DE2159328A1 - Elektrisch beheizte Tür für Kühlschränke - Google Patents

Elektrisch beheizte Tür für Kühlschränke

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Michael E. Studio City Calif. Stromquist (V.St.A.)
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Anthonys Manufacturing Co., Inc., San Fernando, Calif. (V.St.A.)
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Description

91R9328
Unsere Akte: 27 061 α ι>/νν*ν 2g^ November
Anthony's Manufacturing Company, Inc., 12812 Arroyo Street, San Fernando, California 91342 (V.St.A.)
»Elektrisch beheizte Tür für Kühlschränke"
Die Erfindung bezieht sich auf im Handel verwendete aufrecht stehende Kühlbehälter, also Kühlschränke und Kühlkabinetts, und insbesondere auf die Gestaltung der Rahmenkonstruktion, in welcher der oder die Türflügel aufgehängt sind.
Im Handel verwendete Kühlbehälter sind im allgemeinen mit einem Rahmen versehen, in welchem eine oder mehrere Türflügel in Anordnung nebeneinander schwenkbar gelagert sind. Um den Behälter zur Schaustellung der darin aufbewahrten Waren geeignet zu machen, ist jeder Türflügel oft mehrfach verglast, wobei die Verglasung im Türflügelrahmen befestigt ist.
Um Kondensation und insbesondere Eisniederschlag am metallenen TUrflügelrahmen oder der Verglasung zu verhindern, ist es bekannt, elektrische Widerstands-Heizdrähte in dem die Verglasung tragenden Rahmen unterzubringen. Ist mit extrem niedrigen Temperaturen zu rechnen, so hat man auch die Oberfläche mindestens einer Glasscheibe der Verglasung mit einem dünnen Film aus optisch durchsichtigem, elektrisch leitendem Material versehen«, Der Film wird an ein elektrisches Netz über metallene streifenförmige Leiter angeschlossen, die auf der Verglasung angeordnet sind.
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Die durch den elektrischen Strom erzeugte Joulesche Wärme, die durch den den leitenden Überzug durchfließenden Strom erzeugt wird, verhindert die Entstehung von Eisniederschlägen auf der Glasoberfläche und gewährleistet so, daß die zur Schau gestellten Waren zu allen Zeiten klar sichtbar sind.
Um entweder den Türflügelrahmen oder die Verglasung oder beide zu heizen, ist es notwendig, den Türflügel an eine Quelle elektrischer Energie anzuschließen. Es ist bekannt, für diesen Zweck einen elektrischen Anschluß am Türflügelrahmen vorzusehen, der mit einem am feststehenden,Türrahmen montierten Kontakt in Form einer Steckverbindung zusammenwirkt, um der Tür elektrische Energie zuzuführen.
Außer der Schaffung geeigneter Vorrichtungen zur Zuführung elektrischer Energie müssen der feststehende Türrahmen und der oder die schwenkbaren Türflügel auch noch in anderen Beziehungen so gestaltet werden, daß sie die an sie gestellten Anforderungen voll erfüllen. Beispielsweise müssen Mittel vorgesehen werden, die es gestatten, jeden Türflügel aus dem feststehenden Türrahmen herausschwenken zu können«, Türflügel und feststehender Türrahmen müssen in bezug aufeinander so gestaltet sein, daß die Tür nicht über ein gewisses vorgeschriebenes Maß hinaus nach außen geschwenkt werden kann.
Wegen der vielfachen Formen des Zusammenwirkens zwischen den Türflügeln und den sie tragenden feststehenden Rahmen waren die Käufer solcher Türen bisher genötigt, sorgfältig die gewünschte Gestaltung der Aufhängung der Türflügel vorzuschreiben, also insbesondere anzugeben, welche Türflügel - sei es bei einem Kühlbehälter mit einer einzigen Tür oder einem solchen mit mehreren in Reihe angeordneten "Türen rechtsausschwingend und welche Türflügel linksausschwingend
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gelagert sein sollten. Der Türhersteller mußte daher die Türkonstruktion in Einzelanfertigung vornehmen, um den feststehenden Rahmen entsprechend den Wünschen des Käufers zu bauen.
Die vorstehend erläuterte Forderung hat eine Reihe schwerwiegender Nachteile zur Folge „ Zunächst hindert sie" die unmittelbare Anwendung von Massen- oder Serienherstellungsmethoden für die Fabrikation der Türflügel und der feststehenden Türflügelrahmen. Dies folgt aus der Tatsache, daß die in bezug auf die Schwenkbewegung gestellten Forderungen ^j in vielfacher Hinsicht zur Einzelanfertigung zwingen. Zweitens ist der Käufer und endgültige Benutzer des Kühlbehälters gehindert, bei Behältern mit mehreren Türen die vom Hersteller vorgesehene Art der Anlenkung abzuändern, um wechselnden Anforderungen zu genügen, wie sie sich aus der günstigsten Schaustellung der in dem Behälter aufzubewahrenden Waren ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch beheizte Tür für Kühlschränke oder sonstige Kühlbehälter zu schaffen, die von den vorstehend erläuterten Nachteilen frei ist. Die Erfindung sucht also, eine Tür zu schaffen, bei der es möglich ist, jede beliebige Anzahl von Türflü- ™ geln entsprechend der jeweils gewünschten Richtung der Schwenkbewegung zu lagern. Dabei wird für den endgültigen Benutzer der Tür die Möglichkeit gegeben, sich hinsichtlich der Richtungen der Schwenkbewegung der einzelnen Türflügel leicht den wechselnden Anforderungen anzupassen, während umgekehrt der Türhersteller sich unbedenklich der Technik der Massenherstellung bedienen kann»
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß der feststehende Türrahmen mit längs verlaufenden oberen und unteren gestreckten, horizontalen Rahmenteil en versehen,
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die links und rechts durch vertikale gestreckte Rahmenteile verbunden sind. Handelt es sich um Rahmen, die zur Aufnahme von mehr als-zwei Türflügeln in Reihenanordnung bestimmt sind, so werden einer oder mehrere vertikale Zwischenpfosten vorgesehen, welche die horizontalen Rahmenteile zwischen dem linken und dem rechten vertikalen Rahmenteil miteinander verbinden. Die Zwischenpfosten teilen den Rahmen in eine Vielzahl einzelner Abschnitte zur Aufnahme je eines Türflügels.
Erfindungsgemäß sind ferner wahlweise anwendbare Schwenklager für jeden Türflügel rechts und links vorgesehen, um den Flügel nach Wahl im einen oder anderen Sinne schwenkbar lagern zu können. Jeder Türflügel ist außerdem mit einem elektrischen Anschluß zur Verbindung des Türflügels mit einer äußeren Quelle elektrischer Energie versehen. Was den feststehenden Türrahmen betrifft, so ist jeder zur Aufnahme eines Türflügels dienender Rahmenteil, der rechts oder links vom zugeordneten Türflügel liegt, mit einem entsprechenden Anschluß ausgerüstet,, Demgemäß ist jeder vertikale Mittelpfosten mit mindestens zwei derartiger elektrischer Anschlüsse versehen. Vermöge dieser Gestaltung kann der elektrische Anschluß eines jeden Türflügelrahmens mit einem am feststehenden Rahmen befindlichen elektrischen Anschluß verbunden werden, ohne Rücksicht darauf, ob der Türflügel links oder rechts angelenkt ist. Der Türflügel und der feststehende Rahmen sind mit zwei symmetrisch arbeitenden Vorrichtungen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Türflügels versehen, die verhindern, daß die Türflügel über ein bestimmtes Maß in der einen oder anderen, jeweils gewählten Schwenkrichtung hinausbewegt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung und damit verbundene Vorteile werden sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels ergeben, das in der Zeichnung darge-.stellt ist. Dort zeigen
Figo 1 eine perspektivische Darstellung eines mehrtürigen Kühlschranks oder Kühlkabinetts,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Figc 3 eine Stirnansicht des Kühlschranks oder Kühlkabinetts nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Gestaltung der elektrischen Verbindung zwischen den Türflügeln und dem feststehenden Rahmen, in welchem ™ die Türflügel gelagert sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Oberteils eines Abschnitts des Türrahmens zur Veranschaulichung der zweisymmetrischen Vorrichtung zur Begrenzung der Türflügelbewegung,
Fig. 5 eine Draufsicht des Türrahmenabschnitts nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische, teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung eines Fenstermittelpfostens,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung der _ Anlenkung der Türflügel an den Gliedern des Rahmens ™ in Einzelheiten und
Fig. 8 eine-teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung eines Türflügels für einen Kühlschrank oder ein Kühlkabinett. .
In der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführung der Erfindung zeigt Fig. 1 ein Kühlkabinett 5 mit einem Rahmen 16, in welchem Türen 10, 11, 12 und 13 montiert sind. Der Rahmen 16 besteht aus oberen und unteren länglichen Rahmenteilen 20 und 21, länglichen vertikalen Pfosten 22 und 23ι welche die oberen und unteren Rahmen-
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teile 20 und 21 miteinander verbinden. Wie genauer aus Fig. 2 und 6 hervorgeht, sind außerdem zur Verbindung der unteren und oberen Rahmenteile 20 und 21 eine Anzahl länglicher vertikaler Mittelpfosten 26, 27 und 28 vorgesehen. Die den Umfang bildenden Rahmenteile sowie die Mittelpfosten, wie sie soeben beschrieben sind, definieren eine Vielzahl einzelner Rahmenabschnitte für die Montage der Türflügel 10, 11, 12 und 13, die schwenkbar in einer Art angelenkt sind, die weiter unten beschrieben wird. An den Türflügeln sind, wie gezeichnet, Handgriffe 18 angebracht, mittels derer die Flügel geöffnet und geschlossen werden könnenβ
Wie eingangs dargestellt, ist es erwünscht, eine TUrflügel- und Türrahmenkombination zu schaffen, mittels deren es möglich ist, die Türflügel in jeder beliebigen Weise aufzuhängen oder anzulenken. Genauer gesagt, während in Fig. 1 die Türflügel so dargestellt sind, daß das Scharnier des Türflügels 10 rechts, dasjenige des Türflügels 11 links, dasjenige des Türflügels 12 rechts und schließlich dasjenige des Türflügels 13 wieder links liegt, ist es erwünscht, die Scharnieranordnung leicht zu wechseln, so daß mindestens die Mehrzahl der Türflügel in irgend einer beliebigen Weise, also mit RechtsScharnieren oder Linksscharnieren, aufgehängt werden können.
In diesem Zusammenhang sei kurz auf Fig. 8 verwiesen, wo eine Kühlschranktür 11 als Beispiel dargestellt ist. Die Tür 11 besteht aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmengliedern 50, 51, 52 und 53. Innerhalb des so gebildeten Rahmens ist eine mehrschichtige Verglasung 70 gelagert, die in der Regel aus zwei oder mehr einzelnen Glasscheiben besteht. Für den Betrieb bei niedriger Temperatur ist es bekannt, Widerstandsheizdrähte vorzusehen, die sich über die Läng^ der Rahmenglieder 50, 51, 52 und
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53 erstrecken. Wird diesen Heizdrähten Strom zugeführt, so wird die dadurch erzeugte Wärme den im allgemeinen aus stranggepreßtem Leichtmetall, etwa Aluminium·, bestehenden Rahmengliedern mitgeteilt, um auf diese Weise den Feuchtigkeits- und Frostniederschlag darauf zu verhindern. Es ist gleichfalls bekannt, vor allem wenn die Innentemperatur des Schranks oder Kabinetts extrem niedrig ist, die eine oder auch mehrere der Glasscheiben der mehrschichtigen Verglasung 70 mit einem dünnen, optisch durchsichtigen, als elektrischer Widerstand wirkenden Belag zu versehen. Strom wird dann durch den Belag geleitet und erhitzt das Glas, um die Kondensation von Feuchtigkeit auf der Verglasung zu verhindern und die Verglasung in klarem, optisch durchsichtigem Zustand zu erhalten. Wie im einzelnen die Heizkabel und die elektrischen Verbindungen zu dem dünnen, elektrisch leitenden Film hergestellt werden, braucht hier nicht im einzelnen beschrieben zu werdene
Um dem Widerstands-Heizleiter und/oder dem als Widerstand wirkenden, optisch durchsichtigen dünnen Film Strom zuzuleiten, muß der Tür elektrische Energie zugeleitet werden. Für diesen Zweck ist erfindungsgemäß ein elektrischer Verbindungsstecker 11P (Fig. 8) vorgesehen. Der Stecker 11P kann mit elektrischen Anschlüssen zur Zufuhr elektrischer Energie verbunden werden, die in dem zur Montage des Türflügels dienenden Rahmen vorgesehen sind. Diese Anschlüsse sind vorzugsweise ungefähr in der Mitte des Rahmenteils 51 angeordnet.
Der TürfXügelrahmeii ist, wie dargestellt, mit zwei in Flucht zueinander liegenden Ausnehmungen 60 und 61 zur Aufnahme von Scharnierzapf en versehene In einer unten zu beschreibenden Weise sind die für die Scharnierzapfen vorgesehenen Ausnehmungen so gestaltet, daß sie Scharnierzapfen aufnehmen können, die vom feststehenden Türrahmen 16 nach
unten oder oben vorragen, um auf diese Weise ein vollständiges Scharnier für den TUrflügelrahmen zu schaffen, Demgemäß ist der Anschluß 11P auf derjenigen Seite des Türflügels 11 angeordnet, der im feststehenden Rahmen der Tür drehbar gelagert ist.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt eines mehrflügeligen Türrahmens dargestellt. Dieser Rahmen enthält, wie gezeichnet, vertikale Zwischenpfosten 26, 27 und 28 und vertikale gestreckte, links und rechts angeordnete Seitenteile 23 und 22. Alle diese Rahmenelemente teilen den gesamten Türrahmen in vier einzelne Rahmenabschnitte, innerhalb deren die Türflügel 10, 11, 12 und 13 montiert sind. Der ganz links liegende gestreckte Rahmenteil 23 ist mit einem elektrischen Anschluß 23A versehen. Der Anschluß liegt zweckmäßig zwischen den oberen und unteren Rahmenteilen 20 und 21 (Fig. 1) und dient zur Verbindung mit einem entsprechenden Türflügelanschluß 13P, wie gezeichnet. In gleicher Weise ist der ganz rechts liegende vertikale Rahmenteil 22 mit einem elektrischen Anschluß 22A versehen, der zur Verbindung mit einem Türflügelanschluß 1OP dient.
Jeder der sich vertikal erstreckenden Pfosten 26, 27 und ist mit mindestens zwei elektrischen Anschlüssen 26A, 26B, 27A, 27B und 28A sowie 28B versehen. Jeder einem vertikalen Zwischenpfosten zugeordnete elektrische Anschluß ist so angeordnet, daß er mit einem Anschlußstecker eines Türflügels verbunden werden kann, wenn der Türflügel an ihm angelenkt isto Die oben beschriebene, an dem die Türflügel tragenden Rahmen ausgebildete Gestaltung der elektrischen Anschlüsse gestatten es, elektrische Energie jedem Türflügel zuzuführen, ohne Rücksicht darauf, ob der betreffende Türflügel innerhalb des für ihn vorgesehenen Abschnitts des Türrahmens links oder rechts angelenkt ist. Die am feststehenden Rahmen angeordneten elektrischen Anschlüsse 23A, 26A, 26B,
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Wie αχβ8"ΐΐώ%ΐη^β^βηχ^ο3^ΚβΊ1β^^ίς3ηίϊ, lsi allgemein'TDelcännt'" " ■und bedarf keiner näheren Beschreibung,, ' " '*' Λ ^-"--'"■
In Fig." ^"i^^d^eförderseile' 'eines"mit vier'iüren Versihe-'" nen Künl^e^äiierS'Uärges^e^iO, wie" er ^im" übrigen" in "FIgV t''"1'
ersche£nte"'Jeder Türflügel "1^^st "an denΓ mit Preilen TDeze'icn- ' ii^Stelleri^mlt ""'dem"!f ests^eiie^den" Türrahmen 1 &'Aschwerifc]i)är" "' bXXnaen^Figi1 !:!5"zelg€ Jatii5erdem, wie die' an den "Türflügeln"'"' befiMLilÜen SfgkWis^en^öcnlüssf^W, "fif f ¥lp und ί!Λ"τ mit den" am "feststehenden Türrahmen befindlichen Mschlüssen"
hät "der "vertikale" Zwiscnenpf östefi
27 iteffrilclie :^Ms&kuMä§i*0k und 2'fß öpr "die ^ 12, wobei diese" Ansdhiüsse "ΐη Verbiridurig miteinander darge-" ' steii^^ind,'' "i^ahrehd" für "die "Zwische'npf osten"' 26 "und "27'keine eleiitrisc^en^ireT^indungen"dargestellt sind,' weilJänediesen ZwiscKenpfOsten 1ceine~:'TSrfl^ugel"^arigelenict sind. Die ürflugel^O^md'-fi 'd'iee^ed?enSStirnpfosien52^'und 23 des
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feststehenden Rahmens"ängelenKt"s'irid,' "sfrid'elektrisch mit"1'""" Anschlüssen verbunden, die auf diesen soeben genannten Rahmenteilen ^angeordnet;' 'slnd0 "Eine "genauere Überlegung der in Fig.* Ί2"und""3 gegebenen DarStellung wird ergeben, daß die Türflügel ^1O und Ά3 "in jeder beliebigen Weise angelenkt werä'en~Sönnenp weil stets ein benachbarter, zugehöriger, am feststehenden Rahmen angebrachter elektrischer Anschluß zur'iferfugtihg steht, um jedem Türflügel elektrische Energie zuzuführen.
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In Fig." 6 ist in Einzelheit die bevorzugte Gestaltung eines ZwiscEenpfostens 27 einschließlich der zugeordneten Teile der oberen und unteren gestreckten Rahmenglieder 20 und 21 dargestellt. Der Zwischenpfosten hat eine Stirnfläche 7OC und sich daran anschließende, sich rückwärts erstreckende
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Flächen 71 und 72. Die Stirnfläche 70C des Zwischenpfostens wirkt in üblicher Weise mit an den Türflügeln befestigten Dichtungsstreifen 35 (Fig. 2) zusammen, um einen dichten Abschluß des Kühlkabinetts mit den Türen des Kabinetts herzustellen, wenn die Türen geschlossen sind. An den Seitenflächen 71 und 72 sind die elektrischen Anschlüsse 27A und 27B vorgesehen. Diese Anschlüsse dienen, wie aus Fig. 6 hervorgeht, zur Verbindung mit den elektrischen Anschlüssen 12P und 11P, die sich an den Türflügeln 11 und 12 befinden. Benachbart zum Zwischenpfosten 27 sind auf dem oberen gestreckten Rahmenteil 20 zwei in gleichem Abstand voneinander befindliche Scharnierzapfen 62 vorgesehen. Entsprechend sind auf dem gestreckten Teil 21 des zur Aufnahme der Türflügel dienenden Rahmens zwei in gleichem Abstand angeordnete Scharnierzapfen 90 vorgesehen. Die Scharnierzapfen 62 sind vertikal mit den Scharnierzapfen 90 in Flucht und dienen dazu, die Türflügel 11 und 12 schwenkbar zu lagern.
Die schwenkbare Lagerung der Türflügel 11 und 12 auf den Scharnierzapfen 62 und 90 ist in Fig, 7 näher dargestellt, Der obere Rahmenteil 20 ist mit zwei Öffnungen SO versehen, Die oberen Scharnierzapfen 62 sind in diese Öffnungen eingesetzt. Die Scharnierzapfen 62 bestehen aus einem verhältnismäßig glatten Zapfenabschnitt 30, einem mit Gewinde versehenen Abschnitt 63 und einem damit aus einem £>tiL.k bestehenden Flansch 65. Nach dem Einsetzen in die Öffnung· 80 wird jeder Scharnierzapfen mittels einer Mutter 82 fest mit dem Rahmenteil 20 verbunden. Jeder Scharnierzapfen 62 ist so gestaltet, daß er in einer entsprechenden, zur Aufnahme eines Scharnierzapfens dienenden, unter Umständen als Nut gestalteten Ausnehmung 60 oder 61, wie si.υ gr;mäß Fig. 8 in jedem Türflügel vorgesehan ist, aufnehmen kann, um den Türflügel auf diese Weise schwenkbar zu iagern. Ln entsprechender Weise sind untere Scharnierzapfen 90 in Flucht mit dem unteren Rahmenteil 21 vorgesehen, die alfio nv-.Λι Li
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Flucht mit in diesem unteren Rahmenteil liegen, welche zur Aufnahme der entsprechenden, einander gegenüberstehenden, zur Aufnahme der Scharnierzapfen dienenden, wiederum unter Umständen als Nut gestalteten Ausnehmungen am anderen Ende jeder Tür dienen.
Vermöge dieser Gestaltung kann jede Tür schwenkbar am feststehenden Türrahmen montiert werden. Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es natürlich möglich, den Erfindungsgedanken noch in anderer Weise zu verwirklichen. Beispielsweise ist es bekannt, die Aufhängung eines Türflügels so zu gestalten, daß sie ein Drehmoment auf die Tür ausübt, das bestrebt ist, den Türflügel in die Schließstellung zu bringen. Solche Mechanismen können ohne weiteres in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden, da sie in die Öffnungen des feststehenden Türrahmens, wie er oben beschrieben ist, in derselben Weise eingebaut werden können, wie in Verbindung mit den Scharnierzapfen 62 und 90 beschrieben worden ist.
Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind die oberen und unteren gestreckten Rahmenglieder mit zwei gegenseitig in Abstand versetzten, beiderseits eines jeden Mittelpfostens liegenden Ausnehmungen versehen, wobei jeder Zwischenraum zwischen den Mittelpfosten dazu dient, einen Scharnierzapfen in der beschriebenen Weise aufzunehmen. Die oberen und unteren Rahmenteile liegen natürlich in Flucht miteinander. Sowohl die oberen als auch die unteren gestreckten Montierrahmen 20 und 21 sind außerdem mit einer Scharnierzapfenöffnung versehen, die benachbart zu den Stirnteilen 22 und 23 des Rahmens liegen0 Soll ein Türflügel, der1 benachbart zu einem vertikalen Stirnpfosten liegt, an einem dieser Pfosten wahlweise angelenkt werden, so ist es lediglich notwendig, obere oder untere Scharnierzapfen in die oberen und unteren Rahmenglieder 20 und 21 einzuführen und in ge-
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eigneter Weise zu sichern, um die gewünschte Schwenkbewegung des Türflügels zu gewährleisten. Auf diese Weise kann jeder Türflügel in der ihm zugeordneten Türöffnung des feststehenden Rahmens so montiert werden, daß er entweder nach rechts oder nach links ausschwenkbar ist. Da die Türflügel, bezogen auf ihre horizontale Mittellinie, symmetrisch sind, so ist es beim Wechsel von der einen Aufhängung zur anderen lediglich notwendig, die oberen und unteren Scharnierzapfen herauszunehmen, den Türflügel um 180° in der Türflügelebene zu schwenken und sodann die Scharnierzapfen in die - bezogen auf den Türrahmen - umgekehrte Stellung zu bringen.
In Fig. 4 und 5 ist eine bisymmetrische Ausführung der Erfindung dargestellt. Um zu verhindern, daß die Türflügel sich weiter als einem vorgeschriebenen Winkel öffnen, ist ein verlängerter Türanschlagarm 47 vorgesehen der an dem Türrahmenteil 50 mittels eines AnschlußStückes 48 angebracht ist. Das Anschlußstück 48 ist mit der Tür fest verbunden und hat zwei parallele Augen, die dazu dienen, mit einem Ende des Türanschlagarms 47 in Wirkung zu treten. Das Ende des Armes 47, das in dieser Weise wirkt, ist vorzugsweise mit einer öffnung versehen, die in Flucht mit öffnungen steht, welche in den Augen des zur Halterung dienenden Anschlußstückes 48 liegen. Ein Bolzen 94 kann durch die Verlängerung eingesetzt werden, um eine schwenkbare Lagerung für das Ende des Anschlagarms 47 zu schaffen, der an der Tür angebracht ist. Das andere Ende des Türanschlagarms 47 ist schwenkbar an einem verschiebbaren Stein 45 mittels einer Schraube 49 angelenkt. Der Anschlagstein 45 ist innerhalb einer Bahn 40 verschiebbar, die innerhalb des obersten Rahmenteiles 20 ausgebildet ist. Aus Fig. 4 und 5 geht hervor, daß die Stellung des Steins 45 innerhalb seiner Bahn 40 sich entsprechend der Funktion ändert, die durch die schwenkbare Stellung des Türflügels 11 bestimmt ist. Wird der Türflügel in seine volle gewünschte
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Offenstellung bewegt, so gelangt der Stein in seine Endstellung in dem zugelassenen Bereich innerhalb der Bahn und verhindert dadurch ein weiteres öffnen des Türflügels, Zwei Federn 43 und 44 sind in dieser Bahn beiderseits des Anschlagsteins 45 angeordnet, um zu verhindern, daß die Tür schlagartig in ihre normale Schließstellung übergeht.
Sollte gewünschtenfalls der Türflügel 11 statt mit seiner linken Kante mittels der rechten Kante angelenkt werden, so wird er, wie oben beschrieben, um 180° um seine Ebene geschwenkt. Um zu diesem Zweck eine Verbindung mit dem Türarm zu schaffen, ist die Tür mit einem zweiten Anschlußstück 48! versehen, das symmetrisch zum Rahmenteil 53 angeordnet ist, der entgegengesetzt zum Rahmenteil 50 liegt.
Aus der vorstehenden Erläuterung wird ersichtlich sein, daß der Türflügel und die Rahmenkonstruktion, die erfindungsgemäß zur Aufnahme der Türflügel dient, eine vollständig zweisymmetrische Konstruktion liefert, mittels deren es möglich ist, jeden gegebenen Türflügel so zu lagern, daß er, gleich ob es sich um einen einzigen oder mehrere Türflügel handelt, in jedem nur gewünschten Sinne geschwenkt werden kann, daß also jeder Türflügel rechtsschwingend oder linksschwingend schwenkbar gelagert werden kann, wie es der gegebenen Situation entspricht. Was die Erfindung insoweit zur Verfügung stellt, gilt für jeden einzelnen Türflügel0 Es wird ersichtlich sein, daß viele Abwandlungen und Änderungen von der bevorzugten Ausführung der Erfindung möglich sind, ohne daß damit vom Sinn und Umfang der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise ist es offensichtlich nicht notwendig, die am Türflügel angebrachten elektrischen Anschlüsse und die damit zusammenwirkenden, am feststehenden Rahmen angebrachten Anschlüsse gerade in der Mitte zwischen den oberen und unteren horizontalen Teilen des feststehenden Türflügelrahmens anzuordnen. In anderen Worten, wenn
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die am Türflügel angebrachten elektrischen Anschlüsse in gewissem Abstand oberhalb oder unterhalb der Türmittellinie angebracht wären, könnten die am feststehenden Rahmen angebrachten Anschlüsse offensichtlich in entsprechendem Abstand von der Rahmenmitte gelagert sein, um die zweisymmetrische Gestaltung der Anordnung zu erhalten.
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Claims (7)

  1. Anthony's Manufacturing Company, Ince, 12812 Arroyo Street, San Fernando, California 91342 (V.St.A6)
    Patentansprüche:
    0J Elektrisch beheizte Tür für Kühlschränke und sonstige Kühlbehälter mit einem feststehenden Rahmen und mindestens zwei darin gelagerten, beheizten Türflügeln^ bestehend aus oberen und unteren Rahmenteilen, seitlichen vertikalen Rahmenteilen, welche die horizontalen Rahmenteile verbinden, und mindestens einem vertikalen Zwischenpfosten in Anordnung zwischen den horizontalen Rahmenteilen zur Aufteilung des Rahmens in mindestens zwei Öffnungen zur Aufnahme von Türflügeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Türflügel (10 bis 13) mit einem Anschluß (1OP bis 13P) zur Zuführung von Heizstrom versehen ist, daß Scharniere (60 bis 62) vorgesehen sind, mittels deren jeder Türflügel (10 bis 13) entweder mit seiner linken oder seiner rechten Vertikalkante am feststehenden Türrahmen (20 bis 23, 26, 28) wahlweise anlenkbar ist, und daß an den Teilen des feststehenden Türrahmens eine Vielzahl elektrischer Anschlüsse (22A, 23A, 26A bis 28A) vorgesehen sind, die je nach der gewählten Anordnung der Türflügel (10 bis 13) mit an diesen befindlichen Anschlüssen (IOP bis 13P) verbindbar sind.
  2. 2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Türflügel (10 bis 13) Anschläge vorgesehen sind, die den Hub der Türflügelöffnungsbewegung gegenüber dem Rahmen (20 bis 23, 26, 28) begrenzen.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Türflügel (10 bis 13) beider-
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    seits symmetrisch zur Türflügelmitte angeordnete Ausnehmungen (60, 61) für am feststehenden Türrahmen (20, 21) befindliche Scharnierzapfen (62, 90) hat.
  4. 4. Tür nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Rahmenteile (20, 21) des feststehenden Rahmens eine Vielzahl-von miteinander fluchtenden Ausnehmungen (60, 61) zur Aufnahme von Scharnierzapfen (62, 90) haben und jeder Rahmenteil für jeden einzelnen Türflügel (10 bis 13) zwei derartige Ausnehmungen aufweist, von denen jede benachbart zu dem dem Türflügel zugeordneten vertikalen Rahmenpfosten (22 od. 23) bzw. Zwischenpfosten (26, 27, 28) liegt.
  5. 5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Scharnierzapfen (62, 90) aus einem als Lagerzapfen dienenden Abschnitt mit zylindrischer Oberfläche zur Lagerung eines Türflügels (10, 11, 12, 13) und mit einem weiteren Abschnitt versehen ist, mittels dessen zwei derartige Scharnierzapfen fluchtend im oberen oder unteren Rahmenteil (20 od. 21) des feststehenden Rahmens wahlweise zur Rechtsanlenkung oder Linksanlenkung des Türflügels (z.B. 11) fest montierbar sind.
  6. 6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet , daß zur Hubbegrenzung der Türflügel (10, 11, 12, 13) an jedem Flügel zwei Arme (47, 47'")" in symmetrischer Anordnung angelenkt sind, und daß mindestens in einem der horizontalen Rahmenteile (20 od. 21) des feststehenden Türrahmens eine Nut (40) von begrenzter Länge vorgesehen ist, in der ein Stein (45) verschiebbar ist, der an dem Arm (47, 47') angelenkt ist»
  7. 7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Steins (45) in der
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    Nut (40) Federn 43, 44) angeordnet sind, die einerseits das plötzliche Zuschlagen des zugeordneten Türflügels (zoB. 11) verhindern und andererseits den Türflügel (11) beim Öffnen in die Offenstellung zu drücken suchen.
    8, Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zwischenpfosten (26, 27, 28) mindestens zwei elektrische Anschlüsse für die Verbindung mit Anschlüssen an den Türflügeln (10, 11, 12, 13) hat, wobei die Zwischenpfosten den feststehenden Türrahmen in (N + 1) Türflügelabschnitte teilen und N gleich der Anzahl der Zwischenpfosten ist.
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