DE19733004A1 - Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Klackformator oder ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Offenhalteteil (Klackformator) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18.
Beim Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie ist es erforderlich, daß angelenkte Karosserieteile entweder während des Lackiervorgangs abgebaut sind oder in einer Offenstellung gehalten werden, damit Lackierfehler im Bereich der Kontakt oder Annäherungsstellen zwischen dem angelenkten Karosserieteil und der Karosserie vermieden werden. Eine solche Offenstellung kann beispielsweise durch Einlegen eines Stabes erreicht werden, der das angelenkte Karosserieteil bezüglich der restlichen Karosserie in einer Offenstellung hält. Sofern die Karosserie beim Lackiervorgang jedoch deutlich in ihrer Lage verändert wird, kann es erforderlich sein, das angelenkte Karosserieteil bezüglich der restlichen Karosserie in der Offenstellung zu fixieren. Dies ist beispielsweise bei Tauchvorgängen der Karosserie sowie auch bei einem Drehen oder Schwingen der Karosserie notwendig. Zur Sicherung der Offenstellung der angelenkten Karosserieteile werden diese üblicherweise mittels eines gebogenen Federdrahtes befestigt. Dies ist verhältnismäßig aufwendig und kann beim Lösen des Befestigungsmittels zu Schäden an der lackierten Karosserie führen. Ein solcher Federdraht ist bezüglich des Öffnens oder Schließens der angelenkten Karosserieteile kaum von einem Roboter bedienbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Lackierverfahren einer Karosserie, bei der ein angelenktes Karosserieteil offengehalten wird, so durchzuführen, daß die Offenstellung entsprechend den Lackierbedingungen auf einfache Weise, reproduzierbar und kontrollierbar erreicht wird, wobei auch eine automatische Bedienung möglich sein soll. Aufgabe ist außerdem ein entsprechendes Verfahren.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren gelöst mit den Maßnahmen der Ansprüche 1, 5, 6 und/oder 8. Hinsichtlich des Offenhaltemittels wird die Aufgabe gelöst mit einem Offenhalteteil mit den Merkmalen der Ansprüche 18, 19 und/oder 20.
Die Unteransprüche beschreiben besonders bevorzugte Ausführungsformen.
Im folgenden werden das Verfahren und die Vorrichtung anhand einer Kraftfahrzeugtür beschrieben, als schließbares bzw. angelenktes Karosserieteil können - teils jedoch nicht bei allen Aspekten der vorliegenden Erfindung - auch andere Elemente, wie beispielsweise Schiebetüren, Hauben oder Klappen mit der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen.
Erfindungsgemäß wird eine Kraftfahrzeugkarosserie lackiert, wobei die Türen während des Lackierens (hierzu gehört auch der Trockenprozeß) teils oder ganz geöffnet sind. Damit die Offenstellung beispielsweise beim Ein- oder Ausfahren aus einem Tauchbad (KTL) nicht verändert wird, wird erfindungsgemäß ein Klackformator zwischen die Tür und dem Türrahmen eingesetzt. Der Klackformator wird beispielsweise an dem Fensterflansch mit zwei festen Distanzstücken eingesetzt und mit seinem unteren Ende am Türinnenblech, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung oder einer Klemmechanik gesichert. Der Klackformator hat einen schwenkbar angelenkten Hebel, der durch ein einfaches Umlegen die Tür am Türausschnitt (Türöffnung) der Karosserie festlegt. Dieses Festlegen erfolgt vorteilhaft an dem abstehenden Flansch der Türöffnung, auf den beispielsweise später ein Türdichtungsprofil aufgesetzt wird. Das Festlegen an dem Flansch kann allein mittels des Hebels erfolgen, der hierzu einen gabelförmigen Ausschnitt hat, der den Flansch umgreift; eine weitere Festlegung ist in den Figuren beschrieben.
All die Berührpunkte, an denen der Klackformator an der Karosserie ansetzt, werden später vorteilhaft durch Dichtungen oder Abdeckungen unsichtbar, so daß die durch das Ansetzen des Klackformators erzeugten Lackierfehler später nicht in Erscheinung treten. Vorteilhaft ist der Klackformator symmetrisch ausgeführt, so daß er gleichermaßen an der rechten wie an der linken Tür festgelegt werden kann. Üblicherweise wird der Klackformator bereits im Rohbau eingesetzt, fährt dann mit der Karosserie in die Lackiererei und wird in der Montagestraße wieder abgenommen, um dem Lackierprozeß erneut zugeführt zu werden. Der Klackformator ist ein Mehrwegteil, das vielfach (mindestens 10mal, insbesondere mindestens 50mal) ohne wesentliche geometrische Veränderung zum Einsatz kommen kann. Durch den festen Sitz (inelastisch formschlüssig) ist der Klackformator auch für Drehgehänge tauglich und auch bei größeren Erschütterungen verliert er nicht seinen festen Halt. Durch den Klackformator wird sichergestellt, daß keine Lackbeschädigungen in sichtbaren Bereichen entstehen.
Der Klackformator kann außerdem mit Positionsmarken ausgestattet sein, die sich insbe­ sondere von außerhalb der Kraftfahrzeugkarosserie auslesen lassen, wobei bereits einfa­ che Fähnchen diesen Zweck erfüllen. Durch die Lage der Fähnchen läßt sich leicht feststellen, ob der Klackformator in der Stellung "Tür festgelegt" oder "Tür offen" ist bzw. ob die Tür in einer ersten oder zweiten Stellung gesichert ist.
Zum Festlegen des Klackformators an der Tür wird vorteilhaft in dieser eine Eingriffsstelle für den Schließmechanismus des Klackformators vorgesehen, die insbesondere auch der Positionierung des Klackformators dienen kann. Diese Eingriffsstelle kann beispielsweise eine Öffnung sein, in die ein Rasthaken des Klackformators eingesetzt wird, oder auch beispielsweise ein Teil einer Schraubverbindung, der mit einem passenden Teil am Klackformator in Eingriff gebracht wird. Solche Eingriffsstellen können prinzipiell in unterschiedlichen Karosserietypen vorgesehen werden, so daß mit nur einem oder einer geringen Vielzahl unterschiedlicher Klackformatoren bei einer größeren Vielzahl an Kraftfahrzeugen die Offenstellung der Tür gesichert werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist von großem Vorteil, daß das Offenhalteteil ne­ ben einer stabilen, d. h. selbsthaltenden Geschlossen-Position auch eine stabile offene Position hat, in der die Kraftfahrzeugtür geöffnet bzw. geschlossen werden kann, ohne daß hierbei der Klackformator offengehalten werden muß. Dies ermöglicht eine Betätigung durch einen Roboterarm, der den Klackformator öffnet, ihn in der Offen- Position läßt und anschließend die Tür öffnet. Bei dem bisher gebräuchlichen Federdraht ist dies nicht möglich, da dieser stets die Geschlossen-Position einnimmt und nur gegen die Federkraft in eine Offen-Stellung bringbar ist. Weiterhin ist bei der vorliegenden Erfindung von Vorteil, daß das Betätigen des Klackformators durch Schwenken (ggf. auch Verschieben) eines Verriegelungsarmes erfolgt. Auch dies ermöglicht eine einfache Bedienung, die von einem Roboter übernommen werden kann. Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung die Betätigungsrichtung des Klackformators beim Öffnen bzw. Schließen hinsichtlich seines Eingriffs in die Karosserie vorteilhaft. Anders als beim Federdraht, der beim Öffnen senkrecht zu seinem Eingriffsbereich gezogen wird (bzw. sich beim Schließen im wesentlichen senkrecht zum Eingriffsbereich diesem nähert), erfolgt erfindungsgemäß eine im wesentlichen parallele Annäherung zu dem Eingriffsbereich, d. h. der Haltearm des Klackformators schwenkt entlang des Eingriffsbereiches (ein Flansch) zum Eingriff in diesen ein.
Von besonderem Vorteil ist bei der vorliegenden Erfindung, daß der Klackformator, obwohl er mehrteilig ausgebildet ist, keine verlierbaren Teile enthält. So ist der Schließarm des Klackformators angelenkt und auch eine Verschlußschraube (bzw. ein anders Verschlußmittel) ist unverlierbar eingesetzt. Dies erlaubt eine sehr einfache Bedienung, bei der nur ein Teil gehandhabt werden muß. Außerdem verringert sich bei der Produktion der logistische Aufwand, da nicht unterschiedliche Teile zurückgeführt und gleichzeitig wieder eingesetzt werden müssen.
Der zu der Erfindung gehörende Klackformator ist ein Offenhalteteil für Kraftfahrzeugtüren, das an der Kraftfahrzeugtür ansetzbar und fixierbar ist. Das Offenhalteteil enthält weiterhin ein Sperrmittel, mit dem die Tür in unterschiedlichen Positionen feststellbar ist, ein Sicherungsmittel, mit dem das Offenhalteteil an der Tür fixierbar ist und/oder mindestens ein Positionserfassungselement, über das die Offenstellung der Tür bzw. die Sicherung der Offenstellung insbesondere von außerhalb der Kraftfahrzeugkarosserie auslesbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen nä­ her beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Klackformator mit Sicherungsschraube;
Fig. 2 einen Klackformator mit einem Klemmhebel;
Fig. 3 einen Klackformator mit Positionserfassungselementen;
Fig. 4 einen Klackformator positioniert in einer Tür; und
Fig. 5 einen Klackformator in einer geöffneten Stellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Klackformator 1 ist aufgebaut aus einem Grundkörper 2, an dem zwei Distanzstücke 3 befestigt sind, die an ihren freien Enden 5 mit Einschnitten 4 versehen sind. Die Einschnitte 4 sind ausgebildet, um die Blechenden 40 eines Fensterausschnitts 41 einer Kraftfahrzeugtür 42 (vgl. Fig. 4) aufzunehmen. Weiterhin enthält der Grundkörper 2 zwei Anschläge 6 für einen Schwenkarm 7 sowie einen Verriegelungsarm 8. Außerdem sind die Enden 10 des Grundkörpers 2 mit Stiften 9 versehen.
Auch der Schwenkarm 7 ist an seinem Ende 11 mit einem Stift 12 versehen, der durch Umlegen des Schwenkarms 7 wahlweise neben den einen oder den anderen Stift 9 gesetzt werden kann. Zusätzlich ist das Ende 11 des Schwenkarms 7 mit einer Gabel 13 versehen, die etwas beabstandet und gleich ausgerichtet zu dem Stift 12 liegt.
Zur Arretierung des Schwenkarms 7 sind an dem Grundkörper 2, zweckmäßigerweise in Verlängerung der Distanzstücke 3, Schweißpunkte 14 vorgesehen, die den Schwenkarm 7 in seinen Anschlagspositionen an den Anschlägen 6 festklemmen. Alternativ kann auch nach Einbringen einer Bohrung ein Kerbnagel eingesetzt werden. Dessen definierte Kopf form läßt ein Nacharbeiten zur Erstellung der geeigneten Kuppelhöhe entfallen.
Zur Sicherung des Klackformators 1, der mit seinen Einschnitten 4 an einem Fensterrah­ men 40 einer Tür 42 festgelegt ist, dient eine von Hand betätigbare Schraube 15, die in einem Langloch 16 des Verriegelungsarms 8 sitzt. Über dem Gewinde 17 der Schraube 15 sitzt eine Hülse 18, die beim Festziehen der Schraube 15 diese an dem Langloch 16 festklemmt, dessen äußere Oberfläche für einen besseren Halt der Schraube 15 geriffelt 19 ausgeführt ist. Zur Befestigung der Schraube 15 an der Tür ist an deren Innenblech eine Mutter festgelegt, die auch den Klackformator 1 positioniert. Das Langloch 16 dient hierbei einem leichteren Ansetzen der Schraube 15 an die Mutter bzw. vertikal unterschiedlichen Mutterpositionen an unterschiedlichen Türen.
Durch die symmetrische Ausführung des Klackformators 1 ist dieser gleichermaßen an rechten wie linken Türen einsetzbar. Nach dem Einsetzen des Klackformators an einer Tür und Befestigen desselben können die Stifte 9 und 12 bzw. die Gabel 13 in Eingriff oder Anschlag mit einem zur geschlossenen Tür hin abstehenden Flansch der Türöffnung gebracht werden. Hierbei sind folgende Stellungen möglich:
  • a) der Schwenkarm 7 ist von dem Flansch der Türöffnung abgewandt; die Tür kann voll geöffnet und bis zu dem Stift 9 geschlossen werden;
  • b) der Flansch der Türöffnung liegt an dem Stift 9 an und wird durch Umlegen des Schwenkarms 7 von dem Stift 12 hintergriffen; die Tür ist in einer Geschlossen- oder Fastgeschlossen-Stellung fixiert;
  • c) der Flansch der Türöffnung wird zwischen dem Stift 12 und der Gabel 13 festgelegt; die Tür ist in einem kleinen Bereich nahe der Stellung Fastgeschlossen beweglich;
  • d) der Flansch der Türöffnung wird in der Gabel 13 festgelegt; die Tür ist in einer leicht geöffneten Stellung festgelegt; und
  • e) der Schwenkarm 7 wird bei geöffneter Tür in seine Sperrstellung gebracht; die Tür kann freigeöffnet aber nicht vollständig geschlossen werden.
Mit den Stellungen b) bis d) kann die Tür den gewünschten Stellungen während des Lackierens und dem anschließenden Transport zu der Montagestraße angepaßt und ggf. fixiert werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Klackformators 101 ist der aus Fig. 1 in den Funktionen der Festlegung der Türposition grundsätzlich gleich ausgebildet, wobei lediglich kleinere bauliche Veränderungen vorliegen. Im Unterschied zur Fig. 1 ist jedoch der Verriegelungsarm 108 nicht mit einer Handschraube, sondern mit einer Klemmechanik 115 ausgerüstet. Die Klemmechanik enthält einen Sperrhebel 116, dessen der Türinnenseite zugewandtes Ende mit einer Kerbe 117 versehen ist. Zur Betätigung des Sperrhebels 116 weist dieser einen Bügel 118 auf, der an einem Sicherungsarm 119, der mit dem Verriegelungsarm 108 fest verbunden ist, festgelegt werden kann. Wenn der Bügel 118 in einer ersten Kerbe 120 des Sicherungsarms 119 sitzt, ist die Kerbe 117 nach unten gefahren und kann somit in eine Öffnung oder unter eine Blechkante eingeschoben werden. Durch einfaches Ziehen des Bügels 118 nach hinten kann dieser aus der Mulde 120 heraus in eine Sicherungskerbe 121 hineingezogen werden. Dabei wird die Kerbe 117 nach oben gefahren und greift in das Innenblech der Tür ein und sichert dabei den Klackformator 101. Das Lösen des Klackformators geschieht entsprechend durch Zurückführen des Bügels 118 in die Mulde 120.
Der in Fig. 3 dargestellte Klackformator 201 ist in seinen Befestigungs- und Festlegungsfunktionen mit dem Klackformator 1 baugleich, im Unterschied zu diesem weist jedoch der Schwenkarm 207 zwei Fahnen 230 und 231 auf, deren Position durch den Fensterausschnitt, in den die Distanzstücke 3 eingesetzt werden, sichtbar ist. Hierdurch kann durch Augenschein oder durch elektro-optische Auslesung überprüft werden, ob der Schwenkarm 207 in seiner Geschlossen- oder seiner Offenstellung ist. Durch weitere Fahnen 232 und 233, die an dem Stift 212 befestigt sind, kann überprüft werden, ob der Flansch der Türöffnung vor (die Fahnen 232/233 sind nicht sichtbar) oder hinter dem Stift 212 (die Fahnen 232 bis 233 sind sichtbar) gesichert ist. Entsprechendes gilt für die Gabel 213, die mit Fahnen 234 und 235 ausgerüstet ist. Auch hier kann ausgelesen werden, ob die Fahnen 234/235 vor oder hinter dem Flansch der Türöffnung liegen.
Die Fig. 4 zeigt den in eine Fensteröffnung 41 einer Tür 42 eingesetzten Klackformator 1, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Es ist deutlich zu erkennen, wie die Distanzstücke 3 in den Fensterausschnitt 41 der Tür eingreifen. Dieser Eingriff wird von der Schraube 15 gesichert, die in das Innenblech der Tür 42 eingreift. Der Schwenkarm 7 ist in seiner Geschlossen-Stellung dargestellt, in der er die Tür an dem (nicht dargestellten) Flansch des Türausschnitts der Karosserie sichert.
Der Klackformator 501 aus Fig. 5 enthält - ähnlich wie in Fig. 1 - eine Befestigungs­ schraube 515, die in eine an der Kraftfahrzeug-Karosserie angeschweißte Mutter eingreift. Vorher wird eine Ringnut 504 in ein Langloch der Karosserie eingeführt, so daß zusammen mit der Schraube 515 ein fester Sitz des Klackformators 501 erreicht wird. Der Schwenkarm 507 hat - ähnlich wie die anderen Klackformatoren eine Gabel 513 und einen Stift 512, die dem Eingriff um einen Türöffnungsflansch dienen. In der gezeigten Offen-Stellung hängt der Arm 507 schwerkraftbedingt nach unten, so daß sich die Tür bis zum Anschlag des Stiftes 509 am Türöffnungsflansch schließen läßt. Durch Schwenken des Schwenkarms 507 kann dann die Tür, wie oben beschrieben, in verschiedenen Offen-Stellungen gesichert werden. Zur Fixierung des Schwenkarms 507 in seiner Geschlossen-Stellung dient ein Federdraht 518, der in der Geschlossen-Stellung um die Sicherungskerbe 521 einrastet. Durch einfachen Druck auf den Schwenkarm 507 nach unten oder oben rastet der Federdraht 518 wieder aus und der Klackformator 501 schwenkt zurück in seine Offen-Stellung, so daß die Tür ohne zusätzliche Sicherung des Klackformators in seiner Offen-Stellung geöffnet werden kann.

Claims (20)

1. Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil geöffnet und/oder geschlossen wird, wenn das Offenhalteteil in einer selbsthaltenden entriegelten Position ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil mindestens ein Positionserfassungselement angebracht ist, über das die Offenstel­ lung bzw. deren Sicherung des Karosserieteils abgefragt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mit einem vielfach betätigbaren Sicherungsmittel an der Karosserie befestigt wird und im wesentlichen in einer Parallelbewegung zu einem Eingriffsbereich der Karosserie in diesen eingreift.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherstellung der teilweisen Offenstellung durch Verschieben eines Verriegelungs­ elementes und/oder durch Schwenken eines Verriegelungselementes um eine Achse erfolgt.
5. Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mit einem vielfach betätigbaren Sicherungsmittel an der Karosserie befestigt wird und im wesentlichen in einer Parallelbewegung zu einem Eingriffsbereich der Karosserie in diesen eingreift.
6. Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherstellung der teilweisen Offenstellung durch Verschieben eines Verriegelungselementes und/oder durch Schwenken eines Verriegelungselementes um eine Achse erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil über eine Schraubverbindung oder eine Rastverbindung an der Karosserie befestigt wird.
8. Verfahren zum Lackieren einer Kraftfahrzeugkarosserie mit mindestens einem schließbaren Karosserieteil, das während des Lackierens zumindest teilweise in einer Offenstellung ist, wobei ein Offenhalteteil an der Karosserie angebracht wird, das die zumindest teilweise Offenstellung während des Lackierens sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil mindestens ein Positionserfassungselement angebracht ist, über das die Offenstellung bzw. deren Sicherung des Karosserieteils abgefragt werden kann.
9. Verfahren nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Offenstellung des Karosserieteils an dem Positionserfassungselement optisch bzw. visuell abge­ fragt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mehrteilig ausgebildet ist, wobei dessen Einzelteile unverlierbar zusammengesetzt sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil von dem Offenhalteteil wahlweise in mindestens zwei unterschiedlichen, von der Geometrie des Offenhalteteils reproduzierbar vorgegebenen Stellungen gehalten wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil an Bereichen der Karosserie angesetzt wird, die nach dem Lackieren abgedeckt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil an Blechenden der Karosserie, wie Fensterausschnitte und/oder Türenausschnitte, angesetzt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil eine Tür, Klappe oder Deckel ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Karosserie mindestens ein Positionierelement für das Offenhalteteil vorgesehen wird, mit dem eine Positionierung des Offenhalteteils an der Karosserie erfolgt.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil an dem Karosserieteil befestigt wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Offenhalteteil mit einem Verriegelungselement in einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Bewegung zum Sichern des Karosserieteils in die Karosserie eingreift.
18. Offenhalteteil (1, 101, 201) zum Aufhalten eines Karosserieteils (42) einer Kraftfahr­ zeugkarosserie insbesondere während eines Lackiervorganges, wobei das Offenhalteteil (1, 101, 201) lösbar an der Karosserie anbringbar ist und ein Verriegelungselement (7, 507) aufweist, mit dem das Karosserieteil (42) in einer Offenstellung bezüglich der verbleibenden Karosserie fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil (1, 101, 201) mehrere Verriegelungspositionen (13, 9 und 12) vorgesehen sind, mit denen mehrere Offenstellungen (Text a) bis e)) des Karosserieteils (42) bezüglich der verbleibenden Karosserie einstellbar sind und daß das Verriegelungselement (7, 507) eine stabile Entriegelposition (Fig. 5) hat.
19. Offenhalteteil (1, 501), insbesondere nach Anspruch 18, zum Aufhalten eines Karosserieteils (42) einer Kraftfahrzeugkarosserie insbesondere während eines Lackiervorganges, wobei das Offenhalteteil (1, 501) lösbar an der Karosserie an­ bringbar ist und ein Verriegelungselement (7, 507) aufweist, mit dem das Karosse­ rieteil in einer Offenstellung bezüglich der verbleibenden Karosserie fixierbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7, 507) am Offenhalteteil (1, 501) zum Erreichen oder Öffnen einer Verschlußstellung verschiebbar oder um eine Achse verschwenkbar ist.
20. Offenhalteteil (1, 101, 201, 501), insbesondere nach Anspruch 18 oder 19, zum Aufhalten eines Karosserieteils (42) einer Kraftfahrzeugkarosserie insbesondere während eines Lackiervorganges, wobei das Offenhalteteil (1, 101, 201) lösbar an der Karosserie anbringbar ist und ein Verriegelungselement (7, 507) aufweist, mit dem das Karosserieteil (42) in einer Offenstellung bezüglich der verbleibenden Karosserie fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Offenhalteteil (1,101, 201, 501) mindestens ein Positionserfassungselement (230-235) ange­ bracht ist, über das die Offenstellung bzw. deren Sicherung des Karosserieteils (42) abfragbar ist.
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