DE1007492B - Metallfensterrahmen fuer Doppelverglasung - Google Patents

Metallfensterrahmen fuer Doppelverglasung

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DE1007492B
DE1007492B DEW8394A DEW0008394A DE1007492B DE 1007492 B DE1007492 B DE 1007492B DE W8394 A DEW8394 A DE W8394A DE W0008394 A DEW0008394 A DE W0008394A DE 1007492 B DE1007492 B DE 1007492B
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DE
Germany
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window frame
metal window
metal
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hollow
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Pending
Application number
DEW8394A
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English (en)
Inventor
Josef Glos
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Georg Glos O H G
Original Assignee
Georg Glos O H G
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/2605Compound frames, i.e. one frame within or behind another with frames permanently mounted behind or within each other, each provided with a pane or screen
    • E06B2003/2615Frames made of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Metallfensterrahmen für Doppelverglasung, bei welchem jede Scheibe in einem Hohlprofilrahmen, vorzugsweise aus Leichtmetall, eingesetzt ist.
Erfindungsgemäß ist ein solcher Metallfensterrahmen derart ausgebildet, daß die beiden Profilrafomen mit einer Fixiernase und einer Fixiernut ineinandergreifen, welche, abgesehen von der Berü'hrungsstelle von Nase und Nut, einen Luftspalt zwischen den einander zugekehrten Flächen der beiden Hohlprofile belassen und welche durch die beiden Profilrahmen miteinander verbindende Halteglieder gegeneinandergepreßt sind.
Es ist zwar ein Metallfensterrahmen mit einer Fixiernase und einer Fixiernut bekannt. Dabei, handelt es sich um einen Rahmen aus zwei offenen Profilen, die einen gemeinsamen, rinnenförmigen Hohlraum bilden, in welchen eine besondere Dichtung mit einer Fixiernase und einer Fixiernut eingelassen ist. Dabei ist nachteilig, daß eine gesonderte Dichtungseinlage aus einem anderen Werkstoff als dem Rahmen notwendig ist und daß diese Dichtung gesondert erzeugt und1 eingepaßt werden muß. Wegen dieser Dichtung und wegen der offenen Profile des Rahmens sind die Vorteile nicht erreichbar, welche sich bei Verwendung von Hohlprofilrahmen dadurch ergeben, daß deren sich zugekehrten metallischen Flächen die Dichtung mittels einer Fixiernase und einer Fixiernut bewirken, die einerseits die Metallfläehen in der richtigen Lage fixieren, andererseits diese Flächen zuverlässig abdichten und fernerhin eine Abdichtung bei sehr kleiner Wärmebrücke gewährleisten.
Zwar sind auch schon Metallfensterrahmen aus Hohlprofilrahmen bekanntgeworden. Auch in diesem Falle sind jedoch bislang zusätzliche Dichtungen aus einem wärmeisolierenden Werkstoff (Filz od. dgl.) für notwendig erachtet worden. Es sind daher die oben erläuterten Vorteile der Erfindung auch bei diesen bekannten Fensterrahmen aus Hohlprofilen nicht erreichbar, ganz abgesehen davon, daß die Dichtungseinlagen nicht haltbar sind, weil sie nachteiligen Alterungserscheinungen unterliegen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt sich die Ausbildung des Metallfensteirrahmens derart, daß bei jedem Hohlprofilrahmen die Außenwand einerseits unter Bildung einer Glashaltenase, andererseits unter Bildung eines Flansches verlängert ist, der mit dem zugehörigen Anlageglied eine Luftkammer bildet.
Es ist auch vorteilhaft, mit der Glashaltenase zur Halterung der Glasscheibe einen Glasfalzstab zusammenwirken zu lassen, welcher mit einer Nase in Hinterschneidungen der Profilra'hmen einrastet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung Metallfensterrahmen
für Doppelverglasung
Anmelder:
Georg Glos o.H. G.,
Würzburg-Heidmgsfeld, Tiefe Str. 6
Josef Glos, Würzburg-Heidingsfeld,
ist als Erfinder genannt worden
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der an Hand der schematischen Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung noch näher erläutert wird.
Abb. 1 ist der Horizontalschnitt durch den erfindungsgemäßen Metallfensterrahmen und
Abb. 2 der entsprechende Vertikalschnitt hierzu.
Es sind A und 5 zwei in Richtung der Pfeile aufgehende Fensterflügel, die je aus einem Normal- und einem Winterflügel bestehen.
Jeder Fensterflügel besteht aus einem äußeren Hohlrahmen 1 und einem inneren Hohlrahmen 2, die sich bis auf die später erläuterte Fixiernase spiegelbildlich gleichen und einander zugekehrt sind. Durch den Eingriff der positiven Fixiernase 3 des äußeren Hohlprofils 1 in die negative Fixiernase 4 des inneren Hohlrähmens 2 ergibt sich unter Bildung eines kleinen Luftspalts nur eine geringe Oberflächenberührung der beiden Profile. Es entsteht also nur eine kleine Wärmebrücke zwischen den beiden Rahmen. Der äußere und der innere Hohlrahmen 1 und 2 sind mittels kurzer, schwalbenschwanzförmig ausgesparter Gleitstücke 5 und durch die Schraube 6 zusammengehalten.
Sowohl der äußere Hohlrähmen 1 als auch der innere Hohlrahmen 2 haben eine Glashaltenase 7 und auf der entgegengesetzten Seite einen Flansch 8, welcher mit der Schlagleiste 9 die Luftkammer 10 bildet, welche die Abdichtung verbessert. Die Glasscheiben 11, 12, 13 und 14 werden auf der inneren Seite durch die Glasfalzstäbe 15 gehalten, die mit der Nase 16 in Hinterschneidungen 17 des inneren oder äußeren Hohlrahmens schraubenlos einrasten.
Im Innern der Hohlrahmen 1 und 2 sind an den Gehrungsstellen Winkelstücke 18 angeordnet, die mit dem Hohlprofil verschraubt, vernietet oder verklebt
709 507/194
sind. Durch sie wird der Raum für Schmutzecken wesentlich verkleinert.
Auf der Sohlagleiete 9 ist zimmerseitig eine an sich bekannter Dreh- oder Druckbasküle angebracht, was zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Die Glasscheiben 11 und 12 sind andererseits an dem Hohlrahmen 20, 21 festgelegt. Der Hohlrahmen '21 hat dabei einen längeren Außenschenkel als der Hohlrahmen 20. Der Flansch 23 des Hohlprofils 20 legt sich durch seine keilförmige Anlagefläche in die Klaue 25 des Stellrahmens 26 ein, der in bekannter Weise und mit bekannten Mitteln in der Mauer befestigt ist,, was ebenfalls zeichnerisch nicht dargestellt ist. Er bildet mit ihr zwei Luftkammern 27 und 28, während der lange Schenkel des Hohlrahmens 21 mit dem Stellrahmen die Kammer 22 ergibt.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Normalflügel mit dem Winterflügel durch das Scharnier 29 beweglich verbunden, das mit der Nase 30 gegen den Hohlrahmen 20 anschlägt.
Besonders vorteilhaft ist, daß in den Stellrahmen 26 das Scharnier 31 so eingebaut ist, daß es der Beschauer nicht sehen kann.
Ein Wetterschenkel 32 kann nach Entfernung der Glashaltenase 7 des unteren Rahmenteils leicht auf das Ouerrahmenprofil 1 aufgesteckt werden und liegt rechtwinklig an diesem an.
Auf dem unteren Querschenkel des Stellrahmens 26 können Nasen 33 angebracht sein, die ein Fangblech 34 halten, das dazu dient, den toten Raum zu verkleinern, wodurch die Reinigung von Schmutz erleichtert wird.
An Stelle der Gleitstücke 5 mit Schrauben 6 können auch andere Halteglieder zum Aneinanderpressen der Hohlprofile 1 und 2 verwendet werden.
Der Abstand zwischen den Glasscheiben 11 und 12 bzw. 13 und 14 kann auch so bemessen werden, daß zwischen sie sogenannte Lamellenstores eingebaut werden können.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Metallfensterrahmen zeichnet sich auch dadurch aus, daß einzelne Bauelemente in der Konstruktion öfters verwendbar sind, z. B. Glasfalzstücke 15, und daß andere Elemente, beispielsweise die Hohlprofile 1 und 20, gleiche Raumform haben, wodurch die Zahl der Bauelemente verkleinert und damit die Lagerhaltung erleichtert wird.
Der Fensterrahmen kann sowohl aus Nichteisenschwermetall. als auch aus Leichtmetall und gegebenenfalls, auch aus Stahl hergestellt werden. Er ist in jedem Fall verwindungsfest und trotzdem leicht an Gewicht. :

Claims (7)

PatentanspruchR=
1. Metallfensterrahmen für Doppelverglasung, bei welchem jede Scheibe in einen Hohlprofilrahmen, vorzugsweise aus Leichtmetall, eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profilrahmen {1, 2) mit einer Fixiernase (3) und einer Fixiernut (4):ineinandergreifen, welche, abgesehen von der Berührungsstelle von Nase und Nut, einen Luftspalt zwischen den einander zugekehrten Flächen der beiden Hohlprofile (1, 2) belassen und welche durch die beiden Profilrahmen (1, 2) miteinander verbindende Halteglieder (5) gegeneinandergepreßt sind.
2. Metallfensterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Hohlprofilrahmen (1, 2) die Außenwand einerseits unter Bildung einer Glashaltenase (7), andererseits unter Bildung eines Flansches (8) verlängert ist, der mit dem zugehörigen Anlageglied (9, 26) eine Luftkammer (10, 27) bildet.
3. Metallfensterrahmen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch·gekennzeichnet, daß mit der GLashaltenase (7) zur Halterung der Glasscheibe (11, 12,13,14) ein Glasfalzstab (15) zusammenwirkt, der mit einer Nase (16) in Hinterschneidungen (17) der Profilrahmen (1, 2) einrastet.
4. Metallfensterrahmen nach Ansprüchen 1 bis 3, . dadurch gekennzeichnet, daß der normale Flügel mit dem Fensterflügel in bekannter Weise durch ein Scharnier (29) verbunden ist.
5. Metallfensterrahmen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein Scharnier (31) in den Stellrahmen (26) eingebaut ist.
6. Metal !fensterrahmen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile mit der Schlagleiste (9) Luftkammern (10) bilden.
7. Metallfensterrahmen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile mit dem Steinrahmen (26) Luftkammern (27,28 und 22) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 249 511, 617 598;
schweizerische Patentschrift Nr. 254 175:
französische Patentschrift Nr. 742 138;
britische Patentschriften Nr. 512 588. 565 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
© 7Q9 507/194 4.57
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