DE3105564A1 - Alarmglasscheibe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Alarmglasscheibe und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
Description
- 3 - VE 463
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Alarmglasscheibe aus wenigstens zwei über einen metallischen Abstandsrahmen
miteinander zu einer Isolierglasscheibe verbundenen Glasscheiben, von denen eine aus vorgespanntem Glas besteht
und innerhalb des Abstandsrahmens auf der dem LuftZwischenraum zugewandten Oberfläche einen aufgedruckten
und eingebrannten elektrischen Leitstreifen trägt, der an seinen Enden verbreiterte Anschlußflächen aufweist,
mit denen die zu dem Alarmstromkreis führenden Anschlußdrähte verlötet werden.
Bei einer aus einer vorgespannten Glasscheibe bestehenden Alarmglasscheibe macht man sich die Tatsache zunutze,
daß bei einer Zerstörung der vorgespannten Glasscheibe diese in ihrer Gesamtheit in kleine Bruchstücke zerbricht.
Infolgedessen braucht der elektrische Leiter nicht auf der ganzen Scheibenfläche vorhanden zu sein, sondern es genügt,
wenn ein verhältnismäßig kurzes Leiterstück an irgendeiner Stelle auf der Oberfläche der vorgespannten
Glasscheibe angeordnet ist, beispielsweise in der Nähe des Scheibenrandes oder einer Ecke.
Eine Alarmglasscheibe der eingangs genannten Gattung, bei der die die Alarmschleife tragende vorgespannte Glasscheibe
Teil einer Isolierglasscheibe ist, ist aus der DE-PS 12 78 292 bekannt. Die Alarmschleife ist dabei auf der
dem Luftzwischenraum zugewandten Seite der Glasscheibe aufgebracht, und die Anschlußdrähte sind durch in der gegenüberliegenden
Glasscheibe angeordnete Bohrungen oder durch Bohrungen in dem metallischen AbStandsrahmen nach '
außen geführt.
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Als Isolierglasscheiben ausgebildete Alarmglasscheiben haben verschiedene vorteilhafte Eigenschaften, so daß
sie in vielen Fällen einer monolithischen Alarmglasscheibe vorgezogen werden. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß bei der bekannten Ausbildung solcher Alarm-Isolierglasscheiben
eine hermetische Abdichtung des Luftzwischenraums nur schwer zu erreichen ist. Denn die Stellen,
an denen die Anschlußdrähte aus dem Luftzwischenraum herausgeführt sind, stellen für die Abdichtung Schwachstellen
dar, an denen leicht Undichtigkeiten entstehen, und an denen Wasserdampfmoleküle in den Luftzwischenraum
hineindiffundieren können, wodurch der Taupunkt der Isolierglasscheibe in unerwünschter Weise heraufgesetzt
wird. Diese Wasserdampfdiffusion kann nicht nur
durch den Zwischenraum zwischen dem Isolationsschlauch der Anschlußleitung und den Wandungen der Bohrungen
hindurch erfolgen, sondern auch durch zwischen dem Anschlußdraht und dem diesen umgebenden Isolierschlauch
bestehende Hohlräume hindurch, bzw. bei Verwendung einer Drahtlitze auch durch die zwischen den einzelnen Drähten
der Drahtlitze bestehenden Hohlräume hindurch. Eine sichere und dauerhafte Abdichtung dieser Hohlräume aber
ist nur schwer zu erreichen.
Ausgehend von einer eingangs genannten Alarm-Isolierglasscheibe
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der Alarmschleife und der Anschlußdrähte im
Bereich der Durchführung durch den Abstandsrahmen so zu treffen, daß eine sichere und dauerhafte Abdichtung in
diesen Bereichen erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- 5 - VE 463
daß die verbreiterten Anschlußflächen für die Anschlußdrähte in dem außerhalb des Abstandsrahmens liegenden
Randbereich der vorgespannten Glasscheibe angeordnet sind, und daß die die eigentliche Alarmschleife mit den
Anschlußdrähten verbindenden Leitungsabschnitte durch eine auf diese Leitungsabschnitte aufgedruckte und
ebenfalls eingebrannte elektrisch isolierende emailartige Schutzschicht abgedeckt sind.
Die Alarmschleife besteht wie bei den bekannten Ausführungen aus einer spröden emailartigen Zusammensetzung, sogenanntem
"Leitsilber". Die druckfähige Paste wird mit Hilfe des Siebdruckverfahrens auf die Glasoberfläche
aufgedruckt. Nach dem Einbrennen bildet dieser Leitstreifen einen mit der Glasoberfläche fest und dicht verbundenen
Belag, der auch in sich keine Diffusion von Wasserdampfmolekülen erlaubt. Diese Tatsache macht sich die
Erfindung zunutze, indem sie diese aufgedruckten und eingebrannten Leitstreifen nicht nur als Bruchsensor verwendet,
sondern gleichzeitig die kritischen Zuleitungen im Bereich der Randabdichtung aus diesem Material ausbildet,
wobei diese Zuleitungsabschnitte selbstverständlieh in einem Zuge mit dem eigentlichen Bruchsensor aufgebracht
werden.
Die ebenfalls erfindungsgemaß hierauf angeordnete emailartige isolierende Schutzschicht hat dabei die Aufgabe,
diese Zuleitungsabschnitte im Bereich der Randdurchführung einerseits gegen korrodierende Einflüsse zu schützen,
die ihre Ursache in dem Kontakt mit dem abdichtenden Material haben können, und andererseits einen Kurzschluß
durch unbeabsichtigten Kontakt mit dem metallischen Abstandsrahmen sicher zu vermeiden. Auch diese isolierende
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Schutzschicht hat ähnliche Eigenschaften wie die elektrischen Leitstreifen, und verbindet sich beim Einbrennen
sowohl mit der Glasoberfläche wie mit dem Material der Leitstreifen, so daß dadurch alle Diffusionswege
in diesem Bereich sicher vermieden werden.
Die Dichtkleber zum Verbinden des Abstandsrahmens mit der Glasscheibe bzw. zum Ausfüllen der von den Randbereichen
der Glasscheiben und dem Abstandsrahmen gebildeten Hohlkehlen kommen unmittelbar mit dieser isolierenden
Schutzschicht in Kontakt. Da die Oberflächeneigenschaften
dieser isolierenden keramischen Schutzschicht weitgehend den Oberflächeneigenschaften der
Glasscheiben entsprechen, sind die für die Abdichtung von Isolierglasscheiben üblicherweise verwendeten Klebe-
oder Dichtmittel auch für die Verbindung mit diesen Schutzschichten hervorragend geeignet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand dieser
nachfolgend näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt .
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Alarmglasscheibe in perspektivischer Ansicht und Schnittaufbruch
Fig. 2 den mit II bezeichneten, die Alarmschleife tragenden Ausschnitt der in Fig. 1 dargestellten
Scheibe in vergrößerter Darstellung, und Schnittaufbruch, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie III-III in Fig. 2 mit Detailvergrößerung.
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Die Alarmglasscheibe 1 ist als zweischeibige Isolierglasscheibe aufgebaut und umfaßt eine Glasscheibe 2
aus vorgespanntem Silikatglas und eine Glasscheibe 3 aus normalem, d.h. nicht vorgespanntem Silikatglas.
Die beiden Glasscheiben 2 und 3 sind unter Zwischenschaltung eines Abstandsrahmens 4, der aus einem mit
einem Trockenmittel 5 gefüllten Hohlprofil besteht, miteinander verbunden. Zur dichten klebenden Verbindung
dienen die Klebeschichten 6 aus Butylkautschuk und die Dichtmasse 7 aus Thiokol, wobei die Dichtmasse
7 nach dem Zusammenlegen der Glasscheiben mit dem mit den Klebeschichten 6 beschichteten Abstandsrahmen
in die von dem Abstandsrahmen und den Randbereichen der Glasscheiben gebildete Hohlkehle eingebracht wird und
dort aushärtet.
In einem Eckbereich der vorgespannten Glasscheibe 2 ist innerhalb des von dem Abstandsrahmen 4 begrenzten
Feldes der eingebrannte elektrische Leitstreifen in Form einer mäanderförmigen Schleife 1o angeordnet. Die
dem metallischen Abstandsrahmen 4 benachbarten Teile der Schleife 1o sind parallel zu dem Abstandsrahmen angeordnet
und weisen einen Abstand b von diesem auf, der hinreichend groß ist, um beim Zusammenbau der Isolierglasscheibe
einen elektrisch leitenden Kontakt mit dem Abstandsrahmen sicher auszuschließen. Die zu der
Schleife 1o führenden Zuleitungen 11 bestehen aus demselben Material wie die Schleife 1o. Sie sind ebenso
wie die Schleife 1o auf der dem Luf t;:wi schenraum zugewandten
Oberfläche der Glasscheibe 2 angeordnet und mit dieser durch Aufschmelzen bzw. Einbrennen innig verbunden.
Der äußerste Abschnitt 11' der Zuleitungen ist in Richtung senkrecht "u derjenigen Kante der Glasscheibe
VE 463
angeordnet, entlang derer die zugehörige Anschlußfläche
12 angeordnet ist. Auch die Anschlußfläche 12 besteht aus demselben Material wie die Schleife 1o und die
Zuleitungen 11, und ist im gleichen Druckvorgang aufgebracht wie diese. Als keramische Einbrennpaste hierfür
wird ein lötfähiges Material verwendet, das eine Lötverbindung 13 zwischen dem Anschlußkabel 14 und der
Anschlußfläche 12 gestattet. Die Anschlußflächen 12
sind unmittelbar entlang der Schnittkante der Glasscheibe 2 angeordnet und sind nur so .breit, daß ihre
innere Begrenzung einen hinreichend großen Abstand a zum metallischen Abstandsrahmen 4 bildet, um eine zufälligen
elektrischen Kontakt mit diesem sicher auszuschließen.
Anstatt wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es selbstverständlich auch möglich, den Abstandsrahmen
nicht mit einer rechtwinkligen Ecke zu versehen, sondern im Eckbereich umzubiegen oder dort ein Rahmenstück
einzusetzen, das jeweils mit den angrenzenden Rahmenteilen einen Winkel von 135 Grad einschließt. Die
Zuleitungen 11 können dann geradlinig unter diesem Rahmenabschnitt nach außen geführt werden. Bei dieser Eckausbildung
entsteht außerhalb des Abstandsrahmens in
diesem Eckbereich, in dem die Zuleitungen herausgeführt und die Anschlußdrähte angeschlossen sind, ein größerer
Raum, der mit Dichtmittel gefüllt werden kann, so daß dadurch eine besonders gute Abdichtung erzielt wird.
Die leitenden Streifen 1o, 11, Π1 und 12 sind zweckmäßig
nach dem Siebdruckverfahren in der gewünschten Form aufgetragen. Sie haben nach dem Einbrennvorgang
der im Zuge der für die Vorspannung erforderlichen
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Wärmebehandlung erfolgt, eine Breite von einigen Zehnteln Millimetern und eine Dicke von größenordnungsmäßig
o,o1 Millimetern. Auf den Zuleitungen 11, 11' ist eine Schicht 16 aus einem elektrisch isolierendem
Email angeordnet, die die Zuleitungen 11, 11' gegen jeden Kontakt mit einem elektrisch leitenden oder auf
die Zuleitungen in anderer störender Weise einwirkenden Material sicher schützt. Die Schicht 16 ist zur
sicheren Abdeckung der Zuleitungen wesentlich breiter als diese ausgeführt, und ist nach außen bis an die
Schnittkante der Glasscheibe angrenzend angeordnet. Die Begrenzungskanten 17 der Schicht 16 sind im dargestellten
Fall aus ästhetischen Gründen in ihrem Verlauf dem Verlauf der benachbarten Abstandsrahiuenecke angepaßt.
Die Schicht 16 ist ebenfalls im Siebdruckverfahren aufgebracht und im Zuge des Vorspannens der
Glasscheibe 2 eingebrannt.
Bei der Herstellung der Alarmglasscheibe wird zunächst
auf die Glasscheibe 2 im Bereich einer Ecke das aus der Schleife 1o, den Zuleitungen 11, 11' und den Anschlußflächen
12 bestehende Leitergebilde aus einer druckfähigen, einbrennbaren Leitmetallzusammensetzung
mit Hilfe des Siebdruckverfahrens aufgedruckt. Die aufgedruckten Leiter läßt man zum Verdampfen der
Trägerflüssigkeit trocknen. Auf die getrockneten Leiter wird sodann in einem zweiten Druckverfahren die Schicht
16 aus einer anderen druckfähigen Einbrennfarbe ebenfalls
mit Hilfe des Siebdruckverfahrens aufgedruckt.
Diese Schicht 16 läßt man ebenfalls trocknen. Die für die elektrischen Leiter und für die Schutzschicht
verwendeten keramischen Farben sind so aufeinander abgestimmt, daß sie bei der gleichen Temperatur ein-
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brennen, ohne sich gegenseitig zu stören. Solche keramischen
Farben sind im Handel erhältlich. Beispielsweise eignet sich als leitende Zusammensetzung die Silberpaste
SMV 197 A/S - 7o % /18/63 der Firma BLYTHE COLOURS B.V., und für die Herstellung der Schutzschicht
16 die Einbrennfarbe 39.269/5/63 derselben Firma.
Die so vorbehandelte Glasscheibe 2 wird sodann thermisch vorgespannt, indem sie auf Vorspanntemperatur,
d.h. etwa 62o Grad Celsius, erhitzt und von dieser Temperatur schroff abgekühlt wird. Während der Erhitzung
schmelzen die Leiter und die Isolationsschicht auf und verbinden sich als Emailschichten mit der
Glasoberfläche. Sodann werden zwei Anschlußkabel 14 mit den Anschlußflächen 12 verlötet. Die so vorbereitete
Classcneibe 2 vira darauf mit der bedruckten
Seite nacli innen zu der Isolierglasscheibe (1) weiter
verarbeitet.
Claims (2)
- VE 463Anmelder: Vereinigte Glaswerke GmbH, 51oo AachenAlarmglasscheibe und Verfahren zu ihrer HerstellungPatentansprücheAlarmglasscheibe aus wenigstens zwei über einen metallischen Abstandsrahmen miteinander zu einer Isolierglasscheibe verbundenen Glasscheiben, von denen eine aus vorgespanntem Glas besteht und innerhalb des Abstandsrahmens auf der dem Luftzwischenraum zugewandten Oberfläche einen aufgedruckten und eingebrannten elektrischen Leitstreifen trägt, der an seinen Enden verbreiterte Anschlußflächen aufweist, mit denen die zu dem Alarmstromkreis führenden Anschlußdrähte verlötet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die verbreiterten Anschlußflächen (12 ) für die Anschlußdrähte (14) in dem außerhalb des Abstandsrahmens (4) liegenden Randbereich der vorgespannten Glasscheibe (2) angeordnet sind, und daß die die eigentliche Alarmschleife (1o) mit den Anschlußflächen (12) verbindenden Leitungsabschnitte (11, 11') unterhalb des metallischen Abstandsrahmens (4) durch eine auf diese Leitungsabschnitte (11,11') aufgedruckte und ebenfalls eingebrannte elektrisch isolierende Schutzschicht (16) abgedeckt sind.- 2 - VE 463
- 2. Verfahren zur Herstellung einer Alarmglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitstreifen (1o, 11, 12) mit Hilfe des Siebdruckverfahrens als druckfähige Einbrennpaste aufgetragen, die aufgedruckten Leitstreifen getrocknet, auf die getrockneten Leitstreifen im Bereich der Anordnung des metallischen Abstandsrahmens eine Schutzschicht (16) aus einer druckfähigen elektrisch isolierenden Einbrennfarbe mit Hilfe des Siebdruckverfahrens aufgebracht, diese Schutzschicht (16) getrocknet, die Glasscheibe (2) thermisch vorgespannt wird, wobei beide Schichten (1o, 11, 12; 16) im Zuge der Erwärmung der Glasscheibe (2) auf Vorspanntemperatur gleichzeitig eingebrannt werden, auf die unmittelbar am Rand der Glasscheibe (2) angeordneten Anschlußflächen (12) die Anschlußkabel (14) aufgelötet werden, und die so vorbereitete Glasscheibe (2) zu der Isolierglasscheibe (1) weiterverarbeitet wird.
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