DE8915112U1 - Tiefkühlvitrine - Google Patents
TiefkühlvitrineInfo
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Classifications
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- Thermal Sciences (AREA)
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Description
28.588/70-Rl
&kgr;) £älte- und Kl intatechnik ;issbH
.iv criestrasse 25, 8458 Sulzbacii-Rosenberg
Die Erfindung betrifft eine Tiefkühlvitrine mit einer Umluftkühlung, die einen Verdichter mit Kondensator, einen
Verdampfer und mindestens einen zur Kaltluftumwälzung vorgesehenen Ventilator aufweist, wobei die Tiefkühlvitrine ein
Gehäuse mit Seitenteilen und einem Türelement mit einer Isolierverglasung aufweist. Bei derartigen Tiefkühlvitrinen
sind zumindest die Seitenteile aus einem undurchsichtigen wärmeisolierenden Material ausgebildet, um den wärme- und
Bneregieverlust der Tiefkühlvitrine so klein wie möglich zu
halten. Oftmals ist bei derartigen Tiefkühlvitrinen auch das Türelement aus einem undurchsichtigen wärmeisolierenden
Material ausgebildet/ so dass überhaupt keine Präsentationsfläche gegeben ist.
Der Verkauf von Tiefkühlkost -«"folgt über den Grosshandel und
Einzelhandel an den Verbraucher. In der Praxis geschieht dies in Einkaufsceütren, Supermärkten, Läden usw. Eine Reihe von
gesetzlichen Vorschriften für Lagerung und Vertrieb sind hierbei zu beachten.
■4 _ Die technischen Anforderungen an die dem Vertrieb dienenden
' / Tiefkühlgeräte sind weitgehend in der DIN festgelegt. Eine
breite Palette von verschiedenen Geräten steht dem Markt zur &lgr; Verfügung. Welches Gerät im Einzelfall zum Einsatz kommt,
richtet sich immer nach den örtlich gegebenen Verhältnissen.
Derzeit sind hauptsächlich folgende Gerätegruppen auf dem Markt im Einsatz:
* Tiefkühltruhen mit stiller Kühlung, zur Selbstbedienung, rundum
f begehbar, oben offen, von obr-n einsehbar, Zugriff nur von oben.
:. Die Warenpräsentationsfläche liegt waagrecht und ist wesentlich
kleinere als die für das Tiefkühlgerät erforderliche Stellfläche im Verkaufsraum. Der Stromverbrauch ist günstig.
Die Abtauung muss von Zeit zu Zeit von Hand erfolgen, d.h. die Truhe ist zu entleeren und ausser Betrieb zu nehmen.
Tiefkühltruhen mit stiller Kühlung und mit Top Froster. Für
diuse Geräte gilt im wesentlichen das oben Gesagte, jedoch kann
die Truhe vollautomatisch abgetaut werden.
Tiefkühltruhen mit Umluft, zur Selbstbedienung, rundum
begehbar, oben offen, von oben einsehbar, Zugriff von oben. Die Warenprä&bgr;entationsfläche liegt waagrecht und ist auch kleinar
als die erforderliche Stellfläche. Der Stromverbrauch liegt
günstig. Die Abtauung erfolgt vollautomatisch. Diese Ausführung lässt auch grussere und grosse Truhenabmessungen zu.
Tiefkühlschränke mit einer oder mehreren verglasten Bntnahmetüren zur Selbstbedienung. Begehbar nur von der
Türfrontseite. Die Warenpräsentationsfläche ist senkrecht und
ist bei untergebauten Maschinensatz etwa gleich gross wie die Stellfläche. Die Kühlung erfolgt mit Umluft. Die Schränke haben
eine vollautomatische Abtauung. Der Stromverbrauch ist günstig.
Tlefkühlreaale mit freiem Zugriff zur Selbstbedienung sind nur
von der Kundenseite aus einsehbar und begehbar. Ihre Warenpräsentationsfläche ist senkrecht bis leicht geneigt, auf
die Stellfläche bezogen etwa das 1- bis 1,5-fache. Die Abtauung erfolgt vollautomatisch. Der Stromverbrauch ist vergleichsweise
hoch.
Tiefkühlvitrine mit stilJ kühlung, durch Roste, die als
Kühlkörper dienen, alle -iten einschl. Türe verglast, rundum
einsehbar. Warenpräsentationsfläche senkrecht etwa das 4 bis 7-fache
der Stellfläche. Der Stromverbrauch liegt höher als bei den Tiefkühlschränken mit verglaster Türe, jedoch weitaus
niederer als bei den offenen Tiefkühlregalen. Nur manuelle
Abtauung möglich nach dem Entleeren des Schrankes. Keine höhenverstellbaren Roste.
Aus der US-PS 22 79 804 ist eine Tiefkühlvitrine mit Umluftkühlung bekannt, bei der es sich nicht um eine
Schauvitrine handelt, weil sowohl das den Präsentationsraum für Getränkeflaschen allseitig umschliessende Gehäuse als auch das
Türelement aus einem undurchsichtigen wärmeisolierenden Material ausgebildet sind.
Die US-PS 24 86 508 beschreibt eine Tiefkühlvitrine mit Umluftkühlung, wobei der Präsentationsraum von einem Gehäuse
umgeben ist, das aus einem undurchsichtigen wärmeisolierenden Material besteht. Diese bekannte Tiefkühlvitrine ist mit einem
den Präsentationsraum oberseitig abdeckenden Deckel versehen, der wie das übrige Gehäuse aus einem undurchsichtigen
wärmeisolierenden Material ausgebildet ist.
Eine Einrichtung zum Lagern und Präsentieren von Speiseeis mit einem in einem Gehäuse angeordneten Kälteaggregat, das mit
( einem Wärmetauscher zur Erzeugung von Kaxtluft verbunden ist,
die zum Kühlen des in einer Lagereinrichtung befindlichen Speiseeises dient, ist aus dem DE-GM 87 17 307 bekannt. Auch
dort kommt eine Umluftkühlung zur Anwendung, wobei die Lagereinrichtung als Teller ausgebildet ist, in einem die
Lagerung von Speiseeis auf dem Teller gestattenden Abstand über dem Teller eine schirmförmige Kaltluftzufuhreinrichtung
angeordnet ist, und den Teller umgebend wenigstens eine Kaltluftabfuhröffnung vorgesehen ist. Bei dieser Einrichtung
kann das Gehäuseoberteil seitenwände mit einer
Isolierverglasung und eine Abschlusskappe aufweisen, die wenigstens den von der Isolierverglasung umschlossenen Raum
überdeckt, wobei die Abschlusskappe wenigstens eine seitliche Zugrifföffnung aufweist.
Eine Tiefkühlvitrine zum Kühlen von Lebensmitteln ist aus der DE-AS 10 32 763 bekannt. Bei dieser Tiefkühlvitrine kommt
ebenfalls eine Umluftkühlung zur Anwendung. Das Gehäuse dieser Tiefkühlvitrine besteht aus einem undurchsichtigen
wärmeisolierenden Material, wobei das Gehäuse oberseitig offen ausgebildet ist. Ein Abschlussdeckel ist bei dieser
Tiefkühlvitrine nicht vorgesehen, so dass durch die oberseitige
Öffnung im Gehäuse eine Präsentationsfläche gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tiefkühlvitrine der eingange genannten Art zu schaffen, die mit einer
Umluftkühlung ausgebildet ist, die bei einer relativ kleinen Grundfläche eine vergleichsweise sehr grosse
Präsentationsfläche aufweist, die beweglich und somit an jedem gewünschten Ort aufstellbar und an ein einphasiges
Wechselstromnetz anschliessbar ist, wobei kein eigener
Abwasseranschluss für das anfallende Tauwasser erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedes
der Seitenteile des Gehäuses eine in einem Profilrahmen angeordnete Isolierverglasung aufweist, dass der Verdampfer und
der mindestens eine zur Luftumwälzung vorgesehene Ventilator mittels einer Isolierung gegen den durch die Profilrahmen der
Seitenteile des Gehäuses festgelegten Präsentationsraum wärmeisoliert an der Oberseite der Tiefkühlvitrine über dem
Präsentationsraum angeordnet ist, dass die Isolierung auf der dem Verdampfer zugewandten Seite eine Tauwasser-Säfinfie!einrichtung
aufweist, die fluidisch isit einer au der
Unterseite der Tiefkühlvitrine unter dem Präsentationsraum angeordneten Tauwasser-Verdunstungseinrichtung verbunden ist,
und dass eine mit dem Verdampfer verbundene Abtau-Automatikeinrichtung vorgesehen ist. Dadurch, dass jedes
Seitenteil des Gehäuses eine Isolierverglasung aufweist, ergibt sich der besondere Vorteil einer vergleichsweise sehr grossen
Präsentationsfläche, weil das im Präsentationsraum befindliche
Tiefkühlgut von allen Seiten der Tief kühlvitrine sichtbar ist«,
Durch die Anordnung des Verdampfers auf der Oberseite der Tief kühl vi tr ine über dem Präsentationsraum und durch die die
Tauwasser-Sammeleinrichtung aufweisende Isolierung zwischen dem Verdampfer und dem Präsentationsraum ergibt sich der Vorteil,
dass die durch den Verdampfer abgekühlte Luft jederzeit, d.h. auch ohne Antrieb durch, den mindestens einen Ventilator nach
unten und somit zum tiefgekühlten im Präsentationsraum befindlichen Tiefkühlgut absinkt. Auch bei geöffnetem
Türelement ergibt sich somit eine gute Kühlung des im Präsentationsraum befindlichen Tiefkühlguts. Die
Tauwassersammeleinrichtung und die mit der Tauwacsersammeleinrichtung fluidisch verbundene
Tauwasserverdunstungseinrichtung sorgen dafür, dass sins zu
starke unerwünschte Vereisung in der Tiefkühlvitrine und somit ein unerwünschter Anstieg des Energieverbrauchs verhindert
wird. Demselben Zweck dient die mit dem Verdampfer verbundene Abtauautomatikeinrichtung.
Die Isolierverglasung jedes Seitenteils und des Türelements
weist vorzugsweise mehrere voneinander durch Abstandselemente beabstandete Glasscheiben auf, wobei mindestens die äussere
Glasscheibe auf ihrer Innenseite mit einem elektrischen Heizelement versehen ist. Bei den Abstar>dselementen handelt es
sich bspw. um ein strangförmiges Gummi- oder Kunststoffmaterial. Das elektrische Heizeloment ist
vorzugsweise als Metallisierung ausgebildet t die an der
Innenseite der äusseren Glasscheibe vorgesehen ist. Eine solche Metallisierung kann in an sich bekannter Weise z.B. in einem
Aufdampfverfahren auf die Glasscheibe aufgebracht werden. Mit
Hilfe des an der äusseren Glasscheibe vorgesehenen Heizelementes ist es möglich, ein ungewo.1 7.?&lgr; , bzw.
unerwünschtes Beschlagen der Isolierverglasung zu vermeiden. Ein Beschlagen der Isolierverglasung würde nämlich dem
Präsentationszweck der isolierverglasten Seitenteile bzw. der
Isolierverglasung des Türelementes entgegenstehen.
Die/jede Isolierverglasung ist vorzugsweise von einem
Rahmenelement des Profilrahmens umschlossen, das aus einem U-föradgön
Profilmaterial mit zwei in die gleiche Richtung weisenden Klammerschenkeln und einem die beiden Kiammerschenkel
einstückig miteinander verbindenden Rückenteil besteht, wobei i die Isolierverglasung zwischen den beiden Klammerschenkeln des ;:,
zugehörigen Rahmenelementes festgeklemmt ist. Eine derartige 1;
Klemmbefestigung ist möglich, wenn die durch die Glasscheiben ^ und die zwischen benachbarten Glasscheiben befindlichen
Abstandselemente zusammen eine Dickenabmessung ergeben, die
mindestens dem lichten Abstand zwischen den beiden '
Abstandselemente zusammen eine Dickenabmessung ergeben, die
mindestens dem lichten Abstand zwischen den beiden '
Klammerschenkeln des U-förmigen Profilmaterials des zugehörigen !
Rahmenelementes entspricht. Ein solches Rahmenelement ist '·■
einfach und preisgünstig realisierbar,wenn es aus einem %
' . extrudierten Gummimaterial bzw. aus einem extrudierten If,
Das Rückenteil des/jedes Rahmenelementes kann mit einem
Rastansatz ausgebildet sein, der von der von den beiden
Klammerschenkeln abgewandten Rückseite des Rückenteils
wegsteht. Der Rastansatz weist vorzugsweise eine dem
Rahmenelement entsprechende Länge auf, d.h. er erstreckt sich
vorzugsweise entlang der Rückseite des Rückenteils des j
Obergangebereich zwischen dem Rückenteil und dem ausseneeitigen ,
Klaimnerschenkel eine Aussparung zur Aufnahme eines t
Einsteckelementes vorgesehen sein. Mittels des
Einsteckelementes, das aus einem Material mit vom Rahmenelement
verschiedener Farbgebung bestehen kann, ist es möglich, den
aussenseitigen Klainmerschenkel gezielt gegen die
Isolierverglasung zu zwängen, nachdem das Rahmenelement an der
zugehörigen Isolierverglasung angeordnet worden ist. Ausserdem
kann durch ein derartiges Einsteckelement das Rahmenelement
einen besonderen optischen Eindruck erhalten.
Der/jeder Profilrahmen kann ein Leichtmetall-Profilelement mit
einer rechtwinkelig dreieckigen Aussenkontur aufweisen, wobei
jedes Profilelement an seinen beiden zueinander senkrechten Sclienkelseiten Rastausnehmungen zum Einrasten, der ''^stansätze
benachbarter Rahmenelemente aufweist. Mit einem solchen Leichtmetallprofileleaeiit ist es demnach möglich, zwei
benachbarte Rahmenelemente und damit zwei entlang einer Seitenkante zusammenstossende Isolierverglasung^ zueinander
senkrecht anzuordnen. Bei entsprechend anders gestalteter Querschnittsform jedes Leichtmetallprofilelementes wäre es
selbstverständlich auch möglich, das Gehäuse der Tiefkühl-Schauvitrine
nicht mit vier Seitenwänden bzw. mit drei Seitenwänden und einem Türelement auszubilden, sondern das
Gehäuse eventuell mit fünf, sechs oder mehr Seitenteilen und einem Türelement auszubilden. Das Leichtmetallprofilelement
besteht vorzugsweise aus Aluminium, das zumindest an der die Schenkelseiten miteinander verbindenden Grund- bzw. Aussenseite
wunschgemäss eloxiert sein kann.
An der Oberseite der Tiefkühlvitrine über dem Präsentationsraum
können mit den Isolierverglasungen mindestens annähernd
fluchtende Blenden vorgesehen sein. Diese Blenden können für * Werbezwecke o.dgl. dienen. Dazu bzw. zu Reinigungszwecken
können die Blenden an den über den Präsentationsraum Überstehenden Leichtmetallprofilelementen der Profilrahmen
auswechselbar angeordnet sein. Um die Blenden an den Profilelementen auswechselbar vorzusehen, weisen die Blenden
vorzugsweise eine Wanddicke auf, die an die Spaltbreite der an den Schenkelseiten jedes Profilelementes ausgebildeten
Rastausnehmungen angepasst ist.
Die Blenden bestehen vorzugsweise aus einem durchscheinenden bzw. lichtdurchlässigen Material, und auf der Tiefkühlvitrine
können hinter den Blenden Lichtquellen vorgesehen sein. Um die
Lichtquellen einfach und zeitsparend handhaben zu können, was bsyw. beim Austausch, d.h. beim Ersatz einer Lichtquelle durch
eine ungebrauchte neue Lichtquelle von Wichtigkeit ist, können die Lichtquellen bei der erfindungsgemässen Tiefkühlvitrine
einen steckb^ren Lichtkranz bilden.
Der mindestens! eine zur Luftumwälzung und somit, zur
Umluftkühlung vorgesehene, in der Nachbarschaft des Verdampfers
angeordnete Ventilator ist aaittels einer Anschlussleitimo
vorswöfsnweig« Edt iinem Türschalter elektrisch leitend
rsrbiaadsa. Mit Hilfe des lijtrscfcaltess wird der mindestens eine
Ventilator ausgeschaltet, «ann das Kürelement geöffnet wird.
Dadurch wird der Kälteverlust bei geöffnetem Türelement gering
gehalten.
Als zweckm&ssig hat es sich erwiesen, wenn der
Präsentationsreum einen Bodenrost und eine Anzahl übereinander
angeordnete, voneinander beabstandete Zwischenroste aufweist.
Diese Roste zur Aufnahme des Tiefkühlgutes können rost- oder gitterförmig oder beliebig anders gestaltet sein.
Dem Presentations zweck besondere dienlich ist es, wenn der
Präsentationsraum mit einer Innenbeleuchtung versehen ist. Diese Innenbeleuchtung sehr kleinen Energieverbrauche und somit
geringer Wärmeabgabe kann während der üblichen Verkaufezeiten
eines Kaufhauses, in welchem eine solche Tiefkühlvitrine zum Einsatz kommt, in Betrieb sein.
Um eine solche Tiefkuhlvitrine mit relativ geringem
Kraftaufwand wunechgemäee an einem beliebigen Ort aufstellen zu
können, weist das Gehäuse der Tiefkühlvitrine zu ihrer fahrbaren Ausbildung an der Unterseite dee Gehäuses
vorzugsweise Räder auf. Die Tiefkühlvitrine weist vorzugsweise
&rgr;: ausserdem Aussenabmessungen auf, die nicht grössere sind als
die lichten Abmessungen genormter Türrahmen, so dass die
Sf e^rindungsgemässe Tiefkühlvitrine problemlos auch von einem
3 Raum durch eine solche Türöfimmcf .Ln einen anderen Raum
-•f transportiert werden kann. Selbstverständlich kann die
If erf indungsgemäase Tiefküh!vitrine mit beliebigen
tr Aussenabmessungen gestaltet, d.h. dimensioniert sein.
p Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
: der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
h l' / dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen
I Tiefkühlvitrine. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Tiefkühlvitrine,
Pig. 2 eine Ansicht der Tiefkühlvitrine gemäss Fig.l von
hinten,
' Fig. 3 eine Seitenansicht der Tief kühl vitrine gemä.ss
Fig.l,
; Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Tiefkühlvitrine
entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Tiefkühlvitrine entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarsteilung eines oberen Abschnittes
der Tiefkühlvitrine in einor schematischen Darstellung,
Fig. 7 sine schematische Darstellung des unteren Abschnittes der Tiefkühlvitrine,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Abschnittes der
Tiefkühlvitrine in einer der Fig. 5 entsprechenden Schnittebene,
Fig. 9 eine vergrösserte Darstellung des Details IX in
Fig.5, und
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Detailaneicht in der durch
die Schnittlinien X-X in Fig. 1 gegebenen Ebene.
Fig. 1 zeigt eine Tiefkühlvitrine 10 in Vorderansicht, wobei
aus dieser Ansicht das Türelement 12 und das Kühlaggregat 14 ersichtlich sind. Das Gehäuse 16 der Tiefkühlvitrine 10, das
weiter unten insbes. in Verbindung mit den Figuren 9 und 10
detailliert beschrieben wird, begrenzt nicht nur das Seitenteil 18 an der Rückseite der Tiefkühl-Schauvitrine 10, sondern auch
die beiden seitlichen Seit pfeile 20 der Tiefkühlvitrine 10. An der Unterseite der TiefkL' &khgr; trine IO sind Transporträder 21
dreh- und schwenkbeweglich gelagert, so dass es möglich ist, die Tiefkühlvitrine an jeden gewünschten Ort mit geringem
Kraftaufwand zu transportieren. Das Türelement 12 und die Seitenteile 18 und 20 der Tiefkühlvitrine 10 sind mit
Isolierverglasungen 22 versehen, so dass sich eine sehr grosse
Präsentationsfläche ergibt. Durch diese Präsentationsflächen
bzw. «lurch die die allseitigen Präsentationsflächen
begrenzenden Rahmene lernen te 24 bzw. durch die benachbarten Rahmenelemente 24 miteinander verbindenden Profilelemente 26
wird ein Präsentationsraum 28 festgelegt, in dem das Tiefkühlgut angeordnet ist. Die Rahmenelemente 24 und das
Profilelement 26 zur Verbindung benachbarter Rahmenelemente wird weiter unten in Verbindung mit den Figuren 9 und 10
detailliert beschrieben. Der Präsentationsraum 28 weist einen Bodenrost 30 und eine Anzahl übereinander angeordnete.
t 19· · ····
voneinander beabstandete Zwischenroste 32 auf. Die
Profilelemente 26 stehen mit Verlängerungsabechnitten 34 oberseitig Über den Präsentationsraum 28 über, wobei diese
Verlängerungeabschnitte 34 der Profilelemente 26 zur auswechselbaren Halterung von Blenden 36 dienen. Die Blenden 36
sind vorzugsweise zu Werbezwecken vorgesehen und können zu diesem Zweck aus einem undurchsichtigen mit einem Werbeaufdruck
versehenen MateriaJ oder vorzugsweise aus einem mindestens durchscheinend transparenten Material bestehen.
Fig. 4 verdeutlicht die Tiefkühlvitrine 10 in einem Längsschnitt, aus dem das Türelement 12 im geschlossenen
Zustand und mit strichlierten Linien im geöffneten Zustand ersichtlich ist, und in dem das dem Türelement 12
gegenüberliegende Seitenteil 18 zu erkennen ist, wobei sowohl das Türelement 12 als auch das Seitenteil 18 eine in einem
Profilrahmen angeordnete Isolierverglasung 22 aufweist. Durch
das Türelement 12, das dem Türelement 12 gegenüberliegende Seitenteil 18 und die beiden seitlichen Seitenteile 20 wird der
Präsentationsraum 28 festgelegt, an dessen Unterseite ein Bodenrost 30 vorgesehen ist. Über dem Bodenrost 30 sind
voneinander beabstandet Zwischenroste 32 angeordnet, die wie der Bodenrost zur Aufnahme und Lagerung von Tiefkühlgut dienen.
Die Zwischenroste 32 sind an säulenartigen Regaleinrichtungen 38 in der Höhe wunschgemäss verstellbar und festlegbar.
Unter dem Präsentationsraum 28 befindet sich das Kühlaggregat 14, dessen wesentliche Einzelteile weiter unten in Verbindung
mit Fig.7 beschrieben werden. Über dem Präsentationsraum 28 ist ein Verdampfer 40 angeordnet, der eine Zuleitung 42 und eine
Ableitung 44 aufweist, mit welchen der Verdampfer 40 mit einem Verdichter 46 (sh. Fig. 7) fluidisch verbunden ist, was in Fig.
7 durch die abschnittweise angedeutete Zuleitung 42 und Ableitung 44 angedeutet ist.
Der Verdampfer 40 ist von Präeentationeraum 28 mittels einer
Isolierung 48 wärmetechnisch getrennt. Die Isolierung 48 ist
insbes. aus Fig. 6 deutlich ersichtlich und wird weiter unten noch einmal detailliert beschrieben. Bine wärmeisolierende
Abdeckung 50 deckt den Verdampfer 40 nach oben und zur Seite ab, so dass der Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert ist. Von
der Abdeckung 50 um einen kleinen Spalt 52 beabstandet sind die weiter oben in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 bereits
erwähnten Blenden 36 vorgesehen. Die Blenden 36 bestehen vorzugsweise aus einem durchscheinenden Material. Im
umlaufenden Spalt 52 zwischen der Abdeckung 50 und den Blenden 36 sind Lichtquellen 54 angeordnet, die vorzugsweise einen
steckbaren Lichtkranz 56 bilden, der auf die Abdeckung 50 aufsteckbar bzw. von der Abdeckung 50 entfernbar ist, um
gegebenenfalls Lichtquellen 54 durch ungebrauchte neue Lichtquellen 54 ersetzen zu können.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass der Präsentationsraum 28 an drei Seitenteilen 18 und 20, und am Türelement 12 mit einer
Isolierverglasung 22 ausgebildet ist, wobei die Isolierverglasungen 22 in Rahmenelemente 24 eingefasst sind.
Benachbarte Rahmenelemente 24 sind mittels eines zugehörigen Profilelementes 26 miteinander mechanisch fest verbunden. Die
vierte Seite der Tiefkühlvitrine 10 weist das Türelement 12 auf, das mit strichlierten Linien in der geöffneten Position
gezeichnet ist. Im Präsentationsraum 28 ist zwischen den säulenförmigen Regaleinrichtungen 38 einer der Zwischenroste
zu erkennen. Der Präsentationsraum 28 ist ausserdem mit einer Innenbeleuchtung 58 ausgestattet.
Fig. 6 zeigt in einer schematischen Darstellung den Verdampfer 40, unter welchem vom Verdampfer 40 beabstandet die Isolierung
48 vorgesehen ist, die den Verdampfer 40 vom Präsentationsraum
28 wärmetechnisch trennt. Die abschnittweise gezeichnete
Abdeckung 50 begrenzt gemeinsam mit der Isolierung 48 einen Kühlraum 60, aus dem die auf grössenordnungsmässig -28 bis
-300C abgekühlte Luft mittels eines Ventilators 62 in den
Präsentationsraum 28 ausgeleitet wird. Der Ventilator 62 weist einen Antriebemotor 64 auf, der mittels einer Anschlussleitung
66. die in dieser Figur nur abschnittweise gezeichnet ist. mit einem Türschalter 68 elektrisch leitend verbunden ist, der in
Fig. 8 durch einen Block schematisch angedeutet ist. Die Anschlussleitung 66 ist auch in Fig.8 mit dem zum Türschalter
68 zugehörigen Endabschnitt gezeichnet.
Aus Fig. 6 ist auch ersichtlich, dass die Isolierung 48 auf der dem Verdampfer 40 zugewandten Oberseite eine Tauwasser-Sammeleinrichtung
70 aufweist, die etwas schräg geneigt vorgesehen ist, wobei die tiefste Stelle der Tauwasser-Sairane!einrichtung
70 mit einer in Fig. 6 abschnittweise gezeichneten Rohrleitung 72 fluidisch verbunden ist. In dieser
Figur sind ausserdem die Zuleitung 42 und d-ie Ableitung 44 abschnittweise angedeutet, die mit dem Verdampfer 40 fluidisch
verbunden sind.
Fig. 7 stellt den unteren Abschnitt der Tiefkühl-Schauvitrine
10 unter dem Präsentationsraum schematisch in einer Blockdarstellung dar, wobei aus dieser Figur neben dem mit dem.
Verdampfer fluidisch verbundenen Verdichter 46 mit Kondensator eine Tauwasser-Verdunstungseinrichtung 74 durch einen Block
schematisch angedeutet ist, die mit der auch in Fig. 6 abschnittweise gezeichneten Rohrleitung 72 verbunden ist.
Ausserdem ist in Fig. 7 durch einen Block eine Abtau-Automatikeinrichtung
76 schematisch angedeutet, die mit dem Verdampfer 40 (sh. Fig. 6) wirkverbunden ist. Diese
Wirkverbindung zwischen der Abtau-Automatikeinrichtung 76 und
dem Verdampfer 40 ist in Fig. 7 durch den Pfeil 78 schematisch i angedeutet.
Mit der Bezugsziffer 21 sind auch in Fig. 7 die Räder bezeichnet, mit denen die abschnittweise gezeichnete
Tiefkühlvitrine 10 kraftsparend verfahren werden kann. Die
Räder 21 können mit (nicht gezeichneten) Arretiereinrichtungen ' versehen sein ,um die Tief kühl vitrine 10 an einem gewünschten
Ort stationär, d.h. unbeweglich festhalten zu können.
Seitenteile 20 und das Türelement 12, das ausser mit dem
t
bereits erwähnten Türschalter 68 mit einer automatischen ij
Türschliesseinrichtung bü und mit einer Türsperre 82
ausgebildet ist. Die automatische Türschliesseinrichtung 80, die in dieser Figur durch einen Block schematisch angedeutet
ist, weist eine Federeinrichtung auf, die beim öffnen des ,
Türelementes 12 gespannt wird, so dass nach dem Loslassen des j Türelementes 12 infolge Entspannung des Federelementes j
automatisch eine Türschliessbewegung durchgeführt wird. Um
während des Beladens des Präsentationsraumes der ;
Tiefkühlvitrine 10 ein nicht gewelltes automatisches
Verschliessen des Türelementes 12 zu vermeiden, ist die in ,
dieser Figur ebenfalls durch einen Block nur schematisch angedeutete Türeperre 82 vorgesehen. Diese Türsperre 82 wird
nur während des Beladens des Präsentationsraumes 28 mit
Tiefkühlgut aktiviert. Während einer üblichen Öffnungsbewegung des Türelementes 12 zur Entnahme eines tiefgekühlten Gutes aus
dem Präsentationsraum 28 bleibt die Türsperre 82 inaktiv, so
dass die automatische Türechlieseeinrichtung 80 wirksam werden
kann, sobald das Türelement 12 losgelassen wird.
Fig. 9 zeigt zwei einander zugewandte Randabschnitte von
Isolierverglaeungen 22, wobei jede dieser Isolierverglasungen
22 aus drei voneinander beabstandeten Glasscheiben 84 besteht, die durch Abstandselemente 86 voneinander beabstandet sind. Ein
Rahmenelement 24, das vorzugsweise aus einem extrudierten st.rangförmigen Profilmaterial besteht ,fasst jede
Isolierverglasung 22 entlang ihres Umfangsrandes ein-Dia
äusserste Glasscheibe 84 ist aaf ihrer Innenseite 88 luit feinem
elektrischen Heizelement 90 versehen, bei dem es sich vorz jsweise um eine Metallisierung handelt, die ?/af der
Innenseite 88 der äussersten Glasscheibe 84 festhaftend
vorgesehen ist. Das elektrische Heizelement 90 ist mit (nicht &ngr; ' gezeichneten) Anschlusselementen kontaktiert, mit denen das
Heizelement 90 an eine Hetzstromquelle anschliessbar ist.
Das/jedes Rahmenelement 24 weist ein U-förmiges
Querschnittsprofil mit zwei Klammerschenkeln 92 und einem die beiden Klammerschenkel 92 miteinander verbindenden Rückenteil
94 auf. Das Rückenteil 94 ist mit Kanälen 96 ausgebildet. In der Nachbarschaft der äusseren Glasscheibe 84 bzw. des äusseren
Klammerschenkels 92 ist das Rückenteil 94 innenseitig mit einer Aussparung 98 ausgebildet, die sich rinnenförmig entlang des
entsprechenden Rahmenelementee 24 erstreckt, und die zur
Aufnahme bzw. Unterbringung eines Heizelementes 100 vorgesehen , ist. Die Heizelemente 90 und 100 dienen dazu, ein Beschlagen
der Glasscheiben 84, das an der äussersten Glasscheibe 84 am ehesten auftreten kann, zu verhindern.
Das Rückenteil 94 jedes Rahmenelementen 24 ist mit einem
Raetaneatz 102 ausgebildet, der auf der zu den KlammerschenkeIn
92 entgegengesetzten Seite vom Rückenteil 94 wegsteht. Auf der Auseenseite jedes Rahmenelementea 24 let im Übergangsbereich
zwischen dem Rückenteil 94 und dem auseeneeitigen
Klananerächenkel 92 eine Aussparung 104 zur Aufnahme eines
Einsteckelementee 106 auegebildet.
Zwei einander zugewandte und zueinander senkrecht ausgerichtete
Rahmenelemente 24 sind miteinander mittels eines Profilelementes 26 mechanisch fest verbunden. Zu diesem Zweck
ist das/jedes Profilelement 26 mit einer rechtwinkelig dreieckigem Aussenkontur ausgebildetf wobei die Äassenkoatnr
durch zwei zueinander senkrecht orientierte ScRonkelseiten 108
und eine Basisseite 110 bestimmt ist. Die Sc>ankelseiten 108
weisen Rastausnehmungen 112 auf, Ii? welche die Rastansätze 102
der zugehörigen Rahmenelemente 24 einrasten bzw. eingerastet siiid. Ils, den RastauiSnshmungsn 112, d.h. la den an die
"' ..astausnehmungcji 112 unmittelbar angrenzenden Hohlräumen des
Profilelement^? 26 sind elektrisch^ Heizelemente 114
angeordnet, die demselben &*sck dienen wie die Heizelemente 90
und 100. Das Profilelement 26 weist ausssrdem einen zentralen
Hohlraum 116 auf, in welchem ein Temperaturfükhler zur
Steuerung der Temperatur des entsprechenden Profilelementes 26 untergebracht ist.
Xn Fig. 10 ist das Profilelement 26 im gleichen Querschnitt
gezeichnet wie in Fig. 9, wobei sich die Fig. 10 von der Fig. nur dadurch unterscheidet, dass In den beiden Rastausnehmungen
112 die Blenden 36 mit ihren seitlichen Randabschnitten eingesteckt sind.
Da bekanntlich der Kunde mit dem Auge kauft, bringt grössere
Warenpräsentationsfläche grösseren Umsatz,die
Wirtschaftlichkeit wächst dabei, je geringer die dazu benötigte Stellfläche ist.
Aufgrund der überprüfung der auf dem Markt erhältlichen Geräte
ergibt sich für den Verkauf von hochwertiger Tiefkühlkost eine Tiefkühlvitrine mit folgendem** Forderungskatalog:
1. Temperaturbereich -180C bis -230C,
2- Erfüllung aller derzeitigen einschlägigen DIN- und Lebensmittelgesetzesforderungen,
3. handliche Schrankgrösse zum Passieren von Türen und auch
zur Beschickung mit "are und deren Wiederentnahme,
4. das Gerät soll fahrbar sein,
5. grösstmögliche Warenpräsentationsfläche in Bezug auf die
' Stellfläche, d.h. Rundumverglasung, wobei die
Warenpräsentationsflächen in einem Höhenbereich liegen
sollen, die dem Betrachter angenehm entspricht.
6. der eingebaute Kälteiaaschinensatz soll luftgekühlt sein
und mit Uraluftkühlung arbeiten,
7. das Gerät soll steckerfertig sein und vollautomatisch arbeiten, incl. der Abtauung,
8. das anfallende Tauwasser muss verdunstet werden,
9. der Anschluss des Gerätes muss an eine Schutzkontaktsteckdose 220 Volt, 50 Hz, 1 Phase
Wechselstrom, Absicherung max. 16 Amp. möglich sein,
10. das Gerät soll eine allseits gute Innenausleuchtung
besitzen/
11. die innenliegenden Warenabstellroste sollen beliebig
höhenverstellbar sein.
12. der Türanschlag soll wechselbar sein, d.h. z.R. von DIN
rechts nach DIN links und umgekehrt; das Türblatt soll
automatisch schliessen? das Türblatt eoll sich in offener
Stellung feststellen lassen,
13. eventuell zu Bruch gehende Scheiben sollen leicht von aussen austauschbar sein,
14. das GerSt- eoll über die Verglasuna eine
Aufnahmemöglichkeit für eine Displayflache haben,
15. pflegeleicht und in Minimum an Wartungsaufwand,
16. energiesparend soweit als möglich,
17. servicefreundlich.
Der geforderte Temperaturbereich von -18°C bis -23°C geht über
die einschlägigen DIN- un 'ebensmittelgesetzesforderungen
hinaus und zwar bewusst < jn des u.a. speziell geplanten
Speiseeisverkaufs.
Ein entsprechend ausgelegter Maschinensatz ermöglicht die Einhaltung dieser Temperaturen, wobei die Maschinengrösse nach
oben begrenzt ist durch die Forderung 9., d.h. maximale Anschlussmöglichkeit, bei 220 Volt Wechselstrom 16 Amp. für die
Gesamtvitrine.
Zu 2 t
Diese Forderung konnte mit den gefundenen Lösungen erfüllt werden.
Zu beachten war hier, dass die Tiefkühlvitrine, trotz
Rahmengestell, aus Aluminium, bedingt durch den verhältnismässig grossen, schweren Maschinensatz und vor allem
durch die erforderliche 3-fach-Verglasung ein hohes Gewicht
hat.
Unter Berücksichtigung von Gewicht, max. Maschinengrösse,
Türnormgrösse (Breite + Höhe), normale, durch Personen greifbare Tiefe und handling durch eine Person, kommt man in
der Pr»xi« achnell auf ein Aussenmass, das bei ca. 80 &khgr; 80 cm
und in der Höhe unv-er 2 m liegt. Durch die Anordnung des untenliegenden Maschinenabteils und des obenliegenden
Kühlkörpers, kommen die Sichtflächen automatisch in einen gut einsehbaren Bereich. Auch der Türenbereich liegt höhenmässig
günstig.
Die Türe wurde mit einer Sperrvorrichtung versehen, damit sie
beim Beschicken offengehalten wird. Bei normaler Entnahme von Waren schliesst sie jedoch automtisch, um unnötigen
Kälteverlust zu vermeiden.
Die Tiefkühlvitrine wurde mit vier Lenkrollen ausgerüstet und
ist somit leicht zu versetzen.
Die Warenpräsentationsfläche ist begrenzt durch das Rahmenmass
und dies wiederum durch die Gesamtabmessung. Die Höhe der Scheiben ist maximal gleich der Höhe des Tiefkühlraumes und die
Breite der Scheiben ebenso max. der Breite des Tiefkühlraumes.
Durch Verwendung eines tragenden, stehenden Rahmenprofils, welches in seiner Abmessung kleiner ist als das
Schexbenfassungsprofil in seiner Dicke, ist ein Maximum an Scheibenbreite erreicht worden. Durch die vorgegebenen Masse
ergibt sich im ausgeführten Lösungsbeispiel ein Verhältnis von Stellfläche zu Warenpräsentatxons fläche von 1 : 4,78.
Das eingebaute Kälteaggregat im Maschinenabteil hat einen luftgekühlten Kondensator, es arbeitet mit einem Kühlkörper,
der über dem Tiefkühlraum liegt. Durch die eingebauten Ventilatoren wird die Luft vom Tiefkühlraum über den Kühlraum
gedrückt. Im Tiefkühlraum erwärmt eich die ankommende Kaltluft durch Konvektion an der Isolierverglasung, durch Einstrahlung,
durch die Beleuchtung und durch die Begehung. Damit bei der Türöffnung der Kälteverlust möglichst gering gehalten wird,
schalten die Ventilatoren beim öffnen der Türen mittels eines Türkontaktschalters automatisch ab. Beim Schliessen der Türen
laufen sie automatisch wieder an.
Zu 7 t
Die Tiefkühlvitrine ist steckerfertig ausgeführt, sie arbeitet vollautomatisch durch einen Temperaturregler gesteuert, im
vorgegebenen Temperaturbereich.
Die Abtauung kann reifansatzbedingt oder zeitabhängig vorprogrammiert gesteuert werden. Im Ausführungsbeispiel
erfolgt die Abtausteuerung zeitabhängig.
Die Abtauung selbst kann mittels Elektroheizung erfolgen oder mittels Heissgas. Aus Energieeinsparungsgründen erfolgte im
Ausführungsbeispiel die Abtauung mittels Heissgas, lediglich die Beheizung des Ablaufrohres erfolgte mittels Elektro-Heizkabel.
Da bei der automatischen Abtauung die Ventilatoren stillgesetzt werden und die wärmere Luft das Bestreben hat,
nach oben zu gehen, macht sich der Abtauvorgang in der Temperatur des darunterliegenden eigentlichen Tiefkuhlraumes
nur gering bemerkbar. Nach Beendigung des Abtauvorganges werden die Ventilatoren verzögert angefahren, somit kommt sofort
wieder Kaltluft in den Tief kühlraum.
Zu 8»
Dae beim Abtauvorgang anfallende Wasser gelangt in die im
Maschinenraum befindliche Tauwasserverduniltungsschale. Es kann
dort entweder mittels &Egr;-Heizung oder Mitteils Heissgasheizung
verdunstet werden. Durch den Luftstrom vom Kondensator her wird der Wasserdampf der allgemeinen Umgebungsluft wieder zugeführt.
Zu 9 t
Diese Forderung konnte durch die entsprechende Auslegung aller Stromverbraucher eingehalten werden.
Zu 10:
Es wurden vier Levichtstofflampen eingebaut, deren
Vorschaltgeräte nicht innerhalb des Tiefkühlraumes liegen, um
unnötige Aufheizung zu vermeiden und damit Energie einzusparen.
Zu 11:
Die innen liegenden Warenauf lageroste oder Gitter liegen auf Haltern, die in Stelleisten höhenverstellbar sind. Sie tragen
an drei Seiten jeweils Begrenzungsbögen, die zum einen verhindern, dass die eingebrachten Waren an den
Isolierglasscheiben innen anliegen, zum anderen, dass sich die Roste/Gitter gegenüber den Stelleisten verschieben.
Zu 12:
Durch Verwendung eines handelsüblichen verglasten Türsatz., j für
Tiefkühlschränke wird diese Forderung voll erfüllt. Diese Türen sind vorgesehen für beide Anschlagmöglichikeiten und können auch
nachträglich an Ort und Stelle ohne grösseren Aufwand umgeschlagen werden. Ebenso schliessen die Türen automatisch,
wobei die Schliessgesächwindigkeit durch Verstellen einer Federspannung entsprechend eingestellt werden kann. Eine
Arretiervorrichtung, die von Hand eingelegt wird, hält die Türe
·■ &igr;
offen (z.B. zum Beschicken des Schrankes). Darauffolgendes Schliessen der Türe löst automatisch die Arretiervorrichtung.
Damit bei Tiefkühlvitrinen der DIN-Forderung in Bezug auf
Kondensatbildung auf Aussenflachen entsprochen werden kann, ist
es erforderlich, Isolierglasscheiben einzusetzen. Isolierglasscheiben sind allgemein handelsüblich und werden in
allen gewünschten Grossen gefertigt. Da die normalen 2- oder 3-fachen
Isolierglasscheiben die Beschlagfreiheit bei einerseits -23°C und andererseits +250C und 60 % relative Feuchte nicht
erfüllen können, muss die äussere Scheibe beheizt werden, um ein Absinken ihrer Temperatur unter den Taupunkt zu verhindern.
Dies geschieht durch eine aufgedampfte, durchsichtige Metallschicht, an deren gegenüberliegenden Seiten eine
elektrische Spannung angelegt wird. Durch den Widerstand der Schicht erwärmt sich diese und überträgt diese Wärme auf die
äussere Glasscheibe.
Aus Gründen der Sicherheit werden ausserdem die beiden äusseren
Scheiben der Isolierscheibe aus Sicherheitsglas gefertigt.
Die Ieolierglasecheiben werden jeweils von einem Rahmenelement
umscnlossen. Dieses Rahmenelement besteht aus einem U-förmigen
Profil. Die beiden Schenkel des U-Profils haben einen Abstand
voneinander der gleich ist der Isolierglaeecheibenetärke, und umklammern die Isolierglasscheibe. Der Verbindungssteg zwischen
den beiden U-Schenkeln trägt auf der den Schenkeln abgewandten
Seite einen Rastansatz, mit diesem wird das gesamte Rahmenelement gehalten. Ein solches Rahmenelement ist einfach
zu fertigen und aus einem extrudierten Gummi bzw.
Kunststoffprofil.
• 04
Dieses Kunststoffprofil -nachstehend Klantmerprofi1 genannt- ist
ausserdem so ausgebildet, dass der aus sere Klammerschenkel um
90° aufgeschlagen werden kann. Damit ist es möglich, wenn das RshHteneXeHient im Yitririenrahaerigesfcsli bereits es &tgr; gelegt ist,
die Isolierglssscheibe nachträglich in das Rahmenelessi?t
einzusetzen bzw. auch wieder zu entnehmen.
Ermö-licht wird dieses Hereusklappen eines Kleasnerschenkels
dadurch, dass im Übergangsbereich zwischen Rückenteil und Klammsrschenkel eine nach aussen offene Aussparung angebracht
ist. Nach Einsetzen der Isolierglasscheiben wird die offene Aussparung mit einem einrastenden Einsteckprofil verschlossen,
dabei drückt es gezielt dem Klammerschenkel fest gegen die Isolierglasscheibe. Durch farbliche Gestaltung dieses
Einsteckprofiles kann das Rahraenelement einen besonderen optischen Eindruck erhalten.
Dieses Klammerprofil hat zudem eine spezielle Nut zur Aufnahme
einer Heizleitung. Diese Heizleitung beheizt einerseits die äussere Glaskante/ die von der aufgedampften Metallschicht
nicht mehr erfasst werden kann und zum anderen die Aussenseite
dee Klammerprofiles selbst. Die Nut selbst ist am Fuse des
äuseeren Klammerschenkels im Rückenteil des Klammerprofiles
angebracht. Die Nut ist dadurch auch nach dem Herausschwenken
des äusseren Klammerschenkels um 90° zugänglich.
Das Vitrinen-Rahmengestell wird aus Profilelementen gebildet.
Diese Profilelemente haben zur Isolierglasscheibe hin eine Rastaufnahme zum Einrasten der Rastansätze der benachbarten
Rahmenelemente.
Der/jeder Profilrahmen kann ein Leichtmetall-Profilelement mit
einer rechtwinkelig dreieckigen Aussenkontur aufweisen, wobei
jedes Profilelement an seinen beiden zueinander senkrechten
• · · &igr;
Schenkelseiten Rastausnehmungen zum Einrasten der Rasteinsätze benachbarter R&hmenelemente aufweist. Mit einem solchen
Leichtmetallprofilelement ist es demnach möglich, zwei benachbarte Rahmenelemente und damit zwei entlang einer
Seitenkante vsusammenstossende Isoliervergiasungen, zueinander
senkrecht anzuordnen. Bei entsprechend anders gestalteter Qiserschiiittßforja jedes LeichtmetallBstofiIel^smentes «axe as
selbstverständlich auch möglich, das Gehäuse der Tief kühl vi trine nicht mit vier Seitenwänden bzw. mit drei
8eitem<€sxi©n «ad elstein Tüielement auszubilden, sondern das
( ) ~ehäcse evtl. mit fünf, sechs oder aiehr Seitenteilen und einem
Kürelement auszubilden. Da^ Leicht-- tallprofilelement besceht
vorzugsweise aus Aluminium, dessen Oberfläche wunechgemäss
behandelt werden kann, z.B. lacxiert, pul-erbeschichtet oder
eloxxert usw.
Zu 14 :
An der Oberseite der Tiefkühlvitrine über dem Präsentationsraum
können mit den Isolierverglasungen mindestens annähernd fluchtende Blenden vorgesehen sein. Diese Blenden können für
Werbezwecke o.dgl. dienen. Dazu bzw. zu Reinigungszwecken
können die Blenden an den über den Präsentationsraum überstehenden Leichtmetallprofilelementen der Profilrahmen
auswechselbar angeordnet sein. Um die Blenden an den Profilelementen auswechselbar vorzusehen, weisen die Blenden
vorzugsweise eine Wanddicke auf, die an die Spaltbreite der an den Schenkelseiten jedes Profilelementes ausgebildeten
Rastausnehmungen angepasst let.
Die Blenden bestehen vorzugsweise aus einem durchscheinenden bzw. lichtdurchlässigen Material, und auf der Tiefkühlvitrine
können hinter den Blenden Lichtquellen vorgesehen sein. Um die Lichtquellen einfach und zeitsparend handhaben zu können, was
bspw. beim Austausch, d.h. beim Ersatz einer Lichtquelle durch
eine ungebrauchte neue Lichtquelle von Wichtigkeit ist, können die Lichtquellen bei der erfindungsgemässen Tiefkühlvitrine
einen steckbaren Lichtkranz bilden.
Durch die Gestaltung der Oberflächen in Form und Material ergeben sich glatte Flächen, die leicht zu pflegen sind. Durch
die Vollautomatisation beschränkt, sich der Wartungsaufwand auf
ein Minimum.
Der geringstmögliche Energieverbrauch wurde erzielt durch
1. thermostatisch gesteuerte Profilrahmenheizung,
2. exakte Festlegung der Heizung für die Isolierglasscheiben,
3. sorgfältige Auslegung und Abstimmung aller eingebauter kältetechnischer Geräte zur Erzielung geringster
Widerstände,
4. Vermeidung unnötiger Wärmequellen im Tiefkühlraum.
Die Zugänglichkeit des Maschinenabteils durch drei Seiten und die Zugänglichkeit des Verdampfers von oben in Verbindung mit
der Anordnung der einzelnen eingebauten Elemente ergeben eine entsprechende Serevicefreundlichkeit.
Claims (1)
- A &igr;»28.588/70-RiKälte- und Klimatechnik GmbH
IndustrieBtrasse 25, 8458 Sulzbach-RosenbergAnsprüche &igr;1. Tiefkühlvitrine mit einer Umluftkühlung, die einen Verdichter (46) mit einem Kondensator, einen Verdampfer (40) und mindestens einen zur Kaltluftumwälzung vorgesehenen Ventilator (62) aufweist, wobei die Tiefkühlvitrine (10) ein Gehäuse mit Seitenteilen (18, 20) und einem Türelement (12) mit einer Isolierverglasung (22) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Seitenteile (18, 2Q) des Gehäuses eine in einem Profilrahmen (24, 26) angeordnete Isolierverglasung (22) aufweist, dass der Verdampfer (40) und der mindestens eine zur Luftumwälzung vorgesehene Ventilator (62) mittels einer Isolierung (48) gegen den durch die Profilrahmen der Seitenteile (18, 20) des Gehäuses festgelegten Präsentationsrauraes (28) wärmeisoliert an• * t «■der Oberseite der Tiefkühlvitrine (10) über dem Präsentationsraum (28) angeordnet ist, dass die Isolierung (48) auf der dem Verdampfer (40) zugewandten Seite eine Tauwaeser-Sammeleinrichtung (70) aufweist, die fluidisch mit einer an der Unterseite der Tiefkühlvitrine (10) unter dem Präsentationsraum (28) angeordneten Tauwasser-Verdunstungseinrichtung (74) verbunden ist, und dasB eine mit dem Verdampfer (40) verbundene Abtau-Automatikeinrichtung (76) vorgesehen ist.2. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Isolierverglasung (22) jedes Seitenteils (18, 20) und des Türelements mehrere voneinander durch Abstandselemente (86) beabstandete Glasscheiben (84) aufweist, wobei mindestens die äussere Glasscheibe (84) auf Ihrer Innenseite (88) mit einem elektrischen Heizelement (90) versehen ist.3. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Isolierverglasung (22) von einem Rahmenelement (24) des Profilrahmens umschlossen ist, das aus einem U-förmigen Profilmaterial mit zwei in die gleiche Richtung weisenden Klammerschenkeln (92) und einem die beiden Klammerschenkel (92) einstückig miteinander verbindenden Rückenteil (94) besteht, wobei die Isolierverglasung (22) zwischen den beiden Klammerschenkeln (92) des zugehörigen Rahmenelements (24) festgeklemmt: ist.4. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet.dass das/jedes Rahmenslament (24) aus einem extrudierten Gummi- bzw. Kunststoffmaterial besteht.5. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (94) des/jedes Rahmenelementes (24) in der Nachbarschaft der ausseren Glasscheibe (84) eine Aussparung (98) zur Aufnahme eines elektrischen Heizelementes (100) aufweist.!) 6. Tiefkühlvitrine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (94) des/jedes Rahmenelementes (24) mit einem Rastansatz (102) ausgebildet ist, der von der von den beiden Klammerschenkeln (92) abgewandten Rückseite des Rückenteils (94) wegsteht.7. Tiefkühlvitrine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass auf der Aussenseite des/jedes Rahmenelementes (24) im Übergangsbereich zwischen dem Rückenteil (94) und dem aussenseitigen Klammerschenkel (92) eine Aussparung (104) zur Aufnahme eines Einsteckelementes (106) vorgesehen ( ' ist.8. Tiefkühlvitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der/jeder Profilrahmen ein Leichtmetall-Profilelement (26) mit einer rechtwinkelig dreieckigen Aussenkontur aufweist, wobei jedes Profilelement (26) an seinen beiden zueinander senkrechten Schenkelseiten (108) Rastausnehntungen (112) zum Einrasten der Rastansätze (102) benachbarter Rahmenelemente (24) aufweist.. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,dass in den Rastausnahmungen (112) der Profilelemente (26) elektrische Heizelemente (114) angeordnet sind.10. Tiefkühlvitrine nach Ansporuch 1, dadurch gekennzeichnet,dass zur fluidischen Verbindung zwischen der obsrssitigen Tauwasser-Sammeleinrichtung (70) und der unterseitigen Tauwasser-Verdunstungseinrichtung (74) eine Rohrleitung (72) vorgesehen ist.11. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,dass die zwischen der Tauwasser-Sairaneleinrichtung (70) und der Tauwasser-Verdunstungseinrichtung (74) vorgesehene Rohrleitung (72) in einem dafür vorgesehenen Kanal (116) eines der Profilelement^ (66) angeordnet und mit einer Heizeinrichtung (118) versehen ist.12. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die mit dem oberseitigen Verdampfer (40) verbundene Abtau-Automatikeinrichtung (76) eine vollautomatisch arbeitende Heissgas-Abtauautomtikeinrichtung ist.13. Tiefkühlvitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an einem der Profilrahmen (24, 26) schwenkbar angeordnete, mit einer Isolierverglasung (22) ausgebildete Wirelement (12) mit einer automatischen Türschliesseinrichtung (80) versehen ist.14. Tief kühlvitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dass zwischen dem Türelement (12) und der Tiefkühlvitrine(10) zum Offenhalten des Türelements (12) während einerBeschickung der Tiefkühlvitrine (10) mit tiefzukühlenden):bzw. tiefgekühltem Gut eine Türsperre (82) vorgesehenist.15. Tiefkühlvitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass an der Oberseite der Tiefkühlvitrine (10) über dem , Präsentationsraum (28) mit den Isolierverglasungen (22)mindestens annähernd fluchtende Blenden (36) vorgesehen sind.16. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Blenden (36) an den über den Präsentationsraum (28) überstehenden Leichtmetallprofilelementen (26) der Profilrahmen auswechselbar angeordnet sind.17. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,dass die Blenden (36) aus einem durchscheinenden Material ( bestehen, und dass auf der Tief kühlvitrine (10) hinterden Blenden, (36) Lichtquellen (54) vorgesehen sind.18. Tiefkühlvitrine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,dass die Lichtquellen (54) einen steckbaren Lichtkranz (56) bilden.19. Tiefkühlvitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,&ogr; ■dass der mindestens eine zur Luftumwälzung vorgesehene,
in der Nachbarschaft des Verdampfers (40) angeordnete
Ventilator (62) mittels einer Anschlussleitung (66) mitsi&sst Türschalter (öS) elektrisch leitend verbanden ist.20. Tiefkühlvitrine nach einem der verhergehenden Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,Hass der Präsentationsraum (28) einen Bodenrost (30) und fejijxe Anzahl übereinander angeordnete, voneinander
beabstandete Zwischenroste (32) aufweist.21. Tiefkühlvitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass der Präsentationsraum (28) mit einer
Innenbeleuchtung (58) versehen ist.22. Tiefkühlvitrine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Gehäuse zur fahrbaren Ausbildung der
Tiefkühlvitrine (10) an der Unterseite Räder (21)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915112U DE8915112U1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Tiefkühlvitrine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8915112U DE8915112U1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Tiefkühlvitrine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8915112U1 true DE8915112U1 (de) | 1990-03-08 |
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ID=6845778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8915112U Expired - Lifetime DE8915112U1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Tiefkühlvitrine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8915112U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1535543A1 (de) * | 2003-11-28 | 2005-06-01 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Schaukasten |
DE102012012104A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Liebherr-Hausgeräte Lienz Gmbh | Kühl- und/oder Gefriergerät |
-
1989
- 1989-12-23 DE DE8915112U patent/DE8915112U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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