DE6943910U - Tiefkuehlmoebel - Google Patents

Tiefkuehlmoebel

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DE6943910U
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Germany
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freezer
housing
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unit
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Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Tiefkühlmöbel als Verkauf?-, Schaustellungs- und vorzugsweise Selbstbedienung Tiefkühlregal mit einem kälteisolierten Gehäuse, das an seiner offenen Vorderseite mit durchsichtigen Türen versehen ist, Regalböden zur Auflagerung der Verkaufsgüter enthält und ein Kälteaggregat aufweist.
Ale Tiefkühlmöbel zu Verkaufszwecken haben die sogenannten Tiefkühltruhen auch im Selbstbedienungsgeschäft weite Verbreitung gefunden. Diese Tiefkühltruhen bestehen aus oben offenen, kälteisolierten Gehäusen, die mit einem Kälteaggregat versehen sind. Die Ware ist in den Truhen gestapelt und wird durch die offene Oberseite entnommen. In derartigen Tiefkühltruhen präsentiert sich die Ware sehr schlecht. Außerdem ist die Entnahme der Ware
T>lilon: 88Ο938 ■ Telegramm: Inventator . Deuteohe Bank AG, Kö.n fit
!61
unbequem, insbesondere wenn eine Ware vom Boden der Tiefkühltruhe entnommen werden soll. Dies ist vor allem im Selbstbedie-.ungsgeschäft ein großer Nachteil. Nachteilig ist auch, daß man ich bei der Entnahme einer Ware aus einer Tiefkühltruhe über liese beugen muß, wobei leicht irgend welche Gegenstände, wie beispielsweise eine Kopfbedeckung, in die Truhe fallen können.
«an hat daher, ausgehend von einer Tiefkühltruhe, bereits ein Tiefkühlmöbel entwickelt, bei dem die Rückwand und die Seiten- ?ände der Tiefkühltruhe nach oben verlängert, aber mit geringerer> ausgebildet sind und eine obere Abschlußwand entsprechend gerinjerrer Tiefe vorgesehen ist, wobei von der Pückwand Regalböden «regragen, auf denen die Verkaufsware gelagert wird. Ein kalter fcufstschleier wird an der offenen Vorderseite des "TiefkühlpegalsB entlang geführt. Die Ware, soweit sie auf den Regalböden i«gt, präsentiert sich hier zwar besser und ist auch leichter su entnehmen, insgesamt ist dieses Tiefkühlmöbel aber sehr kostspielig in der Anschaffung und wegen der offenen Vorderfront werden hohe Stromkosten verursacht.
Schließlich sind auch bereits sogenannte Tiefkühlschränke belt, die aus einem kälteisolierten, an der Vorderseite offenen xd mit Türen versehenen Gehäuse bestehen, wobei diese Türen durchsichtig sind, so daß man durch die Türen hindurch die auf
herstellbaren Regalböden gelagerte Ware sehen kann. Sie Türen lind mit automatischen Sohließvorrichtungen versehen, so daß den Tiefktthlschrank sur Entnahme einer Ware öffnen taut
Lie Ware entnehmen kann, woraufhin sich die durchsichtige Türe Lutomatisch wieder schließt. Biese Tiefkühlschränke sind verhält-
U. .AJWC^t WSBR»#»*iSIK3aF .-κ
nismäßig große Möbel und beanspruchen zu ihrer Aufstellung eine entsprechend große Bodenfläche. Beim öffnen der Türen ragen diese durch die große Ausladung in den Durchgang für den Kunden hinein und behindern diesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tiefkühlmöbel in Regalform zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile der bekannten Tiefkühlmöbel nicht auftreten und das die Ware in hervorragender Weise präsentiert, aus dem die Ware leicht zu entnehmen ist und das bei der Warenentnahme den Kundendurchgang nicht behindert. Vor allem aber soll das Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung auch bei beengten Platzverhältnissen und auch dann einsetzbar sein, wenn bereite eine Kühltruhe vorhanden ist. Im Vergleich zu den beschriebenen, bekannten Tiefkühlregalen soll das Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung sich durch wesent. ich geringeren Fabrikations- und Betriebskostenaufwand auszeichnen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Tiefkühlmöbel mit den eingangs aufgeführten Merkmalen gemäß der Erfindung dadurch, daß das Gehäuse als Aufsatz-, Einschub- oder Einbaumöbel ausgebildet
Die Erfindung £«hafft also ein Tiefkühlmöbel In Gestalt eines Tiefkühlregals, das vielfältig anwendbar ist und selbst praktisch keine Bodenflache beansprucht, sondern auf einer vorhandenen Tiefkühltruhe, in einem vorhandenen Regal oder Schrank oder auch versenkt in einer Wand angeordnet werden kann. Hierdurch
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wird es möglich, eine vorhandene Verkaufsfläche - sei es, daß diese bereits eingerichtet oder neu einzurichten ist - optimal auszunützen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse als Aufbaumöbel für eine Tiefkühltruhe ausgebildet und von geringerer Tiefe als diese ist, so daß man das Gehäuse in einem gewissen Abstand über der Oberkante der Tiefkühltruhe befestigen kann. Die Türen de» Tiefkühlmtfeals- gemäß der Erfindung ragen dann bei ihrer Öffnung nicht iu den Durchgang für die Kunden hinein. Andererseits präsentiert sich die Ware im Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung über der vorhandenen Tiefkühltruhe hervorragend und ist für den Kunden leicht erreichjbar. Wenn die Türe des Tiefkühlmöbels gemäß der Erfindung geöffnet wird, "fließt" die kalte Luft aus dem Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung nach unten in die offene Tiefkühltruhe, wodurch die Temperaturen auf der Warenoberfläche in der Tiefkühltruhe wesentlich verbessert, und die Stromkosten vermindert werden können. Ss kommt hinzu, daß durch das aufgesetzte Aufbaumöbel das Eindringen von Warmluft zum Teil verhindert wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß unter dem Gehäuse ein Spiegel derart angeordnet ist, daß seine Vorderkante an der unteren Torderkante des Oehäuses und seine Hinterkante an der oberen Hinterkante der Tiefkühltruhe liegt, wobei die Unterseite des schräg aaoh «ate* und hinten verlaufenden Spiegele verspiegelt 1st. Dieser Spiegel verbessert dann die Übersicht aber den Inhalt der unter dem Tiefkühlmöbel gemäß der Brfiaauag befindliche* Tiefkttaltraae.
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In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung kann man vorsehen, daß im Gehäuse des Tiefkühlmöbels gemäß der Erfindung zum Anschluß an ein entsprechend groß dimensioniertes Kälteaggregat der Tiefkühltruhe angeordnet sind, so daß u. U, das Kälteaggregat der Tiefkühltruhe gleichzeitig zur Kühlung des Tiefkühlmöbels gemäß der Erfindung dient.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sieht man vor, daß die Regalböden verstellbar und vorzugsweise nach vorne geneigt im Gehäuse befestigbar sind, so daß die Ware auf den Regalböden sich den Kunden vorzüglich darbietet.
Beim Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung kann das Kälteaggregat auch auf dem Regal selbst angeordnet sein, man kann dieses Kälteaggregat aber auch getrennt vom Gehäuse aufstellen.
Zweckmäßig ist der Verdampfer mit Umluftsystem beim Kühlmöbel gemäß der Erfindung in den hinteren oberen Ecken des Gehäuses angeordnet.
Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des Tiefkühlmöbels gemäß der Erfindung in verschiedenen Anwendungsformen, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 in einem Vertikalechnitt ein Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung, das als Aufbau auf einer Tiefkühltruhe oder auch einer Verkaufsinsel angeordnet ist,
Pig. 2 die Anordnung des Tiefkühlmöbels gemäß der Erfindung in einem Regal und
Fig. 3 die Anordnung des Tiefkühlmöbels gemäß der Erfindung als Einbaumöbel in einer Wand.
Anhand der Fig. 1 sollen zunächst die Einzelheiten des Tiefkühlmöbels gemäß der Erfindung erläutert werden. Das Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung besteht aus einem mit einer im einzelnen nicht dargestellten Kälteisolierung versehenen Gehäuse 1o, das eine Deckenwand 11, eine Rückwand 12, eine Bodenwand 13 und zwei Sfitenwände 14 aufweist. Die offene Vorderseite des Gehäuses 1o ist mit Türen 15 verschlossen. Bei diesen Türen 15 kann es sich um beheizte Schwenktür η handeln, die mit einem automatischen Schließer versehen sind. Man kann die Türen 15 aber auch als Schiebetüren ausbilden und wird auch in diesem Falle automatische Schließer vorsehen, die die Türe schließen, wenn ein Kunde nach einer Warenentnahine das Schließen der Türe vergißt.
Im Gehäuse 1o sind Regalböden/Angeordnet, die in bekannter Weise verstellbar sind und vorzugsweise gemäß der Darstellung in Pig, 1 schräg nach vorne g leigt angeordnet werden kennen, -ao—daß sicx: die auf den Regalböden 16 lagernde Ware den Kunden durch, die durchsichtige Türe 15 hindurch hervorragend darbietet.
In der hinteren oberen Ecke des Gehäuses 1o sind der Verdampfer und das Kühlgebläse 18 angeordnet.
Man erkennt, daß das Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung von einfacher, preiswert herstellbarer Bauart ist und dennoch seine Punktion im Sinne einer Präsentation und leichten Erreichbarkeit der Verkaufsware hervorragend erfüllt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist das Tiefkühlmöbel gemäß der Erfindung als Aufbau auf eine herkömmliche Tiefkühltruhe 2o oder eine entsprechende Verkaufsinsel ausgebildet. Man erkennt, daß das Tiefkühlmöbel 1o in einem gewissen Abstand über der Oberkante der Tiefkühltruhe oder der Verkaufsinsel 2o befestigt ist, und zwar entweder an der dahinter liegenden, nicht dargestellten Wand aufgehängt oder auch auf die Oberkante der Tiefkühltruhe 2ο mit Stützen 24 aufgestellt. Die Kühltruhe oder Verkaufsinsel 2o steht auf einem Sockel 22 und ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise mit Seitenteilen 23 versehen. Ein Beleuchtungsaufsatz 25 sorgt für eine hervorragende Aueleuchtung sowohl des Inneren des Tiefkühlmöbels 1o als auch der Tiefkühltruhe 2o. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen; daß unter dem Tiefkühlmöbel Io ein Spiegel 28 angeordnet ist, dessen Vorderkante 26 an der vorderen Unterkante des Gehäuses 1o und dessen Hinterkante 27 an der oberen Hinterkante der Tiefkühltruhe 2o liegt, so daß die verspiegelte Unterseite des Spiegels 28 schräg nach unten und hinten -^re-släuft. Der- Spiegel 28 verbessert dann die Übersicht über den Inhalt der Kühltruhe 2o.
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Eine andere Anwendungsform des Kühlmöbel β 10 gemäß der Erfindnag zeigt Fig. 2. Hier ist das Kühlmöbel 10 in ein Regal 30 eingesetzt und steht beim dargestellten Aueführungebeispiel auf dem | obersten Regalboden 31, kann aber selbstverständlich auch auf einem der anderen Regalböden angeordnet werden. Eine Leuehte 32 am vorderen, oberen Rand des Regals dient zur Ausleuchtung sowohl des Regalinhaltes als auch des Inhaltes des Kühlmöbele 10.
) Eine weitere Anwendungsform des Kühlmöbels 10 gemäß der Erfindung zeigt Fig. 3· Hier ist das Kühlmöbel 10 in eine öffnung in einer Wand 34· eingesetzt, d.h. das Kühlmöbel bildet einen Wandeinschub. Gegebenenfalls kann man Stützen 36 oder auch andersartige Verankerungen auf der Ober- und Unterseite des Kühlmöbele 10 vorsehen, um dieses fest in der öffnung der Wand 34 zu halten· Zur Ausbuchtung des Inneren des Kühlmöbels 10 ist auf diesem eine Leuchte 38 befestigt.
Man erkennt aus den dargestellten, nur der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung der Anwendungsmöglichkeiten des Kühlmöbels gemäß der Erfindung dienenden Ausführungsbeispielen, daß das Kühlmöbel gemäß der Erfindung praktisch keine eigene Bodenfläohe beansprucht, auf der anderen Seite aber 'ie in ihm angeordnete Ware in hervorragender Weise präsentiert. Zudem ist die Ware für der Kunden leicht zugänglich, ohne daß die Türen dee Kühlmöbele gemäß der Erfindung den Vorbeigang des Kunden behindern.
Selbstverständlich kann man im Rahmen der Erfindung vorsehen, daß das Kühlmöbel "bei einer Anordnung auf einer Kühltruhe gemäß
der Darstellung in Pig. 1 vom Kühlaggregat der Tief kühl truue mit gekühlt wird, sofern dieses Kühlaggregat der Tiefkühltruhe ausreichend groß dimensioniert ist. Man kann das Kühlaggregat gemäß der Darstellung in den verschiedenen Figuren in das Gehäuse einbauen, man kann es aber auch getrennt von diesem anordnen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt und kann vielmehr im Rahmen des fachmännischen Könnens vielfältig abgewandelt werden, ohne den Rahmen des vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Tiefkühlmöbel als Verkaufs-, Schaustellungsund vorzugsweise Selbstbedienungstiefkühlregal mit einem kälteisolierenden Gehäuse, das an seiner offenen Vorderseite mit durchsichtigen Türen versehen ist, Regalböden zur Auflagerung der Verkaufsgüter enthält und ein Kälteaggregat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Aufsatz-, Einschub- oder Einbaumöbel ausgebildet ist.
    2. Tiefkühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) als Aufbaumöbel für eine Tiefkühltruhe (20) ausgebildet und von geringerer Tiefe als diese ist.
    3· Tiefkühlmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gehäuse (10) ein Spiegel (28) derart angeordnet ist, daß seine Vorderkante (26) an der unteren Vorderkante des Gehäuses und seine Hinterkante (27) an der oberen Hinterkante der Tiefkühltruhe (20) liegt, wobei die Unterseite des schräg nach unten und hinten verlaufenden Spiegels (28) verspiegelt ist.
    Tiefkühlmöbel nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse MO) Wärme aus tauscher zum Anschluß an οin entsprechend dimensioniertes Kälteaggregat der
    0943910
    - 11 - -i
    Tiefkühltruhe (2o) angeordnet sind.
    5. Tiefkühlmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fiegalböden (16) stellbar und vorzugsweise nach vorne geneigt im Gehäuse befestigbar sind.
    Tiefkühlmöbel nach einem der Ansprüche 1,2,3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dae Kälteaggregat (18) am oder auf dem Gehäuse (1o) angeordnet ist.
    7. Tiefkühlmöbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfer- und Kühlgebläse-Einheit (18) in der hinteren, oberen Ecke des Gehäuses (1o) angeordnet ist.
    694391Ö
DE19696943910 1969-11-10 1969-11-10 Tiefkuehlmoebel Expired DE6943910U (de)

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