DE19848604A1 - Lenkrad - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad, das
verwendet wird, um ein Fahrzeug zu steuern, und auf ein
Verfahren zur Herstellung des Lenkrads.
Bei einem herkömmlichen Lenkrad ist eine weiche
Dekorationsschicht auf der Oberfläche eines beim Lenken zu
ergreifenden Lenkabschnitts ausgebildet (wie in der Japanischen
Patentoffenlegungsschrift Nr. 8-310 407 beschrieben ist).
Ferner wird dieses Lenkrad mit der Dekorationsschicht durch
das folgende Verfahren hergestellt. Zunächst wird ein
Lenkradkern in eine Form eingebracht. Zudem wird eine Haut für
die Dekorationsschicht eingebracht, während ein Spalt um den
Lenkradkern frei bleibt. Eine Mantelschicht oder
Beschichtungsschicht wird dann in den Spalt zwischen dem Kern
und der Haut eingefüllt, um das Lenkrad zu formen.
Kurz gesagt, der die Haut für die Dekorationsschicht
aufweisende Abschnitt wird einstückig ausgebildet.
Der Ringabschnitt ist ein dreidimensionaler Abschnitt mit
einer gekrümmten Fläche. Um zu der gekrümmten Fläche des
Außenumfangs des Ringabschnitts zu passen, mußte die
Dekorationsschicht entsprechend vorbereitet werden. Dies führte
zu einer beachtlichen Unbequemlichkeit für den
Lenkradhersteller.
Dabei ist es, um diese Unbequemlichkeit bei der Herstellung
des Lenkrads zu beseitigen, wünschenswert, die
Dekorationsschicht mittels eines Klebers an der Oberfläche der
geformten Beschichtungsschicht anzubringen. Es ist jedoch
erforderlich, die Dekorationsschicht derart anzukleben, daß
keine Höhendifferenz am Außenumfang der Beschichtungsschicht
auftritt, die einen Vorsprung in der Axialrichtung des Lenkrads
bilden würde. Dieses Erfordernis stammt aus dem Bedürfnis eine
Beeinträchtigung im Griffgefühl der Dekorationsschicht zu
verhindern.
Wenn die Dekorationsschicht ohne eine Höhendifferenz
hervorzurufen angeklebt werden kann, ist jedoch die Bearbeitung
der Abschlüsse der Dekorationsschicht umständlich.
Im Hinblick auf eine Lösung der vorgenannten Schwierigkeiten
ist es Aufgabe der Erfindung, ein Lenkrad zu schaffen, für
welches eine weiche Dekorationsschicht auf leichte Weise auf der
Oberfläche eines Ringabschnitts ausgebildet werden kann, und ein
Verfahren zur Herstellung des Lenkrads vorzuschlagen.
Um diese Aufgabe zu Lösen, ist erfindungsgemäß ein Lenkrad
geschaffen, das einen zum Steuern zu ergreifenden Ringabschnitt
hat. Der Ringabschnitt hat einen Kern, eine Beschichtungsschicht
zur Beschichtung des Kerns und eine Dekorationsschicht, die auf
der Oberfläche der Beschichtungsschicht angeordnet werden soll.
Die Dekorationsschicht hat eine bedruckte Schicht und eine
Schutzüberzugsschicht. Die bedruckte Schicht wird durch ein
Wasser-Abziehbild oder nasses Abziehen gebildet und ist
ausgelegt, die Oberfläche der Beschichtungsschicht abzudecken.
Die Schutzüberzugsschicht ist transparent ausgebildet und die
Oberfläche der bedruckten Schicht abdeckend angeordnet, um die
bedruckte Schicht zu schützen.
Die durch das Wasser-Abziehbild gebildete bedruckte Schicht
ist so ausgebildet, daß sie, sogar wenn ihre bedruckte
Oberfläche gekrümmt ist, eine geringe und gleichmäßige Dicke
hat. Dies macht es möglich, eine glatte Dekorationsschicht
leicht auf der Oberfläche des Ringabschnitts auszubilden. Die
bedruckte Schicht ist natürlich mit der Schutzüberzugsschicht
bedeckt, um die Haltbarkeit zu verbessern. Im Ergebnis schält
sich die bedruckte Schicht nicht ab, sogar wenn der
Ringabschnitt beim Lenken ergriffen wird. Dies verhindert zudem,
daß das Aussehen des Ringabschnitts beeinträchtigt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Lenkrad kann folglich eine glatte
und dauerhafte Dekorationsschicht leicht auf der Oberfläche des
Lenkabschnitts ausgebildet werden.
Ferner ist die Dekorationsschicht vorzugsweise an einem
Abschnitt des Ringabschnitts getrennt von den
Speichenabschnitten angeordnet.
In diesem Fall muß die bedruckte Schicht nicht während des
nassen Abziehens oder der Übertragung in der Nähe der
Speichenabschnitte ausgebildet werden, die an der
Beschichtungsschichtoberfläche des Ringabschnitts stark
dreidimensional gekrümmt sind. Dies macht es möglich,
Verschiebungen in den Muster der bedruckten Schicht zu
verhindern. Im Ergebnis kann die Dekorationsschicht eine
bedruckte Schicht mit einem schönen Muster haben.
Die Beschichtungsschicht kann aus einem Kunstharz mit einer
Härte von 40 bis 90 (JIS A) oder mit nicht weniger als 95
gemacht sein. Ein Lenkrad mit einer Beschichtungsschicht aus
einem Kunstharz mit einer Härte (JTS A) von 40 bis 90 schafft
ein weiches Gefühl, wenn der Ringabschnitt ergriffen wird.
Andererseits schafft ein Lenkrad mit einer
Beschichtungsschicht aus einem Kunstharz mit einer Härte (JIS A)
von nicht weniger als 95 ein festes Griffgefühl. Bei einem so
aufgebautem Lenkrad kann der Ringabschnitt ohne fremdartiges
Gefühl ergriffen werden, sogar wenn die bedruckte Schicht mit
einem körnigen Muster, einer Maserung oder einem metallischen
Farbton gefärbt ist.
Die Dekorationsschicht ist an einem Abschnitt der Oberfläche
der Beschichtungsschicht angeordnet und eine Haut ist auf dem
Rest der Oberfläche oder der verbleibenden Oberfläche der
Beschichtungsschicht angeordnet. Ein Höhenunterschiedsabschnitt
zum Falten der Endabschnitte der Haut dahinein ist an der
verbleibenden Oberfläche der Beschichtungsschicht angeordnet.
Bei diesem Lenkrad ist die Gestaltungswirkung durch eine Haut
verbessert. Bei dem vorliegenden Lenkrad können ferner die
Endabschnitte der Haut leicht nach dem Formgebung in den
Höhenunterschiedsabschnitt gefaltet werden.
Bei diesem Lenkrad sind ferner Schlitze, die sich in
Umfangsrichtung des Querschnitts des Ringabschnitts erstrecken,
vorzugsweise an dem Abschnitt angeordnet, wo die
Beschichtungsschicht mit der Haut bedeckt ist.
Bei diesem Lenkrad tritt eine Formschrumpfung beim Formen der
Beschichtungsschicht auf. Dabei wird eine innere Spannung
aufgebaut, um die Beschichtungsschicht in der Umfangsrichtung
der Ebene des Ringabschnitts zu schrumpfen. Bei diesem Lenkrad
sind jedoch die sich in Umfangsrichtung des Querschnitts des
Ringabschnitts erstreckenden Schlitze in dem Abschnitt
angeordnet, in welchem die Beschichtungsschicht mit der Haut
bzw. dem Leder gedeckt ist.
Im Ergebnis wird der Abschnitt mit den sich entlang der
Umfangsrichtung des Querschnitts der Beschichtungsschicht
erstreckenden Schlitze deformiert, um die Schlitze zu erweitern.
Mit anderen Worten, die Spannung wird nicht nur auf den
Abschnitt konzentriert, in welchem eine Höhendifferenz vorliegt.
Dies macht es möglich, Risse oder Deformationen des
Höhendifferenzabschnitts zu unterdrücken, was andernfalls
defekte Produkte erzeugt.
Jedwede Risse oder Verformungen an den Abschnitten mit den
Schlitzen sind mit der Haut abgedeckt. Das Ergebnis ist, daß der
Ringabschnitt ein beeinträchtigtes Erscheinungsbild hat.
Folglich führt ein Lenkrad mit solchen zuvor beschriebenen
Schlitzen zu einer verbesserten Herstellungsausbeute, während es
zudem das Auftreten von Defekten zur Zeit des Formens der
Beschichtungsschicht verhindert.
Ferner kann das Lenkrad mit dem sich in Umfangsrichtung des
Querschnitts des Ringabschnitts erstreckenden Schlitzen die
folgenden Wirkungen und Effekte haben. Insbesondere kann, sogar
wenn der Ringabschnittskern rundherum mit der
Beschichtungsschicht aus dem harten Kunstharz beschichtet ist,
die Steifigkeit des Ringabschnitts gesenkt werden. Folglich
kann, wenn der Ringabschnitt bei einem Zusammenstoß beaufschlagt
wird, der Ringabschnitt sanft deformiert werden. Im Ergebnis
kann das Lenkrad wirksam die Energie des Zusammenstoßes
absorbieren.
Die Beschichtungsschicht ist vorzugsweise derart angeordnet,
daß die Querschnittsfläche der Beschichtungsschicht in dem
Abschnitt, wo die Schlitze angeordnet sind, kleiner ist als die
der Beschichtungsschicht an dem Höhenunterschiedsabschnitt.
Bei diesem Lenkrad wirkt die konzentrierte Spannung zur Zeit
der Formschrumpfung fehlerfrei auf den Schlitzabschnitt. Im
Ergebnis ermöglicht dieses Lenkrad eine Unterdrückung der
Rißbildung oder Deformation an dem Höhenunterschiedsabschnitt,
die andernfalls Defekte hervorrufen kann.
Ferner ist dieses Lenkrad an dem Abschnitt, an dem die
Dekorationsschicht angeordnet ist, im wesentlichen aus einem
harten Kunstharz gemacht. Zudem ist die Beschichtungsschicht in
dem Abschnitt, in welchem eine Haut angeordnet ist, im
wesentlichen aus einem weichen Kunstharz gemacht.
Bei diesem Lenkrad vermitteln der Abschnitt mit der
Dekorationsschicht und der Abschnitt mit der Haut ein
unterschiedliches Griffgefühl beim Anfassen. Im Ergebnis bietet
das Lenkrad ein verbessertes Griffgefühl beim Ergreifen.
Weiterhin ist der aus einem harten Kunstharz gemachte
Abschnitt an einem Abschnitt angeordnet, der von den
Speichenabschnitten entfernt ist. Ferner ist der aus einem
weichen Kunstharz gemachte Abschnitt an einem Abschnitt der
Speichenabschnitte angeordnet.
Bei diesem Lenkrad ist die bedruckte Schicht der
Dekorationsschicht nicht durch die gekrümmte Form der
Beschichtungsschicht der Speichenabschnitte beeinflußt. Folglich
ist es bei diesem Lenkrad möglich, eine bedruckte Schicht mit
einem dekorativen Muster auszubilden.
Ferner kann bei dem Lenkrad, bei dem die Beschichtungsschicht
aus nur einer Art von Kunstharzmaterial gemacht ist, eine
Polsterschicht zwischen einer Haut und einer
Beschichtungsschicht vorgesehen sein. Bei diesem Lenkrad wird
durch die Polsterschicht ein verbessertes Gefühl vermittelt,
wenn der Abschnitt mit der Haut ergriffen wird.
Die Beschichtungsschicht hat erste und zweite
Beschichtungsschichten in der Umfangsrichtung der Ebene des
Ringabschnitts. Ferner haben die erste und zweite
Beschichtungsschicht verschiedene Härten. Die erste
Beschichtungsschicht hat die an ihrer Oberfläche angeordnete
Dekorationsschicht. Die zweite Beschichtungsschicht hat eine an
ihrer Oberfläche angeordnete Haut oder ein Leder. Der
Ringabschnittskern ist mit einem U-förmigen Querschnitt
ausgebildet. Dieses Lenkrad hat vorzugsweise den folgenden
Aufbau. Insbesondere hat der Ringabschnittskern einen
geschlossenen Abschnitt an der Endfläche der ersten
Beschichtungsschicht, um eine Nut an der Innenumfangsseite des
U-förmigen Querschnitts zu verschließen.
Bei diesem Lenkrad müssen die Formflächen der Form bzw. des
Formnests für die Beschichtungsschicht in dem Grenzabschnitt
zwischen der ersten und zweiten Beschichtungsschicht lediglich
auf den Außenumfang des Ringabschnittskerns aufgedrückt werden
und den Außenumfang des geschlossenen Abschnitts umschließen.
Kurz gesagt, die Formflächen müssen nicht in Kontakt mit der
Innenumfangsseite des U-förmigen Querschnitts des
Ringabschnittskerns gedrückt werden. Folglich ist es zur Zeit
des Formens der ersten Beschichtungsschicht möglich, jegliche
Gratbildung zu verhindern, der sich andernfalls entlang des
Ringabschnittskerns in Richtung auf die zweite
Beschichtungsschicht erstrecken könnte.
Bei diesem Lenkrad kann folglich die erste
Beschichtungsschicht zur Abdeckung des Ringabschnittskerns mit
einer hohen Maßgenauigkeit geformt werden. Bei diesem Lenkrad
kann eine umständliche Nachbehandlung, wie der
Entgratungsschritt nach dem Formen der ersten
Beschichtungsschicht, vereinfacht werden.
In diesem Fall hat der mit der ersten Beschichtungsschicht
beschichtete Ringabschnittskern ferner vorzugsweise einen Steg,
der in den Endabschnitten der ersten Beschichtungsschicht
versenkt ist.
Bei diesem Lenkrad kann die Formschrumpfung der ersten
Beschichtungsschicht zur Zeit des Formens durch die Hakenwirkung
des Stegs unterdrückt werden. Als ein Ergebnis kann bei diesem
Lenkrad die erste Beschichtungsschicht zur Beschichtung des
Ringabschnittskerns mit einer hohen Maßhaltigkeit geformt
werden.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Lenkrads vorgeschlagen, bei welchem eine Dekorationsschicht mit
einer bedruckten Schicht und einer transparenten oder
durchsichtigen Schutzüberzugsschicht zum Schutz der bedruckten
Schicht auf der Oberfläche einer Beschichtungsschicht zur
Beschichtung des Kerns eines beim Lenken zu ergreifenden
Ringabschnitts angeordnet ist. In einem Herstellungsschritt wird
die Beschichtungsschicht um den Ringabschnittskern mittels einer
Form geformt. Als nächstes wird die bedruckte Schicht auf der
Oberfläche der Beschichtungsschicht durch ein Wasser-Abziehbild
oder nasses Abziehbild ausgebildet. Danach wird die
Schutzüberzugsschicht durch Aufbringen eines Überzugsmittels auf
der Oberfläche der bedruckten Schicht ausgebildet, um dadurch
das Lenkrad herzustellen.
Durch dieses Herstellungsverfahren kann ein erfindungsgemäßes
Lenkrad mit der Dekorationsschicht leicht durch ein Wasser-Abziehbild
und durch das Aufbringen des Überzugsmittels
hergestellt werden.
Die bedruckte Schicht wird vorzugsweise durch
Entgratungsbearbeitung nach dem Formen der Beschichtungsschicht
gebildet und die bedruckte Schicht wird somit nach dem Entgraten
ausgebildet. Dies ermöglicht die Herstellung eines Lenkrads mit
einer glatteren Dekorationsschicht, während zudem der Einfluß
irgendwelcher Unregelmäßigkeiten der Beschichtungsschicht
verhindert wird.
Beim Entgraten wird die Höhendifferenz zwischen einem
entgrateten Abschnitt und dem umgebenden Hauptabschnitt
vorzugsweise auf nicht mehr als 0.5 mm festgesetzt. Dies
gestattet eine glattere Dekorationsschicht. Mit einer
Höhendifferenz von mehr als 0,5 mm wird Luft zur Zeit des nassen
Abziehens eingebracht bzw. eingeschlossen. Bei Lufteinschlüssen
expandiert die eingeschlossene Luft während der Trockenzeit zur
Bildung der Schutzüberzugsschicht. Dies kann Unregelmäßigkeiten
der Oberfläche des Ringabschnitts hervorrufen. Somit ist der
Höhenunterschied zwischen dem entgrateten Abschnitt und dem
umgebenden Hauptabschnitt vorzugsweise auf 0,5 mm oder weniger
festgelegt oder bestimmt.
Die Beschichtungsschicht ist aus einem thermoplastischen Harz
gemacht. Ferner wird der Entgratungsvorgang durch
Wärmebehandlung zum Erwärmen und Erweichen irgendwelcher Grate
durchgeführt, um diese zu deren Beseitigung in die Oberfläche
der Beschichtungsschicht zu drücken.
Bei diesem Entgratungsvorgang wird eine Wärmebehandlung
verwendet, was den Entgratungsvorgang vereinfacht. Bei dem
erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren für das Lenkrad kann das
Lenkrad ferner auf die folgende Weise hergestellt werden.
Insbesondere wird zunächst die Beschichtungsschicht um den Kern
geformt. Danach wird die bedruckte Schicht auf einem Abschnitt
der Oberfläche der Beschichtungsschicht durch ein Wasser-Abziehbild
oder nasses Abziehen ausgebildet. Dann wird die
Schutzüberzugsschicht durch Aufbringen eines Überzugsmittels auf
die Oberfläche der bedruckten Schicht gebildet. Eine Haut wird
dann auf der verbleibenden Oberfläche der Beschichtungsschicht
angeordnet, um dadurch das Lenkrad fertigzustellen.
Durch dieses Herstellungsverfahren ist es möglich, ein
Lenkrad herzustellen, welches mit der durch ein Wasser-Abziehbild
ausgebildeten bedruckten Schicht und der Haut
versehen ist, um dadurch seine Gestaltungswirkungen zu erhöhen.
Ferner kann das Lenkrad mit solchen verbesserten
Gestaltungswirkungen mit einer verminderten Anzahl von Schritten
und Kosten leicht hergestellt werden.
Ferner kann mit einem erfindungsgemäßen Verfahren das Lenkrad
auf die folgende Weise hergestellt werden. Insbesondere wird
zunächst eine erste Beschichtungsschicht mittels einer Form um
den Abschnitt des Ringabschnitts ausgebildet werden, der von den
Speichenabschnitten entfernt ist. Danach wird die bedruckte
Schicht auf der Oberfläche der ersten Beschichtungsschicht durch
ein Wasser-Abziehbild oder nasses Abziehen ausgebildet. Ferner
wird die Schutzüberzugsschicht durch Aufbringen eines
Überzugsmittels auf die Oberfläche der bedruckten Schicht
ausgebildet. Als nächstes wird eine zweite Beschichtungsschicht
mit einer von der der ersten Beschichtungsschicht verschiedenen
Härte mittels einer Form an dem verbleibenden Abschnitt um den
Ringabschnittskern geformt. Ferner wird eine Haut auf der
Oberfläche der zweiten Beschichtungsschicht angeordnet, um
dadurch das Lenkrad fertigzustellen.
Das so hergestellte Lenkrad hat einen Ringabschnitt, der mit
der durch ein Wasser-Abziehbild erzeugten bedruckten Schicht und
einer Haut versehen ist, so daß seine Gestaltungswirkungen
verbessert sind. Ferner bieten der Abschnitt der bedruckten
Schicht und der Abschnitt der Haut ein unterschiedliches
Griffgefühl beim Anfassen. Im Ergebnis bietet das so
hergestellte Lenkrad ein verbessertes Griffgefühl beim
Ergreifen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Lenkrads gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts
längs einer Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt Diagramme, die ein Verfahren zur Herstellung
dieses Ausführungsbeispiels zeigen;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht zur Erläuterung eines
entgrateten Zustands dieses Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung dieses
Ausführungsbeispiels, wenn das Wasser-Abziehbild übertragen
wird;
Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein Lenkrad gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts
des Ringabschnitts dieses Ausführungsbeispiels und entspricht
einem Abschnitt VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ist ein vergrößerter Schnitt eines Abschnitts des
Ringabschnitts dieses Ausführungsbeispiels und entspricht einem
Abschnitt VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 ist ein vergrößerter Schnitt eines Abschnitts des
Ringabschnitts dieses Ausführungsbeispiels und entspricht einem
Abschnitt IX-IX in Fig. 6;
Fig. 10 ist ein vergrößerter Schnitt, der einen Abschnitt des
Ringabschnitts einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels
zeigt;
Fig. 11 ist eine Draufsicht, die ein Lenkrad gemäß einer
anderen Modifikation dieses Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf ein Lenkrad gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 13 ist ein vergrößerter Schnitt eines Abschnitts
XIII-XIII in Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Draufsicht auf ein Lenkrad gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 15 ist ein vergrößerter Schnitt eines Abschnitts XV-XV
in Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Draufsicht, die einen geformten Zustand
eines ersten beschichteten Abschnitts dieses
Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 17 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines
wesentlichen Abschnitts gesehen von der unteren Fläche eines
Ringkernabschnitt dieses Ausführungsbeispiels;
Fig. 18 ist ein Schnitt eines Grenzabschnitts der ersten und
zweiten Beschichtungsschichten, wenn ein erster beschichteter
Abschnitt dieses Ausführungsbeispiels geformt wird, wobei der
Schnitt längs der Umfangsrichtung des Querschnitts eines
Ringabschnittskerns geführt ist;
Fig. 19 ist ein Schnitt eines Grenzabschnitts der ersten und
zweiten Beschichtungsschichten, wenn der erste beschichtete
Abschnitt dieses Ausführungsbeispiels geformt ist, wobei dieser
Schnitt längs der Umfangsrichtung der Ebene des
Ringabschnittskerns geführt ist; und
Fig. 20 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen
Abschnitt einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels zeigt.
Die Erfindung wird anhand ihrer Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Hierbei ist
die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele begrenzt.
Alle Modifikationen der Merkmale der Ansprüche oder äquivalente
dieser Merkmale sollten als im Schutzbereich der Ansprüche
enthalten verstanden werden.
Ein Lenkrad W1 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, aufgebaut, um
einen Ringabschnitt R, einen Nabenabschnitt B und vier
Speichenabschnitte S zu haben. Der Ringabschnitt R ist ein beim
Lenken zu ergreifender ringförmiger Abschnitt. Der
Nabenabschnitt B ist in der Mitte des Ringabschnitts R
angeordnet. Jeder der Speichenabschnitte S verbindet den
Ringabschnitt R und den Nabenabschnitt B. Das Lenkrad W hat
einen Kern 1 zur Verbindung der einzelnen Abschnitte R, B und S.
Insbesondere hat der Kern 1 einen Ringabschnittskern 2, einen
Nabenabschnittskern 4 und einen Speichenabschnittskern 3.
Ferner ist der Ringabschnittskern 2 aus einem Stahlrohr
gemacht. Der Nabenabschnittskern 4 hat eine aus Stahl gemachte
Nabe 4a. Der Speichenabschnittskern 3 und ein
Nabenplattenabschnitt 4b, der die Nabe 4a des
Nabenabschnittskerns 4 bedeckt, sind aus einer
Aluminiumlegierung oder dgl. (druck)gegossen. Hierbei wird die
Nabe 4a des Nabenabschnittskerns 4 mit der Lenksäule eines
Fahrzeugs verbunden.
Der Ringabschnittskern 2 und der Abschnitt jedes
Speichenabschnittkerns 3 nahe des Ringabschnittskerns 2 sind mit
einer Beschichtungsschicht 6 aus einem thermoplastischen
Elastomer oder Olefin beschichtet oder ummantelt. Im Fall dieses
Ausführungsbeispiels hat die Beschichtungsschicht 6 eine Härte
(JIS A) von 70. Ferner ist die Beschichtungsschicht 6
ausgeführt, eine Beschichtungsschicht 7 zur Beschichtung des
Ringabschnittskerns 2 und eine Beschichtungsschicht 8 zur
Beschichtung des Speichenabschnittskerns 3 zu umfassen.
Auf der Beschichtungsschicht 7, die den Ringabschnittskern 2
bedeckt ist ferner eine Dekorationsschicht 12 auf den
Oberflächen der Vorderseite und der Rückseite des Ringabschnitts
R ausgebildet. Auf den Oberflächen der Beschichtungsschicht 7
auf den beiden rechten und linken Seiten des Ringabschnitts R
ist eine Haut 18 angeordnet, welche aus aufgenähtem Leder
gemacht ist.
Die Dekorationsschicht 12 hat, wie in Fig. 12 gezeigt ist,
eine bedruckte Schicht 13 und eine Schutzüberzugsschicht 14. Die
bedruckte Schicht 13 ist angeordnet, die Oberfläche der
Beschichtungsschicht 7 abzudecken. Ferner ist diese bedruckte
Schicht 13 durch ein Wasser-Abziehbild ausgebildet. Die
Schutzüberzugsschicht 14 ist aus einem durchsichtigen oder
transparenten Material gemacht. Um die bedruckte Schicht 13 zu
schützen, ist die Schutzüberzugsschicht 14 ferner angeordnet,
die Oberfläche der bedruckten Schicht 13 zu überdecken. Hierin
ist ein durch Bezugszeichen 10 in Fig. 2 bezeichnetes Element
einer Grundierung. Ferner ist ein in Fig. 2 gezeigtes Element 16
ein Kleber zum Ankleben der Haut 18 an die Beschichtungsschicht
7.
Nun wird ein Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W1
beschrieben. Als erstes wird der Kern 1 in eine Form 20 in einem
offenen Zustand eingesetzt, wie bei A in Fig. 3 gezeigt ist. Die
Form 20 wird zum Spritzgießen der Beschichtungsschicht 6
verwendet. Dann wird die Form 20 zugespannt und ein Formmaterial
wird in das Formnest der Form 20 eingefüllt. Nachdem sich das
Formmaterial gesetzt oder verfestigt hat, wird die Form
geöffnet, um den Formling zu entnehmen, wie bei B in Fig. 3
gezeigt ist.
Als nächstes wird ein Grat (eine Überspritzung) 22 entfernt,
wie bei C in Fig. 3 und in Fig. 4 gezeigt ist. Der
Entgratungsvorgang wird mittels eines Schneiders durchgeführt.
Hierbei kann der Entgratungsvorgang ebenso durch Abschleifen der
Überspritzung mit Sandpapier oder dgl. oder durch Polieren mit
einem Polierbock ausgeführt werden. Im vorliegenden Fall ist
eine Höhendifferenz h zwischen einem entgrateten Abschnitt 7b
und einem umgebenden Hauptabschnitt 7a auf 0,5 mm oder weniger
festgesetzt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die maximale
Höhendifferenz h mit 0,2 mm bestimmt.
Danach werden die Oberflächen der Beschichtungsschicht 7
rechts und links des Ringabschnitts R maskiert. Dann wird die
Grundierung 10 auf die Oberflächen der Beschichtungsschicht 7
auf der Vorder- und Rückseite des Ringabschnitts R aufgebracht.
Danach wird die bedruckte Schicht 16 durch ein Wasser-Abziehbild
oder nasses Abziehen ausgebildet, wie bei D in Fig. 3 gezeigt
ist.
Dieses nasses Abziehen ist allgemein ein Vorgang, der ein
Abziehbild verwendet. Dieses Abziehbild ist durch Bedrucken
eines Trägerblatts mit der bedruckten Schicht 13 hergestellt.
Diese bedruckte Schicht 13 hat eine Dicke von 1 bis 3 (µm)
Mikron. Ferner ist die bedruckte Schicht 13 mit einem
vorbestimmten Körnungsmuster einer Maserung, oder dgl. bedruckt.
Ferner ist das Abziehbild auf seiner Wasseroberflächenseite mit
einer wasserlöslichen Harzschicht versehen. Diese wasserlösliche
Harzschicht ist aus Polyvinylalkohol oder dgl. gebildet und hat
eine Dicke von etwa 10 (µm) Mikron.
Das nasse Abziehen erfolgt gemäß dem nachfolgenden Verfahren.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird das Abziehbild 23, das das
Trägerblatt abschält, so plaziert, daß es auf der
Wasseroberfläche eines Wasserbads 40 mit seiner wasserlöslichen
Harzschicht 24 nach unten gerichtet schwimmt. Als nächstes wird
ein Verdünner oder dgl. auf die vorbestimmte Oberfläche der
Beschichtungsschicht 7 gesprüht, um die Tinte oder Farbe zu
aktivieren, um die bedruckte Schicht 13 mit einem Körnungs- oder
Maserungsmuster oder dgl. zu bilden. Dann wird der Ringabschnitt
R des Lenkrads W1 auf das Abziehbild 23 gedrückt, um die mit dem
Muster bedruckte Schicht 13 auf die Oberfläche der
Beschichtungsschicht 7 zu übertragen. Dann wird der
Übertragungsvorgang durch Spülen des Abschnitts mit dem Bild
beendet.
Bei diesem nassen Abziehen wird das Lenkrad W1 mit seiner
oberen Stirnseite des Ringabschnitts R, in Einbaulage des
Lenkrads W beim Einbau in ein Fahrzeug gesehen, in das Wasser
getaucht und die bedruckte Schicht 13 wird auf die
Beschichtungsschicht 7 übertragen. An der unteren Stirnseite des
Ringabschnitts R in Einbaulage treffen die Endabschnitte der
bedruckten Schichten 13 und 13, die auf die beiden Seiten des
Abschnitts des Ringabschnitts R übertragen werden sollen,
aufeinander. Wie bei D und E in Fig. 3 gezeigt ist, verbleibt
folglich ein ungleichmäßiger Abschnitt 30 des Musters auf der
bedruckten Schicht 13. Jedoch erzeugt dieser ungleichmäßige
Abschnitt 30 keine Höhendifferenz auf der Oberfläche des
Ringabschnitts R. Dies liegt daran, daß beim Spülen die
wasserlösliche Harzschicht 24 gelöst und entfernt wird, und
lediglich die Dicke der bedruckten Schicht 13 verbleibt. Dies
liegt zudem daran, daß die bedruckte Schicht 13 selbst sehr dünn
ist. Ferner steht nicht zu befürchten, daß der ungleichmäßige
Abschnitt 30 das Erscheinungsbild/die Gestaltung des Lenkrads W1
beeinträchtigen wird. Dies liegt daran, daß der ungleichmäßige
Abschnitt 30 in Einbaulage auf der unteren Seite des
Ringabschnitts R angeordnet ist.
Nach dem nassen Abziehen wird die Schutzüberzugsschicht 14
mit einer Dicke von etwa 100 bis 600 (µm) Mikron auf der
Oberfläche der bedruckten Schicht 13 ausgebildet, wie bei E in
Fig. 3 gezeigt ist. Diese Überzugsschicht 14 wird ausgebildet,
indem ein Überzugsmittel, wie ein durchsichtiges
Polyurethan/Acrylharz oder Polyesterharz auf die Oberfläche der
bedruckten Schicht 13 aufgebracht wird. Ferner wird das
Überzugsmittel getrocknet, um die Überzugsschicht 14 zu bilden.
Hier ist die Schutzüberzugsschicht 14 so hart wie die
Beschichtungsschicht 7.
Danach wird die Maskierung entfernt und der Kleber 16 wird
auf beide Oberflächen der Beschichtungsschicht 7 auf der rechten
und linken Seite des Ringabschnitts R sowie auf die Oberfläche
der Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 8 aufgebracht. Wenn
die Haut 18 genäht und auf der Oberfläche des Klebers 16
angeordnet ist, ist das Lenkrad W1 des ersten
Ausführungsbeispiels fertiggestellt.
Wenn das Lenkrad W1 tatsächlich im Fahrzeug montiert wird,
wird eine untere Abdeckung oder ein Polster P auf dem
Nabenabschnitt B befestigt.
Bei dem Lenkrad W1 des ersten Ausführungsbeispiels hat ferner
die auf der Oberfläche der Beschichtungsschicht 7 anzuordnende
Dekorationsschicht 12 die bedruckte Schicht 13 und die
Schutzüberzugsschicht 14. Die bedruckte Schicht 13 ist durch
nasses Abziehen gebildet. Die Schutzüberzugsschicht 14 ist aus
einem transparenten Material gemacht und bedeckt die Oberfläche
der bedruckten Schicht 13, um diese zu schützen.
Insbesondere kann die durch nasses Abziehen ausgebildete
bedruckte Schicht 13 mit einer geringen (z. B. etwa 1 bis 3 (µm)
Mikron) und einer gleichmäßigen Dicke ausgebildet werden, sogar
wenn die zu bedruckende Fläche gekrümmt ist. Mit anderen Worten,
die bedruckte Schicht 13 mit einer geringen und gleichmäßigen
Dicke kann auf der Oberfläche der Beschichtungsschicht 7 oder
der bedruckten Fläche ausgebildet werden, sogar wenn diese
Fläche gekrümmt ist. Als Ergebnis kann die Oberfläche der
Dekorationsschicht 12 glatt sein, um auf leichte Weise die
glatte Dekorationsschicht 12 auf der Oberfläche des
Ringabschnitts R zu bilden. Es ist selbstverständlich, daß die
bedruckte Schicht 13 mit der Schutzüberzugsschicht 14 bedeckt
werden kann. Dies verlängert die Haltbarkeit des Ringabschnitts
R. Insbesondere wird die bedruckte Schicht 13 nicht abgekratzt,
sogar wenn der Ringabschnitt R ergriffen und betätigt wird. Im
Ergebnis kann verhindert werden, daß der Ringabschnitt R in
seinem Aussehen beeinträchtigt wird, sogar wenn der
Ringabschnitt R erfaßt oder betätigt wird.
Bei dem Lenkrad W1 des ersten Ausführungsbeispiels ist die
Dekorationsschicht 12 ferner an Positionen getrennt von den
Speichenabschnitten S in dem Ringabschnitt R angeordnet. Mit
anderen Worten, die bedruckte Schicht 13 muß nicht in der Nähe
der Speichenabschnitte S ausgebildet werden, die an der
Oberfläche der Beschichtungsschicht 7 des Ringabschnitts R bei
dem nassen Abziehen der bedruckten Schicht 13 stark
dreidimensional gekrümmt sind. Dies verhindert die Bildung von
Verschiebungen in dem Muster der bedruckten Schicht 13 des
Lenkrads W1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Solche
Musterverschiebungen treten häufig an der Oberfläche der
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 8 auf, die komplex
gekrümmt ist. Im Ergebnis kann eine bedruckte Schicht 13 mit
einem dekorativen Muster für dieses Lenkrad W1 erhalten werden.
Insbesondere ist beim dem Lenkrad W1 des ersten
Ausführungsbeispiels die bedruckte Schicht 13 getrennt von den
entsprechenden Abschnitten S und an solchen Abschnitten
ausgebildet, in denen der Querschnitt des Ringabschnitts R einen
gleichmäßigen Querschnitt in der Richtung zur Bildung des
Ringabschnitts R hat. Bei diesem Lenkrad W1 ist die Fläche zur
Bildung der bedruckten Schicht 13 in keinster Weise durch die
gekrümmte Form der Beschichtungsschicht 8 der Speichenabschnitte
S beeinflußt. Folglich ist es bei dem Lenkrad W1 möglich, die
bedruckte Schicht 13 mit einem dekorativeren Muster auszuführen.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist andererseits die Härte
(z. B. JIS A) der Beschichtungsschicht 7 so niedrig wie 70
gemacht. Dies führt zu einem weichen Gefühl, wenn der
Ringabschnitt R erfaßt wird.
Wenn die Härte (JIS A) der Beschichtungsschicht 7 hier auf 40
bis 90 gesetzt wird, kann der vorgenannte Effekt erzielt werden.
Gleichzeitig ist die Härte der Schutzüberzugsschicht 14 mit der
der Beschichtungsschicht 7 ausgeglichen. Wenn die Härte (JIS A)
der Beschichtungsschicht 7 weniger als 40 ist, wird die
Beschichtungsschicht 7 so weich, daß das Lenkrad W1 schlecht zu
betätigen ist. Wenn die Härte (JIS A) der Beschichtungsschicht 7
mehr als 90 beträgt, vermittelt der Ringabschnitt R andererseits
ein hartes Gefühl.
Ferner kann die Beschichtungsschicht 6 aus einem Kunstharz
wie Polypropylen gemacht werden und die Beschichtungsschicht
kann eine Härte (JIS A) von 95 oder mehr haben. In diesem Fall
kann ein hartes Griffgefühl erreicht werden, wenn der
Ringabschnitt R ergriffen wird. Wenn ferner die Härte der
Beschichtungsschicht 7 erhöht wird, kann die bedruckte Schicht
13 zudem ein gemasertes Muster haben. In diesem Fall wird ein
Gefühl erreicht, als ob der Ringabschnitt R aus Holz gemacht
wäre. Folglich kann der Ringabschnitt R ohne jegliches Gefühl
der Fremdartigkeit oder Unverträglichkeit erfaßt werden.
In dem Herstellungsverfahren des ersten Ausführungsbeispiels
wird zunächst die Beschichtungsschicht 7 um den Kern 2 geformt.
Als nächstes wird die bedruckte Schicht 13 auf der Oberfläche
der Beschichtungsschicht 7 durch nasses Abziehen ausgebildet.
Dann wird das Überzugsmittel auf die Oberfläche der bedruckten
Schicht 13 aufgebracht, um die Schutzüberzugsschicht 14 zu
bilden. Mit diesen Schritten kann das Lenkrad W1 des ersten
Ausführungsbeispiels mit der Dekorationsschicht 12 leicht
hergestellt werden.
In dem Herstellungsverfahren gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel wird ferner nach der Ausbildung der
Beschichtungsschicht 7 ein Entgratungsvorgang ausgeführt, um die
bedruckte Schicht 13 zu bilden. Bei dem so hergestellten Lenkrad
W1 können folglich jegliche Einflüsse, die von
Unregelmäßigkeiten der Beschichtungsschicht 7 herrühren,
unterdrückt werden, um eine glattere Dekorationsschicht 12 zu
erzeugen.
Bei dem Entgratungsvorgang dieses Ausführungsbeispiels ist
die Höhendifferenz h zwischen dem entgrateten Abschnitt 7b und
dem umgebenden Hauptabschnitt 7a so gering wie 0,2 mm gemacht.
Bei dem erzeugten Lenkrad W1 kann somit die Dekorationsschicht
12 viel glatter gemacht werden.
Die Dekorationsschicht 12 kann ein glattes Gefühl vermitteln,
wenn die Höhendifferenz h zu 0,5 mm oder weniger gemacht wird.
Wenn die Differenz h 0,5 mm oder weniger beträgt, kann ferner
verhindert werden, daß zur Zeit des nassen Abziehens Luft
eingeschlossen wird. Auf diese Weise kann die Qualität des
Lenkrads W1 verbessert werden. Es entstehen die folgenden
Nachteile, wenn eine Höhendifferenz von mehr als 0,5 mm durch
den an der Beschichtungsschicht 7 ausgebildeten Grat 22
entsteht. Bei dem nassen Abziehen kann insbesondere die
bedruckte Schicht 13 übertragen werden, während Luft um den Grat
22 eingeschlossen ist. Wenn die bedruckte Schicht 13 übertragen
wird, während Luft eingeschlossen wird, expandiert diese Luft
beim nachfolgenden Trockenvorgang oder dgl., wenn die
Schutzüberzugsschicht 14 gebildet wird. Im Ergebnis wird der
Ringabschnitt R rauh an seiner Oberfläche, so daß eine glatte
Dekorationsschicht 12 nicht erzielt werden kann.
Bei dem Entgratungsvorgang kann der Grat 22 mit einem
Polierbock oder einer Schwabbel wegpoliert werden. Ferner kann
eine Polyesterfarbe aufgebracht werden, um den Grat 22 zu
versenken, wodurch der Grat 22 unauffällig gemacht wird.
Natürlich kann auch der entgratete Abschnitt 7b in dem Farbfilm
versenkt werden und unauffällig gemacht werden. Insbesondere
kann die Polyesterfarbe auf den entgrateten Abschnitt 7b
aufgebracht werden, nachdem der Grat 22 entfernt oder wegpoliert
wurde. Wie in den Klammern bei C von Fig. 3 gezeigt ist, kann
der Grat 22 ferner mittels eines Brenners oder einer heißen
Walze erhitzt und erweicht werden und auf bzw. in die Oberfläche
der Beschichtungsschicht gedrückt werden, so daß er
verschwindet. In dem Fall, daß der Grat 22 durch Erhitzen und
Erweichen entfernt wird, ist es natürlich erforderlich, die
Beschichtungsschicht 7 aus einem thermoplastischen Harzmaterial
zu fertigen.
Bei dem Lenkrad W1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel hat
die Beschichtungsschicht 7 ferner eine Nut 7c in welche die
Endabschnitte 18a und 18b der Haut 18 eingefaltet werden. Wenn
der Abschnitt der Nut 7c reißt oder beim Formen der
Beschichtungsschicht 7 deformiert wird, können die folgenden
Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Insbesondere sind Schlitze 7d
in einem Lenkrad W2 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
ausgebildet, wie in Fig. 6 bis 9 gezeigt ist.
Der Nutabschnitt 7c kann beim Formschrumpfen der
Beschichtungsschicht 7 leicht brechen oder deformiert werden.
Der Riß oder die Verformung am Abschnitt der Nut 7c wird eine
Störung des Erscheinungsbilds des Ringabschnitts R mit sich
bringen. Ferner macht ein Riß oder eine Verformung der Nut 7c es
unmöglich, die Haut 18 in die Nut 7c einzusetzen.
Der Ringabschnittskern 2 dieses Lenkrads W2 ist aus einer
Aluminiumlegierung oder dgl. gegossen. Der Ringabschnittskern 2
ist mit einem Querschnitt ausgebildet, der wie ein umgekehrter
Buchstabe "U" geformt ist, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist.
Dieser Ringabschnittskern 2 ist an seinem gesamten Umfang, in
dessen Umfangsrichtung gesehen, mit der Beschichtungsschicht 6
aus einem harten Kunstharz beschichtet. Diese
Beschichtungsschicht enthält die Beschichtungsschicht 7 zur
Beschichtung des Ringabschnittskerns 2 und die
Beschichtungsschicht 8 zur Beschichtung des
Speichenabschnittskerns 3.
Auf den Oberflächen der Beschichtungsschichten 7 und 8 der
rechten und linken Ringabschnitte R bei dem Lenkrad W2 ist, im
Montagezustand an dem Fahrzeug, eine Haut 18 aufgewickelt. Diese
Haut 18 dieses Ausführungsbeispiels ist aus Naturleder gemacht,
sie kann jedoch ebenfalls aus einem Kunstharz gemacht sein. Wenn
die Haut ausgestreckt wird, werden ihre auf der oberen
Stirnseite des Ringabschnitts R und ihre auf der unteren
Stirnseite des Ringabschnitts R liegenden Abschnitte an der
Außenumfangsseite des Ringabschnitts R verbunden. Wenn die Haut
18 auf den Ringabschnitt R gewickelt ist, wird sie ferner
gefaltet, um ihre Endabschnitte 18a und 18b in die Nut
einzusetzen. Ferner wird die Haut 18 an ihren beiden Kanten an
der Innenumfangsseite des Ringabschnitts R vernäht.
Auf der Oberfläche der Beschichtungsschicht 7 des
Ringabschnitts R auf der Vorder- und Rückseite des Lenkrads W2
in Einbaulage im Fahrzeug ist ferner eine Dekorationsschicht 12
ausgebildet, die ein durch nasses Abziehen gedrucktes gemasertes
Muster hat. Diese Dekorationsschicht 12 hat eine bedruckte
Schicht auf der Seite der Beschichtungsschicht 7 durch nasses
Abziehen und hat eine transparente Schutzüberzugsschicht zum
Schutz der bedruckten Schicht.
Die Beschichtungsschicht 7 hat Aufnahmenuten 7c an ihren
linken und rechten Abschnitten und längs des Ringabschnitts R.
In jede Aufnahmenut 7c sind die zwei Endabschnitte 18a und 18b
der Haut 18, in Umfangsrichtung der Ebene des Ringabschnitts R
gesehen, eingesetzt. In der Beschichtungsschicht 7, wie in Fig.
7 und 9 gezeigt ist, ist die Aufnahmenut 7c in einer
ringförmigen Form an dem gesamten Umfang des Querschnitts des
Ringabschnitts R ausgebildet.
In der Beschichtungsschicht 7 sind ferner Schlitze 7d
angeordnet, die in der Umfangrichtung des Querschnitts des
Ringabschnitts R an den mit der Haut 18 zu bedeckenden
Abschnitten in der Nähe jeder Aufnahmenut 7c ausgebildet sind.
Von den Schlitzen 7d sind drei auf der Seite des vorderen
Endabschnitts 18a jeder Haut 18 und zwei auf der Seite des
hinteren Endabschnitts 18b angeordnet. Diese Schlitze 7d öffnen
zur unteren Stirnseite des Ringabschnitts R, wie in Fig. 7 und 8
gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel hat jeder Schlitz 7d
eine Breite b von 2 mm, eine Tiefe d von 4 mm und eine Teilung
oder einen Abstand p von 10 mm.
In der Beschichtungsschicht 7 sind ferner die Schlitze 7d so
angeordnet, daß eine Querschnittsfläche X kleiner sein kann als
eine Querschnittsfläche Y. Die Querschnittsfläche X ist in der
Beschichtungsschicht 7 an dem Abschnitt gemessen, wo die
Schlitze 7d angeordnet sind. Die Querschnittsfläche Y ist in der
Beschichtungsschicht 7 an dem Abschnitt gemessen, wo die
Aufnahmenuten 7c angeordnet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel ist die Beschichtungsschicht 7
mit einer Ausnehmung 7e (wie in Fig. 7 gezeigt) versehen, die in
dem Anordnungsabschnitt der Haut 18 angeordnet ist, um eine
Polsterschicht 7 zu schaffen. Die Polsterschicht 9 ist für ein
verbessertes Gefühl vorgesehen, wenn der Ringabschnitt R
ergriffen wird. Ferner hat die Ausnehmung 7e eine Tiefe, die im
wesentlichen gleich der der Aufnahmenut 7c ist. Des weiteren ist
der Schlitz 7d in der Bodenfläche der Ausnehmung 7e angeordnet.
Diese Anordnung stellt sicher, daß die Querschnittsfläche X der
Beschichtungsschicht 7 in dem Abschnitt, in welchem die Schlitze
7d angeordnet sind, kleiner ist, als die Querschnittsfläche Y
der Beschichtungsschicht 7 an dem Abschnitt, in welchem die
Aufnahmenut 7c angeordnet ist.
Hier ist die Polsterschicht 9 durch Aufkleben von
Schwammgummi in die Ausnehmung 7e der Beschichtungsschicht 7
ausgebildet.
Nun wird ein Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W2 gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Zunächst wird die
Nabe 4a des Nabenabschnittskerns 4 in die Gießform eingesetzt.
Mit dem Gießvorgang wird der Lenkradkern 1 erzeugt. Bei diesem
Gießvorgang werden der Nabenplattenabschnitt 4b des
Nabenabschnittskerns 4, der Speichenabschnittskerns 3 und der
Ringabschnittskern 2 gebildet.
Als nächstes wird der Kern 1 in die Form für die
Beschichtungsschicht 6 eingesetzt. Diese Beschichtungsschicht 6
(wie auch die Beschichtungsschichten 7 und 8) wird durch das
Spritzgießverfahren erzeugt. Dabei wird die Beschichtungsschicht
6 aus einem harten Kunstharz geschaffen, wobei ihr mit der Haut
18 zu bedeckender Abschnitt mit den Schlitzen 7d versehen wird,
die sich in Umfangsrichtung des Querschnitts des Ringabschnitts
R erstrecken.
Ein Formschrumpfen tritt in der Beschichtungsschicht 7 auf,
wenn diese Schicht geformt wird. In der Beschichtungsschicht 7
wird zudem eine solche innere Spannung aufgebaut, daß die
Schicht 7 in Umfangsrichtung der Ebene des Ringabschnitts R
schrumpft. Jedoch wird der Abschnitt der Schlitze 7d in der
Umfangsrichtung des Querschnitts der Beschichtungsschicht 7
deformiert, um die Schlitze 7d aufzuweiten. Dies verhindert, daß
die Spannung sich lediglich in dem Abschnitt der Aufnahmenut 7c
konzentriert. Im Ergebnis kann die Rißbildung oder Verformung
des Aufnahmenutenabschnitts 7c unterdrückt werden, die
andernfalls zu schadhaften Produkten führen könnte.
Nach der Bildung der Beschichtungsschicht 6 wird das
Entgraten ausgeführt. Dann wird der mit der Haut 18 zu
bewickelnde oder zu ummantelnde Abschnitt maskiert. Ferner wird
eine vorbestimmte Grundierung auf den mit der Dekorationsschicht
12 zu versehenden Abschnitt aufgebracht. Dann wird eine
bedruckte Schicht mit einem gemaserten Muster durch nasses
Abziehen auf dem mit der Dekorationsschicht 12 zu versehenden
Abschnitt ausgebildet. Zudem wird ein Polyurethan- oder
Acrylharz oder ein Polyesterharz auf die Oberfläche der
bedruckten Schicht aufgebracht, um eine durchsichtige
Schutzüberzugsschicht zu bilden. Durch diese Vorgänge wird die
Dekorationsschicht 12 gebildet.
Danach wird die Polsterschicht 9 in die Ausnehmung 7e mittels
eines Klebers geklebt. Mittels dieses Klebers werden die
Endabschnitte 18a und 18b gefaltet und in die Aufnahmenuten 7c
eingesetzt. Gleichzeitig wird die Haut 18 auf die Oberfläche der
Polsterschicht 9 aufgewickelt, während sie an den
Innenumfangsseiten des Ringabschnitts R vernäht wird. Im
Ergebnis ist das Lenkrad W2 fertiggestellt.
Bei diesem Lenkrad W2 wird eine innere Spannung infolge des
Formschrumpfens zur Zeit der Bildung der Beschichtungsschicht 6
(inklusive der Beschichtungsschichten 7 und 8) erzeugt, so daß
die Beschichtungsschicht 7 in Umfangsrichtung der Ebene des
Ringabschnitts R schrumpft. Jedoch werden die Schlitzabschnitte
7d der Beschichtungsschicht 7 deformiert, so daß sie aufgeweitet
werden. Dies verhindert eine Konzentration der Spannung
lediglich in dem Abschnitt der Aufnahmenuten 7c.
Im Ergebnis kann eine schadhafte Rißbildung oder Verformung
des Aufnahmenutenabschnitts 7c unterdrückt werden.
Ferner ist der Schlitzabschnitt 7d, sogar wenn er gerissen
oder deformiert ist, mit der Haut 18 bedeckt. Dies verhindert,
daß das Lenkrad W2 ein beeinträchtigtes Aussehen an dem
Ringabschnitt R hat.
Bei dem Lenkrad W2 des zweiten Ausführungsbeispiels kann
folglich die Herstellungsausbeute verbessert werden, indem
Beschädigungen zur Zeit der Bildung der Beschichtungsschicht 6
unterdrückt werden. Ferner können nach dem Formgebungsschritt
die Endabschnitte 18a und 18b der Haut 18 glatt in die
Aufnahmenuten 7c gefaltet werden.
Bei dem Lenkrad W2 des zweiten Ausführungsbeispiels ist die
aus einem harten Kunstharz bestehende Beschichtungsschicht 7
ferner mit den Schlitzen 7d versehen, die sich in
Umfangsrichtung des Querschnitts des Ringabschnitts R
erstrecken. Somit kann die Steifigkeit des Ringabschnitts R
vermindert werden, sogar wenn der Ringabschnittskern 2 mit der
Beschichtungsschicht 7 beschichtet ist. Im Ergebnis kann der
Ringabschnitt R sanft deformiert werden, wenn ein Zusammenstoß
oder Schlag darauf wirkt. Mit anderen Worten, die Energie eines
auf den Ringabschnitt R wirkenden Stoßes kann wirksam absorbiert
werden.
Bei dem Lenkrad W2 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind
ferner die Schlitze 7d auf der unteren Stirnseite oder
Unterseite des Ringabschnitt R angeordnet. In dem Bereich, in
welchem die Schlitze 7d angeordnet sind, kann die Haut 18 leicht
einsinken. Jedoch wird dieses Einsinken der Haut 18 nicht auf
der sichtbaren oberen Stirnseite des Ringabschnitts R auftreten.
Dies macht es möglich, irgendwelche Beeinträchtigung des
Aussehens und der Gestaltung des Lenkrads W2 zu minimieren. Wenn
dieser Punkt jedoch nicht besonders zu bedenken ist, können die
Schlitze 7d auch auf der oberen Stirnseite des Ringabschnitts R
angeordnet werden. Zudem können den Aufnahmenuten 7c gleichende
ringförmige Schlitze vollständig in der Umfangsrichtung des
Querschnitts des Ringabschnitts R ausgebildet werden.
Bei dem Lenkrad W2 des zweiten Ausführungsbeispiels sind
ferner die Schlitze 7d so in der Beschichtungsschicht
angeordnet, daß die Querschnittsfläche X kleiner sein kann als
eine Querschnittsfläche Y. Die Querschnittsfläche X ist jene der
Beschichtungsschicht 7 in dem Abschnitt, in welchem die Schlitze
7d angeordnet sind. Die Querschnittsfläche Y ist jene der
Beschichtungsschicht 7 an dem Abschnitt, in welchem die
Aufnahmenuten 7c angeordnet sind. Als ein Ergebnis dieses
Unterschieds zwischen den Querschnittsflächen wirkt die
Spannungskonzentration zur Zeit der Formschrumpfung fehlerfrei
auf die Schlitze 7d. Bei diesem Lenkrad W2 ist folglich eine
Rißbildung oder Deformation in dem Abschnitt, in welchem die
Aufnahmenuten 7c angeordnet sind, unterdrückt, die andernfalls
zu Schäden führen kann.
Bei diesem Lenkrad W2 sind ferner die Schlitze 7d in der Nähe
der Aufnahmenuten 7c mehrfach vorhanden. Somit wird die
Spannungskonzentration infolge des Formschrumpfens auf die
Abschnitte der einzelnen Schlitze 7d verteilt. Im Ergebnis
ermöglicht das Lenkrad W2 eine bessere Beherrschung der
Rißbildung, die andernfalls durch die Formschrumpfung an dem
Abschnitt auftreten kann, in welchem die Aufnahmenuten 7c
angeordnet sind.
Insbesondere sind bei dem Lenkrad W2 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel viele Schlitze 7d auf der Vorderseite der
längeren Stützweite im Ringabschnitt R zwischen den
Speichenabschnitten S angeordnet. Die Vorderseite des
Ringabschnitts mit der längeren Stützweite zwischen den
Speichenabschnitten S unterfällt einer größeren Formschrumpfung
als die kürzere Rückseite des Ringabschnitts R zwischen den
Speichenabschnitten S. Im Ergebnis ist eine erhöhte Anzahl von
Schlitzen in dem Abschnitt der Vorderseite vorgesehen, in
welchem die Aufnahmenuten 7c angeordnet sind, so daß eine
Rißbildung oder dgl. besser verhindert werden kann.
Bei dem vorliegenden Lenkrad W2 des zweiten
Ausführungsbeispiels ist der Abschnitt zum Hineinfalten der
Endabschnitte 18a und 18b der Haut 18 beispielhaft durch die
Aufnahmenuten 7c ausgeführt. Abgesehen von diesem Beispiel, kann
jedoch der Abschnitt zum Einfalten der Endabschnitte 18a und 18b
der Haut 18 ein Abschnitt sein, der eine Höhendifferenz hat und
die Nuten 7c aufweist. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, ist
insbesondere in der Beschichtungsschicht 7 ein Stufenabschnitt
11 ausgebildet, der gegenüber dem Abschnitt, in welchem die Haut
18 nicht angeordnet ist, zurückspringt. Dann kann die Haut 18 um
die Beschichtungsschichten 7 und 8 gewunden werden, indem die
Endabschnitte 18a und 18b der Haut 18 in den Stufenabschnitt 11
zurückgefaltet werden. Der Stufenabschnitt gemäß der
vorliegenden Erfindung hat die Nuten 7c.
Das Lenkrad W2 des zweiten Ausführungsbeispiels ist als ein
Lenkrad ausgeführt, das vier Speichen hat. Jedoch können die
Schlitze 7d auch in einem Lenkrad W3 mit drei Speichen
ausgebildet werden, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Bei diesem
Lenkrad W3 von Fig. 11 ist die Haut 18 auf die
Speichenabschnitte S und auf die Abschnitte des Ringabschnitts R
und die Beschichtungsschicht 6 in der Nähe der
Speichenabschnitte S gewickelt. Bei dem Lenkrad W3 sind ferner
eine Vielzahl von Schlitzen 7d in der Nähe der Aufnahmenut 7c
ausgebildet, in welche die Endabschnitte 18a und 18b jeder Haut
18 hineingefaltet sind. Bei diesem Lenkrad W3 ist, wie bei den
Lenkrädern W1 und W2, die Dekorationsschicht 12 mit gemasertem
Muster zwischen den Häuten 18 durch nasses Abziehen ausgebildet.
Bei einem Lenkrad W4 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
das in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist eine Beschichtungsschicht
26 zur Beschichtung des Ringabschnittskerns 3 und des
Speichenabschnittskerns 3 des Kerns 1 mit ersten und zweiten
Ringabschnittsbeschichtungsschichten 27 und 28 sowie einer
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 ausgeführt. Die erste
Ringabschnittsbeschichtungsschicht 27 bedeckt die Vorderseite
und die Rückseite des Ringabschnittskerns 2. Diese erste
Ringabschnittsbeschichtungsschicht 27 ist aus einem harten
Kunstharz, wie Polypropylen, mit einer Härte (JIS A) von 97
gemacht. Die zweite Ringabschnittsbeschichtungsschicht 28
bedeckt sowohl die rechte als auch die linke Seite des
Ringabschnittskerns 2. Die zweite
Ringabschnittsbeschichtungsschicht 28 und die
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 sind aus einem weichen
Kunstharz, wie Polyurethan, mit einer Härte (JIS A) von 80
gemacht. Hierbei sind die verbleibenden Teile gleich jenen des
Lenkrads W1 des ersten Ausführungsbeispiels ausgeführt. Folglich
werden die gleichen Teile wie jene des ersten
Ausführungsbeispiels hier nicht beschrieben, sondern werden
statt dessen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie im
ersten Ausführungsbeispiel.
Nun wird ein Verfahren zur Herstellung des Lenkrads W1 dieses
dritten Ausführungsbeispiels beschrieben. Zunächst wird die
erste Ringabschnittsbeschichtungsschicht 27 um den Abschnitt des
Ringabschnittskerns 2 ausgebildet, der von den
Speichenabschnitten S getrennt ist. Danach wird der
Entgratungsvorgang durch das Polierverfahren unter Verwendung
eines Polierbocks ausgeführt. Dabei ist eine Höhendifferenz
zwischen dem entgrateten Abschnitt und dem umgebenden
Hauptabschnitt auf 0,5 mm oder weniger gesetzt. Dann wird die
Grundierung 10 auf die Oberfläche der ersten
Beschichtungsschicht 27 aufgebracht. Danach wird die bedruckte
Schicht 13 mit einem gemaserten Muster durch nasses Abziehen
ausgebildet. Ferner wird ein Überzugsmittel auf die Oberfläche
der bedruckten Schicht 13 aufgebracht, um die transparente
Schutzüberzugsschicht 14 zu bilden. Danach werden die zweite
Beschichtungsschicht 28 und die
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 auf den verbleibenden
Abschnitt um den Ringabschnittskern 2 und einen Abschnitt des
Speichenabschnittskerns 3 geformt. Danach wird der vorbestimmte
Kleber 16 auf die Oberflächen der zweiten Beschichtungsschicht
28 und der Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29
aufgebracht. Danach kann das Lenkrad W4 durch Aufnähen der Haut
18 auf die Oberflächen der zweiten Beschichtungsschicht 28 und
der Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 fertiggestellt
werden.
Bei dem so hergestellten Lenkrad W4 hat der Ringabschnitt R
die beschichtete Schicht 13 durch nasses Abziehen und die Haut
18. Dieser Aufbau verbessert die Gestaltungswirkung. Ferner kann
das Griffgefühl des Ringabschnitts im Abschnitt der bedruckten
Schicht 13 hart und an dem Abschnitt der Haut 18 weich sein.
Somit ermöglicht das Lenkrad W4 ein verbessertes Griffgefühl,
wenn der Ringabschnitt R ergriffen wird.
Bei dem Lenkrad W1 des ersten Ausführungsbeispiels ist die
Beschichtungsschicht 6 zwangsläufig auf eine Sorte beschränkt.
Dies macht es schwierig, das Griffgefühl des Lenkrads W1 des
ersten Ausführungsbeispiels zu verbessern. Als ein Lenkrad mit
einer verbesserten Gestaltungswirkung durch die bedruckte
Schicht 13 durch nasses Abziehen und die Haut 18 kann das
Lenkrad W1 auf einfache Weise mit einer verminderten Anzahl von
Schritten und zu niedrigeren Kosten hergestellt werden, als das
Lenkrad W4. Dies liegt daran, daß ein solches Lenkrad W1 nicht
mit der zweiten Ringabschnittsbeschichtungsschicht 28 versehen
ist.
Bei dem vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel ist die
erste Beschichtungsschicht 27 am Abschnitt der bedruckten
Schicht 13 härter gemacht als die zweite Beschichtungsschicht 28
am Abschnitt der Haut 18. Davon unabhängig kann jedoch die Härte
der ersten und zweiten Beschichtungsschichten 27 und 28 passend
vertauscht werden, entsprechend dem Muster der bedruckten
Schicht 13 und der Art der Haut 18.
In dem Fall, im welchem der Ringabschnittskern 2 von dem
dritten Ausführungsbeispiel so modifiziert ist, daß er eine
Querschnittsform in Form des Buchstabens "U" hat, kann ferner
ein Lenkrad W5 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel aufgebaut
werden, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt ist. Bei diesem Lenkrad W5
ist es beim Formen der ersten Ringabschnittsbeschichtungsschicht
27 möglich, den Grat zu vermeiden, der sich andernfalls entlang
des Ringabschnittskerns 2 in Richtung auf die zweite
Ringabschnittsbeschichtungsschicht 28 erstrecken könnte.
Bei dem Lenkrad W5 des vierten Ausführungsbeispiels ist der
Abschnitt der Nabe 4a in der Mitte des Nabenabschnittskerns 4 in
dem Lenkradkern 1 aus Stahl gemacht. Diese Nabe 4a ist mit der
nicht gezeigten Lenkwelle des Fahrzeugs verbunden. Ferner sind
die Nabenplatte 4b des Lenkradkerns 1 der Speichenabschnittskern
3 und der Ringabschnittskern 2 aus einer Aluminiumlegierung oder
dgl. (druck)gegossen.
Ferner hat der Ringabschnittskern 2 einen Querschnitt in Form
eines Buchstaben "U", wie in Fig. 17 gezeigt ist. Bei dem
Ringabschnittskern 2 dieses Ausführungsbeispiels sind jedoch ein
geschlossener Abschnitt 2b und zwei Stege 2c und 2c in der Nähe
von später beschriebenen vier anderen Abschnitten ausgebildet.
Der geschlossene Abschnitt 2b verschließt den Innenumfang des
U-förmigen Querschnitts. Die Stege 2c sind in der Umfangsrichtung
des Querschnitts auf der Innenumfangsseite des U-förmigen
Querschnitts ausgebildet (wie in Fig. 15 und 16 gezeigt ist).
In dem Ringabschnitt R sind die erste Beschichtungsschicht 27
und die zweite Beschichtungsschicht 28 wie in Fig. 14 bis 16
gezeigt ist, um den Kern 2 in der Richtung zur Bildung des
Ringabschnitt R ausgebildet, d. h. in der Umfangsrichtung der
Ebene des Ringabschnitts R. Die erste Beschichtungsschicht 27
ist aus einem harten Kunstharz gemacht. Die zweite
Beschichtungsschicht 28 ist aus einem weicheren Kunstharz
gemacht, als jenes der ersten Beschichtungsschicht 27. Die Haut
18 aus Leder oder dgl. ist um die zweite Beschichtungsschicht 28
angeordnet und vernäht.
Im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden die
allerersten beiden Beschichtungsschichten 27 an dem (in
Fahrtrichtung) vorderen und hinteren Abschnitt des Lenkrads W5
angeordnet. Die erste Beschichtungsschicht 27 ist aus einem
harten Kunstharz, wie Polypropylen, gemacht. Ferner ist jede der
ersten Beschichtungsschichten 27 an ihren beiden Endabschnitten
27a mit Ringnuten 27c versehen. Die Endabschnitte 18a und 18b
der Haut 18 sind in die jeweilige Ringnut 27c gefaltet.
Eine Dekorationsschicht 12 ist an der Oberfläche zwischen
Ringnuten 27c und 27c jeder ersten Beschichtungsschicht 27
ausgebildet. Dies bedeutet, daß die Dekorationsschicht 12 im
wesentlichen die aus hartem Kunstharz gemachte erste
Beschichtungsschicht 27 bedeckt.
Die zweite Beschichtungsschicht 28 ist an den (in
Fahrtrichtung) rechten und linken Abschnitten des Lenkrads W5
angeordnet. Die zweite Beschichtungsschicht 28 ist zusammen mit
der Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 aus geschäumten
Urethan gemacht. Diese zweite Beschichtungsschicht 28 und die
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 werden nach der ersten
Beschichtungsschicht 27 geformt.
Eine Haut 18 bedeckt im wesentlichen die zweite
Beschichtungsschicht 28 aus weichem Kunstharz. Ferner ist die
Haut 18 nahe ihren Endabschnitten 18a und 18b in direkter Anlage
gegen den Außenumfang des Endabschnitts 27a der ersten
Beschichtungsschicht 27 gehalten. Ferner sind die Endabschnitte
18a und 18b gefaltet und in der Ringnut 27c angeordnet. Hier ist
die Haut 18 innen auf der Seite des Nabenabschnitts B des
Ringabschnitts R vernäht.
An den Abschnitten des Ringabschnittskerns 2 sind an den
jeweiligen Endflächen 27b der ersten Beschichtungsschichten 27
und 27 ferner die geschlossenen Abschnitte 2b ausgebildet. Jeder
dieser geschlossenen Abschnitte 2b ist ausgebildet, eine Nut 2a
an der Innenumfangsseite des U-förmigen Querschnitts zu
verschließen. An den Abschnitten des Ringabschnittskerns 2, die
in den Endabschnitten 27a der ersten Beschichtungsschicht 27
versenkt sind, sind ferner die beiden Stege 2c und 2c
ausgebildet. Diese Stege 2c sind in der Umfangsrichtung des
Querschnitts auf der Innenumfangsseite der Nuten 2a ausgebildet.
Nun wird ein Verfahren zur Herstellung des Lenkrads WS des
vierten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei ist der
Lenkradkern 1 durch das Gießverfahren hergestellt, wobei die
Nabe 4a in eine vorbestimmte Gießform eingesetzt ist.
Dann wird der Lenkradkern 1 in eine Form 50 in einem offenen
Zustand (wie in Fig. 18 und 19 gezeigt) eingesetzt. Diese Form
50 besteht aus geteilten Kernen 51 und 52. Ferner kann die Form
50 die erste Beschichtungsschicht 27 formen. Nachdem der
Lenkradkern 1 eingesetzt wurde, wird die Form 50 geschlossen und
mit einem Material zum Formen der ersten Beschichtungsschicht 27
versorgt. Dann werden die ersten Beschichtungsschichten 27 und
27 spritzgegossen, um die Ringnuten 27c zu haben.
Als nächstes wird die Form 50 geöffnet, um die Form zu
trennen. Danach wird der Grat (22) durch Polieren mit einem
Polierbock oder einer Schwabbel entfernt. Für diesen
Entgratungsvorgang ist eine Höhendifferenz zwischen dem
entgrateten Abschnitt und dem umgebenden Hauptabschnitt auf 0,5
mm oder weniger festgesetzt. Dann wird eine Grundierung auf die
Oberflächen der ersten Beschichtungsschichten 27 zwischen den
Ringnuten 27c und 27c aufgebracht. Dann wird eine bedruckte
Schicht durch nasses Abziehen auf die ersten
Beschichtungsschichten aufgebracht. Danach wird ein
Überzugsmittel aufgebracht, um eine durchsichtige
Schutzüberzugsschicht zu bilden. Als ein Ergebnis ist die
Dekorationsschicht 12 durch nasses Abziehen auf den Oberflächen
der ersten Beschichtungsschichten 27 zwischen den Nuten 27c und
27c ausgebildet.
Danach wird der mit den ersten Beschichtungsschichten 27 und
der Dekorationsschicht 12 versehene Lenkradkern 1 in eine Form
eingesetzt, mit der die zweite Beschichtungsschicht 28 und die
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 geformt werden können.
Dann wird die Form verschlossen und mit einem Formmaterial für
die zweite Beschichtungsschicht 28 versorgt, um die zweiten
Beschichtungsschichten 28 und 28 und die
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 zu bilden. Hierbei
werden die Flächen der Form zur Zeit des Verschließens gehalten,
um die Außenumfänge der einzelnen Endabschnitte 27a der ersten
Beschichtungsschichten 27 mit Ausnahme der Dekorationsschicht 12
zu drücken.
Danach wird der Formling aus der Form entfernt, um die
zweiten Beschichtungsschichten 28 und die
Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29 zu erhalten. Als
nächstes wird ein Kleber um die zweiten Beschichtungsschichten
28 und 28 sowie um die Speichenabschnittsbeschichtungsschicht 29
aufgebracht. Danach wird die Haut 18 auf der Oberfläche des
Klebers angeordnet und vernäht. Zu dieser Zeit sind die
Endabschnitte 18a und 18b der Haut 18 mit ihrem Nahbereich in
direkte Anlage gegen die Außenumfänge der Endabschnitte 27a der
ersten Beschichtungsschichten 27 und 27 gebracht. Ferner sind
die Endabschnitte 18a und 18b in die einzelnen Ringnuten 27c
gefaltet, die in den ersten Beschichtungsschichten 27
ausgebildet sind.
Wenn die nicht gezeigte untere Abdeckung oder das Polster P
an dem unteren Abschnitt oder oberen Abschnitt des
Nabenabschnitts B angebracht ist, ist die Herstellung des
Lenkrads W5 dann vervollständigt. Das so hergestellte Lenkrad W5
kann zur Verwendung in einem Fahrzeug angebracht werden. Hierbei
wird das Lenkrad W5 an dem Fahrzeug mittels Muttern befestigt,
wobei das Polster entfernt ist. Nachdem das Lenkrad W5 an dem
Fahrzeug angebracht ist, wird ferner das Polster P mit dem
Lenkrad W5 zusammengebaut.
Bei dem Lenkrad W5 des vierten Ausführungsbeispiels ist der
Ringabschnittskern 2 mit den geschlossenen Abschnitten 2b an den
jeweiligen Endflächen 27b der ersten Beschichtungsschichten 27
und 27 versehen. Jeder geschlossene Abschnitt 2b verschließt die
Nut 2a an der Innenumfangsseite des U-förmigen Querschnitts des
Ringabschnittskerns 2.
An einem Grenzabschnitt C zwischen der ersten
Beschichtungsschicht 27 und der zweiten Beschichtungsschicht 28
können folglich Formflächen 51a und 52a der Form 50 angedrückt
werden, um lediglich den Außenumfang des Ringabschnittskerns 2
einschließlich der Außenumfänge der geschlossenen Abschnitte 2b
zu berühren, wie in Fig. 18 und 19 gezeigt ist. Mit anderen
Worten, in dem Grenzabschnitt C zwischen der ersten
Beschichtungsschicht 27 und der zweiten Beschichtungsschicht 28
müssen die Formflächen 51a und 52a nicht gedrückt werden, um die
zurückspringenden Innenumfangsseiten des U-förmigen Querschnitts
des Kerns 2 zu berühren. Mit anderen Worten, was erforderlich
ist, ist die Formflächen 51a und 52a in Kontakt mit der
gewölbten äußeren Umfangsfläche zu bringen, allgemein an einem
Rechteckabschnitt des Kerns 2. Im Ergebnis wird die Bildung
eines Grats (der sich andernfalls entlang des Kerns 2 in
Richtung auf die zweite Beschichtungsschicht 28 erstrecken
könnte) auf dem Formmaterial der ersten Beschichtungsschicht 27
unterdrückt.
Bei dem Lenkrad W5 des vierten Ausführungsbeispiels ist es
möglich, die ersten Beschichtungsschichten 27 und 27 mit hoher
Maßhaltigkeit zu formen, so daß sie um den Ringabschnittskern 2
ausgebildet sind. Ferner ist es möglich eine Gratbildung des
Formmaterials der ersten Beschichtungsschicht 27 zu vermeiden,
während sich der Grat andernfalls in Richtung auf die zweite
Beschichtungsschicht 28 erstrecken könnte. Im Ergebnis erfordert
das Lenkrad WS keine umständliche Nachbearbeitung, wie einen
Entgratungsvorgang.
Ferner ist bei dem Lenkrad W5 des vierten
Ausführungsbeispiels der Ringabschnittskern 2 mit den Stegen 2c
und 2c an den Positionen versehen, an denen die Endabschnitte
27a der ersten Beschichtungsschichten 27 und 27 angeordnet sind.
Als ein Ergebnis werden die ersten Beschichtungsschichten 27 und
27 beim Formen in die Stege 2c und 2c eingehakt, so daß ihre
Formschrumpfung unterdrückt werden kann.
Bei dem Lenkrad W5 des vierten Ausführungsbeispiels kann
folglich die Formschrumpfung der ersten Beschichtungsschichten
27 und 27 unterdrückt werden. Im Ergebnis können die um den
Ringabschnittskern 2 auszubildenden Beschichtungsschichten 27
und 27 eine hohe Maßhaltigkeit behalten.
Im hier vorliegenden vierten Ausführungsbeispiel sind die
beiden Stege 2c an dem Ringabschnittskern 2 auf der
Innenumfangsseite der Nut 2a ausgebildet. Trotz dieser
Ausbildung sind die Stege 2c jedoch nicht auf zwei Stege
begrenzt, einer oder drei oder mehr Stege können ebenso
vorgesehen werden. Ferner müssen die Stege 2c nicht
notwendigerweise Stege sein, es können auch teilweise Erhöhungen
sein. Zudem können die Stege 2c an der Außenumfangsseite des
Ringabschnittskerns 2 ausgebildet sein, wie in Fig. 20 gezeigt
ist. Wenn die Stege 2c an der Außenumfangsseite des
Ringabschnittskerns 2 ausgebildet sind, werden die folgenden
Wirkungen und Effekte erreicht. Wenn die Stege 2c an der
Außenumfangsseite des Ringabschnittskerns 2 ausgebildet sind,
werden insbesondere die ersten Beschichtungsschichten 27 und 27
leichter eingehakt, als in einem Fall, in welchem sie an der
Innenumfangsseite der Nuten 2a ausgebildet sind. Im Ergebnis
können die Stege 2c eine geringere Höhe haben, wenn sie an der
Außenumfangsseite des Ringabschnittskerns 2 ausgebildet sind.
Ein erfindungsgemäßes Lenkrad hat einem beim Lenken zu
ergreifenden Ringabschnitt. Auf der Oberfläche einer
Beschichtungsschicht zur Beschichtung des Kerns des
Ringabschnitts ist eine Dekorationsschicht angeordnet. Diese
Dekorationsschicht hat eine bedruckte Schicht und eine
Schutzüberzugsschicht. Die bedruckte Schicht ist durch nasses
Abziehen gebildet und angeordnet, die Oberfläche der
Beschichtungsschicht zu bedecken. Die Schutzüberzugsschicht ist
transparent gemacht und ist angeordnet, die bedruckte Schicht zu
bedecken, um diese zu schützen. Bei diesem Lenkrad kann die
glatte Dekorationsschicht leicht auf der Oberfläche des
Ringabschnitts ausgebildet werden.
Claims (18)
1. Lenkrad, bei dem eine Dekorationsschicht (12) auf der
Oberfläche einer Beschichtungsschicht (6, 7, 8, 27, 28) zum
Beschichten des Kern eines zum Lenken zu ergreifenden
Ringabschnitts (2) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorationsschicht (12) eine
bedruckte Schicht (13), die naß abgezogen wurde, um die
Oberfläche der Beschichtungsschicht zu bedecken, und eine
transparente Schutzüberzugsschicht (14) zum Abdecken der
bedruckten Schicht (13) aufweist, um die die bedruckte Schicht
(13) zu schützen.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Dekorationsschicht an
einem von Speichenabschnitten (3) getrennten Abschnitt des
Ringabschnitts (2) angeordnet ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungsschicht aus
einem Kunstharz mit einer Härte (JIS A) von 40 bis 90 gemacht
ist.
4. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungsschicht aus
einem Kunstharz mit einer Härte (JIS A) von nicht weniger als
95 gemacht ist.
5. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Dekorationsschicht (12)
an einem Abschnitt der Oberfläche der Beschichtungsschicht
angeordnet ist,
wobei eine Haut (18) an dem Rest der Oberfläche der Beschichtungsschicht angeordnet ist, und
wobei ein Höhendifferenzabschnitt (7c, h) zum Hineinfalten der Endabschnitte (18a, 18b) der Haut (18) darin zwischen dem Abschnitt und dem Rest der Oberfläche der Beschichtungsschicht angeordnet ist.
wobei eine Haut (18) an dem Rest der Oberfläche der Beschichtungsschicht angeordnet ist, und
wobei ein Höhendifferenzabschnitt (7c, h) zum Hineinfalten der Endabschnitte (18a, 18b) der Haut (18) darin zwischen dem Abschnitt und dem Rest der Oberfläche der Beschichtungsschicht angeordnet ist.
6. Lenkrad nach Anspruch 5, wobei sich in Umfangsrichtung des
Querschnitts des Ringabschnitts (2) erstreckende Schlitze (7d)
an dem Abschnitt angeordnet sind, an dem die
Beschichtungsschicht mit der Haut (18) bedeckt ist.
7. Lenkrad nach Anspruch 6, wobei die Schlitze (7d) in der
Beschichtungsschicht angeordnet sind, so daß die
Querschnittsfläche (X) der Beschichtungsschicht an jenem
Abschnitt, in welchem die Schlitze (7d) angeordnet sind,
kleiner ist, als jene (Y) der Beschichtungsschicht in dem
Höhendifferenzabschnitt (h).
8. Lenkrad nach Anspruch 5, wobei die die Dekorationsschicht
(12) tragende Beschichtungsschicht im wesentlichen aus einem
harten Kunstharz gemacht ist, und
wobei die die Haut (18) tragende Beschichtungsschicht im
wesentlichen aus einem weichen Kunstharz gemacht ist.
9. Lenkrad nach Anspruch 8, wobei ein aus dem hartem Kunstharz
gefertigter Abschnitt an einem von dem Speichenabschnitt (3)
abweichenden Abschnitt angeordnet ist, und
wobei ein aus dem weichen Kunstharz gemachter Abschnitt an
einem Abschnitt der Speichenabschnitte (3) angeordnet ist.
10. Lenkrad nach Anspruch 5, wobei die Beschichtungsschicht aus
einer Art von Kunstharz gemacht ist, und
wobei eine Polsterschicht 9 zwischen der Haut (18) und der
Beschichtungsschicht vorgesehen ist.
11. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die Beschichtungsschicht
erste und zweite Beschichtungsschichten in Umfangsrichtung der
Ebene des Ringabschnitts (2) hat,
wobei die erste und zweite Beschichtungsschicht verschiedene Härten haben,
wobei die erste Beschichtungsschicht die Dekorationsschicht (12) auf ihrer Oberfläche angeordnet hat,
wobei die zweite Beschichtungsschicht eine Haut (18) auf ihrer Oberfläche angeordnet hat,
wobei der Ringabschnittskern (2) mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, und
wobei der Ringabschnittskern (2) einen geschlossenen Abschnitt (2b) an der Endfläche in der ersten Beschichtungsschicht hat, um eine Nut (2a) an der Innenumfangsseite des U-förmigen Querschnitts zu verschließen.
wobei die erste und zweite Beschichtungsschicht verschiedene Härten haben,
wobei die erste Beschichtungsschicht die Dekorationsschicht (12) auf ihrer Oberfläche angeordnet hat,
wobei die zweite Beschichtungsschicht eine Haut (18) auf ihrer Oberfläche angeordnet hat,
wobei der Ringabschnittskern (2) mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet ist, und
wobei der Ringabschnittskern (2) einen geschlossenen Abschnitt (2b) an der Endfläche in der ersten Beschichtungsschicht hat, um eine Nut (2a) an der Innenumfangsseite des U-förmigen Querschnitts zu verschließen.
12. Lenkrad nach Anspruch 11, wobei der mit der ersten
Beschichtungsschicht beschichtete Ringabschnittskern (2) einen
in den Endabschnitten der Beschichtungsschicht zu versenkenden
Steg (2c) hat.
13. Herstellungsverfahren für ein Lenkrad, bei dem eine
Dekorationsschicht (12) mit einer bedruckten Schicht (13) und
einer transparenten Schutzüberzugsschicht (14) zum Schutz der
bedruckten Schicht (13) auf der Oberfläche einer
Beschichtungsschicht zur Beschichtung eines Kerns (2) eines
beim Lenken zu ergreifenden Ringabschnitts angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungsschicht um den Kern (2) mittels einer Form (50) geformt wird,
daß die bedruckte Schicht (13) mittels nassen Abziehens auf der Oberfläche der Beschichtungsschicht ausgebildet wird, und
daß die Schutzüberzugsschicht (14) durch Aufbringen eines Überzugsmittels auf die Oberfläche der bedruckten Schicht (13) ausgebildet wird.
daß die Beschichtungsschicht um den Kern (2) mittels einer Form (50) geformt wird,
daß die bedruckte Schicht (13) mittels nassen Abziehens auf der Oberfläche der Beschichtungsschicht ausgebildet wird, und
daß die Schutzüberzugsschicht (14) durch Aufbringen eines Überzugsmittels auf die Oberfläche der bedruckten Schicht (13) ausgebildet wird.
14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 13, wobei die bedruckte
Schicht (13) über einen Entgratungsvorgang nach dem Formen der
Beschichtungsschicht gebildet wird.
15. Herstellungsverfahren nach Anspruch 14, wobei für den
Entgratungsvorgang eine Höhendifferenz zwischen einem
entgrateten Abschnitt und dem umgebenden Hauptabschnitt als
nicht mehr als 0,5mm festgelegt ist.
16. Herstellungsverfahren nach Anspruch 14, wobei die
Beschichtungsschicht aus einem thermoplastischen Harz gemacht
wird, und
wobei der Entgratungsvorgang unter Verwendung einer
Wärmebehandlung zum Erwärmen und Erweichen eines Grats (22)
ausgeführt wird, um den Grat (22) in die Oberfläche der
Beschichtungsschicht zu drücken und diesen dadurch zu
beseitigen.
17. Herstellungsverfahren nach Anspruch 13, wobei die bedruckte
Schicht (13) mittels nassen Abziehens auf einem Abschnitt der
Oberfläche der Beschichtungsschicht ausgebildet wird,
wobei die Schutzüberzugsschicht (14) durch Aufbringen eines
Überzugsmittels auf die Oberfläche der bedruckten Schicht (13)
ausgebildet wird, und
wobei dann eine Haut (18) auf dem verbleibenden Abschnitt der
Oberfläche der Beschichtungsschicht angeordnet wird.
18. Herstellungsverfahren nach Anspruch 13, wobei die erste
Beschichtungsschicht mittels einer Form (50) um den von dem
Speichenabschnitt (3) abweichenden Abschnitt des
Ringabschnittskerns (2) geformt wird,
wobei die bedruckte Schicht (13) mittels nassen Abziehens auf der Oberfläche der Beschichtungsschicht ausgebildet wird,
wobei die Schutzüberzugsschicht (14) durch Aufbringen eines Überzugsmittels auf die Oberfläche der bedruckten Schicht (13) ausgebildet wird,
wobei eine zweite Beschichtungsschicht mit einer von der ersten Beschichtungsschicht verschiedenen Härte mittels einer Form (51, 52) an dem verbleibenden Abschnitt um den Ringabschnittskern (2) geformt wird, und
wobei eine Haut (18) auf der Oberfläche der zweiten Beschichtungsschicht angeordnet ist.
wobei die bedruckte Schicht (13) mittels nassen Abziehens auf der Oberfläche der Beschichtungsschicht ausgebildet wird,
wobei die Schutzüberzugsschicht (14) durch Aufbringen eines Überzugsmittels auf die Oberfläche der bedruckten Schicht (13) ausgebildet wird,
wobei eine zweite Beschichtungsschicht mit einer von der ersten Beschichtungsschicht verschiedenen Härte mittels einer Form (51, 52) an dem verbleibenden Abschnitt um den Ringabschnittskern (2) geformt wird, und
wobei eine Haut (18) auf der Oberfläche der zweiten Beschichtungsschicht angeordnet ist.
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