DE202007008101U1 - Spiegelschrank - Google Patents

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Abstract

Spiegelschrank aus einem Rahmen (16, 19), einer Rückwand (20) und Klapp- oder Schiebetüren (4, 4'), dadurch gekennzeichnet, daß alle sichtbaren Außen- und Innenflächen zumindest weitgehend verspiegelt (1, 2, 6) sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spiegelschrank aus einem Rahmen, einer Rückwand und Klapp- oder Schiebetüren. Hierbei wird insbesondere ein kleiner Schrank oder Wandschrank verstanden, dessen Abmessungen in der Höhe etwa 60 cm, in der Breite etwa 50 cm und in der Tiefe etwa 8 bis 10 cm betragen.
  • Solche Schränke dienen bevorzugt zur Aufbewahrung und Darstellung von Gegenständen, etwa Schmuck- oder Kosmetikgegenständen, die, noch weiter bevorzugt, an ausgewählten Aufstellungsorten, etwa in Flugplatzlounges, Schmuck- oder Kosmetikartikel oder dergleichen präsentieren, die dem Kunden griffbereit und ohne trennendes Fenster oder oder trennenden Abstand angeboten werden sollen. Soweit er bruchfest ist, könnte ein solcher Spiegelschrank sogar in einem Fahrzeug oder Flugzeug mitgeführt werden.
  • Bisher gibt es keinen Spiegelschrank, der zu solchen Zwecken besonders geeignet wäre; die Teile des Rahmens, die die Sicht notwendigerweise versperren, decken die Gegenstände gegenüber dem seitlichen Betrachter ab, eine Innenbeleuchtung verlangt elektrischen Anschluß an ein Versorgungsnetz, und die Türen lenken von der Ware ab oder schränken, soweit sie durchsichtig sind, die Sicht dennoch ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun in erster Linie, die genannten Nachteile zumindest abzumildern und in der Gesamtheit einen Schrank zu schaffen, der die Waren besser, als es bisher möglich war, zur Schau stellen und anzubieten. Aber auch in einem Privathaushalt gibt es genug wertvolle und/oder schöne Gegenstände, die durch Unterbringung in einem Schrank nicht nur verwahrt, sondern auch zur Geltung gebracht werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst und durch die Merkmale der Unteransprüche weiter verbessert. So sind im erfindungsgemäßen Spiegelschrank die dort angeordneten Gegenstände optimal präsentiert, wobei gewissermaßen die Brillianz der Gegenstände noch hervorgehoben und gesteigert wird. Diese Wirkung wird durch die Merkmale der Unteransprüche noch verbessert,
  • Die Merkmale der Unteransprüche sind hier nur in der Figurenbeschreibung weiter abgehandelt, haben darüber hinaus im Rahmen des Anspruchs 1 aber auch allgemeine Geltung, so daß sie sich nicht nur auf die in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern allgemein auf die Erfindung beziehen. Dies wird hier ausdrücklich betont.
  • Wenn im folgenden absolute Lagebegriffe wie „horizontal" oder dergl. verwendet werden, so beziehen sie sich auf den erfindungsgemäßen Spiegelschrank in der für ihn im Gebrauch üblichen Position, wobei „vorne" dem Beschauer zugewandt ist.
  • Soweit zerbrechliches Glas im Rahmen der Erfindung verwendet wird, ist es mindestens einseitig mit einem Kunststoff beschichtet oder beklebt, der im Falle eines Bruchs die Scherben, wie bei einer Panzerglasscheibe, fest zusammenhält. Außerdem ist der Rahmen außergewöhnlich stabil, so daß mit der Entstehung von Holzsplittern nicht zu rechnen ist. Der Rahmen kann aber auch in Sandwich-Bausweise erstellt werden, so daß er nicht nur bruchbeständig, sondern auch sehr leicht ist. Im übrigen können anstelle der Glasscheiben auch Kunststoffscheiben verwendet werden, so daß der erfindungsgemäße Wandschrank für Flugzeuge, Präsentationsfahrzeuge o. dgl. bestens geeignet ist.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung ist der erfindungsgemäße Spiegelschrank anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die ein Spiegel-Wandschränkchen betreffen. Diese Merkmale sind aber in keiner Weise durch diese Ausführung beschränkt, sondern können ebenso Anwendung an einem Stand-Wandschrank finden, ja sogar an einem Wandschrank, der etwa zur Präsentation eines Automodelles dient und entsprechend groß ist. Man wird in diesem Fall allerdings etwa die Beleuchtung, für die beim Wandschrank zwei LED-Lichterketten ausreichend sind, entsprechend größer dimensionieren, wobei allerdings Kaltlicht-Spender, wie Hochleistungs-LEDs, bevorzugt sind.
  • In der Zeichnung sind diese genannten, bevorzugten Ausführungsbeispiele näher gezeigt:
  • 1 zeigt eine Schrägbildansicht eines erfindungsgemäßen Spiegel-Wandschranks mit geschlossenen Klapptüren,
  • 2 zeigt einen Wandschrank wie 1, jedoch mit einer geöffneten Klapptür, mit horizontalen Aluminiumstiften, die in die Rückwand eingesetzt sind,
  • 3 zeigt den Wandschrank der 2, aber vollständig geöffnet,
  • 4 zeigt einen Wandschrank mit geöffneten Klapptüren, aber mit horizontalen Fachplatten anstelle der Aluminiumstifte,
  • 5 zeigt einen geöffneten Wandschrank mit Aluminiumstiften und Schiebetüren,
  • 6 zeigt den Teilschnitt A-A durch den Wandschrank der 1,
  • 7 zeigt den Teilschnitt längs Linie B-B in 8, und
  • 8 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den Wandschrank mit Blick auf einen Teil der LED-Leiste.
  • Der Wandschrank ist in vier Ausführungen dargestellt: mit Klapptüren 4 (14 und 6) und mit Schiebetüren 4' (5) sowie mit horizontalen, in die Rückwand 20 horizontal eingelassenen Aluminiumstiften 9 (2, 3, 5) und mit Fachplatten 11 (4 sowie 68). Alle Ausführungen sind grundsätzlich gleichwertig, doch werden die Ausführungen mit Klapptüren 4 vorgezogen, weil sie den Blick auf den gesamten Innenraum des Wandschrankes freigeben, und weil zudem die verspiegelten Innenseiten der Kapptüren 4 als Blickfang wirken. Es können aber äußere Bedingungen, wie etwa ein unmittelbar vor dem Wandschrank angeordneter Durchgang, die Aufstellung einer Ausführung mit Schiebetüren erzwingen.
  • 1 zeigt den geschlossenen Wandschrank mit Klapptüren 4. Ein rechteckiger, massiver Rahmen aus Weichholz ist auf der Frontseite mit einem Facettenspiegel 2 beschichtet (3,5 cm breit, Dicke am Rand 0,3 cm, Dicke in der Mitte 0,5 cm). Alle Außen- und Innenwände des Rahmens sind mit Polystyrol-Spiegelfolie 1 oder dergl. beschichtet. Die Vorderseite des Rahmens wird durch Klapptüren 4 verschlossen, die ebenfalls auf der Außenseite (und, in 1 nicht sichtbar, auch auf der Innenseite) mit Polystyrolfolie 1 beschichtet sind. Die eine dieser beiden Folien kann durch eine Spiegelglasscheibe ersetzt werden, oder es können sogar zwei dünne Spiegelglasscheiben rückseitig verklebt werden, wenn es auf Bruchsicherheit nicht so sehr ankommt. Bei der Aufstellung in Verkehrsmitteln ist jedoch die beidseitige Beschichtung bevorzugt, und es können sogar anstelle der Glasscheiben Aluminiumplatten verwendet werden, wenn die Bruchsicherheit und das geringe Gewicht Vorzug haben. In der Regel genügen jedoch Spiegelglasscheiben, die rückseitig beschichtet sind.
  • Die Spiegelscheiben sind mit vier Scharnieren 3 an ihrer Ober- und Unterseite gelagert; diese Scharniere 3 sitzen nicht in den äußersten Ecken der Tür, sondern sind nach innen versetzt, um beim Öffnen der Tür möglichst wenig Raum zu beanspruchen, ohne jedoch den Blick auf den Innenraum zu sehr zu behindern.
  • An der Unterseite und der Innenkante der Türflügel 4 sind Griffe 5 aus Glas oder dergl. angebracht. Sie sitzen nur wenig höher als eine Magnetleiste 8 im Innenraum und, dieser gegenüberliegend, Magnetköpfen 10 an den Innenseiten der Türflügel 4 (siehe 3). So kann eine verhältnismäßig hohe, magnetische Haltekraft auf die Türflügel 4 aufgebracht werden, ohne diese jedoch beim Öffnen zu sehr zu verspannen, da die Zugkraft beim Öffnen nur wenig über dem Magnetverschluß 8, 10 auf die Glasgriffe 5 aufgebracht wird.
  • In 2 ist der Spiegel-Wandschrank der 1 mit einer der Klapptüren 4 geöffnet gezeigt: es ist zu sehen, daß alle Innenwände wie die Innenseite der Klapptüren verspiegelt sind. Die Rahmenrückwand (6) ist, von vorne nach hinten, von einer Polystyrol-Spiegelfoie 6, einer Aluminiumplatte 22 und einer dünnen Sperrholzplatte 23 gebildet, hinter der noch eine Weichholz-Rahmenplatte 20 (6) sitzen kann. Die Aluminiumplatte 22 weist Reihen von horizontalen, mit gleichem Abstand angeordneten Bohrungen auf. Die horizontalen Reihen sind mit gleichem Abstand übereinander angeordnet, aber jede ist gegenüber der benachbarten Reihe um eine halbe Bohrungsteilung versetzt. Der Abstand der Bohrungen in einer Reihe und der vertikale Abstand der Reihen betragen 7 cm. Der Nenn-Durchmesser der Bohrungen, die als Gewindebohrungen ausgebildet sind, beträgt 0,4 oder 0,5 cm.
  • Aluminiumstifte 9 sind in die Gewindebohrungen eingeschraubt und stehen nach vorne ab. Der Durchmesser dieser Aluminiumstifte 9, die bevorzugt spiegelnd poliert und silberfarben eloxiert sind, beträgt 0,4 cm, die Länge 2,5 cm. An der freien, vorderen Spitze der Aluminiumstifte 9 sitzt ein runder Glas- oder Plexiglaskopf mit einem Durchmesser von 0,6 cm. Diese Köpfe sind in der Zeichnung der Deutlichkeit halber weggelassen. Die Köpfe können facettiert sein, um den spiegelden Effekt noch zu verbessern.
  • Diese Stifte dienen zur Aufhängung von z.B. Schmuckketten oder dergl..
  • In der Mitte der Innenseite der Rahmenholme 16, 19 (7) ist, bevorzugt umlaufend über alle Rahmenholme, mindestens eine Lichterkette aus LEDs 7 angeordnet, und zwar 20 LEDs 7 pro Lichterkette. Die Köpfe dieser LEDs ragen gerade aus der Polystyrol-Spiegelfolie 6 heraus oder schließen bündig mit deren Innenoberfläche ab. Die LEDs 7 sind mit gleichem Abstand angeordnet. Bevorzugt sind zwei Lichterketten mit jeweils 20 LEDs 7 vorgesehen, also 40 LEDs 7, die Licht quer zur Blickrichtung ins Innere des Spiegelschrankes abgeben und die ausgestellten Waren gleichmäßig und schattenfrei beleuchten.
  • Die soeben abgehandelte Ausführungsform des Spiegelschrankes ist in 3 voll geöffnet dargestellt, wobei, wie schon gesagt, der Magnetverschluss 8, 10 zu sehen ist. Man kann sich ein ungefähres Bild vom überwältigenden Eindruck machen, den der Spiegelschrank der Erfindung auslöst, wenn das Auge des Betrachters auf den geöffneten Schrank und die darin ausgestellten, allseits beleuchteten Waren fällt, die sich womöglich noch in den Türen 4 spiegeln.
  • In 4 ist eine Variante dargestellt, bei der anstelle der Aluminiumstifte 9 Fachplatten 11 angeordnet sind. Diese Variante wird gewählt, wenn Waren ausgestellt oder aufbewahrt werden sollen, die nicht aufgehängt werden können und/oder stehend besser zur Geltung kommen, wie etwa Parfümflaschen, Armbanduhren oder dergl.. Die Fachplatten werden auf Halterungen aufgelegt, die auf der Innenseite der seitlichen Rahmenholme 16 angeordnet sind. Die Fachplatten 11 haben einen gegenseitigen Abstand von 11 cm und eine Tiefe von 7 cm. Sie bestehen bevorzugt aus Spiegelglas, das auf der Unterseite mit Polystyrol-Spiegelfolie beschichtet ist. So wird seitlich von den LEDs 7 her einfallendes Licht von oben und unten auf die ausgestellten Gegenstände gespiegelt.
  • 5 zeigt eine weitere Variante: Anstelle der Klapptüren 4 sind in den ansonsten im wesentlichen gleichen Spiegelschrank Schiebetüren 4' eingesetzt. Solche Schiebetüren haben den Vorteil, daß der Schrank abgeschlossen werden kann, etwa mit einem Verschlussteil, das zwischen die Türen eingehängt und abgeschlossen werden kann. Der Inhalt des Schrankes ist dann wegen der Verspiegelung der Türen 4' unsichtbar. Die Türen 4' selbst können allenfalls gewaltsam geöffnet werden.
  • Der Spiegelschrank weist eine obere, horizontale Führung 12 und eine untere, in den unteren Rahmenholm 16 eingelassene, zweibahnige Metallhalterung 14 auf. Die Türen 4' laufen in den Bahnen dieser Halterung 14 und sind durch die Führung 12 geführt. An der Unterseite der Türen 4' befindet sich eine untere Metallführung 13 zum Führen der unteren Seite der Türen 4' in der Metallhalterung 14. Oben kann ebenfalls eine Metallhalterung in den oberen Rahmenholm 16 eingelassen sein, ist in der Figur aber nicht sichtbar.
  • An der unteren Metallführung 13, dem jeweiligen Rahmeneck zugewandt, ist ein Schiebetürgriff aus Metall 15 angebracht, der auch als Anschlag für die jeweils andere Schiebetür 4' wirkt.
  • In die Rückwand sind Aluminiumstifte 9 eingelassen, aber stattdessen können auch Fachplatten (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Der Spiegelschrank mit Klapptüren 4 oder Schiebetüren 4' kann, zur Zurschaustellung eines größeren Gegenstandes, auch völlig ohne Halterungen im Inneren ausgeführt sein.
  • 6 zeigt den Schnitt A-A durch den oberen Rahmenholm 16 des Rahmens. Hier ist zu sehen, daß die LEDs in eine Sperrholzleiste 24 eingesetzt sind, die 3 cm breit und 0,3 cm dick ist. Die LEDs 7 sitzen in Durchgangslöchern in dieser Leiste 24, die zueinander in einer Linie liegen und 4,5 cm entfernt sind. Die Leiste 24 sitzt bündig in einer Nut, ist mit der Polystyrol-Spiegelschicht 6 abgedeckt und ist somit unsichtbar. Nur die Spitzen der LEDs 7 sind von außen sichtbar.
  • Beiderseits des Rahmenholms 16 ist je ein Kipp-Ruheschalter 17 angeordnet, der, von vorne gesehen, seitlich (im Fall von Schiebetüren 4') oder vor und zurück (im Fall von Klapptüren 4) beweglich ist und dabei den Strom für die LEDs 7 der jeweils geöffneten Schrankhälfte ein- und ausschaltet, wenn er von einer Tür 4, 4' freigegeben bzw. betätigt wird. Ferner ist ein Batteriefach 18 auf jeder Seite vorgesehen, also insgesamt zwei Batteriefächer 18, eines für jede LED-Kette. Jedes dieser Batteriefächer 18 ist imstande, drei 1,5 V-Batterien (nicht dargestellt) aufzunehmen. Das Batteriefach kann einen abnehmbaren Deckel (nicht gezeigt) aufweisen, um die Batterien wechseln zu können; bevorzugt ist es jedoch geschlossen, da eine einmalige Füllung mit lange dauernden Batterien für die Lebenszeit des Spiegel-Wandschranks in der Regel ausreicht. Ein Batteriefach 18 ist in jedem seitlichen Rahmenholm 19 untergebracht.
  • In die Rückseite der Rückwand 20 sind Aufhängungen 21 eingefräst, die so angeordnet sind, daß die Mauerhaken, die in sie eingreifen, unsichtbar sind.
  • Insgesamt ist der Spiegelschrank oder Spiegel-Wandschrank nur als eine Reihe von spiegelnden Oberflächen sichtbar, wobei im Fall eines Wandschranks auch der untere Rahmenholm 16 auf der Außenseite eine Spiegelbeschichtung 1 trägt. Soweit er geöffnet ist, ist auch die Innenoberfläche insgesamt spiegelnd, wenn man die Plexiglasköpfe der Aluminiumstifte ausnimmt. Zusätzlich zu der Beleuchtung, die zwangsläufig immer vollständig angeschaltet wird, wenn der Schrank beidseitig geöffnet wird, wird so gewissermaßen ein schimmernder Raum geschaffen, in dem die ausgestellten Waren bestens präsentiert werden.
  • Der Spiegelschrank kann aber auch im Haushaltsbereich eingesetzt werden, etwa als Kosmetikschrank im Badezimmer, wobei die Batterieversorgung der LEDs 7 selbst die Aufhängung über der Badewanne ermöglicht, da die vorherrschenden Spannungen ungefährlich sind.
  • 1
    Polystyrolbeschichtung der Rahmenholme
    2
    frontseitiger, umlaufender Facetten-Spiegelstreifen
    3
    Scharnier
    4
    Klapptürflügel
    4'
    Schiebetürflügel
    5
    Glasgriff
    6
    Polystyrol-Spiegelfolie
    7
    LEDs
    8
    Magnetleiste
    9
    Aluminiumstifte
    10
    Magnetköpfe
    11
    Fachplatten
    12
    obenlaufende Metallführung (für Schiebetüren)
    13
    untere Metallführung der Schiebetür
    14
    zweibahnige Metallhalterung für die Schiebetür
    15
    Schiebetürgriff aus Metall
    16
    oberer und unterer Rahmenholm
    17
    Kippschalter für Klapptürflügel
    18
    eingelassenes Batteriefach
    19
    seitlicher Rahmenholm
    20
    Rahmenrückwand
    21
    in die Rückseite das Rahmens eingefräste Aufhängung
    22
    spiegelbeschichtete Aluminiumplatte
    23
    Sperrholzplatte
    24
    Holzleiste aus Sperrholz für LEDs

Claims (31)

  1. Spiegelschrank aus einem Rahmen (16, 19), einer Rückwand (20) und Klapp- oder Schiebetüren (4, 4'), dadurch gekennzeichnet, daß alle sichtbaren Außen- und Innenflächen zumindest weitgehend verspiegelt (1, 2, 6) sind.
  2. Spiegelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türen (4, 4') aus klar durchsichtigen Glasscheiben, die innen mit einer Polystyrol-Doppelspiegelfolie (6) beschichtet sind, die nach beiden Seiten spiegelt oder aus Glasscheiben, die mit zwei Einfachspiegelfolien innen und außen beschichtet sind, oder aus nach außen spiegelnden Spiegelglasscheiben bestehen, die innen mit einer Einfachspiegelfolie beschichtet sind, wobei bevorzugt die Dicke der Folie etwa 0,1 cm beträgt.
  3. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß für die Klapptüren (4) Metallscharniere (3) vorgesehen sind.
  4. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Glas der Türen (4, 4') dünn ist und bevorzugt etwa 0,4 cm Dicke hat.
  5. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Klapptüren (4) Griffe (5) aus Glas oder Plexiglas (Polyacrylsäureester) umfassen, die vorstehen, bevorzugt rund sind, weiter bevorzugt facettiert sind und noch weiter bevorzugt einen Durchmesser von 3,2 cm und eine Tiefe von 2 cm aufweisen.
  6. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß auf alle Innen- und Außenoberflächen, ggf. auch die Boden-Außenoberfläche, mit Polystyrol-Spiegelfolie (1, 6) mit einer Dicke von bevorzugt 0,1 cm beschichtet sind, wobei gegebenenfalls die Vorderfläche des Rahmens (16, 19) auch mit einem Spiegelprofil (2) beschichtet sein kann.
  7. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß auf die Frontfläche des Rahmens (16, 19) ein umlaufender Streifen aus Facetten-Spiegelprofil (2) aufgebracht ist, mit einer bevorzugten Breite 3,5 cm und einer Dicke von 0,3 cm am Rand und von 0,5 cm im mittleren Bereich.
  8. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß in die Innenoberfläche des Rahmens (16, 19) mindestens eine LED-Lichterkette (7) eingesetzt ist.
  9. Spiegelschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die LED-Lichterkette aus 20 LEDs (7) pro Seite besteht.
  10. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß bei der Ausführung mit Klapptüren (4) eine durchgehende oder zwei einzelne Magnetleisten (8) vorgesehen sind, die mit zwei Magnetköpfen (10) zusammenwirken, bevorzugt mindestens zum Teil unter der verspiegelnden Folie (6) sitzen und den Halt der geschlossenen Türen (4) sicherstellen.
  11. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß in die Rückwand Haltestifte (9) eingesetzt sind, die bevorzugt aus weißem, spiegelfähigem Metall – bevorzugt Aluminium – bestehen oder damit beschichtet sind, und weiter bevorzugt einen Durchmesser von 0,4 cm aufweisen.
  12. Spiegelschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß auf den vorderen Enden der Haltestifte (9) spiegelnde oder das Licht brechende Köpfe aufgesetzt sind, die bevorzugt einen Durchmesser des 1,5-fachen des Durchmessers der Haltestifte (9) aufweisen.
  13. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Rückwand (20, 22) oder eine Schicht dieser aus Metall, bevorzuge Aluminium, besteht, und daß die Haltestifte (9) in jeweils ein Gewinde eingeschraubt sind, das in der Rückwand (20, 22) ausgebildet ist.
  14. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß Fachplatten (11) aus Glas eingelegt sind, das mindestens unten mit Polystyrol-Spiegelfolie (6) mit einer bevorzugten Dicke von 0,1 cm beschichtet ist, wobei bevorzugt die Oberseite der Fachplatten (11) verspiegelt ist oder ebenfalls mit Spiegelfolie (6) beschichtet ist.
  15. Spiegelschrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Länge der horizontalen Fachplatten (11) 43 cm, die Tiefe 7 cm und der gegenseitige, vertikale Abstand 11 cm beträgt.
  16. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 bis 9 und 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß an der Oberseite mindestens eines jeden beweglichen Schiebetürflügels (4') eine Metallführung (12) angeordnet ist, und daß bevorzugt an der Unterseite des oberen Rahmenholms (16) eine Metallführung für die Schiebetüren (4') angeordnet ist.
  17. Spiegelschrank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß an der Unterseite mindestens eines jeden beweglichen Schiebtürflügels (4') eine Metallführung (13) angeordnet ist, und daß an der Oberseite des unteren Rahmenholms (16) eine Metallhalterung (14) angebracht ist, die für die Führung der Schiebetür oder Schiebetüren (4') sorgt.
  18. Spiegelschrank nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhalterung (14) als Schiene ausgebildet st, die in den unteren Rahmenholm (16) eingelassen ist und zwei Bahnen für die Schiebetüren (4') aufweist, und zwar eine für jeden beweglichen Schiebetürflügel (4').
  19. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet daß an jedem der Flügel der Schiebetür (4') je ein Griff (15) angebracht ist, der bevorzugt aus Metall ausgebildet ist.
  20. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 8 bis 20, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Schalter, bevorzugt ein Kipp-Ruheschalter (17), im oder am Rahmen (16, 19) angeordnet ist, der bevorzugt jedem der beweglichen Türflügel (4, 4') zugeordnet ist.
  21. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 8 bis 21, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein, bevorzugt zwei Batteriegehäuse (18) vorgesehen ist bzw. sind, das bzw. die mit Leitungen verbunden ist bzw. sind, die bevorzugt in einer Nut unter der inneren Verspiegelung (6) sitzen und mit den LEDs (7) verbunden sind.
  22. Spiegelschrank nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse (18) als Schacht aus dem Rahmen (16, 19) ausgespart ist und bevorzugt für oder jeweils für drei 1,5 V-Batterien eingerichtet ist bzw. sind, wobei die Breite des Schachtes 6 cm und die Tiefe 2 cm beträgt.
  23. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die LEDs (7) zwei Lichterketten bilden, von denen bevorzugt jeweils eine durch das entsprechende Batteriegehäuse (18) eingeführt wird.
  24. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 8 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die LEDs (7) in Bohrungen sitzen, die in mindestens einer Sperrholzleiste (24) ausgebildet sind, wobei der Bohrungsabstand bevorzugt 4,5 cm beträgt und die Leiste (24) weiter bevorzugt eine Breite von 3 cm und eine Tiefe von 0,3 cm aufweist.
  25. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16, 19) aus Weichholz, bevorzugt aus Tannenholz, besteht.
  26. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet daß in den Rahmen (16, 19) eine Nut (21) zur Halterung der Rückwand (20, 22) eingeräst ist.
  27. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet daß eine Metallaufhängung (21) in Einfräsungen in der Rückseite des Rahmens (16, 19, 20) eingesetzt ist.
  28. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet daß die Rückwand (20, 22) eine Aluminiumplatte (22) aufweist, die auf der Vorderseite mit Spiegelfolie (6) beschichtet ist und bevorzugt mit horizontalen Reihen von Gewindebohrungen versehen ist, wobei der gegenseitige Abstand der Reihen in vertikaler Richtung bevorzugt 7 cm beträgt, der horizontale Abstand der Bohrungen bevorzugt ebenfalls 7 cm beträgt und bevorzugt die Bohrungen in aufeinander folgenden Reihen um jeweils eine halbe Teilung versetzt sind.
  29. Spiegelschrank nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumplatte (22) auf der Rückseite beschichtet ist, bevorzugt mit einer Sperrholzplatte (23), wobei das Sperrholz weiter bevorzugt eine Dicke von etwa 0,3 cm aufweist.
  30. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (16, 19) durch Dübel verbunden sind.
  31. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Lichterketten aus LEDs (7) gebildet sind, die jeweils an einem geschlossenen Stromkreis angeschlossen und jeweils mittels eine Kipp-Ruheschalters (17) ein- und ausschaltbar sind.
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