ist. Unter gewissen Umständen 'kann Feuchtigkeit auf die Vegetabilien infolge des hohen Luftfeuchtigkeitsgehaltes im Kasten und infolge des Umstandes niedergeschlagen werden, daB die Lufttemperatur im Kasten nahe dem Taupunkt liegt.
  • Die beschriebene Anordnung ermöglicht die Verwendung des gleichen Schaukastens mit Kühlung zur richtigen Kühlung von verpackten Fleisch- und Nlol'kereierzeugnissen und zum Frischhalten von Vegetabilien, und zwar lediglich durch Einstellen der Ebene der Unterkante der Zwischenwand des Kastens relativ zur Oberkante der Vorderwand des Kastens. Ist die Zwischenwand 22 so eingestellt, daß ihre Unterkante unter der Ebene der Oberkante der Vorderwand 4 des Kastens liegt, so ist ein geschlossenes Thermo-Siphon-System gesc'halien mit einer verhältnismäßig tiefen Temperatur zum Frischhalten vonFleisdi- und Molkereierzeugnissen und mit einem verhältnismäßig niedrigen Luftfeuchtigkeitsgehalt, der einen Niederschlag auf (len Umhüllungen der verpackten Erzeugnisse ausschließt. Sobald andererseits die Zwischenwand 22 angehoben wird, so daß ihre untere Kante oberhalb der Ebene der Oberkante der Vorderwand 4 des Kastens liegt, ist ein offenes Therme,-Siphon-Kühlsystem geschaffen, in welchem dieTemperatur:höher und der Luftfeuchtigkeitsgehalt wesentlich vergrößert ist, ein Zustand also, der zum Frischhalten frischer Vegetal>ilien ohne Feuchtigkeitsverlust derselben sehr erwünscht ist. , Es können za'hlreic'he -Abwandlungen vorgenommen werden, um die Ebene der Unterkante der Zwischenwand relativ zur Oberkante der Vorderwand des Kastens in der Höhe zu verstellen. Die Erfindung ist also nicht auf die hier beschriebene und dargestellte besondere hortn der Zwischenwandverstellung begrenzt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaukühlkasten mit einem nach oben zu offenen Schaubehälter und einem mit der Kühlvorrichtung versehenen Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Oberteil nach vorn abgrenzende Zwischen- oder Prallwand in ihrer Höhenlage verstellfiar angebracht ist.
DEH4600A 1943-12-03 1950-07-18 Schaukuehlkasten Expired DE838302C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US838302XA 1943-12-03 1943-12-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE838302C true DE838302C (de) 1952-05-08

Family

ID=22180966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH4600A Expired DE838302C (de) 1943-12-03 1950-07-18 Schaukuehlkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE838302C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952002C (de) * 1952-03-16 1956-11-08 Eisfink Carl Fink O H G Verkaufsstaender, insbesodnere Selbstbedienungsvitrine
DE1022246B (de) * 1956-02-14 1958-01-09 Hans Baltes Freikuehltheke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952002C (de) * 1952-03-16 1956-11-08 Eisfink Carl Fink O H G Verkaufsstaender, insbesodnere Selbstbedienungsvitrine
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