DE19842C - Neuerungen in elektrischen Beleucbtungsapparaten - Google Patents

Neuerungen in elektrischen Beleucbtungsapparaten

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DE19842C
DE19842C DENDAT19842D DE19842DA DE19842C DE 19842 C DE19842 C DE 19842C DE NDAT19842 D DENDAT19842 D DE NDAT19842D DE 19842D A DE19842D A DE 19842DA DE 19842 C DE19842 C DE 19842C
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DE
Germany
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carbon
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lamp
solenoid
coals
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DENDAT19842D
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English (en)
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A. G. HOLCOMBE in Danielsonville, Connecticut, V. St. v. A
Publication of DE19842C publication Critical patent/DE19842C/de
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B31/00Electric arc lamps
    • H05B31/0081Controlling of arc lamps
    • H05B31/0084Controlling of arc lamps with stirrups or levers

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
(Connecticut, V. S. A.).
Patentirt im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1881 ab.
Fig. ι ist eine Seitenansicht, auch theilweiser Schnitt eines elektrischen Beleuchtungsapparates, in welchem sich der Strom theilt, um unabhängig von einander den Schliefsungsbogen bildende und die Kohle dazu schiebende Vorrichtungen zu treiben.
Fig. 2 ist ein Verticalschnitt desselben nach der Linie y-y der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie a-x auf Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie z-z auf Fig. 1.
Fig. S ist eine Seitenansicht einer einzelnen Leitungslampe mit Solenoidregulator, deren oberer Theil im Schnitt gezeichnet ist, und
Fig. 6 ein Grundrifs dieses Regulators.
Fig. 7 ist die Seitenansicht der Spitze eines unteren Kohlenstiftes mit viereckigem Querschnitt und vier Haken, und
Fig. 8 die obere Ansicht desselben.
Fig. ι zeigt die beiden Kohlenstifte α und a1 in ihren Haltern b und b1. Diese Halter haben konische Bohrungen, um die Enden von Kohlen von verschiedenen Dicken aufnehmen zu können, und sind mit drei radial stehenden Setzschrauben b2 P versehen, welche die Kohlenstifte fest packen und eine genaue Einstellung der freien Enden der Kohlenstifte einander gegenüber ermöglichen.
Der Halter b der oberen Kohlenspitze ist am unteren Ende der verticalen Stange c, welche die Verzahnung c1 trägt, befestigt. In diese Zahnstange cy greift der Trieb <r2, welcher auf der Achse des Zahnrades sitzt, und in dieses Zahnrad d greift der Trieb dl, welcher auf der Achse des Bremsrades e sitzt.
Der Umfang dieses Bremsrades ist glatt, und auf demselben liegt der Zahn e, welcher vom Hebel f, der bei fl einen mit der Platte g fest verbundenen Drehpunkt hat, getragen wird. Das äufsere Ende des Hebels / bildet einen Ring, in welchem Windungen von Kupferband/2 liegen, mit einem Papierstreifen oder einem Band von passendem isolirenden Stoff zwischen den einzelnen Windungen und aufserhalb der Kupferbandwindungen.
Gleiche Windungen f3 von isolirtem Kupferband sind unmittelbar unter den Windungen/2 an der Platte g befestigt. Das äufsere Ende der festen, flachen Kupferwindungen f3 liegt an der Klemmschraube /, durch welche der Strom in die Lampe eintritt, und das innere Ende dieser Windungen ist mit dem äufseren Ende der Windungen /2, welche vom Hebel f getragen werden, verbunden; das innere Ende dieser Windungen /2 ist mit der Klemmschraube/1, welche an der Platte g des Gestells befestigt ist und durcfr welche der Strom die Lampe verläfst, verbunden. Die Verbindungsdrähte laufen längs dem Hebel /, wie auf der Zeichnung zu sehen. Die Feder h, welche am Hebel f, nahe bei dessen äufserem Ende, befestigt und mit der Stellmutter h1 versehen ist, bewirkt, dafs der Zahn el mit genügender Kraft auf das Rad e wirkt, um das Herunterfallen der Stange c und des Kohlenstiftes α zu verhindern.
Der elektrische Strom geht durch die flachen Windungen /2 und /3, welche einander parallel sind und in denen der Strom die gleiche Richtung verfolgt; deshalb werden die oberen Windungen/2 gegen die unteren/3 gezogen und hierdurch der Druck des Zahnes e1 auf das Bremsrad aufgehoben, wodurch die Stange abwärts gleiten kann. Bei dieser Art von Kohlenbewegung ist es wesentlich, dafs die drückende Fläche des Zahnes auf den Umfang des Bremsrades nicht so grofs sei; es ist nicht mehr Auflage wie eine stumpfe Messerschneide erforderlich. Ferner ist es wesentlich, dafs die Bewegung des Bremshebels nur auf den gerade zur Auslösung des Zahnes am Bremsrad erforderlichen Raum beschränkt sei, damit die diesen Hebel beeinflussende elektrische Bewegungsvorrichtung augenblicklich auf die Bremse wirken kann, sobald die kleinsten Stromveränderungen in ihr bemerkbar werden, während ein zu grofser Abstand des Zahnes von dem Rad den Kohlenstift mehr herabsinken läfst, wie nothwendig ist, um dem Schliefsungsbogen den Normalwiderstand zu geben, ehe der Zahn auf das Bremsrad wirken kann, um das Trägheitsmoment des Kohlenstiftes zu überwinden.
Zur Begrenzung der Bewegung des Zahnes ex dient die Setzschraube e2, gegen deren oberes Ende der Hebel/ anschlägt, wenn sein Zahn e1 nicht mehr an das Rad e drückt. Der Klemmknopf j und das Gestell g stehen auf der nicht leitenden Platte k, und an deren Enden sind die Rohre //' befestigt, welche an ihren unteren Enden durch die Stange P verbunden sind. In der Mitte dieser Stange befindet sich die den Schliefsungsbogen erzeugende Vorrichtung, bestehend aus dem in einer Büchse angeordneten äufseren Solenoid m und dem inneren Solenoid m1, auf dessen oberem Ende der untere Kohlenstifthalter bl befestigt ist. Das innere Solenoid m\ der Halter b1 und die Kohlenspitze a1 sind durch die Feder n, welche die Verbindung zwischen den beiden Solenoiden m und tn1 bildet, indem sie mit je einem Ende eines jeden derselben verbunden ist, getragen, das andere Ende des inneren Solenoids ist an dem Halter b' befestigt. Der Klemmstift / ist mit dem anderen Ende des Solenoids m durch den isolirten Leitungsdraht o, welcher im Innern des Rohres / und unter der Stange P herläuft, verbunden. Die mit ι, ι bezeichneten Pfeile bezeichnen die Richtung des den Lichtbogen erzeugenden Stromes, und die mit 2, 2 bezeichneten Pfeile bezeichnen die Richtung des Stromlaufes zum Herabschieben des oberen Kohlenstiftes; beide Ströme verlassen die Lampe an dem Klemmstift j1.
Die Feder gx an der oberen Platte des Gestelles drückt gegen die Stange c _ und bildet eine vollkommene elektrische Verbindung zwischen dem Gestell und der Stange c. Aus dem Vorhergehenden sieht man, dafs der elektrische Strom, sobald die Leitungsdrähte vom Elektricitätserzeuger an den Klemmstiften j und f1 befestigt sind, getheilt wird und zwei von einander unabhängige Stromläufe macht. Der Stromlauf 2 umfafst in sich die zwei parallelen, flachen Windungen /2 und /3 und ist immer geschlossen, und der andere Stromlauf 1 umfafst die Solenoide m und mx und die Kohlen α und a1 und ist nur geschlossen, wenn die Kohlen in Berührung sind oder der Lichtbogen zwischen ihren Spitzen erzeugt ist.
Der ganze elektrische Strom geht zuerst durch die zwei flachen Windungen /2 und /3, welche augenblicklich das Bremsrad e auslösen und die Stange c mit der Kohle α fallen lassen bis auf die Kohle a1. Hierdurch wird der Stromlauf ι hergestellt, welcher die Solenoide m und m1 und die Kohlen α und a1 umfafst und den gröfseren Theil des elektrischen Stromes enthält, da der Widerstand desselben bedeutend geringer ist wie der des Stromlaufes 2.
Das Solenpid m1 wird nun in das Solenoid m hineingezogen, der Wirkung der Feder η entgegengesetzt, es zieht die Kohle a1 von der Kohle α ab und bildet den elektrischen Lichtbogen zwischen den Kohlenspitzen. Die obere Kohlenspitze α wird nun durch das Bremsrad e ex gehalten, da die Feder h so gestellt ist, dafs sie der gegenseitigen Anziehung der flachen Windungen/2 und /3, hervorgerufen durch den jetzt durch sie laufenden Strom, entgegenwirkt.
Irgend eine Anzahl Lampen kann in einfachem Stromkreise gebrannt werden, und die Löschung einer oder einer Anzahl dieser Lampen des Stromkreises beeinflufst in keiner Weise den Hauptstrom.
Eine einfache Widerstandsvorrichtung, um die zu plötzliche Bewegung der unteren Kohle a •zu verhindern, wird durch Einfügung des kleinen Cylinders ο1 in das Solenoid m bezweckt, und indem man den Kolben i>2, der lose in den Cylinder ox pafst, an dem Ende des Solenoids m1 befestigt, so dafs die Luft oder irgend eine im Cylinder enthaltene Flüssigkeit frei zwischen Kolben und Cylinder passiren kann, wenn sich das Solenoid mx bewegt.
Da in den die Kohle schiebenden oder den Lichtbogen erzeugenden Einrichtungen kein zu magnetisirendes Eisen enthalten ist, so kann die oben beschriebene Lampe auch für »Wechselströme« angewendet werden.
Die parallelen Windungen /2 und /3 können mit den Solenoiden m und ml und umgekehrt vertauscht oder die einen durch die anderen ersetzt werden. Wenn man einen beständig in einer Richtung laufenden, continuirlichen Strom anwenden will, so kann man die Windungen und Solenoide durch Elektrömagnete ersetzen, obgleich flache AVindungen und Solenoide mit
beiden Arten von Strömen vollkommen gut arbeiten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Anwendung der Solenoide auf eine einfache Leitungslampe.
Die untere Kohle a1 dieser Lampe wird gegen die festen Platinhaken ρ vermittelst des Gewichtes p1 geprefst.
Diese Haken, für einen viereckigen Kohlenstift passend, sind in ihrem oberen Theil durch Fig. 7 dargestellt.
Sie halten die Kohlen nicht nur an der Spitze durch die schräge Fläche 2, sondern auch an dem unteren, geraden Theil derselben vermittelst der geraden Verlängerung 1, wodurch ein Abbrechen der Kohle unter den Haken vermieden wird. Dieses kann aber eintreten, wenn die Haken nur mit der Fläche 2 die Kohlenspitze anfassen.
Das äufsere Solenoid q ist in verticaler Stellung auf der Platte r befestigt, und das Solenoid q1 im Innern des Solenoids q ruht auf der Feder q1, welche das Gewicht des Solenoids q1 balancirt. Am oberen Ende des Solenoids q^ ist das Bremsband r1 von Metall oder anderem passenden Material befestigt; dasselbe geht über die Rolle r2 und ist am anderen Ende mit der Spiralfeder r3 verbunden, welche durch die durch die Platte r gehende Schraube und Stellmutter die richtige Spannung erhält. Die Achse der Rolle r2 hat Lager in Ständern, welche auf der Platte r angebracht sind, und trägt neben der Rolle die Scheibe s, um welche ein Seil oder eine Kette gewickelt ist, deren freies Ende über die Leitrolle s1 geht und am Halter i2 der oberen Kohle α befestigt ist. Dieser Halter s2 gleitet zwischen den Führungsstangen ί3ί4; die eine davon, i4, hat einen Drehzapfen an ihrem an der Platte r befindlichen Ende und wird durch eine verstellbare Feder gegen die andere Führungsstange s3 gehalten, so dafs die Kohle α zwischen den Platinstücken sb, welche an den unteren Enden der Führungsstangen ss s* angebracht sind, geklemmt ist. t' ist eine an dem Gestell tl befestigte, isolirte Metallplatte, welche durch die Leiter f mit der Widerstandsrolle t2 verbunden ist; das andere Ende dieser Widerstandsrolle i2 ist mit der Platte r verbunden. Zwei andere isolirte Platten u und u1 sind an den entsprechenden Führungsstangen s3 und sl so befestigt, dafs sie durch die an dem verschiebbaren Kohlenhalter j2, aber davon isolirt, angebrachte Querschiene «2 elektrisch verbunden sind, sobald dieser Kohlenhalter in seine tiefste Stellung fällt. Die isolirte Platte u ist mit einer der Seitenstangen des Gestells verbunden, die Platte u1 aber mit der Widerstandsrolle t% durch die Leiter u3 und ζΛ
Der Strom tritt in das Solenoid q, und nachdem er durch die ganze Drahtlänge desselben gelaufen, passirt er durch das innere Solenoid q1 und von da in die Platte r und an den Führungsstangen j3 und si herunter in die Kohle a und in die Kohle a1, von da in die Haken p und durch die Stangen p2 in die untere Querstange /' des Gestells und wieder durch die Seitenstangen desselben, welche von der Platte r isolirt sind, hinauf und zurück in die Leitung zum Elektricitätserzeuger.
Ist die obere Kohle verbrannt und der elektrische Lichtbogen unterbrochen, so fällt die vom Halter i2 isblirte Querschiene u2 auf die Platten u und ιιλ und gestattet somit dem Strome, durch die Widerstandsrolle/2 zu passiren, nachdem derselbe die Solenoide q und q1 durchlaufen hat. Ist aber die untere Kohle verbraucht, so fällt das Gegengewicht p1 auf die isolirte Platte t und eine an der Stange t1 angebrachte Nase, wodurch der Strom die Widerstandsrolle /2 durchlaufen kann. Es ist also unter allen Umständen ein geschlossener Stromlauf hergestellt, wenn auch der Lichtbogen unterbrochen ist, und ein gleichförmiger Widerstand eingeschaltet, wodurch also das Licht der anderen, in derselben Leitung befindlichen Lampen nicht beeinflufst wird.
Der Lichtbogen zwischen den Kohlenspitzen wird durch Niedersinken des Solenoids q1 im Solenoid q gebildet, sobald der elektrische Strom dieselben durchläuft. Das Bremsband r1 dreht die Rolle r2 und hebt die obere Kohle, indem das Seil, an welchem sie hängt, sich auf die Scheibe ί aufwickelt.
Um anzuzeigen, wann die Kohlenspitzen bald zu Ende sind, werden die mit β2 bezeichneten Enden der Kohlen mit einer metallischen oder ähnlichen chemischen Composition überzogen, welche ein farbiges Licht erzeugt, sobald der Lichtbogen diese Theile erreicht. .
Auch kann dieses Metall oder diese Composition in dem Körper der Kohlenstifte enthalten sein, und man kann nach Belieben ein verschieden gefärbtes Licht für jede Kohlenspitze hervorbringen, indem man verschiedene Metalle oder Compositionen verwendet.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . An einer elektrischen Lampe die beschriebene Neuerung, bestehend aus zwei horizontal liegenden Metallspiralen mit isolirten Windungen, von denen die eine, /3, fest, die andere, /2, aber um den Zapfen/' schwingend, mit dem Zahn e1 versehen ist und welche, vom Hauptstrom 2 durchlaufen, den Schiebmechanismus des oberen Kohlenstiftes a, bestehend aus der Zahnstange cl, den Getrieben c2 und d\ dem Zahnrad d und dem Bremsrad e, auslösen und die obere Kohle herabschieben, in Verbindung mit den vom Zweigstrom 1 durchlaufenen
    Solenoiden «und m1, von denen das letztere mit der daran befestigten unteren Kohle a1 vom ersteren herabgezogen und der Schliefsungsbogen gebildet wird.
  2. 2. An einer elektrischen Lampe die Einschaltung einer Widerstandsrolle t* in die Leitung, wodurch, wenn die Kohlen verbrannt und der Schliefsungsbogen unterbrochen, die Schiene u2 des oberen Halters mit u1 und das Gewicht ß1 des unteren Halters mit / und tl in Contact ist und daher der die Lampe durchlaufende Strom gezwungen ist, die Widerstandsrolle i2 zu passiren, und das Licht der übrigen Lampen der Leitung . nicht gestört wird.
    An einer elektrischen Lampe die Herstellung des zunächst am Halter befindlichen Theiles der Kohlen in der Art und Weise, dafs er beim Verbrennen durch farbiges Licht das demnächstige Verlöschen anzeigt.
    Die eigentümliche Form der Platinhaken // zum Halten der Kohlenstifte ax eines elektrischen Beleuchtungsapparates, welche Haken so gemacht sind, dafs sie die Kohle nicht nur an der Spitze 2, sondern auch an der geraden Fläche 1 anfassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211358B (de) * 1963-02-02 1966-02-24 Riedel De Haeen Ag Verfahren zur UEberfuehrung von 3-Diaethylaminoaethyl-4-methyl-7-aethoxycarbonyl-methoxycumarin-hydrochlorid in eine trockene Arzneimittelzubereitung in Ampullen fuer Injektionszwecke
US5367408A (en) * 1992-01-24 1994-11-22 Sextant Avionique Fastening and connecting device, more particularly for a light intensifier assembly on an image generator of a pilot's helmet viewfinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211358B (de) * 1963-02-02 1966-02-24 Riedel De Haeen Ag Verfahren zur UEberfuehrung von 3-Diaethylaminoaethyl-4-methyl-7-aethoxycarbonyl-methoxycumarin-hydrochlorid in eine trockene Arzneimittelzubereitung in Ampullen fuer Injektionszwecke
US5367408A (en) * 1992-01-24 1994-11-22 Sextant Avionique Fastening and connecting device, more particularly for a light intensifier assembly on an image generator of a pilot's helmet viewfinder

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