DE10261861A1 - Betriebsmittel zum Verhindern unkontrollierter Schwenkbewegungen einer angeschlagenen Fahrzeugtür während eines Fertigungsvorgangs - Google Patents

Betriebsmittel zum Verhindern unkontrollierter Schwenkbewegungen einer angeschlagenen Fahrzeugtür während eines Fertigungsvorgangs Download PDF

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Peter Scholz
Rolf Quischinsky
Torsten Jung
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C21/00Arrangements or combinations of wing fastening, securing, or holding devices, not covered by a single preceding main group; Locking kits
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Abstract

Während Lackiervorgängen in der Automobilherstellung muss dafür gesorgt werden, dass die bereits angeschlagenen Türen (6) nicht zuschlagen, damit Lackbeschädigungen vermieden werden. Entsprechende Betriebsmittel müssen so an Tür (6) und Türrahmen (8) angreifen, dass sie zu lackierende Flächen nicht abdecken. Daher sieht die Erfindung ein Betriebsmittel vor, das zur Befestigung an türrahmenseitigen Montagelöchern (10, 11) für einen - noch nicht montierten - Schlossbügel eingerichtet ist und mit einem Anschlag (5) in einen - noch nicht belegten - türseitigen Schlossausschnitt (7) hineinragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Üblicherweise erfolgt während der Fertigung von Kraftfahrzeugen relativ früh, insbesondere vor Lackiervorgängen, ein Anschlagen der Türen an die eigentliche Fahrzeugkarosserie. Da zu diesem Zeitpunkt die Schlosseinrichtung, bestehend aus Schloss (an der Tür) und Schlossbügel (an Türrahmen), noch nicht montiert ist, muss durch andere Maßnahmen unkontrollierten Schwenkbewegungen der angeschlagenen Fahrzeugtür entgegengewirkt werden. Derartige Schwenkbewegungen können zu einem unerwünschten Zuschlagen der Tür, bei Fehlen einer Schließfeder im Türscharnier in einem Aufschlagen der Tür bestehen; beides ist unerwünscht, da im letztgenannten Fall eine Beschädigung der Tür bzw. von Fertigungseinrichtungen auftreten kann, während das Zuschlagen der Tür insbesondere während eines Lackiervorgangs unerwünscht ist.
  • Üblicherweise verwendet man zum Verhindern unkontrollierter Schwenkbewegungen der Fahrzeugtür Betriebsmittel, die sowohl während Montagevorgängen als auch während Lackiervorgängen die unerwünschten Schwenkbewegungen unterbinden. Derartige Betriebsmittel müssen nach den Lackiervorgängen unter Wärmezufuhr von Lack befreit werden, was nicht nur zu einem zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern auch zu relativ hohen Energiekosten führt. Insbesondere gilt dies dann, wenn die Betriebsmittel aus widerstandsfähigem Material, insbesondere teuren Metalllegierungen, gefertigt sind, weil sie während mehrerer Fertigungsvorgänge einschließlich Montagevorgängen und/oder als mehrfach verwendbare Betriebsmittel ausgeführt sind.
  • Im Einsatz befindliche Betriebsmittel haben ferner den Nachteil, dass zu ihrem Angriff an Tür und/oder Türrahmen zusätzliche Löcher zur Befestigung vorgesehen werden müssen.
  • Die DE 38 35 810 C2 beschreibt eine Einrichtung zur Fixierung von Kraftfahrzeugteilen während der Fahrzeugmontage, wobei ein als Abstandshalter und Fixierelement dienendes Bauteil vorgesehen ist, das unter anderem im Bereich des später anzubringenden Türschlosses angeordnet werden soll. Bei einer Ausführungsform dieser bekannten Einrichtung ist das aus elastischem Material bestehende Bauteil mit einem clipsartigen Fortsatz in einer besonderen Bohrung des Türpfostens befestigt, während es sich an der Tür über einen Saugnapf abstützt. In einer anderen Ausführungsform erfolgt die Befestigung sowohl am Türpfosten als auch an der Tür über Saugnäpfe. Diese Konstruktion hat zwar eine Reihe von Vorteilen, so auch den, dass das Bauteil billig herstellbar ist, jedoch ist dieses Bauteil deshalb zum Einsatz während eines Lackierprozesses der Karosserie nebst angeschlagener Tür ungeeignet, weil seine Saugnäpfe relativ große Flächenbereiche von Tür und Türpfosten überdecken und jede Relativbewegung Schleifspuren hinterlässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Betriebsmittel zu schaffen, das insbesondere zum Einsatz während Lackiervorgängen geeignet ist, also zumindest nicht im störenden Umfang Flächenbereiche abdeckt, das ferner als Wegwerfteil billig herstellbar ist und das schnell und genau positionierbar sowie wieder entfernbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einem gattungsgemäßen Betriebsmittel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Die Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise also die – noch nicht belegten – Montagelöcher für den Schlossbügel zur Halterung des Bauteils aus. Diese Montagelöcher haben in Folge Verwendung identischer Schlossbügel zumindest bei einem Fahrzeugtyp, häufig aber auch bei mehreren Fahrzeugtypen des selben Herstellers, konstante Abstände sowie konstante Lagen relativ zu der Schlossausnehmung in der Tür, die, wie gesagt, ebenfalls noch nicht mit einem Schloss versehen ist. Damit dienen ausschließlich ohnehin vorhandene Löcher und Ausschnitte zum Angriff des erfindungsgemäßen Betriebsmittels. Dieses ist ferner so zu konstruieren, dass es allenfalls einen Oberflächenbereich des Türrahmens abdeckt, der später von der Grundplatte des Schlossbügels abgedeckt wird. Nimmt man hinzu, dass in der Regel zuvor ein Korrosionsschutz auf die Karosserie aufgebracht wird, beeinträchtigt das erfindungsgemäße Betriebsmittel also den Lackiervorgang hinsichtlich der vollständigen Beschichtung aller kritischen Flächen mit Lack nicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
  • 1: in Seitenansicht,
  • 2: in der Ansicht gemäß Pfeil II in 1, 3: in der Schnittansicht III – III und
  • 4: in der Ansicht gemäß Pfeil IV in 1 ein Ausführungsbeispiel des Betriebsmittels sowie
  • 5: in einem senkrechten Schnitt durch den Schlossbereich von Tür und B-Säule eines Kraftfahrzeugs das Betriebsmittel im Einsatz.
  • Betrachtet man zunächst die 1 bis 4, so enthält das Betriebsmittel einen Grundbereich 1, der an einem seiner Enden einen Stift 2 trägt, während sein anderes Ende mit einem Durchtrittsloch 4 für eine Befestigungsschraube oder einen der Befestigung dienenden Spreizclips versehen ist. Zwischen diesen beiden Enden des Grundbereichs liegt auf der dem Stift zwei gegenüberliegenden Seite der hier rechtwinklig gebogene Anschlag 5, der so geformt ist, dass er in der Betriebslage des Betriebsmittels in den Schlossausschnitt in der Tür hineinragt.
  • 5 zeigt die Verhältnisse bei Einsatz des Betriebsmittels während eines Lackiervorgangs. Im Türinnenblech 6 ist ein Schlossausschnitt 7 vorgesehen, der zum späteren Einsetzen des eigentlichen Türschlosses dient. Dieses Türschloss, in der Regel ein Drehfallenschloss, wirkt mit einem Schlossbügel zusammen, der an der B-Säule 8 angeordnet ist, und zwar dient zu seiner Befestigung die Gewindeplatte 9 mit zwei Gewindelöchern 10 und 11. Diese Gewindelöcher 10 und 11 bilden also gleichsam Muttern, die zur späteren Befestigung des Schlossbügels vorgesehen sind. Während des Lackiervorgangs, also während des Einsatzes des Betriebsmittels, ragt dieses mit seinem stiftartigen Fortsatz 2, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Montagelochs 11 angepasst ist, in dieses hinein; ferner ist eine das bereits beschriebene Druchtrittsloch 4 durchsetzende, durch ihre Achse angedeutete Schraube 12 in das Gewindeloch 10 eingeschraubt, so dass das gesamte Betriebsmittel nicht nur fest an der B-Säule gehalten ist, sondern auch in einer vorgegebenen Lage bezüglich des Schlossausschnitts 7 gesichert ist.
  • Anstelle einer Schraube 12 kann auch ein Spreizclip Verwendung finden.
  • Das beschriebene Betriebsmittel, dessen Abmessungen von entsprechenden Abmessungen der Schlosseinrichtung abhängen, kann als Wegwerfteil aus einem hinsichtlich der Temperaturen während des Lackiervorgangs wärmebeständigen Kunststoff, aber auch aus einem billigen Metall hergestellt sein. Fertigungsaufwand und Kosten für das Betriebsmittel liegen so niedrig, dass es zur Vermeidung einer Reinigung nach dem Lackiervorgang als Wegwerfteil konzipiert sein kann.
  • Der Anschlag 5 kann im Hinblick auf die Sicherstellung eines für den Lackiervorgang optimalen Türöffnungswinkels ausgelegt sein.
  • Wie auch die Figurenbeschreibung zeigt, erübrigt sich das Vorsehen zusätzlicher Bohrungen oder dergleichen zur Befestigung des Betriebsmittels. Es kann auch unabhängig von der Lage (vorn/hinten; links/rechts) eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Betriebsmittel zum Verhindern unkontrollierter Schwenkbewegungen einer an einem Türrahmen (8) angeschlagenen Fahrzeugtür (6) während eines vor der Bestückung von Tür (6) und Türrahmen (8) mit einer Schlosseinrichtung erfolgenden Fertigungsvorgangs, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundbereich (1) des Betriebsmittels nahe sich gegenüberliegenden Enden zur Befestigung an türrahmenseitigen Montagelöchern (10, 11) für einen Schlossbügel der Schlosseinrichtung eingerichtet ist (2, 4) und dazwischen einen zum Eingriff in einen türseitigen Türschlossausschnitt (7) ausgelegten Anschlag (5) aufweist.
  2. Betriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbereich (1) nahe einem seiner Enden einen zum Eingriff in eines der Montagelöcher (11) ausgelegten stiftartigen Fortsatz (2) trägt.
  3. Betriebsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundbereich (1) nahe einem seiner Enden ein Durchtrittsloch (4) für ein zum Eingriff in eines der Montagelöcher (10) ausgelegtes Befestigungsmittel (12) aufweist.
  4. Betriebsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine in eine türrahmenseitige Mutter (10) einschraubbare Schraube (12) ist.
  5. Betriebsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel ein Spreizclip ist.
  6. Betriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es aus wärmebeständigem Kunststoff, insbesondere als Spritzgussteil, hergestellt ist.
  7. Betriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Querabmessungen des Grundbereichs (1) höchstens gleich denjenigen eines Montagebereichs des Schlossbügels gewählt sind.
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