DE10154558C1 - Scheibenelement mit einer elektrischen Leiterstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Scheibenelement mit einer elektrischen Leiterstruktur und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

In einem Scheibenelement mit mindestens einer vorgespannten Glasscheibe, auf deren Oberfläche eine elektrische Leiterstruktur vorgesehen ist, deren elektrische Anschlussleitungen zum Rand der Glasscheibe geführt sind, wobei die vorgespannte Glasscheibe Bestandteil eines aus mindestens einer weiteren Scheibe und einem rahmenförmigen Abstandhalter gebildeten Isolierglaselements ist und der mittels eines Kleberstrangs mit der Oberfläche der die Leiterstruktur tragenden Glasscheibe verbundene Abstandhalter die elektrischen Anschlüsse in dem mittels der Schutzschicht isolierten Bereich kreuzt (Kreuzungsbereich), besteht der Kleberstrang in dem Kreuzungsbereich erfindungsgemäß aus einem Material mit gegenüber dem Material des restlichen Kleberstrangs deutlich erhöhter elektrischer Isolationswirkung. Damit wird selbst bei einer sehr geringen Restdicke des Kleberstrangs im fertigen Produkt eine verbesserte elektrische Isolierung des Abstandhalters im Kreuzungsbereich erreicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenelement, insbesondere auf eine Alarmglas­ scheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist aus EP-B1-0 058 348, zum Bilden einer Alarmglasscheibe aus wenigstens zwei über einen rahmenförmigen Abstandhalter zu einer Isolierglasscheibe miteinander verbundenen Glasscheiben auf wenigstens einer der Glasscheiben eine elektrische Lei­ terstruktur vorzusehen und diese Glasscheibe vorzuspannen. Durch Zerstörung der Lei­ terstruktur beim Bruch der Glasscheibe wird ein elektrischer Ruhestromkreis unterbrochen und Alarm ausgelöst. Elektrische Anschlussleitungen der Leiterstruktur müssen zwischen dem Abstandhalter und der Glasscheibe aus dem Isolierglas-Zwischenraum nach außen geführt werden. Dabei müssen sie elektrisch isoliert bleiben. Auch darf die Abdichtung des Scheibenzwischenraums der Isolierglasscheibe nicht beeinträchtigt werden.
Beim genannten Stand der Technik wird die Leiterstruktur nebst ihren vom Abstandhalter überdeckten Leitungsabschnitten bevorzugt aus einer elektrisch leitfähigen Einbrennpaste mit hohem Silberanteil hergestellt, die durch Siebdrucken auf das Glas aufgetragen wird. Danach wird in zweiter Ebene eine emailartige Schutzschicht als Abdeckung zumindest über die vom Abstandhalter zu überdeckenden Leitungsabschnitte gedruckt. Beim Aufhei­ zen der Glasscheibe zum Vorspannen werden beide Schichten eingebrannt, wobei die Schutzschicht nach dem Einbrennen elektrisch isoliert. Damit sollen einerseits eine elek­ trische Isolation der Leiterstruktur gegen unbeabsichtigten Kontakt mit dem (metallischen) Abstandhalter sicher erreicht, andererseits die elektrischen Leitungen vor korrosiven Ein­ flüssen geschützt werden.
Der elektrische Widerstand soll für die Gesamtheit aus der erwähnten isolierenden Email­ schicht, den Kleber und ggf. einen außen umlaufend zugefügten Sekundärdichtstoff ober­ halb von 10 MΩ liegen. Die Qualitat der Isolation ("Isolationsgüte") zwischen der Alarm­ schleife und dem Abstandhalter wird insgesamt durch die dazwischen eingebrachten Ma­ terialien bestimmt (Deckschicht aus Email o. ä., Kleberstränge). Es besteht im Einbaufall immer die Möglichkeit, dass der Abstandhalter in die Nähe anderer metallischer Struktu­ ren, z. B. Halterungen des Scheibenelements an einer Unterkonstruktion einer Fassade, gelangt, und dort elektrische Übergänge zu vermeiden sind.
In der Praxis weisen die - zumeist in industriellen Durchlaufanlagen - eingebrannten Email- Deckschichten kleine Poren auf, die Wasser aufnehmen können. Dadurch kann der elektrische Isolationswiderstand merklich reduziert werden.
Man hat auch schon versucht, durch Auftragen einer mehrfachen Schutzschicht über die Anschlüsse bessere isolierende Eigenschaften zu erreichen. Das gewünschte Ergebnis wird jedoch auch so nicht erzielt, da auch das mehrfache Überdrucken das Bilden von Poren beim Einbrennen nicht zuverlässig ausschließt. Abgesehen davon nimmt dieses Verfahren noch mehr Zeit in Anspruch.
Infolge wachsender Anforderungen an die Isolationsgüte (Isolationswerte oder Isolations­ widerstand) derartiger elektrischer Anschlüsse - die bei Ausfall zu Fehlalarmen führen kann - haben auch die bislang bei Isolierglaselementen verwendeten Kleber für den Ab­ standhalter-Rahmen, nämlich in der Regel aus optischen Gründen mit Ruß schwarz ein­ gefärbte Butylstränge, nicht hinreichend hohe Isolationswerte und tragen in zu geringem Maß zur Isolationsgüte bei. Gerade in dem Bereich der Kreuzung der Anschlüsse und des Abstandhalters wird der Kleberstrang beim Verpressen des Verbundes auf wenige Zehn­ telmillimeter Dicke gebracht, so dass dort sehr hohe elektrische Isolierwerte benötigt werden.
Im Einsatzfall kann der Isolationswiderstand durch einwirkende Feuchtigkeit oder Nässe noch zusätzlich sehr stark beeinträchtigt werden. Dies betrifft insbesondere außen liegen­ de Sekundärdichtstoffe auf Grund ihrer relativ großen Flächen.
Zwar könnte man die Klebermasse auch mit anderen Farbstoffen einfärben, jedoch wäre eine Umstellung der Massenfertigung bzw. eine getrennte Herstellung kleinerer Mengen mit anderen Farbstoffen mit hohem Aufwand verbunden, der von den Kleber-Herstellern abgelehnt und dessen Gesamtkosten von den Abnehmern nicht akzeptiert werden.
In DE-C1-197 48 868 wird vorgeschlagen, die Isolierung in dem betreffenden Bereich aus Glas auszuführen, welches entweder in Plättchenform aufgelegt oder als Paste aufge­ druckt werden soll. Die Glasisolierung soll beim Vorspannen aufgeschmolzen werden. Auch bei dieser Lösung muß zunächst die leitfähige Silberpaste getrocknet werden. Es besteht ein gewisses Risiko einer mechanischen Beschädigung der abzudeckenden Lei­ tungsabschnitte.
DE-C1-199 60 450 offenbart eine Isolierung der Leitungsabschnitte mithilfe einer kraft- oder stoffschlüssig nach dem Vorspannen mit der Scheibenoberfläche verbundenen Kunststoff-Schicht, die z. B. aus einer dünnen Folie bestehen kann. In einer bevorzugten Ausführung bildet die dünne isolierende Folie zugleich eine Trägerfolie für die aus einer Flachbandleitung gefertigten Anschlüsse.
Aus DE-C2-40 25 166 ist es grundsätzlich bekannt, in einem umlaufend auf eine Fenster­ scheibe extrudierten Profilstrang den Übergangsbereich zwischen Anfang und Ende zu glätten, indem dieser Übergangsbereich zunächst ausgeschnitten und dann ein gleich profiliertes Einsatzstück passend in die Lücke eingesetzt wird. Allerdings wird dort gerade auf genau gleiche Eigenschaften des eingesetzten Stücks mit dem restlichen Profilstrang Wert gelegt, und es stellt sich nicht das Problem einer elektrischen Isolierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Variante eines relativ einfach her­ stellbaren Scheibenelements der eingangs genannten Art mit verbesserter elektrischer Isolierung zu schaffen. Es soll auch ein Verfahren zum Herstellen solcher Scheibenele­ mente angegeben werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Scheibenelements erfindungsgemäß mit den Merk­ malen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 11 und 12 geben entsprechende Verfahren an. Die Merkmale der den unabhängigen Ansprüchen jeweils nachgeordneten Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieser Gegenstände an.
Wenn man erfindungsgemäß in dem Bereich des Abstandhalter-Rahmens, der die nach außen geführten Anschlüsse überquert (im folgenden Kreuzungsbereich), einen Abschnitt des Kleberstrangs aus einem Material mit sehr hohen elektrischen Isolationswerten her­ stellt, kann man weiterhin auf dem größten Umfangsanteil der mit der Leiterstruktur verse­ henen Isolierglaselemente die bislang üblichen, mit Ruß eingefärbten Klebermassen ver­ wenden. Bedingung hierfür ist natürlich, dass an den Trennstellen homogene, praktisch nahtfreie Übergänge geschaffen werden, insbesondere hinsichtlich der Materialverträg­ lichkeit und der Anhaftung sowohl der Kleberstrang-Abschnitte untereinander, als auch des eingefügten Abschnitts an der Glasoberfläche, den Anschlüssen und dem Abstand­ halter-Rahmen. Die Dichtheit des Isolierglas-Verbundes muss nach wie vor sichergestellt werden können, um auch Langzeitschäden z. B. durch eindringende Feuchtigkeit zu verhindern.
Im besten Fall kann diese Maßnahme den Ansprüchen an die Isolationsgüte genügen, so dass der hoch isolierende Kleberstrang selbst die (einzige) Schutzschicht im Kreuzungs­ bereich mit den Anschlüssen bildet, auch wenn er dort nur noch wenige Zehntelmillimeter dick ist. Es kann jedoch notwendig oder sinnvoll sein, dort noch zusätzliche Schutz­ schichten nach dem vorstehend erörterten Stand der Technik vorzusehen (also Email- oder Glaszwischenlagen, Kunststoff-Folien etc.). Diese Schichten können direkt auf die Anschlüsse aufgetragen werden. Man könnte sie jedoch grundsätzlich auch in den Kle­ berstrang einbetten oder auf den Abstandhalter selbst auftragen, wenn damit die erforder­ liche Gasdichtheit des Isolier-Scheibenelements in diesem Bereich sichergestellt bleibt. Besagter Kreuzungsbereich wird in der Regel in einer Ecke des Scheibenelements ange­ ordnet, weil dort am einfachsten Platz für das elektrische Kontaktieren der Außenan­ schlüsse der Leiterstruktur zu schaffen ist. Man kann ihn natürlich bei Bedarf an beliebiger Stelle, sowie auch mehr als einen solcher Anschlussbereiche in einem Scheibenelement vorsehen, die dann jeweils in gleicher Weise elektrisch zu isolieren sind.
Im folgenden werden ein erfindungsgemäßes Scheibenelement sowie die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens näher beschrieben. Wegen noch näherer Einzelhei­ ten wird ausdrücklich auf DE-C1-199 60 450, insbesondere deren Figuren, Bezug genom­ men.
Zum Herstellen einer zweischeibigen Alarm-Isolierglasscheibe mit einer Glasscheibe aus vorgespanntem Silikatglas (Floatglas) und einer weiteren Scheibe (z. B. ebenfalls aus Floatglas oder aus einem geeigneten Kunststoff wie Polycarbonat) wird zunächst auf eine Hauptfläche der vorzuspannenden Glasscheibe eine Leiterstruktur aufgedruckt (vorzugs­ weise im Siebdruckverfahren), deren Anschlüsse sich bis in die Nähe des Randes dieser Glasscheibe bzw. deren Oberfläche erstrecken. An ihrem Ende werden in der Regel An­ schlussflächen vorgesehen, das sind Lötstellen, die sich auf der Glasoberfläche flächig ein Stück weit parallel zum Abstandhalter erstrecken, wie es z. B. in Fig. 1 der schon er­ wähnten DE-C1-199 60 450 dargestellt ist. Daran werden später weiterführende Leitun­ gen zum elektrischen Verbinden der Leiterstruktur mit einer nicht gezeigten externen Schaltung, z. B. einer Alarmanlage oder einer Funkeinrichtung bei Nutzung oder Ausbil­ dung der Leiterstruktur als Antenne angeschlossen.
Die dem Abstandhalter benachbarten Teile der Leiterstruktur verlaufen parallel zu diesem in einem hinreichend großen Abstand, um einen elektrisch leitenden Kontakt mit dem Ab­ standhalter sicher auszuschließen. Auch die parallel zueinander nach außen geführten Anschlüsse unterschiedlicher elektrischer Polarität halten einige Millimeter Abstand von­ einander ein.
Die gesamte Leiterstruktur nebst Anschlussleitungen und Lötstellen wird vorzugsweise durch Siebdrucken einer keramischen Einbrennpaste aus einem lötfähigen Material mit hohem Silberanteil in einer Dicke von etwa 0,01 bis 0,03 Millimeter aufgetragen. Durch das zum Vorspannen der Glasscheibe erforderliche Aufheizen auf hohe Temperaturen wird diese Paste eingebrannt. Die elektrische Leitfähigkeit ist für die beschriebenen An­ wendungsfälle auch so kleinen Querschnitten vollkommen ausreichend.
Der Abstandhalter selbst besteht in aller Regel aus einem mit Trockenmittel gefüllten Hohlprofil. Dieses kann aus Metall (z. B. Aluminium) oder Kunststoff bestehen.
Vor dem Verbinden der beiden Scheiben mit Hilfe eines rahmenförmigen Abstandhalters sind Kleberschichten bzw. -stränge mit möglichst gleichmäßiger Dicke aufzutragen. Diese können entweder direkt auf die Scheibenflächen entlang dem Bereich ihres Kontakts mit dem Abstandhalter oder (bevorzugt) auf den Abstandhalter selbst aufgetragen werden. In den meisten Fällen werden die Kleberstränge aus Butylkautschuk hergestellt, der sowohl an Glas- als auch an Metalloberflächen hervorragend und dauerhaft haftet und sich durch Extrudieren als Schnur oder Strang ununterbrochen auf die betreffende Bauteilfläche auf­ legen lässt.
In dem Kreuzungsbereich des Kleberstrangs, der die Anschlüsse der Leiterstruktur kreuzt, wird nun das Material wieder entfernt, z. B. durch Ausschneiden eines Stücks aus dem durchlaufenden Strang.
Alternativ kann man die zunächst erforderliche Lücke durch lokales Absetzen des Auftrags- bzw. Extrusionsvorgangs erzeugen. Man kann letzteren z. B. auf der einen Seite des Kreuzungsbereichs mit einigem Abstand zu dem angrenzenden Anschluss beginnen und nach einem Umlauf um den Rahmenumfang auf der anderen Seite des Bereichs beenden, ebenfalls mit einigem Abstand zum nächstkommenden Anschluss.
In diesem Bereich bzw. diesen Bereichen der Kreuzung wird man einen hinreichenden Abstand des Abstandhalters und seiner Verklebung von der Scheibenkante bzw. einen Überstand der Scheibenfläche über die vom Abstandhalter überdeckte Fläche vorsehen, damit genügend Platz zum elektrischen Kontaktieren der nach außerhalb des vom Abstandhalter umschriebenen Raums geführten Anschlüsse der Leiterstruktur an optisch unauffälliger Stelle verfügbar ist. Oft ist dieser Bereich ebenso wie die Kontaktbereiche der Kleberstränge mit der Glasscheibe noch mittels eines opaken flächigen Aufdrucks optisch kaschiert, der unterhalb der Anschlüsse direkt auf der Glasscheibenfläche liegt. Dieser Aufdruck kann auch durch Siebdrucken und Einbrennen hergestellt werden. Er kann auch als Basis für eventuell aufzutragende Haftvermittler ("primer") dienen.
Beim Verpressen der Scheiben in herkömmlicher Bauweise wird der Kleberstrang stark zusammen gedrückt. Dabei könnte das Material unter dem Abstandhalter auch seitlich nach außen heraus quellen, unter ungünstigen Umständen sogar besagte Anschlussfah­ nen berühren und eine (zu) gering isolierende Verbindung zwischen Anschlussfahne und Abstandhalter aufbauen. Um auch dieses zu verhindern, wird die Größe der Lücke bzw. der Bereich mit hochisolierendem Klebstoff sicherheitshalber entsprechend der Größe der Anschlussfahnen bzw. Lötflächen gewählt. In einem Ausführungsfall, bei dem die Lötflä­ chen insgesamt etwa 45 mm lang sind, beträgt die mit hoch isolierender Klebemasse zu versehende oder zu belegende Strecke somit ca. 50 mm.
In jedem Fall muss der sehr hohe elektrische Isolationswerte besitzende Klebestoff zum Auffüllen der Lücke in dem "normalen" Klebestrang mit letzterem kompatibel sein. Gerade in den Übergängen muss die Dichtheit des fertigen Klebestrangs gegen das Eindringen von Gasen in den Isolierglas-Verbund sichergestellt bleiben. Man kann dies als das Schaffen nahtfreier Übergänge zwischen dem größeren Teil des Kleberstrangs und dem oder den nach Bedarf eingesetzten Abschnitten im Kreuzungsbereich betrachten.
Natürlich bleibt eine Inhomogenität in den Übergängen auch nach dem Verquetschen des Kleberstrangs erhalten, die bei genauerer Untersuchung selbst bei identischer Färbung beider Materialien sichtbar gemacht werden kann; jedoch muss davon die Dichtheit in keiner Weise verringert werden.
Z. B. kann man im einfachsten Fall ein rußfreies, entweder ungefärbtes oder mit anderen Farbstoffen eingefärbtes Butylmaterial einsetzen. Damit, jedoch auch mit anderen vergleichbaren Klebstoffen lässt sich ohne viel Aufwand eine gute Homogenität in den Übergängen beidseits des besagten Bereichs zu dem umlaufenden Kleberstrang schaffen.
Das einzusetzende Stück kann in situ extrudiert werden oder als vorkonfektioniertes Zwischenstück passend eingesetzt werden. Ggf. sind hernach die Übergänge zum restlichen Strang zu glätten.
Selbstverständlich ist bei der Fertigung auch die umgekehrte Abfolge möglich, indem zu­ nächst der Kreuzungsbereich des Kleberstrangs mit dem hoch elektrisch isolierenden Ma­ terial hergestellt und anschließend der restliche Kleberstrang vervollständigt wird. Dieser insgesamt geringfügig erhöhte Aufwand gegenüber den bisher üblichen Fertigun­ gen ist nur auf der Seite des Abstandhalters notwendig, die zu der mit der Leiterstruktur versehenen vorgespannten Glasscheibe hin orientiert ist. Mit der anderen Scheibe kann der Abstandhalter in der üblichen bewährten Weise mit einem umlaufenden Kleberstrang verbunden werden, der keine besonderen elektrischen Isoliereigenschaften aufweisen muss.
Sind die beiderseitigen Kleberstränge vervollständigt, legt man die Scheiben und den Ab­ standhalter zusammen, um diese drei Teile dicht klebend miteinander zu verbinden. Da­ bei werden die Kleberschnüre oder -stränge zu relativ dünnen Schichten verpresst, die sich innig haftend mit den Oberflächen der Scheiben und des Abstandhalters verbinden. Die Querschnittsform der Kleberstrang-Abschnitte ist deshalb unerheblich, solange nur an jeder Stelle im Verlauf genügend Material verfügbar ist, um die Dichtheit der Klebefuge sicherzustellen.
Man kann anschließend noch eine zusätzliche (Sekundär-)Dichtmasse, z. B. aus Thiokol, Polysulfid, Silikon oder Polyurethan, außen um den Abstandhalter und die Klebeschichten herum legen, um eine zusätzliche Versiegelung des Scheibenzwischenraums zu schaffen, und auch die außenliegenden Anschlussflächen zu versiegeln. Die elektrischen Isoliereigenschaften dieser Dichtmasse sind zwar ähnlich wie die des eigentlichen Kle­ bers, jedoch behält dieser Sekundärdichtstoff überall eine verhältnismäßig große Dicke bei, so dass das Problem der mangelnden elektrischen Isolierung einer außerordentlich geringen Schichtdicke hier nicht auftreten kann.

Claims (13)

1. Scheibenelement mit mindestens einer vorgespannten Glasscheibe, auf deren Oberfläche eine elektrische Leiterstruktur vorgesehen ist, deren elektrische Anschlussleitungen zum Rand der Glasscheibe geführt sind, wobei
eine diese Anschlussleitungen elektrisch gegeneinander und auf ihrer von der Glasscheibe abgewandten Oberfläche isolierende nicht leitende dünne Schutzschicht vorgesehen ist,
die Glasscheibe Bestandteil eines aus mindestens einer weiteren Scheibe und einem rahmenförmigen Abstandhalter gebildeten Isolierglaselements ist,
der mittels eines Kleberstrangs mit der Oberfläche der die Leiterstruktur tragenden Glasscheibe verbundene Abstandhalter die elektrischen Anschlüsse in dem mittels der Schutzschicht isolierten Bereich (Kreuzungsbereich) kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleberstrang im Kreuzungsbereich auf einer vorgegebenen Strecke aus einem Material mit gegenüber dem Material des rest­ lichen Kleberstrangs deutlich erhöhter elektrischer Isolationswirkung besteht.
2. Scheibenelement nach Anspruch 1, bei dem die Gesamt-Isolierung zwischen den Anschlüssen und dem Abstandhalter einen elektrischen Widerstand von min­ destens 10 MΩ aufweist.
3. Scheibenelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zwischen den Anschlüs­ sen und dem Abstandhalter, insbesondere zwischen den Anschlüssen und dem Kleberstrang mindestens eine weitere dünne isolierende Schicht aus einem elek­ trisch nicht leitfähigen Material vorgesehen ist.
4. Scheibenelement nach Anspruch 3, in dem die weitere Schicht aus einer auf der Glasscheibe eingebrannten elektrisch nicht leitfähigen Glasfritte besteht.
5. Scheibenelement nach Anspruch 3, in dem die weitere Schicht aus einem dünnen Kunststoffmaterial besteht, das am Abstandhalter oder nach dem Vor­ spannen auf der Scheibe befestigt wurde.
6. Scheibenelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der im Kreuzungsbereich vorgesehene Abschnitt des Kleber­ strangs in situ zwischen die Enden des anschließenden Kleberstrangs extrudiert ist.
7. Scheibenelement nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kreuzungsbereich vorgesehene Abschnitt des Kle­ berstrangs aus einem vorgefertigten Strang zwischen die Enden des anschließen­ den Kleberstrangs passend eingesetzt ist.
8. Scheibenelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der im Kreuzungsbereich vorgesehene Abschnitt des Kleber­ strangs auf einer vorgegebenen, beidseits über die Anschlüsse hinausgehenden Strecke aus dem Material mit deutlich erhöhter elektrischer Isolationswirkung besteht.
9. Scheibenelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen An­ schlüsse mit außerhalb der vom Abstandhalter umschriebenen Scheibenfläche liegenden flächigen Anschlussstellen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der im Kreuzungsbereich vorgesehene Abschnitt des Kleberstrangs auf einer vorgegebenen, beidseits über die Anschlüsse und die besagten Anschlussstellen hinausgehenden Strecke aus dem Material mit deutlich erhöhter elektrischer Isola­ tionswirkung besteht.
10. Scheibenelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, dass eine weitere (Sekundär-)Dichtmasse die nach außen ge­ wandte Fläche des Abstandhalters über den Umfang des Scheibenelements umlaufend überdeckt.
11. Verfahren zum Herstellen eines Scheibenelements, insbesondere einer Alarmglasscheibe, das mindestens eine vorgespannte Glasscheibe, eine darauf aufgedruckte elektrisch leitfähige Leiterstruktur und deren zum Rand der Glas­ scheibe geführte elektrische Anschlussleitungen sowie einen Abstandhalter und eine weitere Scheibe umfasst, wobei die Anschlussleitungen mindestens in einem von dem Abstandhalter überdeckten Kreuzungsbereich von einer elektrisch nicht leitenden Schutzschicht abgedeckt sind und der Abstandhalter mithilfe eines Kle­ berstrangs aus hochohmigem Material mit der Scheibenoberfläche verklebt ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
der Kleberstrang wird in dem die Anschlüsse überdeckenden Bereich ent­ weder beim Auftragen unterbrochen oder man schneidet nach dem Auftragen ein Stück aus dem Kleberstrang aus;
in dem Bereich der Unterbrechung wird ein besonders hochohmiges Kleber­ material als Ersatz für das Material des restlichen Kleberstrangs eingesetzt, wobei nahtfreie Übergänge beidseits des Kreuzungsbereiches erzeugt werden;
der Abstandhalter und die weitere Scheibe werden mit der vorgespannten Glasscheibe auf deren mit der Leiterstruktur versehenen Seite in der üblichen Weise zu einem Isolierglaselement verbunden.
12. Verfahren zum Herstellen eines Scheibenelements, insbesondere einer Alarmglasscheibe, das mindestens eine vorgespannte Glasscheibe, eine darauf aufgedruckte elektrisch leitfähige Leiterstruktur und deren zum Rand der Glas­ scheibe geführte elektrische Anschlussleitungen sowie einen Abstandhalter und eine weitere Scheibe umfasst, wobei die Anschlussleitungen mindestens in einem von dem Abstandhalter überdeckten Kreuzungsbereich von einer elektrisch nicht leitenden Schutzschicht abgedeckt sind und der Abstandhalter mithilfe eines Kle­ berstrangs aus hochohmigem Material mit der Scheibenoberfläche verklebt ist, gekennzeichnet durch die Schritte:
in dem Kreuzungsbereich wird ein aus einem besonders hochohmigen Kle­ bermaterial bestehender Abschnitt des Kleberstrangs erzeugt, der restliche Kleberstrang wird umlaufend aufgetragen, wobei nahtfreie Über­ gänge beidseits des Kreuzungsbereiches erzeugt werden;
der Abstandhalter und die weitere Scheibe werden mit der vorgespannten Glasscheibe auf deren mit der Leiterstruktur versehenen Seite in der üblichen Weise zu einem Isolierglaselement verbunden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass man vor oder nach dem Herstellen der elektrischen Außenkontaktierung der Anschlüsse abschließend eine weitere Dichtmasse über den gesamten Umfang des Abstandhalters außen aufbringt.
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