CH254175A - Fenster mit Doppelverglasung. - Google Patents

Fenster mit Doppelverglasung.

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Publication number
CH254175A
CH254175A CH254175DA CH254175A CH 254175 A CH254175 A CH 254175A CH 254175D A CH254175D A CH 254175DA CH 254175 A CH254175 A CH 254175A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
window
axis
rotation
double glazing
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Application number
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English (en)
Inventor
Sessler-Bodmer Jean
Original Assignee
Sessler Bodmer Jean
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sessler Bodmer Jean filed Critical Sessler Bodmer Jean
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
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    • E06B2003/2615Frames made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Fenster     mit    Doppelverglasung.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein  Fenster mit Doppelverglasung, bei welchem  jede Scheibe in einem Rahmen eingesetzt ist.  Dieses     Fenster    zeichnet sich dadurch aus,     .dass     jeder Einzelrahmen als     Hohlprofil    ausgebildet  ist und an der dem benachbarten Rahmen zu  gekehrten Seite eine     Ausnehmung    mit Iso  liermasse aufweist. Der eine Einzelrahmen  ist ferner mit mindestens einem eine durch  gehende Bohrung umschliessenden Wulst aus  gestattet, durch welche eine Drehachse geht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Vorderansicht auf ein Fenster  mit zwei um eine gemeinsame     vertikale    Achse  drehbaren Flügeln sowie einem um eine hori  zontale Achse schwenkbaren Flügel,.  



       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     in     Fig.    1, in grösserem     Massstab.e,          Fig.    3 einen     Schnitt    nach der Linie       III-III    in     Fig.    1, in grösserem Massstabs,       Fig.    4 einen Vertikalschnitt in grösserem       3tassstabe,    durch den Oberteil des     Flügels     eines einflügeligen Fensters,       Fig.    5 einen Horizontalschnitt nach der  Linie     V-V    in     Fig.    4.  



  Das in     F'ig.    1 bis<B>3</B> dargestellte Ausfüh  rungsbeispiel weist zwei um eine gemeinsame;  vertikale Achse 14     (Fig.    3) drehbare, nach  innen schlagende Fensterflügel<I>A</I> und<I>B</I>  sowie, unterhalb der letzteren angeordnet;  einen weiteren Fensterflügel C auf, der um  eine horizontale Achse 14     (Fig.    2) schwenk-    bar ist und als     Kippflügel    gleichfalls nach       innen    in die Öffnungsstellung bewegt werden  kann.

   Jeder dieser Flügel<I>A, B, C</I> weist zwei  Rahmen 1 und 2 auf, die zur Aufnahme je  einer Scheibe D     (Fig.    3)     eingerichtet    und als  Hohlprofile aus einem geeigneten     142etall,     zweckmässig aus Leichtmetall, gezogen     sind.     Die beiden Rahmen besitzen an den einander  zugekehrten Seiten eine     T-förmige    Nut 3 zur  Aufnahme einer     Wärmeisöliermasse    4, bei  spielsweise einer     Filzeinlage,    die, wie     Fig.    5  zeigt, bei     montiertem    Fenster aufeinander zu  liegen kommen.

   Die beiden     Rahmen    1 und 2  sind einerseits durch mindestens zwei an einer"  Längsseite angeordnete Scharniere 5     (Fig.3)     miteinander verbunden, während der Zusam  menschluss an der andern Seite durch     einige     Schrauben erfolgt. Der Rahmen 2 ist ausser  dem mit     einem    Schenkel 7 versehen, welcher  sich bei geschlossenem Fenster an den einen  Schenkel eines die Verkleidung der Fenster  öffnung bildenden Profilstückes 9 anlegt. Der  andere     Schenkel    des Profilstückes bildet einen       Anschlag    für den     äussern        Teil    des Rahmens 1.

    Das Profilstück 9 sowie die     Rahmen    sind       ferner    derart     ausgebildet,    dass sie miteinander  einen Hohlraum 10     einschliessen,    welcher  ausserdem zum Zwecke der Isolierung gegen  Wärme bzw. Kälte     mittels    eines     federnden,          lamellenartigen    Organes 11 unterteilt ist, das  in einer am Steg des Profilstückes 9 befind  lichen Nut eingeklemmt ist und mit dem freien  Ende auf dem Rahmen 1 aufliegt. Am untern  Rahmenstück des Rahmens 1 ist     ein.    weiteres      Profilstück 12 als Wetterschenkel mit einer       Wassernase        befestigt.     



  Der     Rahmen    1 des Fensterflügels A weist  einen     Schenkel    16 auf, der bei geschlossenem  Flügel als Anschlag für den äussern Rahmen  1 des benachbarten Fensterflügels B .dient.  Ferner ist- am     Rahmen    1 des-     Fensterflügels     A eine Nut zur Aufnahme eines     lamellen-          artigen    Dichtungsmittels 11.

   vorgesehen, des  een freies Ende auf dem Rahmen 1 des Fen  sterflügels B aufliegt, um den bei     geschlos-          senen        Fensterflügeln.     <B>10</B> zu     unterteilen.    Beim Fensterflügel A ist  am     obern    und untern Ende des Fensterflügels  je ein     Wulst    17     (Fg.    1) vorgesehen.     Beim          Fensterflügel    B hingegen ist ein     zwischen    den       Wulsten    17 liegender Wulst 18 vorgesehen.

    Diese     Wulste    17 und 18 besitzen zusammen       eine    Länge, welche der Rahmenlänge ent  spricht und     sind    mit     einer    durchgehenden Boh  rung versehen, durch welche ein     Rundstab    14  als     gemeinsame    Drehachse für beide Rahmen  teile hindurchgeht.  



  Beim einflügeligen Fenster gemäss     Fig.    4  und 5 ist die eine Längsseite des Schenkels 7.  wie     Fig.    5 zeigt, zu einem über :die ganze       Rahmenlänge    sich erstreckenden Wulst 13 mit       einer    durchgehenden     Bohrung    zur Aufnahme  eines Rundstabes 14     geformt,    der seinerseits  über die beiden Wulstenden vorsteht und bei       montiertem        Fenster        in    zwei Träger 15 ein  greift; welche am festen Profilstück 9 fest  gemacht sind, so dass der Stab 14 die  Schwenkachse bildet. Diese Schwenkachse  liegt bei dem Kippfensterflügel     C    horizontal.  



  Wenn einer der Fensterflügel .nicht ge  öffnet werden soll, so kann der Schenkel 7  des     innern    Rahmens 2 mittels Schrauben     mit     der     Verkleidung    9 der Fensteröffnung ver  schraubt werden.  



  Die     Fensterflügel    erhalten die notwen  digen,     nicht        gezeichneten    Beschläge, welche  zum     Verriegeln    in der     Schliessstellung    erfor  derlich sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fenster mit Doppelverglasung, bei wel chem jede. Scheibe in einen- Rahmen einge- setzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einzelrahmen als Hohlprofil ausgebildet ist und an- der dem benachbarten Rahmen zu gekehrten Seite eine Ausnehmung mit Isolier masse aufweist, ferner dadurch gekennzeich net, dass der, eine Einzelrahmen mit minde stens einem eine durchgehende Bohrung um schliessenden Wulst ausgestattet ist, durch welche eine Drehachse geht.
    UNTERANSPRüCHE: - 1. Fenster mit Doppelverglasung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst zur Aufnahme der Drehachse an einem Schenkel des Einzelrahmens angeord net und dass die Drehachse in zwei Trägern an - der Verkleidung der Fensteröffnung ge lagert ist, wobei - ferner bei geschlossenem Fenster zwischen den Einzelrahmen und der genannten Verkleidung, die einen Anschlag schenkel für den einen Einzelrahmen auf weist, ein Hohlraum vorhanden ist. 2.
    Fenster mit Doppelverglasung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Drehachse um- schliessende Wulst sich über die ganze Rah menlänge erstreckt: 3.
    Fenster mit Doppelverglasung nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass es ein. zweiflügeliges Fenster ist, welches zwei durch die genannteDrehachse miteinanderver- bundene Einzelrahmen mit Wulsten mit durch gehender Bohrung zur Durchführung der ge- meinsamen Drehachse aufweist, von denen der Nulst des einen Fensterflügels zwischen zwei Wulsten des andern Fensterflügels liegt,
    wo bei die drei Wulste eine Gesamtlänge haben, welche gleich ist der Rahmenlänge. 4. Fenster mit Doppelverglasung, nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Ein zelrahmen des einen Flügels einen Schenkel aufweist, welcher bei- geschlossenem Fenster als Anschlag für den in derselben Ebene wie der erstgenannte Einzelrahmen befindlichen Einzelrahmen des andern Flügels dient.
CH254175D 1945-04-18 1945-04-18 Fenster mit Doppelverglasung. CH254175A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007492B (de) * 1952-04-21 1957-05-02 Georg Glos O H G Metallfensterrahmen fuer Doppelverglasung
DE976576C (de) * 1952-09-27 1963-12-05 Gartner & Co J Aus Metallprofilleisten bestehendes Schwingfluegelfenster
FR2230841A1 (en) * 1973-05-24 1974-12-20 Micaut Maurice Pivoting frame converting window to double glazing - has L-section with arms receiving sealing strip and glass pane

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DE1007492B (de) * 1952-04-21 1957-05-02 Georg Glos O H G Metallfensterrahmen fuer Doppelverglasung
DE976576C (de) * 1952-09-27 1963-12-05 Gartner & Co J Aus Metallprofilleisten bestehendes Schwingfluegelfenster
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